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P2.13 - Gang-Bang mit Vanessa

Geschichte Info
Vanessa verbringt den zweiten Tag mit 13 Männern.
8k Wörter
4.56
10.7k
00

Teil 13 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 03/09/2024
Erstellt 03/29/2023
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Anmerkung: Die ursprüngliche Idee stammt von 2late4all. Die Leser sind vermutlich gut beraten, zuerst die Geschichte von 2late4all 'Das Experiment' zu lesen und dann mit 'P2.1 - Was bisher geschah' zu beginnen.

Die Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Orten sind rein zufällig und keineswegs beabsichtigt.

Copyright 2023 © LiteroCat1147

Das Experiment Phase 2

P2.13 – Gang-Bang mit Vanessa

Gang-Bang für die Wissenschaft -- Bericht von Paul

Am Morgen des zweiten Tages, nach dem Parcours, hatte Diana ein Anliegen: «Auf meiner Forschungs-Agenda stehen ein paar Fragen, die ich alleine nicht beantworten kann. Dazu brauche ich möglichst viele Männer und Vanessa. Vanessa darum, weil sie als einzige Frau noch nicht lange bei uns ist und kein Medikament bekommt. Bei allen anderen Frauen hier könnte man einwenden, sie seien es schon gewohnt, mit uns zusammenzuleben. Das ist auch der Grund, warum wir diese Fragen so rasch als möglich beantworten sollten, nicht etwa erst in einem Monat.»

Vanessa sagte sofort: «Ich weiss. James hat mir erklärt, warum Du eine Frau ‘von der Strasse’ brauchst, wie er das nannte. Ein Experiment mit einer Frau, die den Umgang mit drogengeilen Männern gewohnt ist, wäre nutzlos. Ich bin auch daran interessiert, dass wir das Experiment möglichst rasch durchführen.»

Wir schauten sie alle etwas erstaunt an. Wir hatten keine Idee, warum Vanessa es eilig haben könnte, aber sie klärte uns auf: «Ich vermute, dass ich erst danach mit Euch allen bumsen darf wie es mir gerade gefällt.» Sowohl wir sieben Männer als auch die anwesenden sechs Frauen brachen in schallendes Gelächter aus. Tatsächlich hatten bisher nur Pierre, Jerry, die beiden Gärtner und Jana von der Küche das Vergnügen, also nur jeder fünfte…

«Vanessa, vielleicht erinnerst Du Dich an das Gedankenexperiment von James mit den sechs Männern?» -- «Ja, er wollte wissen ob uns das schreckt, wenn die sechs alle gleichzeitig mit uns vögeln wollten. Ich hatte den Eindruck, Sophie wäre das zu viel gewesen. Sie hat es aber nicht zugegeben und später einen Ausweg gefunden. Die Fotos, die James von Euch sechs Drogengeilen hatte, waren übrigens nicht schlecht getroffen, aber in Natura gefällt Ihr mir noch etwas besser.» -- «Und dass jetzt noch einer hinzugekommen ist, findest Du offenbar auch nicht schlimm.» -- «Im Gegenteil, ich fand Jerry vom ersten Moment an süss.»

Jetzt mussten alle noch mehr lachen. Schliesslich hatte Vanessa Jerry, kaum war er ihr vorgestellt worden, gleich vor aller Augen vernascht oder zumindest sich von ihm vernaschen lassen, wie man will. Vanessa schaute Jerry vor aller Augen so geil an, dass er nicht anders konnte als sie zu packen und in die Polster zu schmeissen, wo sie ihn dann weiter aufgeilte, bis er ihr alle Pimmelsahne überliess und sich geschlagen geben musste. Dieses Schauspiel fanden wir so anregend, dass wir von diesem Moment an alle sehnlichst darauf warteten, Vanessa näher zu kommen. Wir waren alle geil auf Vanessa, sogar die Frauen!

Wir wussten alle, dass wir uns zurückhalten mussten, bis Diana die nötigen Beobachtungen machen konnte, um ihre Forschungsfragen zu beantworten. Wir Männer waren auf Pierre und die beiden Gärtner etwas neidisch. Pierre hatte Glück beim Losen und durfte Vanessa vom Flughafen abholen. Die Gärtner wurden von Vanessa angebaggert, so dass ihnen niemand einen Vorwurf machen konnte. Vermutlich waren die Frauen ebenso neidisch auf Jana, die sich vorgedrängt hatte. Die süsse Jana hatte es wieder einmal schamlos ausgenützt, dass ihr niemand böse sein konnte.

Wir waren also tatsächlich alle daran interessiert, das Experiment möglichst rasch durchzuführen.

Diana fuhr fort: «Damals bei James war das noch hypothetisch, aber jetzt frage ich Dich im Ernst: Wenn ich die sieben auf Dich losliesse, was würdest Du dann machen?» -- «Als erstes würde ich Dir um den Hals fallen, um Dir zu danken. Ein Gang-Bang mit wirklich scharfen Gentleman war schon immer mein Traum. Gang-Bangs hatte ich schon, aber immer mit Rowdies. Sollen die Frauen bloss zuschauen oder auch mitmachen?» -- «Zuschauen und anfeuern. Zudem habe ich mit Anida vereinbart, dass alle von A-Team ebenfalls zuschauen dürfen, falls Du einverstanden bist.» -- «Natürlich bin ich einverstanden. Je mehr Zuschauer desto aufregender ist das Ganze. Ich kann es kaum erwarten. Meine Muschi tropft bereits. Ich brauche dringend einen Stöpsel, um den Bach zu stoppen.»

Da ich am nächsten sass, machte sie einen Satz in meine Richtung, dann blickte sie nochmals zu Diana, ob diese einen Einwand hätte. Diana nickte zufrieden. Sie hatte ihren Finger bereits auf ihren Komm-Link gedrückt und Anida, die den Anruf erwartete, informiert. Mir blieb nun allerdings keine Zeit mehr, zu beobachten, wie sich die Ränge unserer Wohnlandschaft mit unseren Brüdern und Schwestern vom A-Team füllten.

Vanessa setzte sich auf meinen Schoss. Sie küsste mich, stopfte Paul Junior in ihre Lustgrotte und umarmte mich. Ich musste mir vor Augen halten, dass diese Frau kein Medikament bekommen hatte – noch nicht! Ich war ja einer der wenigen, die wussten, dass sich das ändern würde und war schon ganz gespannt, zu was das führen würde. Die Frau war jetzt schon eine fleischgewordene Verführung. Sie streckte mir ihre langen und spitzen Nippel entgegen, die auf sehr wohlgeformten Brüsten thronten. Ihre schulterlangen, fülligen rabenschwarzen Haare umschmeichelten ihr Gesicht und Ihre Augen leuchteten lüstern. Ich musste mich zusammennehmen, dass ich meiner Fantasie nicht allzu viel Raum gewährte. Hätte ich mir erlaubt, mir auszumalen, wie diese Augen auf mich wirken würden, nachdem das Medikament seine Wirkung bei Vanessa entfaltete, wäre ich vermutlich hier und jetzt explodiert. Stattdessen begann ich sie sanft zu rammeln und umarmte sie recht kräftig. Die Frau faszinierte mich echt. Sie fühlte sich super sexy an, aber gleichzeitig völlig ungezwungen und natürlich. Wir hatten alle schon gehört, diese Frau liebte es über alles, zu ficken, viel zu ficken und wild zu ficken. James hatte Vanessa in seiner Mail so überschwänglich beschrieben, dass wir sofort wussten: James hat sich Hals über Kopf in Vanessa verliebt. Er schwärmte von Männertraum, Naturtalent, personifizierter Fleischeslust und ähnlichem. Nun konnte ich endlich spüren, wie sich diese Frau tatsächlich anfühlte.

Ich war natürlich nicht der einzige, dem es so erging. Ich sah mich kurz um. Meine fünf engeren Brüder und Jerry näherten sich uns gespannt. Selbstverständlich hatten alle einen prächtigen Ständer und von jedem lief ein dünnes Rinnsal herab. Ob Vanessa wohl schon wusste, dass das hier Geilsaft hiess?

Vanessa blickte die lüsternen Männer der Reihe nach an. Der Anblick schien sie noch schärfer zu machen, denn ihr Ritt auf mir wurde heftiger. Sie fühlte sich richtig aufgeregt an. Nun begannen die Männer so nahe zu kommen, dass Vanessa sie anfassen konnte. Sie erwischte als ersten Nico, zog seinen Schwanz langsam und genüsslich zu ihrem Mund und lutschte ein paar Sekunden laut schmatzend daran. Dann packte sie Mike mit der linken Hand am Schwanz und mit der rechten fing sie Jo ein. Auf diese Weise hatte sie gewissermassen vier Männer im Griff, mich natürlich am allermeisten. Sie massierte Paul Junior die ganze Zeit sanft mit ihren Beckenmuskeln.

Pierre und Hans knieten sich neben uns. Sie begannen die Brüste von Vanessa zu streicheln und ihre Nippel zu zwirbeln. Jerry kniete sich hinter Vanessa. Er streichelte mit der rechten Hand ihren Kitzler und mit der linken ihren Po. Vanessa hatte jetzt sieben Männer um sich herum, die alle ein Ziel hatten: Vanessa scharf zu machen. Das hatten sie gewissermassen Diana versprochen, und zudem hatten wir ganz einfach alle Lust auf Vanessa! Unbändige, geile Lust!

So viele Streicheleinheiten vertrug auch Vanessa nicht lange. Sie kam nach wenigen Minuten laut rufend: «Mensch, ist das geil! Ich liebe Euch alle! Ihr macht mich so scharf. Ahhhhhh, ich kooooommeeee!»

Falls jemand vermutet hätte, dass sich dadurch viel änderte, so sähe er sich enttäuscht. Vanessa ritt mich eine Spur langsamer, aber sonst schien auf den ersten Blick alles zu bleiben wie es war. Ich war möglicherweise der einzige, der eine Veränderung wahrnahm: Ich war jetzt etwas geiler als vorher, weil Vanessa während ihres Höhepunkte ihre Beckenmuskeln geradezu krampfartig angespannt hatte, was auf mich den Eindruck machte, Vanessa sei so eng wie eine Jungfrau. Mein Verstand wusste sehr genau, dass Vanessa alles andere als eine Jungfrau war, aber Paul Junior denkt nicht so weit. Zum Glück hatte Vanessa einen Gang zurückgeschaltet, so konnte ich mich weiterhin zurückhalten und es mit Müh und Not vermeiden, Vanessa zu fluten.

Irgendwann fand ich, dass meine Hände unterbeschäftigt wären. Ich begann, Muschisaft von Vanessa auf ihre Nippel zu transportieren und dort abzustreifen. Jerry änderte seine Taktik ebenfalls. Er verwendete nun beide Hände dazu, die Klitty von Vanessa zu verwöhnen. So konnte ich mit beiden Händen Muschisaft transportieren, der von Pierre und Hans verwendet wurde, um die Nippel von Vanessa zu pflegen. Das alles zusammen brachte Vanessa wieder auf Touren. Sie ritt mich nun wieder etwas schneller.

Nun hatte Jerry eine neue Idee. Er liess von der Klitty von Vanessa ab und robbte um sie herum, bis er seinen Kopf zwischen unsere Bäuche zwängen konnte. Vanessa und ich bewegten unsere Oberkörper ein wenig voneinander weg, so dass Jerry etwas mehr Platz hatte. Auch unsere Unterkörper entfernten sich ein klein wenig voneinander, was zur Folge hatte, dass Paul Junior etwas weniger tief in die Pussy von Vanessa eindringen konnte, aber es reichte immer noch für ein sensationelles Gefühl. Ich war eigentlich ganz zufrieden mit der kleinen Erleichterung, denn ich wollte noch nicht kommen. Ich wollte den Fick mit Vanessa noch etwas geniessen.

Unterdessen konnte Jerry mit seinen Zähnen die Klitty von Vanessa erreichen, und das hatte eine ziemlich durchschlagende Wirkung. Offenbar dosierte er sein Knabbern sehr geschickt, denn Vanessa begann deutlich beschleunigt zu stöhnen, aber sie hielt der neuen Belastung doch stand. Sie floh nicht und sie protestierte nicht, aber sie musste sich sichtlich zusammenreissen, und sie marschierte die Geilheitsskala hinauf, und wie! Vanessa begann erst ganz leicht zu zittern, dann wurde das Zittern stärker und stärker. Schlussendlich explodierte Sie und hatte einen lang anhaltenden Höhepunkt. Das riss auch mich mit. Jerry zog sich als erster zurück und ich packte Vanessa mit beiden Händen am Po. Ich zog sie mit voller Kraft an mich und flutete sie auf diese Weise maximal. Das bewirkte, dass sich unser gemeinsamer Orgasmus noch etwas mehr in die Länge zog und intensiver wurde. Vanessa rief: «O Paul! Ich komme schon wieder, und diesmal noch gewaltiger!»

Vanessa war offenbar auch nicht klar, ob man das als einen einigen ausgedehnten oder als eine Folge von Höhepunkten betrachten sollte, aber uns war das im Moment total egal. Diana konnte ja später die aufgezeichneten Daten der Multimeter auswerten.

Vanessa liess alle Männer los und alle Männer liessen Vanessa los. Vanessa kletterte von mir herunter und blickte sich um. Ihre Augen strahlten. Sie freute sich offensichtlich über die Auswahl. Die Zuschauer wollten Empfehlungen abgeben und mitreden: «Fick doch jetzt Pierre nochmals, dann kannst Du den abhaken. -- Such Dir einen aus, mit dem Du es noch nicht getrieben hast. Nico ist schon am längsten dabei. Er war der erste, der mich gefickt hat.»

Das letzte Argument kam von Dani und überzeugte Vanessa. Sie beschloss, das ‘Dienstalter’ als Kriterium zu verwenden und fragte: «Wer ist Nico?». Dieser bot ihr die Hand und sie zog Nico an die Stelle, wo ich vorher gesessen hatte. Sie war offensichtlich voll entschlossen, uns alle sieben ‘durchzunehmen’. Allein dieser Gedanke machte mich an und Paul Junior begann schon wieder zu wachsen. Seit ich das Medikament nahm, dauerte die Pause zwischen zwei Erektionen nur noch Sekunden und nach wenigen Minuten hätte ich schon wieder gekonnt, aber nun war Nico dran. Bei einem Gang-Bang geht es ja darum, die Frau maximal zu stimulieren, nicht die Männer.

Wir nahmen nun alle eine der sechs Positionen um Vanessa und Nico herum ein, um Vanessa möglichst rasch und möglichst gründlich zum nächsten Höhepunkt zu bringen. Ich nahm die Position von Nico ein, so dass Vanessa nun meinen Pimmel lutschen konnte. Man könnte meinen, dass das eine reine Aufmerksamkeit von Vanessa für mich wäre, aber wir wussten aus Messungen, dass die meisten Frauen leichter erregbar waren, wenn sie einen Männerschwanz im Mund hatten. Hans bestätigte mir später, dass das auch bei Vanessa der Fall war.

Es dauerte nur eine Spur länger als vorhin, dann schrie Vanessa ihre Lust hinaus: «Nico, ramme ihn nochmals rein, ganz tief, ich komme schon wieder! Suuuper!»

Wir konnten alle sehen und hören, dass Nico ebenfalls zum Höhepunkt gekommen war. Nun drängte sich Mike vor: «Hallo Vanessa. Ich bin Mike, nach Nico der ’dienstälteste’.» -- «Hallo Mike. Du hast einen schönen Schwanz. Komm her und lass dich ficken.» Vermutlich wuchs der Lustbolzen von Mike durch dieses öffentliche Kompliment gleich noch etwas, aber sehen konnten wir davon nichts mehr, denn er verschwand in der Muschi von Vanessa. Dann küsste Vanessa Mike gründlich. Mike war es sonst nicht gewohnt, sich in den Vordergrund zu drängen. Die ‘Dienstalter’-Idee hatte ihm wahrscheinlich geholfen. Man konnte ihm seine geballte Geilheit schon die ganze Zeit von der Nasenspitze ablesen. Als er nun auch noch von dieser Sexbombe geküsst wird, die von einer anderen Sexbombe, nämlich Nadine, mit dem Titel ‘Superficker’ bedacht worden war, wurde er rot im Gesicht. Er musste sich zusammennehmen, um nicht zu kommen. Er schaffte es dank Vanessa. Diese Frau war offensichtlich ziemlich feinfühlig und rücksichtsvoll, denn sie hielt einen Moment still, bis Mike sich etwas beruhigt hatte und nicht mehr ganz so rot im Gesicht war, dann sagte sie: «Du bist süss!»

Das Resultat war absehbar: Mike wurde wieder rot im Gesicht. Vanessa hielt sofort wieder still und wartete geduldig, bis Mike sich soweit beruhigt hatte, dass er die Initiative ergreifen und Vanessa sanft bumsen konnte.

Während wir Vanessa mit den vereinten Kräften von sieben Männern zum nächsten Höhepunkt brachten, der natürlich auch den supergeilen Mike mitriss, dachte ich noch: ‘Nun wäre eigentlich Simon an der Reihe. Was wohl Diana denkt?’ Diana hatte sich fleissig Notizen gemacht, aber in diesem Moment klemmte sie ihren Schreiber unter die Finger der linken Hand und griff mit der Rechten zwischen ihre Beine. Simon hatte den Ruf, den dicksten Schwanz zu haben, den Diana je gesehen hatte. Ich musste an den Abend unseres Wiedersehens denken, als sie mir das erste Mal von Simon und ihren ersten Erfahrungen mit dem Medikament erzählt hatte.

Anscheinend brachte sie diese Erinnerungen auf eine Idee, denn sie beugte sich zu Nadine, die neben ihr sass, und flüsterte ihr ins Ohr. Danach begann Nadine herumzuschleichen und mit den Männern des A-Teams zu tuscheln. Bald darauf kam Max zu mir: «Ich soll Dich ablösen.»

Das war mir noch so recht, denn die kniende Tätigkeit um Vanessa herum war tatsächlich recht anstrengend. Ich war nun also nur noch Zuschauer und konnte das Schauspiel in vollen Zügen geniessen. Vanessa schaffte einen Mann des D-Teams nach dem anderen, grösstenteils mit geschlossenen Augen, so sehr genoss sie den Gang-Bang. So kam es, dass sie lange gar nicht bemerkte, dass einige der Männer unterdessen verschwunden und andere dafür hinzugekommen waren.

Ich war so vertieft in das Schauspiel vor mir, dass ich gar nicht darauf achtete, was in meiner unmittelbaren Umgebung geschah, bis ich plötzlich eine feingliedrige Hand an meinem Pimmel spürte. Neugierig schaute ich nach, wer denn der Besitzer dieser Hand sei: Nadine! Möglichst leise nahm ich sie in den Arm und küsste sie liebevoll. Dann sah ich mich um und stellte fest, dass sich überall Paare gebildet hatten, die nicht nur zuschauten, sondern auch noch etwas Petting machten. Einzig Diana hatte überhaupt keine Zeit für Sex, denn sie machte fleissig Notizen. Später fragte ich sie, eher um sie zu necken als im Ernst, ob sie mich vermisst hätte, ob sie sich gewünscht hätte, dass ich zu ihr gekommen wäre, damit wir auch etwas Petting hätten machen können. Sie meinte: «Danke, sei nicht beleidigt, aber was mir Vanessa und die Männer da boten, war aufregender.»

Irgendwann bemerkte Vanessa beim Wechsel, dass sie einen Mann des A-Teams, nämlich Max, am Schwanz packte. Nun blickte sie sich um und strahlte wie ein Honigkuchenpferd. Lange sagte sie gar nichts, dann rief sie: «Wundersame Vermehrung! Danke Diana!» Diese lächelte kopfnickend zurück und gab auf diese Weise zu, dass sie hinter der ‘wundersamen Vermehrung’ steckte.

Nun war Vanessa vermutlich gespannt, was passieren würde, nachdem alle drogengeilen Männer zu ihrem Orgasmus gekommen waren. Wie vorauszusehen oder zu vermuten war, setzte sich Jerry an die Stelle, wo ich ursprünglich gesessen hatte. Vanessa strahlte noch eine Spur entzückter und begann Jerry sofort heftig zu reiten. Für mich war klar zu sehen, dass auch mein Kumpan aus Studienzeiten entzückt war. Die beiden hatten in der kurzen Zeit ein doch recht inniges Verhältnis entwickelt. Ich war noch dabei, zu überlegen, welches Wort dafür passend wäre. Liebe? Zu einfach. Da war noch etwas, das lange nicht bei allen Liebenden vorhanden war: Die beiden hatten offenbar eine unbändige Lust darauf, sich gegenseitig eine Freude zu bereiten, indem sie sich so scharf wie möglich machten. Fuck-Buddies? Schon eher, aber irgendwie immer noch eine Untertreibung. Harmonische Fuck-Buddies? OK.

Tatsächlich kam es beiden sehr genau gleichzeitig, wie aus dem Bilderbuch des Hedonismus, das meines Wissens noch immer nicht geschrieben worden war. Nun waren wir eigentlich am Ende des ursprünglich geplanten Gang-Bang angelangt, und alle waren gespannt, wie es nun weitergehen soll, nur die Männer von A-Team nicht. Sie waren offenbar von Diana via Nadine instruiert worden und wussten ganz genau, was sie nun sollten und auch wollten.

Max nahm nun den Platz von Jerry ein und streckte Vanessa seinen Pimmel so richtig provokativ entgegen. Wenn ich dieses Bild mit dem relativ schüchternen Max verglich, mit dem Nadine und ich einst Wasserspender installiert hatten, musste ich schmunzeln: Max hat nie auch nur eine Tablette von dem Medikament bekommen, aber mitbekommen hat er dennoch eine ganze Menge. Vor Schüchternheit war da nichts mehr zu sehen.

Vanessa liess einen Jauchzer hören und rammelte Max sofort volle Pulle. Sie schien erst in diesem Moment realisiert zu haben, dass sie nun nochmals sechs Männer vernaschen durfte. Vor lauter Begeisterung bekam sie sofort den nächsten Höhepunkt und dann kam sie gewissermassen gar nicht mehr herunter. Max hielt erstaunlich lange durch, aber dann bekam er einen brüllenden Orgasmus und drückte Vanessa an sich wie wenn er sie nie mehr loslassen wollte. Vanessa küsste Max stürmisch und fragte ihn nach dem Namen. Max konnte nur mit äusserster Anstrengung keuchend «Max» sagen, da er immer noch nach Atem rang, was ihm durch die Küsse von Vanessa überhaupt nicht erleichtert wurde. Vanessa nahm darauf aber keine Rücksicht, sondern küsste Max nochmals. Dann sagte sie «Danke Max» und stieg von Max herunter.

Wir waren alle gespannt, wer sich nun zu Vanessa setzen würde. Nun kam Peter, der Küchenchef, zu ihr: «Ich bin Peter, der Kollege von Tina» -- «Ah, Du hattest mit den Gärtnern gewettet. Komm her, ich schulde Dir ja irgendwie noch etwas. Ohne Dich und Tina hätte ich vielleicht noch lange darauf warten müssen, bis ich die Gärtner vernaschen durfte.»

Von hier aus gesehen konnte ich nicht sicher sein, aber irgendwie wirkte Peter etwas verwirrt. Vanessa nahm darauf überhaupt keine Rücksicht, sondern ritt Peter sofort im Galopp und brachte beide recht rasch zu einem Höhepunkt. Zwischendurch hatte sie noch etwas Energie übrig und küsste auch den einen oder anderen der sechs Männer, die sich nach wie vor abwechselnd um ihre erogenen Zonen kümmerten und so gelegentlich bewirken konnten, dass Vanessa zusätzliche Höhepunkte bekam.