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P2.05 - Jessica

Geschichte Info
Jessica entpuppt sich als Sexbombe.
8.4k Wörter
4.36
8.8k
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Teil 5 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 03/09/2024
Erstellt 03/29/2023
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Anmerkung: Die ursprüngliche Idee stammt von 2late4all. Die Leser sind vermutlich gut beraten, zuerst die Geschichte von 2late4all 'Das Experiment' zu lesen und dann mit 'P2.01 - Was bisher geschah' zu beginnen.

Die Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Orten sind rein zufällig und keineswegs beabsichtigt.

Copyright 2023 © LiteroCat1147

Das Experiment Phase 2

P2.5 - Jessica entpuppt sich als Sexbombe V2.0

Ein Abend mit Jessica -- Bericht von Paul

Alle Pflichten sind erfüllt. Diana ist zufrieden und zieht sich zurück -- naja, offiziell zumindest. Wir wissen ja inzwischen, dass sie gerne am späten Abend zu Anida geht. In Anidas Bett werden dann -- zwischen oder während heissen lesbischen Nummern -- Erfindungen gemacht oder einfach Ideen für die nächsten Tage gesammelt. Auf alle Fälle stammten alle wichtigen Beschlüsse für das gesamte Experiment aus dieser romantischen Quelle. Als mir Diana später ein bisschen mehr von ihren nächtlichen Besuchen bei Anida erzählte, verwendete sie lustige Begriffe. Eine 'kreativitätsfördernde Stellung' ist z.B. das was wir Männer mit Tribbing assoziieren. Das Ganze nannte sie auch mal 'Brainstorming für Mädels'. Auf alle Fälle fühlte sich Diana danach immer sehr entspannt. Ich mochte es ihr von Herzen gönnen, zog sie aber dennoch bei jeder Gelegenheit auf: Wenn ein Mann zusehen könnte, wäre es sicher eine Lesbische Verführung.

Der Gedanke daran hatte mich irgendwie lüstern gemacht. Wenn man unter dem Einfluss dieses Medikamentes steht, genügen ein paar anregende Gedanken und man bekommt unbändige Lust auf Sex. Zudem sassen wir nach dem Debriefing nackt und entspannt auf den Wohnlandschaften herum, gewissermassen bereit für ein letztes Abenteuer vor dem Schlafengehen.

Ich schaute mich um und stellte fest, dass Jessica alleine herumsass. Sie bemerkte meinen Blick und begann sofort auf mich zuzukrabbeln. Mein Blick liess offenbar keinen Zweifel an meinem Gefühlszustand, denn sie stellte keine Fragen, sondern begann sofort, mich zu küssen und zu streicheln.

Wir waren anfänglich noch so weit voneinander entfernt, dass ihre Hand lediglich bis zu meinem Bauch reichte, obschon Jessica von allen unseren Frauen die längsten Arme und Beine hatte. Als Mann hatte ich da einen Vorteil: Ihre Brüste waren bereits voll in meiner Reichweite und so konnte ich ihre schönen Melonen streicheln. Ich liebkoste ihre Brustwarzen, packte sie etwas und begann, sie ganz sanft zu zwirbeln.

Während dieser Zeit küsste ich den Hals von Jessica gründlich. Sie schnurrte wie eine Katze und sagte: «Endlich haben wir mal Zeit, uns in aller Ruhe etwas genauer kennenzulernen. Du warst ja mein erster Mann hier, aber extrem zurückhaltend. Ich habe mich schon gefragt, ob Du etwa ein bisschen schüchtern sein könntest, aber unterdessen sah ich, dass Du auch ganz anders kannst. Im Umgang mit Nadine und Diana sehe ich nichts von Schüchternheit, und auch die drei Veteraninnen von Phase 1 fasst Du manchmal recht stürmisch an.»

Ich fühlte mich durch diese Vorrede geradezu gebauchpinselt. Jessica schien sich irgendwie für mich zu interessieren, wahrscheinlich weil sie mich wie ein Bündel von Fragen wahrnahm -- der Unbekannte, zu Erforschende oder so etwas. Also lassen wir sie mal forschen.

Ich legte mich auf den Rücken, so dass sie volle Freiheit hatte, was sie mit mir anfangen wollte. Mein Pimmel sorgte ganz alleine dafür, dass sie nicht glauben musste, dass ich irgendetwas zurückhalten wollte. Er stand auf Vollmast und kam ihr direkt entgegen. Sie legte sich neben mich und fasste danach. Meine Hand wanderte zwischen ihre Beine. Sie stellte ein Bein hoch, um mir vollen Zugang zu gewähren, und küsste mich wieder. In dieser Stellung konnten wir nun heftig Petting machen. Mit den Beinen sorgten wir für Abwechslung. Manchmal schob ich ein Bein über ihres, so dass zur gegenseitigen Umarmung nun noch eine Art 'Umbeinung' kam, mal legte sie das aufgestellte Bein über mich, so dass sie fast auf mich zu liegen kam. Irgendwann beschloss sie, diese Stellung weiter auszubauen. Sie liess meinen Harten los und begann, langsam auf mich hinaufzukriechen.

Die Art wie sie das machte, so richtig langsam und genüsslich, immer wieder Küsschen hier und Küsschen da, etwas auf meinem Harten herumrollen und herumrobben, ihre Klitty an meinem Pimmel reiben, etwas heraufrutschen, langer Zungenkuss, dann wieder hinunterrutschen, zwischendurch ein kurzer Blow-Job, nicht zu viel, sonst könnte Mann ja kommen, und immer wieder sehr lüsterne Blicke -- eine Geniesserin!

Die Zungenküsse von Jessica wirkten irgendwie besonders. Vielleicht lag es an der Art, wie sie sich auf mich legte. Wie wenn sie Energie mit ihren langen Armen und Beinen einsammeln und in ihrer Zungenspitze konzentrieren würde, um eine 'Tiefbohrung' in meinen Hals zu veranstalten. Nun legte sie sich einigermassen zentriert auf mich, so dass mein Pfahl mehr und mehr von ihrer Muschi umschlossen wurde. Mit jeder Bewegung rutschte ich ein klein wenig mehr hinein. Dann versank ich vollkommen.

Ich beschloss, diese Stellung so richtig zu geniessen. Jessica lag nun so auf mir, dass sie mich wie eine Glocke umgab. Sie packte mit jeder Hand eine von meinen Händen und streckte sich, so dass sogar unsere Arme auf voller Länge Kontakt hatten, und auch unsere Beine lagen ähnlich aufeinander. Sie verhakte ihre Füsse wie eine Ringerin mit meinen Beinen, so dass sie sich gewissermassen an mir festhalten konnte. Als sie mit diesem Griff zufrieden war, begann sie ihren Unterleib so zu verbiegen, dass mein tief in ihr steckender Pimmel sich in ihr bewegen musste. Sie machte das anfangs langsam und kontrolliert, ja man könnte sagen, genüsslich, gelegentlich sogar liebevoll. Ich hielt immer noch still. Dann wurden ihre Bewegungen etwas bestimmter, geradezu etwas fordernd. Nun begann ich mich auch etwas zu bewegen, aber nicht allzu sehr, denn ich wollte, dass das nicht aufhört, und ich sagte ihr das auch: «Ahhh... so gut... weiter ... immer weiter ... das sollte nie aufhören. Ahhh ...»

Küssen ging schon lange nicht mehr. Dafür schauten wir uns jetzt tief in die Augen. So lüsterne Augen konnte man nur hier sehen. Vermutlich ging das eben nur mit Hilfe des Medikamentes. Plötzlich gesellte sich zur Lüsternheit in den Augen von Jessica eine satte Portion Schalk: «Nie aufhören meinst Du? Also auch nach einem Orgasmus nicht aufhören, sondern immer weitermachen? Ist das eine Art Challenge, wer zuerst aufgibt, einfach weil er nicht mehr kann?» -- «Egal, nur nicht aufhören... ahhh...» und schon kam es mir. Ich fand die Idee dermassen anregend, dass ich Jessica flutete. Sie fand das ihrerseits so reizend, dass sie ebenfalls einen Orgasmus hatte und auf mir zusammensank. Das wiederum fühlte sich nun definitiv liebevoll an und der ausgiebige Körperkontakt trug seinen Teil zu einer Wahrnehmung bei, die ich unter dem Einfluss des Medikamentes nun schon ein paar Mal beobachten konnte: Ich fand die Frau dermassen sexy, dass mein Pimmel nach dem Erguss gefühlt gerade etwa eine Sekunde schlaff wurde, dann aber sofort wieder wuchs.

Einen Moment lang hatte ich Bedenken, mich wundzuficken, aber dann riskierte ich doch ganz feine Bewegungen. Es muss an der ausgiebigen 'Schmierung' gelegen haben. Ich war ja gewissermassen den ganzen Tag lang immer wieder fickmässig unterwegs, aber bisher fühlte ich kein Problem mit Reibung, dafür aber bereits wieder unbändige Geilheit. Bald wurde mir klar, wo das herkam: Jessica ritt mich schon wieder volle Pulle und rief: «Super, das geht! Orgasmus hin oder her, weiter geht's! Weiter immer weiter...»

Ich hatte schon lange jedes Zeitgefühl verloren. Wer mag schon an Zeit denken, wenn er von einer drogengeilen Sexbombe geritten wurde. Jetzt musste ich an unsere erste Begegnung denken, wo ich sie neckte, ob sie jeden Mann mit Komplimenten zum Spritzen bringen könne oder so etwas. Damals hatte ich mich ja gefragt, wie sich Jessica wohl anfühlen würde, nachdem sie das Medikament bekommen hätte. Nun stand sie schon vier Tage unter dem Einfluss des Medikamentes. Die Wirkung hatte sich voll entfaltet. Jetzt wusste ich wie sich das anfühlt -- supermegahammergeil!

Sobald ich spürte, dass Jessica etwas müde wurde, rollte ich uns herum und übernahm von nun an die Schwerstarbeit. Etwa drei Orgasmen von Jessica später spürte ich, dass da bei mir wieder etwas zusammenkam. Ich spritzte Jessica nochmals voll, eher noch etwas voller als vorhin, als ich unten lag. Dann rollte ich uns wieder herum und genoss nochmals in vollen Zügen wie Jessica mich gleichsam umhüllte.

Ich bliebt dabei vergleichsweise still. Ich brauchte meinen Mund zum Atmen und stöhnen. Jessica hingegen hörte nie wirklich auf zu reden. Teilweise war es schon fast ein Schreien. Die Message war klar: Die ganze Welt war geil, alles was man wahrnehmen konnte, machte geil, und das war so schön, dass es nie mehr aufhören sollte.

Man konnte ihre Geilheit und ihre Entschlossenheit, immer so weiter zu machen, so richtig hören, und das wirkte nicht nur auf mich anziehend, sondern offenbar auf noch ein paar mehr um uns herum. Zuerst gesellten sich Nico und Dani zu uns. Sie legten sich in die Nähe, aber auch nicht zu nahe, so dass man sich gerade noch drehen konnte. Sie machten im Wesentlichen dasselbe wie wir und Dani stimmte zeitweise in den 'Gesang' von Jessica ein. Nun kamen auch Mike und Nadine dazu. Mike legte sich allerdings recht nahe neben mich, so dass ich nicht sicher war, was passieren würde, falls ich versuchte, mich mit Jessica zu drehen, aber das war mir im Moment sowieso egal. Ich war gerade in einer Phase, wo ich Jessica besonders intensiv rammelte und dem nächsten Orgasmus entgegenstrebte. Erst als ich wieder etwas entspannter war, merkte ich, dass Nadine sich zwar auf Mike gespiesst hatte und ihn heftig ritt, aber eine Hand zu uns herüberstreckte und uns abwechselnd streichelte.

Plötzlich lief Nadine: «Rudelbumsen! Abwechslung macht das Leben süss!» Damit sprang sie auf mich. Ich war gerade oben. Der Schwung von Nadine reichte, um mich von Jessica herunter zu schubsen. Jessica hatte offenbar verstanden, was Nadine wollte, und war einverstanden. Sie stürzte sich voll auf Dani, schubste sie von Nico herunter Richtung Mike und spiesste sich nun an ihrer Stelle auf Nico auf. Dani war einen Moment überrascht, erfasste dann aber die Situation und sprang sofort auf Mike drauf.

Nach dem Gestöhn zu urteilen, spielten sich die neuen Paare sehr rasch aufeinander ein und genossen die neue Konstellation. Es ging nicht lange, da tauchten auch Julia und Tamara auf. Sie zogen Pierre und Jo hinter sich her und legten sich mit ihnen in unserer Nähe hin.

Mir war schon seit einiger Zeit aufgefallen, dass Hans nach dem abschliessenden Debriefing regelmässig zur Stereoanlage ging und ein Programm startete, das aus ruhigen, ja geradezu sanften Musikstücken bestand. Diese Musik war eigentlich dafür geeignet, einen auf das Schlafengehen vorzubereiten, aber gleichzeitig wirkte sie auch irgendwie romantisch und passte gut zu dem was wir hier trieben. Jetzt bemerkte ich, dass die Stücke, die alle ein paar Minuten lang waren, immer durch eine kurze Pause getrennt waren. Das eine Stück wurde leiser und das neue wurde langsam lauter.

«Wie wärs: Wenn die Musik endet, sucht sich jeder möglichst rasch einen neuen Partner, mit dem er am längsten nicht mehr hatte.» Ich vermutete, dass ich schon verständlichere Sätze formuliert hatte, aber meine 'Mitstreiter' verstanden mich trotzdem. Nadine rief: «Au ja, ausprobieren!» und so wurde es dann auch gemacht.

Unterdessen tauchte auch Hans auf, der eigentlich versucht hatte, zu schlafen. Wir hätten so geil herumgeschrien, dass er von einem Rudelbums geträumt hätte und wieder erwacht sei. Jetzt wollte er auch mitmachen. In diesem Moment stoppte die Musik. Alle fünf Frauen warfen sich auf Hans und es entstand zunächst ein wirrer Knäuel. Wir fünf Männer darum herum fanden den Anblick so aufregend, dass wir alle sofort zu onanieren anfingen. Dann griff sich Hans Nadine und die anderen vier gaben auf. Sie packten den jeweils nächstsitzenden Mann und dabei blieb ich übrig.

Ich fühlte mich tatsächlich schon ziemlich erschöpft und benützte die Pause für einen kleinen Rundgang zur Küche und ins Bad. Dann legte ich mich hin und schlief sofort zufrieden ein. Mein letzter Gedanke war noch: Hier wird es nie langweilig. Ich liebe Rudelbumsen!

***

Ausflug ins Grüne -- Bericht von Jessica

Wir hatten uns unterdessen angewöhnt, um sieben aufzustehen und den Parcours noch vor dem Frühstück zu absolvieren. Da war es noch kühl. Nach dem Frühstück um neun folgte meist ein kurzes Briefing mit Diana. An diesem Morgen fiel das sehr kurz aus. Im Wesentlichen teilte sie uns mit, dass sie den ganzen Tag mit dem Verfassen eines Zwischenberichtes zubringen werde. Schliesslich sei die Vorbereitungsphase bis auf ein paar wenige Punkte abgeschlossen. Sie werde sich also den Rest des Tages mit dem Hintergrund-Team zusammensetzen müssen. Sie denke, dass uns schon etwas einfallen würde -- und weg war sie.

Tamara hatte wie immer die spitzeste Zunge: «Vermutlich lässt sie sich dabei von Anida anregen. Aber wir gönnen ihr das sicher. Wir haben uns ja gestern Abend durch Jessica anregen lassen.»

Plötzlich richteten sich alle Augen auf mich. In den vergangenen Tagen hatte ich mich schon ziemlich an die lüsternen Blicke meiner Mitbewohner gewöhnt, aber ganz so intensiv war mir das noch nie vorgekommen und so bewusst war mir das noch nie geworden. Vier geile Frauen und sechs geile Männer blickten mich ganz klar lüstern, aber gleichzeitig auch sehr liebevoll an. Die Erinnerung an den gestrigen Abend liess auch bei mir das Blut in der Lendengegend zusammenfliessen, und dann begann da noch etwas zu fliessen. Vermutlich ging es den anderen vier Frauen ähnlich. Bei den Männern konnte man es deutlich sehen -- da begann etwas zu wachsen!

Da fiel mir ein Gespräch mit Paul ein, das wollte ich nun allen erzählen.

«Paul hat da mal eine Idee geäussert. Die könnten wir heute auf die Probe stellen. Der gestrige Abend lässt mich ahnen, dass Paul richtig liegt. Paul, bitte erzähle uns von Deiner Vermutung.»

«Ich vermute, dass der Effekt des Medikamentes, der ja zunächst rein körperlich ist, sich über geistige Mechanismen -- Stichwort Kopfkino -- verstärkt und verselbständigt, wenn eine geeignete Gruppe von Leuten zusammen kommt. Wenn meine Theorie stimmt, könnte man das Medikament absetzen und die Wirkung würde nicht so rasch verschwinden, solange die Gruppe nur zusammenbleibt und die Mitglieder sich gegenseitig anregen.»

«Könnte man 'gegenseitig anregen' auch durch 'gegenseitig aufgeilen' ersetzen?» fragt Tamara. Alle nicken. Julia meinte: «Ich verstehe das so: Eine Gruppe kann mit vereinten Kräften so viel Dirty Talk und ähnliche Reize produzieren, dass das alle in der Gruppe aufgeilt und ähnlich wirkt wie das Medikament.»

Das bringt mich auf eine Idee: «Wie wäre es, wenn wir heute einen ausgedehnten Spaziergang machen und die Theorie von Paul ein Stück weit überprüfen würden?» -- «Wie muss ich mir das vorstellen?» möchte Julia wissen.

«Wir trennen uns. Männer und Frauen gehen separate Wege und versuchen, möglichst nicht an Sex zu denken. Das Ziel ist, möglichst wenig geil am Ziel anzukommen. Wir treffen uns an einem vereinbarten Ort und nähern uns langsam einander an, ohne uns zu berühren, nur anschauen und miteinander reden, allenfalls auch geeignete Handbewegungen machen. Dieser Dirty Talk soll bewusst geil machen. Die Herren der Schöpfung werden ihre Pimmel vorzeigen und die Frauen können sexy Einblicke gewähren, aber alles ohne jede Berührung. Also Hände weg. Mal sehen was dann passiert.»

Julia meint nur «Diana würde sagen 'Nichts muss, alles kann'. Ich sage voraus, dass früher oder später irgendwelche Regeln gedehnt und gebogen werden.»

Mike fand, dass genau darin der Reiz der 'Turnübung' bestand: Wer überschreitet zuerst welche Linie? Wer behauptet zuerst, dass er es nicht mehr aushalte, nicht mehr anders könne? Das Spiel beinhaltet offensichtlich ein gerütteltes Mass an Gruppendynamik.

Wir vereinbarten, dass wir uns bei der Arena 'Vanille' treffen. Bis da hin war es weit genug, um sich etwas zu beruhigen.

Wir liessen die Männer zuerst gehen. Sie wollten einen Umweg machen und eine Runde im Pool schwimmen. Mir zuckte durch den Kopf: Vielleicht können sie sich so weit abkühlen, dass ihre Ständer verschwinden? Aber ich sollte ja nicht an Sex denken, bis wir bei Vanille eintreffen...

Wir machten uns auf den Weg und als wir bei Vanille ankamen, war von den Männern weit und breit nichts zu sehen.

Dani meinte: «Nachdem wir nun angekommen sind, dürfen wir wieder an Sex denken, nicht wahr?» Mir war das nicht so klar. «Eigentlich war von 'langsam annähern' die Rede, und dazu müssen wir ja die Männer erst einmal haben. Aber schlussendlich haben wir ja das Ziel, die Männer möglichst rasch möglichst scharf zu machen, ohne sie anzufassen, allein durch Dirty Talk und durch unseren Anblick.»

«Anblick! Das ist es! Wir machen einen Liebeskreis, eine Art Fünffache Lesbische Verführung.» Nadine war wieder einmal sehr kreativ. «Die Männer sind ja zu sechst, müssen also sowieso den äusseren Kreis bilden. Also fangen wir doch schon mal an.»

Wir begaben uns dann ins gelbe Zentrum und suhlten uns gründlich ein. Jede von uns bot einen Anblick wie eine Cremeschnitte -- zum Anbeissen. Zudem legten wir uns im Kreis hin, so dass jeder Mund in eine Pussy zu liegen kam. Natürlich konnten wir es nicht lassen, uns zu lecken. Nur lecken, nicht fingern! Es hiess ja 'Hände weg!'.

Ich hatte noch nie das Vergnügen in Vanille. Nadine, Dani, Julia und Tamara hingegen hielten sich regelmässig hier auf. Sie hatten uns schon einiges über das Projekt 'Geilsaft-Lexikon' und ihre heissen Begegnungen mit Max erzählt. Vanille war ähnlich wie Porridge oder Nuru, nämlich glitschig, aber es war vor allem gelb, was mir sehr gefiel. Sonnengebräunte Haut verschmiert mit gelber Vanillecreme sah für mich besonders geil aus. Möglicherweise weil es mich an einen aus dem Ruder gelaufenen Kindergeburtstag mit Pool-Party erinnerte, wo die Vanillecreme auf den Bäuchen und in den Gesichtern landete. Wenn Mutter uns so sehen könnte, bekäme sie irgendeinen Anfall...

Unterdessen waren die Männer eingetroffen und formten den äusseren Kreis, wobei sie darauf achteten, etwas Abstand zu wahren. Sie bildeten aber keinen Liebeskreis, sondern setzten sich gesittet hin -- wenn man einen Schneidersitz 'gesittet' nennen will. Sie begannen uns sofort zu necken: «Ihr habt es offensichtlich nicht erwarten können, Eure geilen Muschis zu kosten. Wie schmeckts?»

Tamara, die bis dahin extra laut geschmatzt hatte, sagte: «Vanille mit Muschisaft gemischt schmeckt wie diese modernen Pralinen mit etwas Süssem und einem scharfen Anteil, z.B. etwas Chili. Ich werde nun alle meine Schwestern hier kosten, eine nach der anderen, und Euch berichten, wie sie schmecken. Findet Ihr das scharf?»

Die sechs Schwänze standen auf alle Fälle wie wenn sie nie 'abgekühlt' worden wären. Ein Spargelfeld!

Dani fügte hinzu: «Da kannst Du wetten, dass die das hammergeil finden und selbstverständlich gleich mitkosten würden, aber sie dürfen ja nicht. Es hiess ja 'Hände weg!'.» Julia meinte aber: «Dazu braucht man ja nicht unbedingt eine Hand. Eine Zunge tuts doch auch.»

Man konnte den Männern ansehen, dass sie diese Spitzfindigkeit antörnte, aber noch beherrschten sie sich. Da musste man offenbar noch ein bisschen nachhelfen: «Jetzt spielt ihr die grosse Selbstbeherrschung, obschon Euch der Geilsaft schon aus den Schwänzen fliesst. Stellt Euch bitte vor, Ihr würdet uns diese Schwänze in die Muschis stecken, einer nach der anderen, und uns dann zum Lecken hinhalten. Dann könnten wir einen echten Liebescocktail mit drei Zutaten probieren, also Geilsaft mit Muschisaft und Vanille.»

Nadine entwickelte meine Idee noch etwas weiter: «Das ist natürlich erst der Vorgeschmack. Wirklich interessant wird der Cocktail, wenn wir jedem einen Handjob verpassen und als vierte Zutat Pimmelsahne hinzufügen. Das wäre natürlich noch etwas edler.»