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P2.05 - Jessica

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Tamara fügte hinzu: «Da wir keinen Shaker besorgen können, müssen wir halt nehmen was wir haben. Also findet der Mischvorgang jeweils direkt in einer Muschi statt.» Mit diesen Worten legte sie sich so hin, dass die Männer auf ihrer Seite direkt in ihre Muschi schauen konnten. Mit beiden Händen packte sie ihre unteren Lippen und zog sie auseinander. Jo, der ihr genau gegenübersass, konnte nun nicht mehr ruhig sitzen und robbte auf sie zu. Er vermied es jedoch, Tamara zu berühren. Auf allen vieren stieg er über sie hinweg und streckte ihr zwei Körperteile entgegen: Seine Zunge kam ihrem Mund aufreizend nahe und sein Schwanz kam immer näher an die Muschi von Tamara heran. Sie streckte ihm die Zunge entgegen und hielt auch ihre Muschi bereit. Zunächst traf er nicht genau, aber Tamara hielt schon beide Hände bereit, um sein Rohr ins Ziel zu führen. Dass das ein Regelverstoss war, nahm sie in ihrer Geilheit gerne in Kauf. Ihre tropfnasse Muschi nahm den Harten von Jo sofort bis zum Anschlag in sich auf. Tamara stöhnte laut, Jo beugte sich über sie und küsste sie nun stürmisch. Dann stiess er ein paar Mal kräftig zu. Er stützte sich mit beiden Händen in Vanille ab, aber Tamara berührte er nicht. Auch Tamara breitete ihre Arme aus und vermied es, Jo mit den Händen anzufassen.

Ich bewunderte zwar die Disziplin von Tamara, war aber mittlerweile so geil, dass ich auf weitere 'Formalitäten' verzichtete und mich einfach auf Paul warf, der mir am nächsten sass. «Vergesst die Regeln. Ich bin jetzt scharf und will ficken!»

Ich war nicht die einzige, der es so ging. In wenigen Sekunden suhlten sich fünf Paare in Vanille, nur Hans war übriggeblieben, aber auch er sass nicht lange alleine da. Der allgemeine Ausbruch brachte Jo über den Rand: Er zog seinen Schwanz aus der Muschi von Tamara und spritzte ihren Bauch voll, der nun aussah wie wenn ein Zuckerbäcker mit einem Dressiersack eine Torte dekoriert hätte. Tamara robbte sofort zu Hans, der sich auf den Rücken legte. Tamara spiesste sich auf Hans auf, rieb sich an ihm und küsste ihn. Dadurch bekam Hans den Bauch mit einer Mischung aus Vanille und Pimmelsahne vollgestrichen, aber das war Tamara unterdessen völlig egal. Ihr ging es nur noch darum, ihre Klitty an Hans zu reiben und Hans gleichzeitig aufzugeilen, was ihr auch gelang, denn nach wenigen Stössen kamen sie beide laut schreiend zum Höhepunkt.

Rund um mich herum wurde nun gefickt, gestöhnt und geschrien «Nicht aufhören, nochmals, sooo gut...». Auffällig häufig war 'nochmals' zu hören. Wir Frauen waren offensichtlich heute besonders nimmersatt und auch von den Männern gab sich keiner nach dem ersten Abspritzen zufrieden. Zudem war da immer ein Mann mehr. Bis eine Frau frei wurde, hatte sich ein Mann schon wieder so weit erholt, dass wir Frauen das Gefühl hatten, wir würden ohne Unterbruch bestens bedient. So ein Männerüberschuss ist schon etwas Feines.

Wir waren uns einig: Dieses Experiment war voll gelungen. Dank unserem relativ 'coolen' Anfangszustand konnten wir sehr gut beobachten, wie wir uns gegenseitig die Geilheits-Skala hochgetrieben hatten, ganz ohne uns anzufassen, nur mit Dirty Talk und visuellen Reizen.

Nun benutzten wir entspannt die Duschanlage von Vanille und die darin eingebauten Wasserspender in Penisform für Frauen und Yonis für Männer.

«Es ist noch etwas früh, um schon wieder zurück zu gehen. Diana kommt heute vermutlich nicht mehr zurück und den Parcours haben wir schon absolviert. Ich hätte Lust, die Gegend noch ein wenig zu erkunden.» meinte Paul.

«Erkunden tönt interessant. Also weg vom bekannten Terrain. Was gibt es denn in dieser Richtung noch?» fragte ich zurück. Paul zögerte einen Moment und gab dann zu, dass er wusste, was es da noch gab: «Öl, ehemals Sahne, und eine Schlucht mit einem Wasserfall.»

Jetzt meldet sich Tamara: «Ich erinnere ich mich an Sahne. Das war unser erster Rundgang. Wir haben dann Vanille und Sahne vom Parcours ausgeschlossen. Aber von Öl habe ich noch nie etwas gehört.»

Paul erklärte uns dann, während wir uns auf den Weg machten, dass Sahne auf Wunsch von Anida umgebaut wurde und nun eben Öl enthielt, keine Kunstsahne mehr. Zudem gestand er uns, dass er sich dort schon mehrmals mit Anida getroffen hätte, weil Diana ihn darum bat, sich etwas um Anida zu kümmern.

Tamara meinte dann schelmisch: «Wir haben gelegentlich bemerkt, dass Du nicht bei uns warst. Einmal hat dich Diana vom Parcours dispensiert. Du müsstest etwas für sie erledigen.» Ein so breites Grinsen bekamen wir nicht alle Tage zu sehen. Paul grinste ebenso breit zurück. «Genau. Wir haben Euch bei Eurem Treiben in Nuru beobachtet. Das war irgendwie geil, weil Ihr uns nicht bemerkt habt. Am nächsten Tag konnte ich ja dann auch mitmachen. Das war allerdings noch geiler. Bei diesem Vergleich kam ich übrigens auf die Idee, dass die Gruppendynamik eine so grosse Rolle spielen könnte, wie wir das soeben beobachten konnten.»

Mittlerweile waren wir bei Öl angekommen und ich war von den Erzählungen von Paul ziemlich angetörnt. «Ich schlage vor, dass wir das Öl gleich mal ausprobieren.» Ich packte Paul und stiess ihn zum Rand des Zentrums, über den wir dann beide relativ vorsichtig hinwegstiegen. Wie bei Nuru galt es ja zu vermeiden, dass man fiel und dabei jemandem einen Ellbogen ins Gesicht rammte oder so etwas. Ich spiesste mich auf Paul auf und ritt ihn sofort heftig. Paul sah mich mit grossen Augen an und warnte mich: «Wenn Du so weitermachst, leerst Du meine Eier.» -- «Du bist doch sonst nicht so rasch.» -- «Aber Du bist so sexy in Öl... Aaaah... Da ist es schon passiert. Sorry.» -- «Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen. Wir haben ja Männerüberschuss. Vermutlich wird Dir jemand dankbar sein.»

Tatsächlich kam Pierre sofort zu mir und schon hatte ich Ersatz für Paul. Pierre wollte allerdings, dass ich mich hinlegte und meine Pussy so hielt, dass er sie mit Öl füllen konnte. Seine Hand tauchte er in eine Pfütze und dann begann er mich zu fingern, wobei seine Finger immer mehr wurden. Währenddessen studierte er mein Gesicht und machte eine kurze Pause, bevor er einen Finger mehr in meine Pussy steckte, wie wenn er meine Zustimmung haben wollte, oder meine Versicherung, dass ich mich immer noch wohl fühlte. Schlussendlich faltete er auch seinen Daumen in seine Hand hinein. Bis dahin dachte ich, dass der Daumen dazu da sei, meine Klitty zu reizen, aber jetzt fühlte sich seine Hand völlig anders an.

Sein längster Finger tastete sich zu einem Punkt vor, der sehr nahe bei meiner Klitty lag, aber eben im Innern meiner Vagina. Von der Klitty war dieser Punkt durch einen dicken Packen Fleisch oder was auch immer getrennt. Da fühlte ich nicht viel. Dann bewegte Pierre seine Hand ganz leicht seitlich und bog die vier Finger etwas hoch. Der Zeigefinger machte eine Bewegung wie wenn man jemand herbeiruft und die übrigen Finger machten diese Bewegung mit. Das fühlte sich sehr ungewohnt an, aber durchaus nicht unangenehm. Nun bewegte Pierre die Hand schräg nach rechts unten -- vor mir aus gesehen. Vor ihm aus gesehen war das nach links und etwas aus der Muschi heraus.

Mit meinen Augen konnte ich sehen, dass Pierre seine Hand von meiner Klitty weg bewegte, aber vom Gefühl in meiner Muschi her hätte ich schwören können, dass er meiner Klitty näher kam. Diesen Widerspruch konnte ich nicht auflösen.

Nun ging Pierre wieder zurück in die Nähe der Klitty und wiederholte die Bewegung in ähnlicher Weise, aber diesmal auf die andere Seite. Dabei beobachtete er mich genau. Offensichtlich erwartete er eine Reaktion von mir. Ich wusste nur nicht welche.

Nun wiederholte Pierre das Ganze, ging aber diesmal ein bisschen weiter. Da durchfuhr mich etwas wie ein kleiner Blitz. War das der vielbesungene und doch irgendwie mysteriöse G-Punkt? Nun ging die Hand von Pierre wieder nach oben, in die Nähe der Klitty. Das Gefühl von vorhin klang etwas ab, aber ich fühlte mich immer noch wesentlich aufgeregter und näher an einem Orgasmus als vor dem Blitz. Nun ging es auf der anderen Seite abwärts, ebenfalls etwas weiter als beim letzten Mal. Da war ein zweiter kleiner Blitz. Der brachte mich über die Schwelle. Ich hatte einen ziemlich deutlichen Orgasmus, den ich allerdings nicht in vollen Zügen geniessen konnte. Da war eine zu drängende Frage: Habe ich zwei G-Punkte?

Pierre war zwar über das Ergebnis hocherfreut, wollte aber nichts dazu sagen. Ich müsse Diana fragen. Sie sei die Medizinerin. Er wisse lediglich, dass das umso besser gehe, je mehr Öl im Spiel war. Das wisse in den einschlägigen Salons jeder bessere Masseur, aber nur sehr wenige würden in den Genuss von so viel Öl kommen wie wir hier. Die meisten müssten sich mit irgendwelchen Gleitmitteln begnügen, die sie nur in kleinen Mengen verwenden könnten. Das sei aber für die Frau niemals so angenehm wie dieses Öl. Er wollte dann noch wissen, wer das Öl ausgesucht habe. «Soweit ich informiert bin, Anida und Nadine» wusste Paul zu berichten und Nadine bestätigte das.

«Ich glaube, daran könnte ich mich gewöhnen. Kannst Du das bei den anderen Frauen auch machen?» fragte ich. «Versprechen kann ich nichts. Ich kann es nur versuchen.» Nun drängten sich die übrigen vier Frauen um uns und Pierre 'bearbeitete' eine nach der anderen. Nachdem sie gesehen hatten, dass mir die 'Behandlung' gut bekommen ist, waren sie deutlich entspannter als ich und bekamen auch deutlich grössere Orgasmen.

Am Schluss trugen sie Paul auf, Anida ein grosses Dankeschön zu übermitteln, dass sie sich für die Umrüstung auf Öl stark gemacht habe. Ich fragte Pierre: «Wie wäre es, wenn Du Anida zum Dank die gleiche 'Behandlung' angedeihen liessest?» Pierre war einverstanden, dass Paul das Anida anbietet.

Nun wollte ich aber Pierre meinen Dank ausdrücken, indem ich ihn flachlegte und ritt, bis er mir seine Pimmelsahne überliess. Die übrigen Frauen kümmerten sich unterdessen um die anderen Männer.

Unter der Dusche quetschte ich dann Paul aus: «Du bist doch schon mal mit Anida weiter in die Schlucht hineingegangen. Was ist da noch?» -- «Ein kleiner Wasserfall und ein Teich.» -- «Das tönt ja direkt romantisch.» -- «Ja, den Wasserfall kann man zum Duschen verwenden, aber der Teich... ist vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig.» -- «Tu nicht so geheimnisvoll.»

Paul druckste sichtlich herum, bis er zugab: «Ich würde für mein Leben gerne sehen, wie Nadine auf den Teich reagiert. Deshalb möchte ich nichts sagen, Dir nicht und auch sonst niemandem. Erinnerst Du Dich noch, wie Nadine auf Porridge und Nuru reagiert hat?» -- «Bei beiden hatte ich den Eindruck, dass jeweils ein sehr lange gehegter Traum Wirklichkeit wurde.» -- «Genau. Beim Porridge hat Diana sogar etwas in dieser Richtung ausgesprochen.» -- «Also lass uns doch hingehen. Ich hätte da sogar eine Idee, wie wir Nadine dazu motivieren könnten, dass sie vorangeht.» Paul nickte mir ermunternd zu.

***

Die Lehm-Pfütze -- Bericht von Jessica

Unterdessen hatten wir uns das Öl abgeseift. Da trat ich zu Nadine: «Paul hat behauptet, weiter hinten gebe es eine Quelle, die als kleiner Wasserfall heruntersprudelt. Er weiss aber nicht, ob das Wasser bekömmlich ist. Kann man das irgendwie überprüfen?»

Nadine überlegte kurz: «Dazu müsste man eine Probe ins Labor bringen. Das haben die vom Hintergrund-Team vermutlich schon gemacht. Hätten sie dabei etwas Schlimmes gefunden, hätten sie uns sicher gewarnt. Es kann aber immer noch sein, dass die Quelle zwar nicht gesundheitsschädlich ist, aber scheusslich schmeckt. Dazu müsste ich sie probieren.»

Wir gingen dann in die kleine Schlucht hinein und Nadine schritt zügig voran. Paul und ich liessen uns nicht abhängen. Wir wollten schliesslich Nadine beobachten. Wir hatten ja den Verdacht, dass Nadine einen Fetisch hatte: Sie liebte es, in irgendwelchen schmuddeligen Dingen herumzutollen und sich darin zu suhlen. Ich wusste zufällig, dass in der Literatur etwas zu einem solchen Fetisch zu lesen war. Was es damit genau auf sich hatte, wurde kontrovers diskutiert. Mir hat am besten diese Hypothese gefallen: Alles was Mama verboten hat, macht besonders viel Spass.

Als wir den Wasserfall und den Teich zu sehen bekamen, brach Nadine tatsächlich in ein Freudengeheul aus, rannte los und schnurstracks in den Tümpel hinein. Sie sank sofort etwas mehr als knöcheltief ein und überschlug sich vom eigenen Schwung. Sie landete auf dem Bauch und tauchte auch das gesamte Gesicht kurz ein. Als sie sich wieder aufrichtete, war sie über und über mit einer Schicht überzogen, die aussah wie eine Mischung von hellem Lehm und dunklen Tannen-Nadeln.

Nadine strich mit den Händen über ihre kleinen aber knackigen Brüste, wie sie es auch im Porridge und im Nuru-Gel schon öfters getan hatte, aber hier schien der Genuss mehrfach grösser zu sein. Nadine strahlte verzückt und stöhnte, während sie sich den Lehm auf die Brustwarzen schmierte. Ich dachte noch: Nächstens bekommt sie einen Orgasmus!

Wir schauten sie alle fragend an. «Das fühlt sich noch viel besser an als Nuru, weil es voll natürlich ist. Ein echtes Naturprodukt!» Sie probierte vorsichtig. «Das Helle ist ganz feiner Lehm. An sich geschmacklos, aber doch ungeniessbar, weil es sich wie Sand auf den Zähnen anfühlt. Wie wenn jemand Salat nicht sauber gewaschen hat und noch etwas Erde daran klebt.»

Dann kaute sie auf einem kleinen Stückchen herum, das sie aus der Tunke gefischt hatte. «Die dunklen Teile sind irgendwelche Pflanzenreste. Ein Teil davon dürften Nadeln von den umstehenden Pinien sein, aber es könnten auch Bruchstücke von Rinden und dergleichen sein. Sie enthalten viel Gerbsäure. Man könnte dieses Material höchstens dazu verwenden, Wein zu fälschen, älter schmecken zu lassen als er ist. Insgesamt ist diese Pfütze also keine Wasserquelle für die Küche, aber zum Spielen taugt sie allemal!»

Wir hatten uns unterdessen um Nadine herum aufgestellt, um ihren Ausführungen zu lauschen. Nun griff sie mit beiden Händen in den Schlamm und begann, uns zu bewerfen. «Kommt und stoppt mich wenn Ihr Euch getraut!»

Nun versuchten einige in den Tümpel zu steigen, versanken wie Nadine mit dem ersten Fuss und landeten auf dem Bauch oder auf allen vieren. Sie begannen dann von dort aus wo sie eben gestrandet waren, Nadine mit Schlamm zu bewerfen. Für einige war das zu weit, also suchten sie sich in der Nähe ein Ziel. Über kurz oder lang waren alle an der Schlammschlacht beteiligt und es dauerte nicht lange, bis die ersten erschöpft aus dem Tümpel krochen. Alle lachten und johlten vergnügt. Paul rief mir zu: «Kleine Kinder könnten nicht glücklicher sein!».

Das allgemeine Geplantsche gab ihm sicher recht. Ich musste wieder an jene Hypothese denken: Mama hätte das sicher nicht gutgeheissen, vor allem nicht gleich nach der Kirche in Sonntagskleidern. Wir hatten zum Glück überhaupt keine Kleider an. Allerdings gab es hier auch keine Duschanlage und keine Handtücher, nur den kleinen Wasserfall. Das war mein nächstes Spielzeug.

Ich stellte mich so hinter den Wasserfall, dass ich mit meinen Händen eine Art Schanze formen konnte. Dadurch wurde das Wasser abgelenkt und fiel nun nicht mehr praktisch senkrecht herunter sondern spritzte in hohem Bogen auf meine Brüder und Schwestern -- ja wir dachten in unserer Wohngemeinschaft schon ziemlich wie in einer Familie.

Da die Distanz nicht gross war, erwischte ich hin und wieder auch jemanden, was einige veranlasste, von ihrem bisherigen Ziel zu lassen und zu mir zu rennen. Je nach Temperament und Laune der betreffenden Person konnten dann vier verschiedene Dinge passieren: Die einen begannen ebenfalls den Wasserfall umzulenken. Andere versuchten mich vom Wasserfall weg in den Tümpel zu ziehen, was aber keinem gelang. Dazu war der lehmige Untergrund viel zu schlüpfrig. Wir fielen hin und ich kam frei. Ich ging zum Wasserfall zurück und suchte mir das nächste Spritzopfer aus.

Die dritte Möglichkeit kam nur für Männer in Frage: Sie stellten sich hinter mich, packten mich an den Brüsten und stiessen mir ihren Harten in die Muschi. Ich wurde dann gut durchgefickt, bis ich den nächsten Mann mit meinem improvisierten Wasserstrahl erreichte und auf die gleiche Idee brachte. Mein derzeitiger Stecher liess immer von mir ab, wenn ein Nachfolger eintraf. Die Männer teilten mich brüderlich.

Die vierte Möglichkeit hatte mit der Struktur des Untergrundes zu tun: Der kleine Wasserfall hatte eine Kuhle ausgespült. Ich stand also auf einer Kante, mit den Zehen in der Kuhle und mit den Fersen auf einem Lehmrand. Wenn mich nun ein Mann von hinten packte und sein Werkzeug in meine Muschi stiess, schob er mich dabei gelegentlich etwas nach vorne und ich verlor meinen Stand oder sogar mein gesamtes Gleichgewicht. Dann landeten wir in Form eines wirren Knäuels in der schlammigen Kuhle und wurden gründlich abgespritzt. Wenn das passierte, gab es regelmässig ein wildes Gejohle von den 'Schweinchen' um uns herum. Wir fielen dann gleich an Ort und Stelle übereinander her und fickten 'unter fliessendem Wasser' bis wir nicht mehr konnten.

Dabei konnte es nicht ausbleiben, dass ich einen schlammverschmierten Harten in die Muschi bekam. Zunächst erschrak ich. Das könnte unangenehm werden. Doch nein: Der feine Lehm war ein ganz passables Gleitmittel und die braunen Teile machten die Sache eher noch ein klein wenig reizvoller. Als jedoch Mike eine Hand voll Schlamm aus dem Tümpel mitbrachte und an meine Klitty strich, musste ich protestieren: «Das kratzt zu sehr!»

Einige der Männer fanden die Idee eines Schlamm-Ficks reizend und zogen eine total verschlammte Frau auf sich, während sie am Rande des Tümpels lagen -- Kopf und Schultern einigermassen im Trockenen, aber alle drei Beine im Sumpf. Dann taten es ihnen einige Frauen gleich und legten sich auf den Rand. Das wollte ich nun auch ausprobieren und legte mich zu ihnen. Ich zog meine Pussy auf, liess sie voll Schlamm laufen und forderte Jo, der gerade zur Hand war, einfach auf: «Knall ihn rein!»

Jo tat dies mit einigem Schwung. Der Schlamm spritzte nach allen Seiten. Ich fühlte mich wunderbar voll! Jo bewegte sich dann vorsichtig. Alles rundherum war voll Schlamm und der Pfahl in meiner Muschi fühlte sich heiss an. Die erhöhte Reibung sorgte für eine Stimulation wie ich sie sonst nicht kannte. Nur die Klitty hatte nach wie vor keine Freude an dem doch etwas groben Material. Sie fühlte sich rasch überreizt, aber wenn niemand drauf drückte, war es ok. Ich hielt Jo ein klein wenig auf Distanz, liess ihn machen und beobachtete mich selbst, wie ich geiler und geiler wurde.

Auch Jo blieb nicht cool. Er fickte mich nach und nach immer kräftiger und wir kamen zu einem mehr oder weniger gleichzeitigen Höhepunkt. Jo wollte sich erheben, aber ich hielt ihn fest. Er liess sich dann genüsslich auf mich sinken und sagte: «Du hast recht. Das sollten wir noch etwas geniessen. Ich hätte nie gedacht, dass ein Schlammfick so geil ist.»

Nun wollten wir uns etwas säubern, was wir grob mit dem Wasserfall besorgten. Dann gingen wir zum Öl-Arena zurück, wo uns warmes Wasser, Seife, ja sogar Haarwaschmittel und Haarpflegemittel zur Verfügung standen. Anida liess grüssen, Anida sei Dank, dem gesamten Hintergrund-Team sei Dank. Es sorgte wirklich bestens für uns, wie das Personal in einem Fünf-Sterne-Hotel. Während ich meine Haare gründlich wusch, nahm ich mir vor, Diana darauf anzusprechen, wie wir uns beim Hintergrund-Team bedanken könnten. Ich wusste damals noch nicht, dass sie bereits systematisch daran arbeitete. Ich wusste nur von Nadine, die sich um Max kümmerte, und von Paul, der sich gelegentlich mit Anida traf.

Ach, dann war da noch die Rolle von Max am Ende des Parcours. Da bedankten sich ja regelmässig alle sechs Frauen ausführlich für die überbrachten Drinks. Wir hatten unterdessen von Paul -- der sich gelegentlich mit Max traf -- gehört, die übrigen Mitglieder des Hintergrund-Teams seinen auf die Idee verfallen, den ursprünglich etwas schüchternen Max aufzuziehen. Sie machten Bemerkungen in diese Richtung, beispielsweise 'Hast Du die Drinks bereits serviert?'. Es kursiere auch eine Art Bonmot, dass die Aussicht, von sechs drogengeilen Frauen geküsst zu werden, den stärksten Mann umhaue und jede bisexuelle Frau zum Fliessen bringe. Die übrigen Mitglieder des Hintergrund-Teams wären vermutlich alle sofort bereit, Max bei seiner Aufgabe zu helfen. Bei dem Gedanken, fünf weitere Männer kennenzulernen, wurde mir ziemlich kribbelig zwischen den Beinen.