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P2.13 - Gang-Bang mit Vanessa

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Jetzt lachte Emily laut und mir fiel ein, dass Anidas Führungslinien ja in ihrem Bett endeten und Anida folglich nie eine Frau einstellen würde, die nicht voll Bi war. Während wir noch lachten, fielen wir uns um den Hals und küssten uns wild. Wir probierten alle möglichen lesbischen Stellungen aus. Längere Zeit brachten wir mit Versuchen zu, unsere Klitty an der Klitty der Partnerin zu reiben, bis sie sagte: «Das geht viel besser im Öl. Kennst Du die Öl-Arena bereits?» -- «Ja, aber die ist zu weit weg.» -- «Und der Garten ist nicht so gut beleuchtet. Lass uns mal am Tag da hingehen, wenn Dich Diana mal gerade nicht braucht.»

Da Emily als Mädchen für alles bei Anida tätig war, hatte sie keine festen Arbeitszeiten wie beispielsweise die zwei von der Küche, aber wir hatten ja alle einen Komm-Link, konnten uns also jederzeit miteinander in Verbindung setzen. Ich fragte noch, ob der Gebrauch des Komm-Link für solche ‘privaten’ Zwecke OK sei. Emily meinte, kurze Gespräche seien noch immer toleriert worden, aber längere Unterhaltungen wären nicht OK, weil alle zusammen einen einzigen Kanal verwendeten. «Und keine Vertraulichkeiten! Schliesslich können alle mithören.»

Emily fragte zum Glück nicht nach meinem Befinden, sonst hätte ich zugeben müssen, dass die Idee, mich mit der süssen Kleinen im Öl zu suhlen, bei mir ganz schön ‘saftig’ ankam.

Emily liess mich alleine und ich blickte mich um. Mittlerweile war niemand mehr beim Essen, sondern alle beim Bumsen. Es gab alles: Paare, Dreier, Vierer, ja manchmal sogar fünfer. Dafür waren allerdings die Polstermöbel nicht wirklich gemacht. Das ging nur an einem Ort wirklich gut, im Zentrum, dort wo mich Jerry hingetragen und hingeworfen hatte. Bei dem Gedanken an Jerry wurde ich schon wieder wuschig. Was war denn mit mir los? Ja, ich musste zugeben, die Rammelei mit Jerry vor diesen Publikum hatte mich mehr angetörnt als alle früheren vergleichbaren Erlebnisse. Ein bisschen davon ging ganz klar auf das Konto von Jerry, aber das alleine war es nicht. Es lag auch an den anderen hier, die so ganz anders auf mich wirkten als alle meine früheren Brüder, Schwestern und Bekanntschaften. Am ehesten würde noch James dazu passen, und vielleicht sogar Rita, alles Personen aus dem Einflusskreis von Diana. Von dieser Person musste etwas ausgehen, das sich sehr positiv auf alle Menschen in ihrem Umkreis auswirkte.

Plötzlich fiel mein Blick auf eine Gruppe von Männern, die sich miteinander unterhielten und zunächst gar nicht auf mich achteten: Peter der Koch, Max der Elektriker, Jo, Hans und Pierre! Der Anblick der fünf liess mein Herz ganz klar höher schlagen und in meiner ohnehin schon nassen Muschi machte sich nun auch noch ein warmes Gefühl breit. Ich ging zu den fünf hin. Pierre erspähte mich als erster und rief «Bist Du einsam?»

Nun lachten alle fünf und begannen mich zu küssen und zu streicheln. «Das ist ja eine Schande, eine einsame schöne Frau! Dem können und müssen wir sofort abhelfen, oder bist Du nach dem Marathon heute Nachmittag zu müde?» -- «Nein, höchstens ein bisschen, aber ich bin etwas verwirrt.» Die fünf schauten sofort ganz anders drein. Waren sie vorher noch überstellig bis lüstern, waren sie nun interessiert bis besorgt, auf alle Fälle still. Sie wollten offensichtlich, dass ich mich äusserte.

«Ich fühle mich hier bei Euch so wohl wie vermutlich in meinem ganzen Leben noch nie, und ich weiss nicht warum. Zunächst könnte man ja vermuten, es liege an dem vielen Sex, den man hier zweifellos haben kann, aber das konnte ich auch schon früher. Es kann nicht einfach die Quantität sein. Es muss etwas mit der Qualität zu tun haben, oder aber mit dem Drum und Dran. Ich weiss es echt nicht. Ich weiss nur dass ich mich bei Euch sauwohl fühle.»

Ich legte mich in die Mitte zwischen die fünf Männer auf den Rücken und wurde sofort von allen fünf gestreichelt, und zwar auf eine Weise, die nichts mehr mit Sex und geil machen zu tun hatte, sondern eher mit so etwas wie Mitgefühl, wie wenn sie sagen wollten: Wir würden es Dir gerne erklären, aber wir sind selbst nicht sicher, woran es liegt.

Dann sagte Hans: «Ich arbeite schon von Beginn der Phase 1 an mit Diana und Anida zusammen und habe mich genau das schon oft gefragt. Mit Deinen Worten: Ich fühle mich sauwohl, kann aber nicht genau sagen warum.» Ich konnte eine Art Lücke in der Rede von Max sehen und stiess in diese hinein: «Und ungenau?» Jetzt lachten alle, auch Hans, auf dessen Kosten das Wortspiel ging: «Das mache ich jeweils wenn jemand die Floskel ‘eigentlich’ verwendet. Ich frage dann ‘und uneigentlich?’ Du gefällst mir, denn Du bist nicht nur sexy, sondern auch mutig und spitzfindig. Ich liebe spitzfindige Frauen. Du musst Dich mal mit Tamara unterhalten, aber zurück zu Deiner Frage, warum wir alle hier uns sauwohl fühlen. Diese Frage habe ich schon mit Paul erörtert und zusammen haben wir eine Theorie aufgestellt, aber das könnte etwas lang werden.»

Jo meinte: «OK, dazu sollten wir vielleicht etwas ausgeruhter sein, aber gibt es eine Kurzfassung?» -- «Ja, aber ob das dann noch verständlich ist, bleibt offen.»

Wir legten uns alle bequem hin und hörten Hans zu. «Diana nennt sich ‘Hedonistin’. Eine mögliche Definition wäre ‘eine Person, die nach maximalem Lustgewinn strebt, für sich und für andere’. Man kann ganz klar beobachten, dass sich Diana am meisten freut, wenn sie jemandem eine Freude machen kann. Sie ordnet alles was sie macht, diesem Ziel unter. Dasselbe gilt auch für Anida, aber es sieht bei ihr total anders aus, weil sie nicht assertiv ist.»

Jetzt musste ich doch nachfragen, was das heisst. «Grob gesagt, man muss ihr alles aus der Nase ziehen, zumindest sehr viel Geduld haben, bis sie von sich aus etwas sagt. Das ist nicht böse gemeint. Sie will sich einfach auf keinen Fall aufdrängen. Vorher nimmt sie für sich Nachteile in Kauf. Die beiden ergänzen sich auf phänomenale Weise wie geistige Zwillinge. Diana steht auf der Bühne, Anida wirkt im Hintergrund, aber über ihre Ziele sind sie sich im Klaren und total einig. Anida war während der Phase 1 meine Chefin, jetzt ist es Diana, und ich habe mich eben bei beiden genau gleich sauwohl gefühlt. Zusammen können die beiden Frauen Dinge, die eine allein nie schaffen würde. Ihr merkt, ich bin Fan von den zwei bisexuellen Frauen.»

Jetzt konnte ich nicht mehr ruhig sein: «Hast Du schon mit beiden?» -- «Du meinst Sex gehabt? Ja, in der Phase 1 nur mit Anida. Sie hat ja mit allen ihren Mitarbeitern Sex, und zwar bevor sie jemanden auch nur einstellt. Das gilt auch für Diana. Das führt eben zur Arbeitshypothese in ihrer Kurzform: Der Schlüssel für den Erfolg und das Sauwohl-Gefühl besteht darin, dass alle mit allen vögeln, bevor sie sich zu irgendetwas verpflichten oder sich etwas versprechen, sogar bevor sie sich etwas voneinander versprechen.»

Wir waren alle ein wenig erschlagen. Diese Kurzform war vielleicht doch etwas sehr abstrakt. Wir schauten einfach und Hans fühlte sich motiviert, doch etwas Fleisch an die Knochen zu heften: «Als Mediziner interpretiert man da natürlich eine ganze Menge hinein. Ihr kennt sicher die Redensart, dass man jemanden riechen oder eben nicht riechen könne, im Sinne von mögen oder gründlich nicht mögen. Das Gebiet ist ziemlich gut erforscht, weil die Parfüm-Industrie damit Geld verdient. Was weniger bekannt ist, ist die Tatsache, dass man mit der Zunge riechen kann. Man spricht auch von ‘schmecken’. Über die theoretischen Grenzen zwischen ‘riechen’ und ‘schmecken’ wird noch diskutiert, aber in der Praxis wird das am besten kombiniert. Köche und Weinkenner könnten mehr davon erzählen als ich. Ich weiss aber, was das mit Sex zu tun hat: Es gibt vermutlich nur eine Situation, wo man eine Person kennenlernt, indem man die Nase und die Zunge möglichst nahe an sie hält und sich sogar an ihr reibt, damit sich Duftstoffe und Geschmacksstoffe von der Haut lösen und zu den Rezeptoren transportiert werden.»

Jetzt war bei mir Schluss mit der Geduld. Ich lief schon die ganze Zeit aus, seit ich ahnte, auf was das hinausläuft. Ich stürzte mich auf Hans und sagte: «Du machst mich ganz wuschig. Ich will mich jetzt an Dir reiben, damit Du Deine Duftstoffe und Geschmacksstoffe hergibst. Dann werde ich meine Nase an Dir reiben und auch meine Zunge, damit meine Rezeptoren möglichst dicht an Dich rankommen. Dabei werde ich ganz speziell sorgfältig an Deinem Pimmel reiben, riechen, lecken und lutschen, damit Du mir Deine Pimmelsahne überlässt, die ja schliesslich auch riecht und schmeckt. Natürlich darfst Du das alles auch bei mir machen. Du darfst Dich überall an mir reiben, an mir schnuppern und mich überall lecken. Insbesondere darfst Du meine Pussy-Säfte trinken, denn da sind noch Pheromone drin, habe ich mir sagen lassen. Die kannst Du mir dann im Detail erklären, wie sie auf Dich wirken. Ich hoffe, sie machen Dich geil, denn dann fickst Du mich und das liebe ich. Wenn ich schon beim Lecken einen Höhepunkt bekomme, ist das noch besser.»

Während ich das rief, warf ich mich auf Hans und fickte ihn was das Zeug hielt. Er machte sofort mit. Wir rollten uns herum, bumsten in allen möglichen Stellungen und wurden immer aufgeregter, stürmischer, lauter, geiler. Nun begannen die übrigen vier Männer uns zuzurufen und uns anzufeuern, ja sogar zu klatschen. Je akrobatischer unsere Rammelei wurde, desto begeisterter wurden die vier. Das wirkte auf mich sehr anregend. Ich fickte schon immer gerne vor Publikum. Das machte mich richtig geil. Offenbar ging es Hans ganz ähnlich. Wir hatten fast gleichzeitig einen grossen Höhepunkt und waren danach fix und fertig.

Langsam ebbte der Beifall von den vier Männern ab. Wir beiden küssten uns und schliefen dann eng umschlungen und sehr befriedigt ein. Es gab keinen Zweifel, wir fühlten uns alle sauwohl hier in diesem Resort.

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