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P2.05 - Jessica

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Das Dessert -- Bericht von Jessica

Einerseits fühlte ich mich nach dem Gruppenerlebnis im Öl und im Schlamm sehr glücklich, aber auch noch irgendwie aufgekratzt. Am liebsten hätte ich jetzt noch etwas mit einem einzelnen Mann erlebt, also schlenderte ich auf dem Rückweg ein bisschen herum und hörte auf meine Muschi.

Jedes Mal wenn ich in die Nähe von Paul kam, fühlte ich mich wie wenn meine Säfte etwas kräftiger fliessen würden. Interessant: Paul machte mich am meisten wuschig. Jetzt ging ich absichtlich etwas mehr in seiner Nähe, bis er aufmerksam wurde und mir eine Hand entgegenstreckte, die ich nahm und um meine Hüfte legte. Paul blieb stehen und schaute mir in die Augen. Was er da sah, kann ich nur vermuten, aber ich tippe mal auf eine gute Portion Geilheit, allenfalls gemischt mit etwas Rauflust. In meinem Kopfkino begann es nämlich zu rattern.

Wir standen ganz alleine im Wald. Alle anderen waren vorausgegangen. Weit und breit war niemand mehr zu sehen. Das fand ich romantisch, sexy, irgendwie besonders. Je weniger ich von den anderen wahrnahm, umso mehr wirkte die Nähe von Paul auf mich. In meinem Kopfkino rollten wir schon auf dem Waldboden herum und rammelten miteinander. Jeder versuchte, in eine dominante Position zu kommen.

Paul musste mir etwas angemerkt haben, denn er nahm mich jetzt in den Arm und drückte meinen Po mit der rechten Hand ganz klar an sich, so dass mein Mons auf Paul Junior drückte, dann liess er los und fasste zwischen meine Beine, holte etwas Geilsaft aus meiner Muschi, führte seine Hand zu seinem Mund, leckte, führte seine Hand zu meinem Mund und liess mich ebenfalls lecken. Dann sagte er: «Du schmeckst gut, so richtig geil. Fühlst Du Dich aus so geil wie Du schmeckst?»

Ich wiegelte ab. Er fragte: «Jein? Geil und noch etwas?» Ich nickte. «Was denn noch?» Jetzt wurde ich liebevoll geküsst. Der Kuss machte mich natürlich noch geiler als ich ohnehin schon war. Paul blickte jetzt auch ziemlich lüstern und noch viel neugieriger. «Rauflustig!»

Damit packte ich Paul, der völlig überrascht war, und schmiss ihn auf den federnden Waldboden neben dem Pfad, dann schmiss ich mich voll auf ihn und liess ihn mein Gewicht spüren, was er natürlich leicht aushielt, aber ich hoffte, das machte ihn geil, und prompt spürte ich zwischen meinen Schenkeln, dass Paul Junior wuchs. Diese Wahrnehmung, dass Paul geil wurde, wenn ich mich auf ihm 'herumtrieb', machte mich ebenfalls geil und gab mir eine zusätzliche Befriedigung, da ich ja oben war. Das war es genau, worum es bei der Rauflust ging, die sich doch irgendwie von der normalen Ficklust unterschied.

Allerdings konnte ich diese Gefühle nicht lange in Ruhe geniessen, denn Paul rollte uns herum und stand auf, liess mich einfach auf dem Rücken liegen, wie wenn ich überhaupt nicht zählen würde. Ich griff nach oben und zog Paul an seinen Juwelen zu mir herunter, bis ich ihn küssen konnte. Dann sagte ich: «So schnell kommst Du nicht weg! Vorher will ich Dich noch ficken.»

Das verstand Paul als Aufforderung, etwas zu tun. Er griff sich meine Oberschenkel und hob meine Beine hoch. Mir war nicht klar, wohin das führen würde und liess zunächst einmal Paul Junior und die Eier los. Paul packte mich an den Fesseln und klappte mich wie ein Messer zusammen. Meine Füsse landeten neben meinen Ohren. Dabei hob sich mein Po in die Höhe. Meine Pussy streckte sich ihm geradezu entgegen und er leckte mich kurz zwischen den Lippen und an der Klitty, aber dann kam sein Schwanz daher und grub sich voll in die Falten, zuerst noch nicht tief, dann immer tiefer. Jedes Mal wenn Paul meine Fesseln nach hinten an meinem Kopf vorbei in Richtung Waldboden drückte, streckte sich ihm meine Pussy etwas kräftiger entgegen. Das fühlte sich so ungewohnt an, und es machte geil! Aber es befriedigte meine Rauflust nicht, also bäumte ich mich auf, wobei mir Paul unfreiwillig half, indem er meine Fesseln festhielt. Mit meinen Händen auf dem Waldboden abgestützt konnte ich mich fast vollständig umdrehen und Paul wie ein Football-Player voll rammen.

Ich bezweifle, dass meine rechte Schulter, die Paul ungefähr in seine rechte Brustwarze traf, viel Eindruck hinterliess, aber die Überraschung genügte. Paul liess los und fiel sogar hintenüber. Nun war ich wieder oben und rammte Paul Junior sofort in meine Muschi.

Ich begann nicht, ihn zu reiten, sondern tat etwas, wofür ich kein passendes deutsches Wort kenne, aber das englische 'grinding' gefällt mir ausgezeichnet. Deutsch brauche ich mindestens zwei Wörter, nämlich 'Herumreiben' und 'Herumwühlen'. Einerseits rieb ich meine eigene Klitty auf dem Bauch von Paul, andererseits erreichte ich mit der gleichen Bewegung, dass Paul Junior in meiner Pussy wühlte, was mich zusätzlich reizte, aber vor allem Paul mehr und mehr zum Wahnsinn trieb, denn die Spitze von Paul Junior legte die grössten Wege zurück, und dort fanden sich viele Nervenenden, die jede noch so kleine Bewegung direkt an das Geilheitszentrum von Paul rapportierten. Um das Erlebnis von Paul noch etwas interessanter zu machen, variierte ich meine Bewegungen genüsslich, mal nach oben und unten, mal nach rechts und links, mal nach vorn und hinten, auch mal kreuzweise und im Kreis herum, mal chaotisch, Hauptsache geil!

Paul stöhnte nun ziemlich aufgeregt. Zwischen vorwiegend unverständlichen Wörtern glaubte ich zu hören: «Nein, noch nicht! Jessica, Du machst das guuuuuuut! Nein, noch nicht spritzen! Junior, niiiiiiiicht!»

Paul flutete mich. Das bewirkte, dass ich mich sehr gut fühlte, denn das Erfolgserlebnis kam nicht nur meiner Geilheit entgegen, sondern auch meiner Rauflust, aber nicht etwa so, dass ich nun aufhören wollte, sondern im Gegenteil: Ich hatte jetzt Blut geleckt! Ich war jetzt auf den Geschmack gekommen! Jetzt hörten wir nicht auf, sondern begannen erst so richtig!

Es schien, als hätte Paul ähnliche Gedanken, denn er strahlte vergnügt, lachte, umschlang mich, drückte mich, küsste mich und hob mich dann spielerisch hoch. Paul Junior verlor jeden Kontakt und meine leere Muschi war gar nicht entzückt. Paul tönte hingegen hell begeistert: «Du willst einen richtig harten Sexfight? So mit allem Drum und Dran?» -- «Ja, ein Marathon, ohne jede Gnade, egal ob jemand kommt, immer weiter, bis einer nicht mehr kann!» -- «Fuck, bist Du ein geiles Stück! Aber genau so liebe ich es. Also los!»

Paul packte mich und drehte mich so um, dass ich im Handstand mit beiden Beinen in der Luft war. Sofort nahm ich seinen Schwanz in den Mund und Paul bekam den schnellsten Blow-Job seines Lebens, aber er blieb mir überhaupt nichts schuldig, denn er hatte beide Hände an meiner Klitty und seine Zunge tief in meiner Muschi. Er konnte atmen während er mich leckte, aber ich musste ihn aus meinem Mund lassen, um tief Atem zu holen. So war kein Blumentopf zu gewinnen, aber ich hatte ja noch meine Hände frei, mit denen ich nun seine Eier fasste.

Paul liess mich eine Zeit lang machen, aber dann wurde ihm die Situation zu bedrohlich. Ich liess ihn natürlich wissen, dass ich jederzeit fester zupacken könnte, und er wäre meiner Willkür völlig machtlos ausgeliefert. Diese Aussicht lenkte ihn sichtlich ab. Sein Lecken wurde unregelmässig und somit ungefährlich. Paul wollte eine Veränderung! Dringend!

Er liess mich los. Ich erschrak und begann mit dem Kopf nach unten zu fallen, also Hände nach unten strecken, also Eier loslassen. Er packte mich wieder und legte mich auf den Bauch. Schon sass er auf mir und bohrte Paul Junior von hinten in meine Muschi. Dazu nahm er seine rechte Hand zu Hilfe, mit der er dann gleich an meiner Klitty zu Werke ging. Mit der anderen Hand fasste er mich von hinten an die linke Brust und zwirbelte den Nippel ziemlich grob, aber wirkungsvoll. Ich wusste, dass ich kommen würde, wenn ich ihn lange genug an einem Nippel und der Klitty machen liesse, ganz abgesehen von Paul Junior in meiner Muschi. Dieser stachelte vor allem meine Rauflust an, die ich im Moment überhaupt nicht ausleben konnte. Diese aufgestaute Rauflust und die von Paul durch seinen Dreifachgriff angestachelte Ficklust brachte meine Säfte total zum Fliessen. Schade um die Pheromone, die auf den Waldboden tropften!

Ich krümmte mich wie ein Wurm zusammen und streckte mich so rasch wieder, dass Paul effektiv abgeworfen wurde. Ich bewegte mich relativ zu Paul in die einzige freie Richtung, von ihm aus gesehen nach vorne. Paul Junior war draussen auf dem Waldboden und vermutlich gar nicht glücklich. Nippel und Klitty waren seinen Händen entglitten und ich krabbelte an seinem Kopf vorbei von Paul weg zum nächsten Baum, um mich daran aufzurichten.

Ich kam in die Vertikale, aber bevor ich mich umdrehen konnte, war er hinter mir, Paul Junior rammte er hart zurück in meine Muschi, mit der linken Hand packte er die Klitty und mit der rechten den rechten Nippel. Im Prinzip waren wir gleich weit wie vorhin, zwar mit vertauschten Händen, aber in Summe war es dasselbe. Paul drückte mich nun nicht gegen den Waldboden, sondern gegen den Baumstamm, aber in Summe war die Lage für mich nicht viel besser. Ich fühlte mich raufgeil und etwas machtlos.

Doch, etwas war anders: Ich konnte meinen Po ohne Anstrengung in alle möglichen Richtungen bewegen. Es war nun möglich, das Körpergewicht wie mit einer Hebelübersetzung dazu zu verwenden, Paul vom Baumstamm weg zu drücken und dann den Unterleib schlagartig nach vorne zu bewegen. Dabei drohte Paul Junior aus seiner Lieblingsumgebung geworfen zu werden. Das mochte er gar nicht und die Hände kamen ihm sofort zu Hilfe, auch die Beckenmuskeln von Paul schienen voll mit Paul Junior solidarisch zu sein. Ich wurde wie in einem Schraubstock gepackt und gegen den Baum gedrückt.

So überraschend wie der Griff kam, so überraschend kam auch seine Wirkung: Ich schoss die Geilheitsskala hinauf und blieb dort oben kleben, solange ich am Baumstamm kleben blieb. Ich hüpfte von einem Höhepunkt zum nächsten und schrie wie am Spiess: «Oh Paul, so tief! Das ist oberhammergeil! Ich kommeeeee und kommeeeee und kommeeeee! Guuuuuuut! Mach weiter!»

Plötzlich wurde ich voll geflutet. Wir erstarrten beide und genossen das geile Gefühl, alles hergegeben zu haben, was wir hergeben konnten. Ich wurde zärtlich am Hals geküsst und überall ganz zart gestreichelt. Das war schön, aber ganz tief in mir brodelte noch immer zu viel Rauflust, um jetzt einfach aufhören zu können. Mir war klar, dass Paul Junior erschlaffte und aus mir glitt. Das bedeutete, dass es an mir lag, eine Entscheidung zu treffen. Hätte ich jetzt abgebrochen, wäre von Paul kaum Protest zu erwarten gewesen, aber ich wäre nur halb befriedigt zurückgeblieben.

Ich schaltete jetzt auf Füchsin: Sexy, geheimnisvoll, fast etwas verschlagen, voller Überraschungen und gar nicht ängstlich drehte ich mich langsam um. Ich küsste Paul gründlich, vollmundig und ausgiebig. Die Zungen waren vielleicht die einzigen Körperteile, die sich bisher nicht verausgabt hatten, also folgte eine Art Zungenringkampf, auf alle Fälle rammlerisch anregend, zudem streichelten wir uns am Rücken und am Po. Ich wurde auch schon wieder etwas in den Po gekniffen und revanchierte mich genau gleich.

Paul Junior war wieder erstarkt und drückte gegen meinen Mons. Gut so. Gleich können wir weitermachen! Ich fühlte mich unterdessen schon wieder richtig geil und rauflustig. Ich lehnte mit dem Rücken am Baum und konnte mich mit dem Po abstützen. Plötzlich stiess ich Paul von mir. Ich legte alle Kraft in diesen einen Stoss und hatte das Überraschungsmoment auf meiner Seite.

Paul landete mit dem Rücken auf dem Waldboden und ich war über ihm. Diesmal rammelte ich, was das Zeug hielt. Paul Junior war wieder voll dabei und ich fühlte mich prächtig: Ich war in Kontrolle, ich gab den Takt vor und ich lag in einer so schönen Position auf Paul, dass ich ihn nicht nur vögeln, sondern auch küssen konnte. Wenn ich seine Zunge in meinen Mund saugte und meine Beckenmuskeln anspannte, war das wie wenn ich Paul zwei Mal gleichzeitig vögeln würde. Das war also ganz klar doppelt geil, aber nicht nur, sondern eben auch raufgeil!

Ich kam so kraftvoll wie noch nie in diesen Tagen. Dass Paul mich geflutet hatte, merkte ich erst, als ich wieder etwas zur Ruhe kam und feststellte, dass da etwas zwischen meinen Beinen heraus, an seinen Eiern herunter und auf den Waldboden tropfte. Sex im Freien hat seinen ganz eigenen Reiz.

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