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P2.02 - Paul, Diana und Nadine

Geschichte Info
Paul hat ein Wiedersehen und lernt Nadine kennen
9.9k Wörter
4.53
7.3k
2
0

Teil 2 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 03/09/2024
Erstellt 03/29/2023
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Anmerkung: Die ursprüngliche Idee stammt von 2late4all. Die Leser sind vermutlich gut beraten, zuerst die Geschichte von 2late4all 'Das Experiment' zu lesen und dann mit 'P2.01 - Was bisher geschah' zu beginnen.

Die Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Orten sind rein zufällig und keineswegs beabsichtigt.

Copyright 2023 © LiteroCat1147

Das Experiment Phase 2

P2.02 -- Paul, Diana und Nadine

Diana weiht mich ein - Bericht von Paul

Ich kannte Diana schon aus den Anfängen der Studienzeit. Sie besuchte als Bestandteil ihres Medizinstudiums einen Grundkurs in Physik, den ich als Elektro-Ingenieur ebenfalls belegte. Wir waren einige Zeit öfters zusammen, aber beide überzeugt, dass eine feste Beziehung eher vom Studium ablenken würde. Sex ja, Liebe nein, zusammenziehen schon gar nicht. Wir hatten beide gute Zeugnisse, also reichten die Stipendien auch für zwei Studentenwohnungen. Es war auch ausdrücklich ok, zwischendurch Erfahrungen mit anderen Partnern zu sammeln, also alles sehr flexibel. Gelegentlich wollten wir unsere Budgets etwas entlasten und haben uns Untermieter zugelegt. Diese wussten immer von unserer Beziehung und meine Mitbewohnerinnen wussten auch, dass Diana sehr daran interessiert war, alles über meine Beziehungen zu erfahren -- 'fick für fick' wie Diana das nannte. Alles natürlich aus rein beruflichem Interesse, so eine Art angewandte Anatomie. Am liebsten war die bisexuelle Diana sowieso gleich dabei. Ich hatte nie wieder so viele Dreier wie in jener Zeit.

Irgendwann waren unsere Studienpläne so verschieden, dass wir uns immer weniger sahen, aber wir luden uns gegenseitig zu Feten ein, vor allem zu Abschlüssen. Weil unsere Feten gelegentlich ziemlich heftig wurden, haben wir es meist so organisiert, dass wir gerade ohne anderweitige Bindungen waren. Da hätten allfällig eifersüchtige Partner definitiv gestört.

Da wir in letzter Zeit beide im Ausland arbeiteten, hatten wir uns fast ganz aus den Augen verloren. Wir tauschten nur noch gelegentlich E-Mails aus. Ich war etwas erstaunt, als ich nach längerer Pause wieder eine Mail von Diana im Eingang fand. Sie wollte wissen, wo ich gerade war, was ich gerade machte usw. Sie war ja immer etwas neugierig, aber so neugierig? Ich beantwortete Ihre Fragen, ohne weiter über deren Sinn nachzudenken: Ich war soeben zurück und gerade ohne festes Engagement irgendwelcher Art.

Die nächste Mail von Diana war noch geheimnisvoller: Ob sie mich engagieren könnte, so etwa für ein halbes Jahr, vielleicht auch etwas mehr. Falls ich jedoch zusagen würde, wäre das absolut exklusiv. Ich müsste während dieser Zeit auf jegliches andere Engagement verzichten, und auch ein Privatleben müsste ich total vergessen. Dafür wäre die Bezahlung ebenfalls exklusiv, und sämtliche Spesen und Lohnnebenkosten wären gedeckt. Der Nettolohn wäre also wirklich netto, bis auf die Steuern, die ich aber etwas optimieren könnte, indem ich den offiziellen Wohnsitz geeignet wählte. Zu Hause wäre ich während dieser Zeit sowieso nie. Für alles weitere müssten wir uns treffen.

In meiner Antwort drückte ich zurückhaltendes Interesse aus. Ihre nächste Mail war sehr kurz: Sie lud mich zu sich nach Hause ein. Sie wolle mich gerne bewirten. Sie habe eine gute Köchin, die zudem auch noch gut aussehe, aber leider nach dem Servieren weg müsste. Wir wären dann ganz alleine, was angesichts des vertraulichen Themas ein absolutes Muss sei. Übrigens, ein Non-Disclosure-Agreement müsste ich auch noch unterzeichnet mitbringen -- siehe Anhang.

Neugierig öffnete ich den Anhang. Ich hoffte, diesem entnehmen zu können, worum es denn da ging. Alles was ich herausfand, war, dass es um Betriebsgeheimnisse einer bestimmten Pharma-Firma ging, die ich allerdings nicht kannte. Per Google konnte ich herausfinden, dass es diese international tätige Firma wirklich gab, und dass sie ausschliesslich vertrauliche Forschungsprojekte für Pharma-Konzerne durchführte, also selbst keine Produkte auf den Markt brachte. Diese Firma lebte davon, dass sich ihre Kunden darauf verlassen konnten, dass ihre Projekte wirklich geheim blieben. Ich recherchierte noch etwas, und lernte, dass es dabei nicht nur darum geht, dass die Konkurrenz nicht zu früh von einem neuen Pharmazeutikum erfährt. Viel wichtiger war offenbar, dass die Aktionäre der Auftraggeber nicht erfuhren, wie viele Produkte es nie auf den Markt schafften, wie viele Projekte so endeten: Ausser Spesen nix gewesen. Da wurde ja schliesslich das Geld der Aktionäre verpulvert.

Etwas von diesem Geld wollten sie nun offenbar mir geben. Ich wäre während dieser Zeit bei einer geheimnisvollen aber realen Firma fest angestellt, von der möglichst niemand irgendetwas näheres wissen sollte. Meine Neugierde war definitiv geweckt. Dazu kam die erregende Aussicht auf ein Wiedersehen mit Diana. Ob sie wohl immer noch so einen süssen Po hatte?

Ein Stück weit wurde diese Frage schon unter der Türe beantwortet: Diana sah immer noch hinreissend aus. Sie hatte sich vermutlich bewusst sexy angezogen und wusste offensichtlich noch genau, auf was ich stehe: Zierliche Frauen mit Brüsten, die ohne BH auskommen, und Beine, die ein Versprechen auf einen süssen Po beinhalten. Das gelbe Sommerkleid liess mindestens die Hälfte der Oberschenkel frei, die in sogenannten Nackt-Strümpfen steckten -- da muss man schon genau hinschauen, um festzustellen, dass die Beine tatsächlich in Strümpfen stecken und nicht nackt sind.

Sie begrüsste mich mit einem Zungenkuss, der jeglichen Zweifel beseitigte, dass ich nicht nur als möglicher Geschäftspartner willkommen war. Sie nahm mir die mitgebrachten Blumen ab und reichte sie der mittlerweile aufgetauchten attraktiven jungen Frau, die wohl die Köchin war, die angeblich gleich wieder weg müsste. Ich hätte gerne ihre Formen bestaunt, aber sie nahm die Blumen und verschwand. Später erfuhr ich, dass die 32-jährige Nadine nicht nur Köchin war, sondern auch die derzeitige Geliebte von Diana. Sie habe darauf bestanden, zu erfahren, mit wem Diana den Abend zu verbringen gedachte. Diana gab mir gegenüber zwar vor, sie wegen des vertraulichen Themas wegschicken zu wollen, aber später erfuhr ich, dass Nadine das Agreement schon lange unterzeichnet hatte und voll im Bilde war. Vermutlich genoss Nadine den Anblick eines Mannes, der noch nicht ahnte, was da auf ihn zu kam. Da mir wieder einfiel, dass es im Einflussbereich von Diana stets nur bisexuelle Frauen gab, konnte ich ruhig davon ausgehen, dass Nadine auch an Männern interessiert war.

Nun folgte ein Nachtessen vom Feinsten. Nadine servierte nicht nur, sondern ass auch mit uns. Wenn sie sich über den Tisch beugte, gewährte sie mir Einblicke, die es in sich hatten, und wenn sie um den Tisch herumging, schwang ihr Röckchen so weit aus, dass ich klar sehen konnte, dass ihre Oberschenkel eine Form hatten, die jedes Männerherz höher schlagen liess -- es sei denn, der betreffende Mann bevorzugt füllige Frauen mit weit ausladenden Hüften. Sie war eine jüngere, perfektionierte Ausgabe von Diana!

Das Gespräch wurde überraschenderweise nicht von Diana gelenkt, sondern von Nadine. Sie erkundigte sich nach meinem Sexleben, aber auf so elegante Weise, dass ich das zuerst nicht bemerkte. Das war schon recht raffiniert. Beispielsweise wusste sie von Diana, dass ich in Paris gearbeitet hatte, und begann, reizende Gedanken um diesen Auslandeinsatz zu weben. Sie begann damit, dass sie bemerkte, gehört zu haben, dass Zungenkuss im Englischen «French Kiss» heisst. Sie wollte dann wissen, ob die Französinnen anders küssen als Deutsche, Engländerinnen usw. Am Schluss hätte sie vermutlich eine grobe Auslegeordnung machen können, welche Bekanntschaften ich in den Pariser Jahren hatte. Ich fand das so süss, dass ich begann, von meiner Beziehung zur Sekretärin zu erzählen. Man konnte ihr ansehen, dass sie gespannt darauf wartete, dass da noch so etwas wie ein dickes Ende kommt, aber am Schluss akzeptierte sie, dass diese Beziehung auf einer rein geistigen Ebene stattfand. Ich habe die Mutter von drei erwachsenen Kindern nie angefasst, aber wir hatten oft Gespräche, wie man sie nicht alle Tage zwischen einer Sekretärin und einem Ingenieur beobachten kann. Diese nicht unattraktive MILF war recht intelligent und sprach neben Französisch auch fliessend Englisch und Spanisch. Sie war ganz allgemein an Sprachen interessiert. Sie fühlte sich persönlich wertgeschätzt, wenn man mit ihr Französisch sprach, obwohl die offizielle Konzernsprache Englisch war. Sie ermunterte uns dazu, indem sie uns Komplimente machte. Bei mir war es die Aussprache, die sie besonders gut fand, bei einem Kollegen aus Berlin war es der Wortschatz.

Besonders liebte die Dame es, wenn sie uns ausländischen Ingenieuren bei Französischproblemen helfen konnte. Wir vermuteten, dass sie sich dann 'in the driver's seat' fühlte, aber wir witzelten gerne, dass sie so ihren Mami-Trieb ausleben konnte.

Als ich ihr von meinem kleinen Zusammenstoss mit einem Roller berichtete, habe ich eine Formulierung verwendet, die ich im Fernsehen aufgeschnappt hatte. Vielleicht war das keine allzu seriöse Sendung gewesen...

Wenn man meinen Satz etwas knapp auf Deutsch übersetzte, kam etwa das heraus: Mein Auto hat einen Roller geküsst. Darauf erklärte sie mir dann fast etwas entrüstet, dass man das in besseren Kreisen auf keinen Fall so sagen könnte, weil man statt an 'küssen' auch an etwas Kräftigeres denken könnte. Das betreffende französische Wort wird offenbar sehr breit verwendet, vor allem als Tarnwort für sexuelle Dinge, die man nicht beim Namen nennen möchte.

In Comedy-Kreisen kursiert das so: Wenn der Franzose bumsen meint, sagt er umarmen oder gelegentlich auch küssen, wenn er umarmen mein, sagt er küssen, und wenn er küssen meint, sagt er meist umarmen -- und dann kann sich jeder aussuchen, was er will...

An dieser Stelle fragte Diana: «Ist das so etwas wie der Witz vom Diplomaten und der Dame?»

Nadine kannte den Witz nicht, also erklärte Diana: «Wenn ein Diplomat 'ja' sagt, meint er 'vielleicht', wenn er 'vielleicht' sagt, meint er 'nein', wenn er 'nein' sagt, ist er kein Diplomat mehr. Wenn eine Dame 'nein' sagt, meint sie 'vielleicht', wenn sie 'vielleicht' sagt, meint sie 'ja', und wenn sie 'ja' sagt, ist sie keine Dame mehr.»

Da ich den Witz kannte, hatte ich etwas Zeit, Nadine anzuschauen und mich zu fragen, warum mir die Frau nach weniger als einer Stunde schon so sympathisch war. Nur am Äusseren konnte es nicht liegen, denn sie war zwar reizend, aber -- verglichen mit Diana -- durchaus zurückhaltend gekleidet. Ich kam zum Schluss, es müsse an ihren Auftreten liegen, das mir damals als etwas mutig oder gar frech vorkam. Ich wusste ja damals noch nicht, wie vertraut die beiden Frauen miteinander waren.

Nadine nickte Diana dankend zu und wendete sich wieder an mich: «Jetzt erzähl aber weiter von Deiner Sekretärin».

Also: Diese schwarzhaarige temperamentvolle südfranzösische Frau -- ihre Mutter war spanischer Abstammung -- gab sich grosse Mühe, uns Französisch auf Französisch zu erklären. In der Not verwendete sie auch englische Wörter zu Illustration, aber hier, beim Wort 'baiser', das eigentlich einfach 'Kuss' bedeutet, wand sie sich. Um die weiteren Bedeutungen zu erklären, hat sie Wörter wie «penetrieren» hervorgekramt, aber ich machte ein Pokerface, also hat sie weiter ausgeholt, und auch anatomische Details zu Hilfe genommen. Ihre jüngere Kollegin, mit der sie das Büro teilte, wurde beim Zuhören sichtlich unruhig, blieb aber völlig stumm. Später habe ich mich dann gefragt, was im Kopf der anderen Sekretärin vorgegangen sein mochte. Soweit ich weiss, war diese auf der Suche nach einem Mann, und ich hatte öfters ihre Kleidung bewundert. Ihre Lieblingsfarbe war zufällig auch die meine.

Als ich das erzählte, hielt Nadine nicht mit Spekulationen zurück. «Die Jüngere hätte sich vielleicht gerne einen von euch gutverdienenden Ingenieuren geangelt?».

Nach dem Essen verabschiedete sich Nadine sehr rasch und ich blieb in etwas angeregter Stimmung zurück. Später hat Diana gestanden, dass das abgesprochen war. Diana hatte Nadine geradezu aufgetragen, mich in Stimmung zu versetzen -- mich auf elegante Weise scharf zu machen. Zudem achteten die beiden Frauen genau darauf, wie ich reagierte. Damals wusste ich noch nicht, dass ich hier echt 'gewogen' wurde. Wäre mir die kleine Nadine nicht gewogen gewesen, hätte Diana davon abgesehen, mich anzustellen. Hätte Diana Zweifel betreffend der Chemie zwischen mir und Nadine gehabt, hätte sie einen anderen Kandidaten gesucht. Sie konnte es nicht riskieren, das Projekt dadurch zu gefährden, dass sich Teilnehmer nicht mochten. Auf Nadine hätte sie auf keinen Fall verzichtet, hat sie mir später erklärt, schon wegen ihrer Kochkünste...

Dann kamen wir endlich zum Kern der Sache: «Wozu willst Du mich engagieren?»

«Ja, um das zu erklären, habe ich einen Lageplan vorbereitet. Damit ihn nicht jeder sieht, habe ich ihn unter dem Büchergestell versteckt.»

Sie stand auf und drehte sich um. Dabei kehrte sie mir erstmals an diesem Abend den Rücken zu. Jetzt konnte ich sehen, dass sie wirklich keinen BH trug, denn der Rückenausschnitt ging bis zur Taille hinunter. Nur ganz oben war ein unscheinbares Stoffband -- fast schon eine Schnur -- zu sehen, die nicht leuchtend gelb war wie der Rest des Kleides, sondern aus einem ähnlichen Material wie die Nackt-Strümpfe bestand. Auf den ersten Blick war da nichts zu sehen, aber das Band verhinderte zuverlässig, dass das Kleid von der Schulter rutschte -- zumindest nicht rechts und links gleichzeitig. Ein so raffiniertes Kleid hatte ich bisher nie in Natura gesehen, sondern nur im Fernsehen, nämlich bei Miss Fisher.

Ein schöner Rücken kann bekanntlich auch entzücken. Bei Diana möchte man aufspringen und den ganzen Rücken streicheln, küssen und so weiter. Aber ich war ja hier, um zu erfahren, was es nun mit der möglichen Anstellung auf sich hatte. Also bin ich nicht aufgesprungen.

Zu meiner Überraschung legte sich Diana auf den Boden, auf den Bauch. Die Hände griffen unter das Büchergestell. Mir streckte sie ihre hochhackigen Schuhe entgegen, mit denen sie sich im Teppich festzukrallen versuchte, um sich unter das Büchergestell zu stossen, was ihr nicht so recht gelingen wollte. Sie robbte vor und zurück, spreizte ihre wohlgeformten Beine und schloss sie wieder. So ging das ein paar Mal hin und her. Dabei schob sich ihr ohnehin nicht allzu langes Kleid nach oben, so dass der obere Rand ihrer Strümpfe und auch noch etwas nackte Haut sichtbar wurde. Noch ein paar Bewegungen und ich konnte sehen, dass ihre Höschen froschgrün waren -- eine eher seltene Farbe für Unterwäsche dachte ich noch. Ihr Glanz liess mich hoffen, dass sich die Höschen seidig anfühlen.

Dieser Einblick bestätigte auch, was ich bisher nur vermuten konnte: Keine Strapse! Ob Diana sich noch daran erinnerte, dass ich «Aufhängungen» zwar bei Auto-Rädern für unvermeidlich halte, aber der Meinung bin, dass Frauen das nicht wirklich brauchen. Ich finde Strümpfe unter allem deshalb aufregend, weil man sich immer fragen kann, wann sie zu rutschen beginnen.

Sie blickte zu mir zurück: «Ich kann das Ding fassen, aber es ist irgendwie verklemmt. Ich müsste es nach links schieben, um es dann rechts hervorholen zu können, wo der Abstand zwischen den Füssen des Büchergestells am grössten ist. Vielleicht braucht es einfach ein bisschen mehr Kraft. Ich habe es ja auch auf diesem Weg da unten versteckt. Hilf mir mal bitte. Aber nicht mit deinem Anzugskittel, sonst werden die Ärmel staubig.»

Also zog ich den Kittel aus und hängte ihn an einen Stuhl. Das drohte ein richtiger Ganzkörpereinsatz zu werden, also zog ich auch die Krawatte aus und hängte sie dazu. Dann ging ich in die Knie.

«So geht es aber nicht. Du musst mit deinen Händen gleich neben meinen anpacken. Da ist nicht so viel Platz. Nein, so lange sind Deine Arme auch nicht. Du musst Dich wohl oder übel auf mich legen.»

Der Anblick von Dianas wohlgeformten Beinen und dem unteren Ende ihres wirklich immer noch süssen Hinterteils riefen vermutlich noch süssere Erinnerungen hoch. Auf alle Fälle war mir klar: Sollte ich mich nun auf sie legen, würde sie meine Erregung handfest spüren.

«Mach endlich!»

Hilft alles nichts. Also sei's drum.

Während ich mich über sie legte, konnte ich es mir nicht verkneifen, ihre langen schwarzen Haare etwas beiseite zu schieben und sie ganz kurz auf den Hals zu küssen. Ich nahm mich dann aber zusammen. Sie könnte sonst noch ungeduldig werden.

Der Plan liess sich dann eigentlich ganz leicht hervorholen. Wir schoben ihn bis zu einem Punkt, wo klar war, dass man ihn nun greifen und hervorziehen konnte.

Eigentlich hätten wir nun wieder aufstehen können, aber wir hatten es beide irgendwie gar nicht eilig. Ich zog meine Hände zurück, wie um mich auf sie zu stützen, aber wie im Vorbeigehen strich ich an Dianas Brüsten vorbei. Sie reagierte nicht darauf, sondern bewegte ihren Hintern ganz sanft hin und her, was auf mich wie eine Provokation wirkte. Jetzt gab es keine Zweifel mehr, dass sie mich anmachen wollte.

Ich griff etwas fester zu, schob meine Hände etwas unter sie, um an ihre Nippelchen zu kommen. Sie legte sich mit vollem Gewicht in meine Hände und schnurrte wie eine Katze.

Ich spielte das Nippelspiel ein paar Minuten mit Genuss. Dann küsste ich mich ihren Rücken hinunter. Dazu musste ich die Hände unter Diana hervorholen und mich etwas abstützen. Ich bewegte mich nach unten und war gerade am unteren Ende des Dekolletés angelangt, als sie ihre wiedergewonnene Beweglichkeit nutzte, um sich umzudrehen, wobei sie sich etwas nach unten schob, was ihr Kleid noch weiter nach oben verrutschen liess und so verdrehte, dass beide Brüste herausschauten. Diese Brüste waren zwar nicht gross, aber sehr, ja wirklich sehr wohlgeformt. So mochte ich es schon immer, also konnte ich gar nicht anders. Ich musste zupacken! Darauf hatte sie vermutlich gewartet, denn sie warf sich geradezu auf mich und robbte auf mir herum, bis sie mich bequem und innig küssen konnte.

Meine Hände wanderten vom Rücken zum Po, der sich genauso anfühlte, wie ich ihn in Erinnerung hatte -- handlich und knackig, eben süss. Dann wanderten meine Hände vom kleidbedeckten Po unter die erste Textilschicht und genossen die glatte Textur des knappen Höschens. Diana wusste schon immer ganz genau, was einem Mann gefällt -- glatte Haut oder was dem am nächsten kommt. Dann wanderten meine Hände auch unter diese Schicht und dabei blieb es einen Moment lang.

Allerdings nicht lange, denn unbewusst begann ich an dem bisschen Stoff zu ziehen, was sie nach einiger Zeit veranlasste, den Kuss zu unterbrechen und zu fragen: «Muss das weg? Da gäbe es aber noch viel grössere Textilien, die weit dringender weg müssten.»

Sie zog uns beide genüsslich aus -- zuerst mein Hemd und meine langen Hosen, dann ihr Kleid und zuletzt meine Unterhosen. Zwischendurch machte sie immer wieder Pausen, die sie dazu nutzte, die jeweils neu sichtbaren Körperteile zu küssen. Ich nutzte eine solche Pause, eine Art 69-Stellung herbeizuführen und ihr das bisschen Stoff, das sie noch anhatte, ebenfalls abzunehmen. Schlussendlich habe ich mich revanchiert und es bei der Küsserei so eingerichtet, dass ich zwischen ihren Beinen landete, wo ich sie zu lecken und zu fingern begann. Ich wusste noch von früher, dass sie auf eine solche Pussy-Massage stand. Sehr rasch hatte sie einen Orgasmus und dann noch einen und noch einen. Ich habe nicht weiter gezählt, aber irgendwann wurde ich von ihrem Gestöhne so geil, dass ich die Geduld verlor und brutal in sie eindrang. Sie war mittlerweile so nass geworden, dass ich geradezu in ihr versank.

Sie wünschte: «Mach rum!»

Zum Glück wusste ich noch, was sie damit meinte. Ich solle mich nicht nur rein und raus oder rauf und runter bewegen, sondern auch im Kreis herum. Sie meinte, das wäre sonst langweilig. Schliesslich müsse es einen Grund geben, warum das auf Englisch «to screw», also «schrauben» hiess.