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P2.13 - Gang-Bang mit Vanessa

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Als Ralf sich vor sie hinsetzte, scherzte sie: «Das ist ja ein alter Bekannter! Willkommen zurück!» Bei Ralf kochten offenbar die Erinnerungen vom Vortag dermassen hoch, dass er sich am liebsten auf Vanessa geworfen hätte. Er beherrschte sich jedoch. Ihm war klar, dass er damit den übrigen Männern in die Quere gekommen wäre.

Daniel wurde nicht verbal begrüsst. Vielmehr küsste Vanessa ihn besonders ausgiebig und blickte ihn so charmant an, dass man meinen könnte, sie sehe gerade einen lange vermissten Fuck-Buddy wieder. Sobald sie den Schwanz von Daniel in ihrer Muschi spürte, wurde ihr Körper steif wie ein Brett. Die fünf Männer um sie herum zögerten einen Moment, fuhren dann aber mit ihren Bemühungen ohne Gnade fort, denn ihre Instruktion lautete ganz einfach «Je geiler Ihr Vanessa macht, umso besser für Diana, für das Experiment und damit für uns alle.»

Ich vermutete, dass die Reaktion von Vanessa darauf zurückzuführen war, dass die Erinnerung an den besonders grossen Orgasmus mit den zwei Schwänzen in einer Muschi hochkochte. Prompt reagierte Vanessa: «Das ist so schön mit Euch! Ich liebe Euch alle! Ich möchte die ganzen zwei Monate so geil bleiben wie jeeeeeetzt!!!!» Dass sie damit Daniel mitriss, wunderte niemanden.

Nun setzte sich Thomas vor Vanessa und stellte sich vor: «Hallo Vanessa. Wir haben uns bisher nur kurz gesehen. Ich bin Thomas. Das ist mein erster Gang-Bang und ich bin schon vom Zuschauen megascharf auf Dich.» Tatsächlich war Thomas so geil, dass er Vanessa mit seinen starken Armen geradezu an sich riss. Diese fickte ihn sofort so stürmisch wie sie konnte, dann normalisierten sich ihre Bewegungen und die übrigen sechs Männer durften auch wieder ihren Anteil zur Erregung von Vanessa beitragen. Die beiden trieben es ziemlich lange miteinander. Thomas wirkte auf Vanessa vermutlich sehr anziehend, weil er für sie neu und auch sehr stattlich gebaut war, aber mittlerweile konnte ich ihr doch ansehen, dass sie schon über eine Stunde ohne Pause im Einsatz war.

Vermutlich hatte sie unterdessen auch Durst, vielleicht sogar Hunger, aber sie liess sich nichts anmerken. Ob sie noch die Übersicht hatte und wusste, wie nahe sie ihrem ultimativen Ziel war, endlich alle Männer hier ‘kennengelernt’ zu haben, konnte ich nicht wissen. Sehen konnte ich nur, dass sie sich voll auf Thomas konzentrierte und ihn zum Höhepunkt bringen konnte, ohne selbst einen zu erleben. Vermutlich gelang ihr das, weil Thomas von Anfang an supergeil auf Vanessa war.

«Hallo Vanessa, ich bin Stefan. Wir haben alle Zeit der Welt, denn nach mir wartet niemand mehr. Ich bin der letzte, habe mich also von allen hier am längsten auf Dich gefreut. Du bist die geilste Braut, die ich je gesehen habe.» -- «Ihr seid alle so süss! Ich liebe Euch alle! Fick mich jetzt!»

Man könnte meinen, nach diesem Dauerlauf müsste Vanessa total erschöpft sein, aber davon war nur wenig zu merken. Sie liess sich schon ein bisschen mehr Zeit und war vermutlich dankbar, dass Stefan auch dafür war, es zu geniessen. Sie liess alle anderen Männer los und man konnte erkennen, dass sie ganz gerne mit Stefan alleine wäre, was alle respektierten und sich zu den Zuschauern setzten. Vanessa küsste nun Stefan wie wenn sie sich schon jahrelang kennen würden, sich aber länger nicht gesehen hätten. Sie legte Stefan flach und streichelte sein Gesicht zärtlich mit ihren Brüsten, dann küsste sie ihn wieder, diesmal noch eine Spur süsser als vorher.

Hatten wir vorher eine stürmische, ja geradezu nymphomanische Vanessa vor uns, sahen wir nun eine ganz andere Vanessa. Sie wirkte so süss wie ein junges, frisch verliebtes Mädchen, einfach herrlich! Einen Moment lang dachte ich, dass Vanessa die gesamte Geilheit von Stefan ‘weggespült’ hätte, doch ich irrte mich. Plötzlich rollte Stefan sich und Vanessa herum und begann sie heftig zu rammeln. Dass Stefan die Initiative an sich riss, kam für Vanessa so unerwartet, dass sie sofort einen schreienden Orgasmus bekam, dem sich Stefan wenige Sekunden später anschloss. Dieser Orgasmus war fast so eindrücklich wie alle anderen zuvor und liess uns vermuten, dass Vanessa noch einen oder zwei weitere Männer vernascht hätte, aber es war keiner mehr da und Vanessa setzte sich aufrecht hin.

Nun brandete Applaus und Gejohle auf. Die Zuschauer nützten den Interpretationsspielraum des Schauspiels voll aus. Die einen beglückwünschten Vanessa ‘für den geilsten Gang-Bang aller Zeiten’, andere fanden, Stefan hätte Vanessa geschafft. Na ja, das ist eben doch ein wenig Ansichtssache. Ich war da vielleicht nicht ganz neutral und vor allem fragte ich mich, was wohl passieren würde, wenn Vanessa das Medikament bekäme.

Ich war unterdessen möglichst unauffällig zu Diana hin geschlichen und schaute sie neugierig an. Sie verstand meine unausgesprochene Frage anscheinend sofort: «Ja, ein voller Erfolg. Ich kann nach zwei Tagen schon meinen ersten Bericht schreiben, aber ich vermute, die eigentliche Pointe können wir nur von Vanessa selbst erfahren.»

Wir warteten, bis sich die allgemeine Euphorie etwas gelegt hatte, dann holten wir Vanessa zu uns und Diana fragte: «Wie wars?» Vanessa sprudelte nur so ihre Begeisterung heraus. Dann hatte Diana die für sie alles entscheidende Zusatzfrage: «Waren die ersten sechs anders als die übrigen sieben?»

Nun zeigte sich, dass Vanessa keineswegs die uninformierte oder gar dumme ‘Unschuld vom Lande’ war, sondern sowohl intelligent als auch ziemlich genau informiert: «Du willst sicher wissen, ob die Drogengeilen sich anders angefühlt haben als die ‘normalen’. Ganz klar ja. Allerdings war der Unterschied nicht so deutlich, dass ich deswegen gleich ein Fass aufmachen würde. Als nächstes wirst Du fragen ‘wie anders?’. Das ist weniger leicht zu beantworten: stürmischer, fordernder, aber überraschenderweise auch gefühlvoller, teilweise sogar geradezu zärtlich. Wenn ich mich zu einem einzigen Wort entschliessen müsste, würde ich ‘intimer’ sagen. Vielleicht kann man ein Bild machen, das allerdings etwas übertrieben ist: Wenn ein ‘Normalbürger’ an Dich herantritt und Dir schüchtern sagt, dass er eventuell mit Dir vögeln möchte, so schlüpft ein ‘Drogengeiler’ ohne Dich zu fragen in deine Seele hinein und macht Dich von innen her ganz zärtlich geil, oft sogar unwiderstehlich geil.»

Nun holte Vanessa tief Luft und blickte mich lüstern an: «Da wird man ja vom Reden alleine schon wieder scharf, ganz ohne Medikament.» Ich vermutete, sie wollte damit fragen, wie es denn mir gehe, der ich doch das Medikament bekäme. Ich verzichtete auf eine verbale Antwort und zog sie in meine Arme. Ein Blick zu Diana zeigte mir, dass diese zufrieden war. Da rollte ich mich mit Vanessa im Arm von Diana weg. Aus lauter Übermut machten wir gleich noch ein paar weitere Umdrehungen und landeten schliesslich am Rande unseres Polstermöbels, wo ich mich hinsetzte. Meine Beine hingen von der ‘Bettkante’, Vanessa hatte ich auf meinem Schoss, Paul Junior drängte ich in die Lustgrotte von Vanessa, meine Hände packten ihren süssen Po und meine Zunge rang mit ihrer Zunge.

Vanessa fragte «Edging?» ich antwortete «Edging!» und das war der Beginn einer langen süssen Begegnung. Wir hielten uns gegenseitig auf der Kante, sowohl gefühlsmässig als auch physisch, so lange wir konnten, und auch nach einem Höhepunkt machten wir weiter wie es eben ging. Gelegentlich rutschten wir auch von der Kante des Polstermöbels und mussten uns wieder ordentlich hinsetzen, aber auch das, fanden wir, war kein Grund aufzuhören.

Gelegentlich gingen Brüder oder Schwestern an uns vorbei und grinsten verständnisvoll. Wir grinsten zurück, liessen uns jedoch nicht stören. Irgendwann sagte Vanessa: «Durst oder gar Hunger?» -- «Hunger habe ich vor allem nach noch mehr Sex mit Dir. Stefan hat schon recht gehabt. Du bist die geilste Braut, die wir bisher hier hatten. Wir lieben Dich alle!» -- «Ja gerne, von mir aus auch die verruchteste, versauteste oder was auch immer. Mir gefällt es so gut bei Euch! Küss mich!»

Das tat ich noch so gerne, ausführlich, stürmisch, wild – eben geil! Der letzte Höhepunkt an diesem Nachmittag war für uns beide sehr schön.

***

Sex zum Abendessen -- Bericht von Vanessa

Nun kam Paul auf das Thema Essen und Trinken zurück: «Vor dem Essen muss ich Dir vielleicht etwas über den sogenannten ‘Normalen Abend’ bei uns erzählen. Gestern war ja ein etwas spezieller Tag. Wir wollten nicht, dass Du am ersten Tag allzu viele Kontakte knüpfst, weil das dem Experiment von heute nicht zuträglich gewesen wäre. Das hat dann ja auch geklappt, Du hast dich von der Küchenmannschaft verführen lassen.

Heute hast Du die Bekanntschaft von einigen Männern gemacht, die Du vorher nur bei der Begrüssung und beim Parcours getroffen hattest, und um diese ging es bei dem Experiment vor allem. Genau genommen ging es darum, Deine Interaktion mit drogengeilen Männern zu studieren, und das wiederum geht am besten, wenn man Deine Interaktion mit ‘normalgeilen’ Männern damit vergleichen kann. Das ist vermutlich voll gelungen. Wirklich sicher sind wir aber erst, wenn Diana und Hans die Multimeterdaten ausgewertet haben.

Nun aber zum Thema ‘Tischsitten’: Gestern Mittag hast Du schon ein bisschen gesehen, was da so alles passieren kann. Jerry hat mir erzählt, dass Du zuerst gemeint hättest, er wolle Dich verarschen oder gar auf die Rolle schieben. Heute wirst Du das erste Mal sehen, wie das wirklich läuft, denn heute gibt es ein Rudelbumsen.»

Nun war ich echt neugierig geworden. Das tönt ja reizend. «Was muss ich mir darunter vorstellen?» -- «Im Prinzip bumst jede mit jedem, wie sie oder er gerade Lust hat. Dazu läuft sanfte Musik. Wenn die Musik stoppt, sucht man sich meist einen neuen Partner, es sei denn es sei gerade so schön. Wenn man wechselt, sucht man sich jemand, mit dem man schon lange nicht mehr hat. Nun kann es natürlich passieren, dass diverse Männer ausser Gefecht sind, also Männermangel herrscht. Dann bumsen auch schon mal Frauen miteinander.» -- «Darum hat James ja ausdrücklich nach einer bisexuellen Frau gesucht. Haha.»

Unterdessen hatten wir uns etwas zu trinken gesucht und stiessen an. Paul fragte: «Worauf möchtest Du am liebsten anstossen?» -- «Auf viele geile Stunden.» -- «Auf viele geile Stunden. Damit wären wir schon wieder beim Thema. Wenn wir nun zum Buffet gehen, spielt eine Rolle, dass wir danach zum Rudelbumsen gehen werden. Das Essen ist nämlich eine Art Vorspiel, bei dem sich Paare bilden, die nachher auch zusammen zum Rudelbumsen gehen wollen.» -- «Da war eben Jerry ein bisschen vage. Mir wurde gestern nicht klar, was denn da alles erlaubt ist. Ich hatte immer noch ein bisschen Bedenken, dass er mich doch auf die Rolle schieben wollte. Also, was ist nun tatsächlich erlaubt bzw. üblich?» -- «Alles ist erlaubt, solange beide einverstanden sind. Du kannst mit jedem und jeder ganz zivilisiert flirten, wenn Du willst. Du kannst aber auch hinfassen, wo Du willst. Das beginnt mit einem spielerischen Klaps auf einen Po, egal von einem Mann oder einer Frau, und geht über kurze oder längere Küsse bis zum Punkt, wo Du einen Mann kurzerhand am Pimmel packst und mit Dir schleppst. Du darfst auch nicht erschrecken, wenn Dir Männer zwischen zwei Griffen in die Buffet-Auslage mal kurz ihren Pimmel in die Pussy stecken. Hin und wieder kann man sogar eine Art Probe-Fick sehen. Wenn die Probe positiv ausfällt, setzen sich die beiden dann auf einen Stuhl.» -- «Mit Betonung auf ‘einen’. Das habe ich gestern bereits mit Pierre kurz praktiziert. Das finde ich besonders geil. Man fickt während dem Essen so ganz nebenbei und macht sich gegenseitig scharf. Mit Pierre hatte ich sogar einen Höhepunkt.» -- «Das ist schön. Du musst aber wissen, das verpflichtet Dich zu gar nichts. Du darfst Dich jederzeit von einem Mann oder von einer Frau verabschieden und etwas anderes mit einem anderen Partner versuchen. Hier leben alle nach dem Motto ‘Abwechslung macht das Leben süss.’ Und alle gönnen auch Dir maximale Vielfalt. Du solltest Dich allerdings ganz klar verabschieden, nicht etwa einfach verschwinden und nicht wiederkommen oder so etwas. Das würde als unfair empfunden. Das ganze Ritual wurde erfunden, damit alle möglichst angeregt zum Rudelbumsen kommen und nicht noch lange nach dem optimalen Partner suchen müssen.»

«Das Wort ’optimal’ tönt so absolut.» -- «Theoretisch ist es so zu verstehen: Du machst mit allen herum und beobachtest, wer Dich am meisten erregt. Den nimmst Du mit zum Rudelbumsen. Das ist aber praktisch nicht zu machen, also mach einfach das Beste daraus. Im Zweifelsfall frag Deine Muschi.»

Wir lachten und ich fragte noch scherzhaft: «Und das jeden Abend?» -- «Möglichst. Früher gab es zwischen Essen und Rudelbumsen oft noch ein Debriefing, aber Diana wurde so oft gebeten, das doch noch vor dem Essen zu erledigen, dass sie schliesslich einwilligte. Nadine brachte das entscheidende Argument ein: ‘Der Lustgewinn ist so grösser!»

Wir gingen lachend zum Buffet. Jeder besorgte sich einen Teller. Paul sagte noch «Viel Vergnügen!» und wandte sich dann einer jungen Frau aus dem A-Team zu, an deren Namen ich mich nicht erinnern konnte. Ich lud ein paar Salatblätter auf meinen Teller und fühlte eine Hand auf meinem Po. Ich blickte mich um und sah die Frau vor mir, die mir als Anida beschrieben worden war. Sie blickte mich süss an, ja auch etwas lüstern: «Hallo, ich bin Anida. Vermutlich hat Jerry Dir schon von mir erzählt.» -- «Ja, dass Du mit allen Deinen Mitarbeitern ins Bett gehst und noch ein paar interessante Dinge.» -- «Lass uns zum Tisch gehen, aber mit etwas mehr als bloss drei Salatblättern.»

Anida dachte wohl, dass unser Gespräch etwas länger dauern würde. Also nahm ich mehr Salat und auch einige andere Vorspeisen mit. «Andere hätten gesagt, dass ich meine Mitarbeiter in mein Bett zerre. Wahr ist, dass ich gerne mit jedem und jeder einzeln spreche und das am liebsten im Bett. Meetings wie Diana sie veranstaltet, mache ich nur im Notfall, wenn es wirklich eilt. Du wohnst mit Jerry zusammen?» -- «Ja, das stimmt.» -- «So verliebt wie Ihr Euch nach Eurer ersten Rammelei geküsst habt, nehme ich an, dass Ihr mehr als bloss Room-Mates seid. Keine Angst, ich bin nicht eifersüchtig und ich kenne den Witz, was passiert, wenn Jerry in meine Nähe kommt, oder umgekehrt. Ich mag Jerry sehr, aber ich mag ihm daher auch sehr gönnen, dass Du es gerne, häufig und wild mit ihm treibst. Wenn Du unsere Philosophie hier einmal verstehst, wirst Du wissen, warum das alles überhaupt kein Problem ist.» -- «Ich ahne schon ein bisschen etwas. Ich habe beobachtet, dass Diana sich am meisten freut, wenn sie jemandem eine Freude machen kann. Das scheint hier auf alle abzufärben.» -- «Cleveres Mädchen. Hast Du bemerkt, wie Jerry zu uns herüberschaut?»

Tatsächlich hatte ich nicht darauf geachtet, sah aber nun mit einem Blick, dass Jerry uns sehr viel Aufmerksamkeit schenkte, obschon er bisher nichts zurück erhalten hatte. Zudem sah ich, dass sein Pimmel stand wie eine Eins. «Der Mann hat ganz eindeutig lüsterne Gedanken. Fragt sich nur wegen Dir oder mir?» -- «Möglicherweise beide. Hättest Du Lust auf einen Dreier?» -- «Ja, gerne. Wie sollen wir das einfädeln?» -- «Du gehst zu ihm hin und setzt Dich auf seinen Schoss. Mach ihn schon mal ein bisschen warm. Ich komme dann gleich dazu. Wundere Dich über nichts. Geniesse einfach.»

Sie ging zum Buffet. Ich hatte noch etwas Vorspeise auf dem Teller und nahm diesen mit zu Jerry, der sichtlich erfreut war, als ich auf ihn zukam. Als ich mich dann auf seinen Schoss setzte, und zwar so nahe, dass mich sein Pimmel ein bisschen streicheln aber nicht wirklich eindringen konnte, war Jerry hell entzückt.

Nun kam Anida mit einer kleinen Schüssel voll Vanille-Creme. Nachdem sie einen Stuhl zurechtgerückt hatte, setzte sie sich so darauf, dass wir uns alle drei möglichst nahe waren. Nun küsste sie mich und deutete, dass ich Jerry küssen solle. Dieser kannte das Spiel offenbar, denn er küsste nun Anida. Diese unterbrach den Kuss kurz und küsste Jerry zurück. Dieser küsste mich und ich nahm an, dass ich nun Anida küssen sollte, was ich auch tat. Diese küsste zurück und so ging das Spiel ein Weilchen im Dreieck herum hin und her. Dana griff Anida zum Schälchen und gab uns erst mal eine Kostprobe, indem sie etwas von der Creme auf ihre Brüste strich und uns diese zum Lecken hinhielt. Dann strich sie mir etwas auf die Brüste und half Jerry, diese sauber zu lecken.

Ich konnte beobachten, dass Jerry Junior wuchs. Wo er vorher nur ein bisschen streifte, begann er nun fühlbar gegen meine Pussy zu drücken. Ich beschloss, Jerry etwas aufzuziehen: «Du hast ja schon wieder lüsterne Gedanken. Seit Anida hier ist, kann ich fühlen, dass Jerry Junior wächst.» Einen Moment lang war Jerry leicht verlegen, dann nickte er einfach und sagte: «Aber gleichzeitig ist mir mein ursprünglicher Appetit vergangen.» Wir lachten und ich wollte wissen: «Heisst das, Du hast jetzt keinen Appetit mehr?» -- «Doch, doch, aber auf Euch!»

Wir standen auf, räumten das Geschirr weg und gingen zur Wohnlandschaft, wo wir einen Platz fanden, der für drei Personen geeignet ist. Diana übernahm sofort die Regie. Jerry legte sich in die Mitte und wir begannen, Jerry zu ‘behandeln’. Anida leckte Jerry Junior von einer Seite und ich von der anderen. Der Pimmel wurde stahlhart und der Geilsaft tropfte ziemlich regelmässig von der Spitze herunter auf unsere Zungen. Bald wäre es Jerry gekommen, aber das wollten wir nicht. Wir liessen ihn in Ruhe und beschäftigten uns ein wenig von Frau zu Frau, das heisst, Anida begann mich zu lecken, was ich sehr genoss. Diese Frau tat das nicht zum ersten Mal! Zudem hatte sie beide Hände zwischendurch immer mal wieder an meinen Nippeln. Sie machte mich so richtig geil und ich liess das auch alle wissen, denn ich stöhnte ziemlich laut. Als ich meine Augen öffnete, sah ich, dass Anida von Jerry von hinten gefickt wurde, zuerst ganz sanft, dann etwas kräftiger. Nun spürte ich die Stösse via Zunge von Anida auch in meiner Muschi. Das war eine neue Erfahrung. Die beiden machten das offenbar ganz bewusst, denn nach einer Weile rief Jerry «Das ist wie wenn ich zwei sexy Frauen gleichzeitig ficken könnte. Ich kommeeeee!!!» In diesem Moment biss mich Anida ganz leicht in die Klitoris und ich explodierte total. Auch hier hatte ich das Gefühl, diese Frau wusste wirklich was sie tat. Phänomenal!

Wir drehten nun um. Ich leckte Anida. Dabei konnte ich mit einigen Tricks aufwarten, die ich von meiner Grosstante gelernt hatte. Vor allem fasste ich Anida gleichzeitig in die Muschi, teilweise gleich mit beiden Händen und je ein bis vier Fingern. Dabei machte ich Kraul-Bewegungen, wie bei einer Katze, die man am Bauch krault. Das war Anida entweder ganz neu oder doch zumindest noch nicht oft passiert. Sie wurde scharf wie ein Rasiermesser und blieb so. Ich gab mir Mühe, sie heiss zu halten, liess sie aber nicht kommen. Nun hatte Jerry genug gesehen und begann mich von hinten zu nehmen. Das war zwar schön, aber nicht gut für meine Konzentration. Ich beschloss, dieses Doppelspiel zu beenden und liess Anida kommen. Dann konzentrierte ich mich auf Jerry und hatte mit ihm zusammen einen Höhepunkt. Kaum bekamen wir wieder etwas Luft, endete die Musik.

Bis zu diesem Zeitpunkt hatten wir überhaupt nicht auf die Musik geachtet. Nun meinte Jerry: «Abwechslung macht das Leben süss. Du solltest etwas weitergehen.» Wir küssten uns alle drei nochmals und ich schaute mich um. Da kam die junge Frau aus dem A-Team auf mich zu, mit der sich Paul vorher unterhalten hatte. «Hallo Vanessa, ich bin Emily. Wir haben uns bei der Vorstellungsrunde und dann nochmals ganz kurz am Ende des Parcours gesehen.» -- «Du hast die Männer abgetrocknet. Ich erinnere mich. Danach haben sie Dich ganz schön vernascht. Das hat Dir anscheinend nicht schlecht gefallen.» -- «Stimmt. Wir vom A-Team sind ja eigentlich hier um zu arbeiten, nicht wie Ihr vom D-Team, aber auch wir lieben Sex. Wer das nicht tut, sollte besser nicht für Anida arbeiten.» -- «Nur mit Männern oder auch mit Frauen?»