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P2.06 - Sexpoly, Peter und Tina

Geschichte Info
Ein Sexy Spiel. Peter und Tina sind wirklich heiss.
7.1k Wörter
4.75
4.6k
3
0

Teil 6 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 03/09/2024
Erstellt 03/29/2023
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Anmerkung: Die ursprüngliche Idee stammt von 2late4all. Die Leser sind vermutlich gut beraten, zuerst die Geschichte von 2late4all 'Das Experiment' zu lesen und dann mit 'P2.01 - Was bisher geschah' zu beginnen.

Copyright © LiteroCat1147 -- 2023

Das Experiment Phase 2

P2.06 -- Sexpoly, Peter und Tina V1.1

Sexpoly -- Bericht von Paul

Nach dem Morgenessen bittet Diana zum üblichen Briefing. «Ich suche freiwillige für zwei Aufgaben. Erstens möchte ich, dass sich jemand um Peter und Tina kümmert -- zwei Mitglieder des Hintergrund-Teams. Peter ist der Küchenchef und Tina -- eigentlich Bettina -- ist seine Assistentin und Stellvertreterin. Diesen beiden gebührt ein Dankeschön dafür, dass wir hier so gut verpflegt werden. Zusammen sind sie dafür verantwortlich, dass 24 Personen täglich abwechslungsreiches und gesundes Essen erhalten.»

Nadine meldet sich sofort: «Das ist vermutlich eine Aufgabe für mich. Ziele?»

«Zunächst soll es für die beiden eine Belohnung sein, eine Art Horizonterweiterung und Auslauf, dass sie auch mal aus der Küche rauskommen. Peter soll nach und nach alle sechs Frauen kennenlernen und mit allen Sex haben, wenn er das möchte. Bei Tina gehe ich davon aus, dass sie Bi ist. Das musst Du verifizieren. Ich denke, dass Du sie nach und nach mit allen sechs Männern bekannt machen solltest, aber gegebenenfalls auch mit allen sechs Frauen. Vermutlich wirst Du die beiden eines Tages an eine Veranstaltungen einladen, wo sie uns alle auf einmal kennenlernen können. Die erste solche 'Grossveranstaltung' ist übrigens in zwei Wochen fällig. Dann ist die Vorbereitungsphase abgeschlossen und das eigentliche Experiment beginnt.» -- «Alles klar. Ich mach mich dann mal auf die Socken.» Alle lachen. Niemand trägt hier Socken, aber die Redensart legt man offensichtlich nicht so rasch ab.

Diana fährt fort: «Das wäre die erste Freiwillige. Für die zweite Aufgabe hätte ich gerne ein Team, um ein Brainstorming durchzuführen, wie wir das Sexpoly gestalten wollen.»

Wir sind alle dabei.

***

Sexpoly-Brainstorming -- Bericht von Paul

«Dieses Spiel ist für Tage mit weniger gutem Wetter gedacht, an denen man nach dem obligaten Parcours lieber drin bleiben möchte. Paul hat sich darauf vorbereitet, uns die Grundzüge zu erklären.»

«Ok. Das Grundprinzip stammt von einem Brettspiel namens Monopoly, das auf dem Markt in verschiedenen Varianten zu finden ist. Wir denken, dass wir die Regeln gegenüber dem Original etwas vereinfachen, aber die grundsätzliche Idee, Grundstücke mit Betrieben darauf zu erwerben und dann von Besuchern etwas zu verlangen, möchten wir übernehmen. Wir werden also einen Spielplan haben, auf dem man sich mit gewürfelten Felderzahlen herumbewegt. Wenn man auf ein Feld kommt, muss man etwas tun, z.B. dem Besitzer etwas bezahlen. Falls das Feld noch niemandem gehört, kann man es erwerben.

Es gibt auch Felder, die man nicht kaufen kann, unter anderem Start, ein Gefängnis und zwei Felder, die mit 'Action' beschriftet sind. Die käuflichen Betriebe sind beim klassischen Monopoly einfach Häuser und Hotels, aber wir wollen da kreativer sein. Casino, Bordell und Sportpalast sind erste Ideen.

Wir haben im Büro einen Drucker, auf dem wir selbst einen solchen Spielplan ausdrucken können. Wenn neue Ideen auftauchen, können wir die jederzeit hinzufügen.

Ebenso können wir unsere eigenen Action-Karten erfinden und drucken -- und unser eigenes Geld. Wir suchen noch eine Währung. Bisher haben wir den Vorschlag 'Fuckdollar'.»

«Auf den Noten sollten ein Phallus und eine Yoni abgebildet sein» meint Julia.

«Gut. Im Moment sammeln wir Ideen, ohne sie zu bewerten. Später können wir dann das Video auswerten und sortieren.

Zu den Action-Karten wäre zu sagen: Viele Karten tragen zwei Formulierungen -- eine für einen Mann und eine für eine Frau. Die Karten sind nummeriert und werden bei Spielbeginn fortlaufend auf den Action-Stapel gelegt.

Der Stapel beginnt ganz harmlos. Beispiel: 'Suche in Spielrichtung einen geeigneten Partner. Küsse ihn Französisch bis einem von Euch die Luft ausgeht.'»

«Was ist ein geeigneter Partner?» will Tamara wissen. Diana meint «Ich schlage vor, Männer müssen die erste Frau in Spielrichtug auswählen. Frauen müssen die erste Person nehmen, also auch eine Frau, wenn die betreffende Aufgabe das zulässt.» Mike frotzelte: «Ein Spiel ganz nach dem Geschmack von Bi-Frauen. Von mir aus ist das Ok.»

Ich erläuterte weiter: «Die Idee ist, dass die Aufgaben weiter unten anspruchsvoller werden. Die letzte Karte könnte beispielsweise verlangen, dass man so lange im Kreis herumvögelt, bis jemand nicht mehr kann. Das dürfte vermutlich die Person sein, welche die Karte gezogen hat. Das kann recht anstrengend werden, da drogengeile Männer sicher genug Zeit haben, sich zu erholen, bis sie wieder dran sind, und drogengeile Frauen sowieso. Daher darf man nach jedem Umlauf eine Mitstreiterin oder einen Mitstreiter auswählen. So erhöhen sich die Chancen, dass man durchhält. Wie ihr an diesem Beispiel sehen könnt, werden wir wohl noch einige Zeit an den Details herumfeilen.

Falls der Action-Stapel aufgebraucht wird, kann man ihn mischen und wiederverwenden. Dann kommt zufällig mal eine leichte Aufgabe, mal eine anstrengende.»

Ich erzählte weiter von Ideen, die sich bei den bisherigen Vorbereitungen angesammelt hatten.

«Für das Gefängnis sind verschieden 'schlimme' Strafen vorgeschlagen worden. In einem scheinen sich aber alle einig zu sein: Man muss drei Mal aussetzen.» Julia meint: «Das ist nicht unbedingt eine Strafe, weil man während dieser Zeit keine Ausgaben, aber sehr wohl Einnahmen hat.» -- «Also muss da noch etwas hinzukommen. Wie wäre es damit: die nächsten vier Mitspieler von passendem Geschlecht können von dem Insassen etwas verlangen -- einen Kuss oder aber auch einen Blow-Job bzw. Pussy-Eating oder gar einen Fick?» Alle waren der Meinung, dass man das mal so in die erste Version der Spielregeln übernehmen könnte -- inklusive Fick. Die Variante, dass die inhaftierte Person von allen anderen 'vergewaltigt' werden könnte, fanden die meisten zwar realitätsnah aber etwas plump formuliert.

«Die Idee 'Casino' wurde bereits erwähnt. Die Details wären noch festzulegen.»

Mike schlug vor, dass man mit zwei Würfeln würfelt. Bei einem Pash erhält man 20'000 Fuckdollars und einen Gutschein von einem separaten Stapel. Diesen Gutschein kann man sofort einlösen oder aufbewahren und immer dann verwenden, wenn man bei Start vorbeikommt. Ein Casino-Gutschein berechtigt, von einem beliebigen Mitspieler etwas zu verlangen. Was, das steht auf dem Gutschein: French Kiss, Oral-Sex oder Full Fuck. Alle fanden, das soll mal so in die Regeln V1 aufgenommen werden.

«Ideen zum Bordell: Wenn man in so ein Etablissement hineingerät, hat man die Wahl. Entweder man ist Kunde und bezahlt für eine Dienstleistung, die der Besitzer bzw. die Besitzerin anbietet, oder man kann sich anstellen lassen. Dann muss man warten, bis ein passender Kunde eintrifft. Diese Person darf sich nicht mit einem blossen Hotel-Zimmer zufrieden geben und kann sich nicht anstellen lassen, muss also auf jeden Fall etwas bezahlen.

Das Bordell bietet FM und FF-Nummern an, aber kein MM. Nummern gibt es in drei Stärken: Finger (100%), Mund (200 %), Vollkontakt (400 %). Den konkreten Tarif bestimmt der Besitzer des Etablissements. Er bekommt auf jeden Fall 20 % der Summe. Falls er zu hohe Tarife ansetzt, läuft er Gefahr, dass seine Dienste nicht in Anspruch genommen werden. Die Leute geben sich dann mit einem Hotelzimmer zufrieden.»

Die Vorstellung, mal in einem Puff zu arbeiten, scheint viele zu amüsieren bzw. zu kreativen Gedanken anzuregen. Nico meint: «Ich habe da keine Erfahrung, aber ich stelle mir vor, dass eine sexy Besitzerin eines Bordells genügend Spielraum haben sollte.» Mike lässt uns wissen: «Ich hatte mal eine Freundin, die hat in einem solchen Betrieb gearbeitet -- nein, nicht was Ihr denkt, sondern an der Bar. Aber sie hat mir doch einiges erzählt. Ich bereite da mal was vor.»

Jo will wissen, ob es für die Sportpaläste schon Ideen gibt: «Was macht man dort? Kickboxen?» Jessica meint, so brutal müsse das nicht sein, aber Rammeln könnte sie sich durchaus vorstellen. «Und auch hier kann man gegen den Eigentümer bzw. die Eigentümerin antreten, oder man kann sich anstellen lassen.» Ich finde das eine reizende Idee und füge hinzu: «Falls der Eigentümer die gewünschte Begegnung nicht selbst erbringen kann -- Mann gegen Mann schliessen wir ja aus -- muss er eine Frau anheuern, also eine Art Versteigerung. Wer nimmt es für die kleinste Entschädigung mit dem XXX auf?»

Pierre fügt hinzu: «Falls kein Handel zustande kommt, muss er den Mann anstellen. Dieser muss dann warten, bis eine Frau das Feld betritt, die dann kämpfen muss, ob sie will oder nicht. Sie ist gewissermassen in die Falle getappt. Sie darf sich dann auch nicht mit einem Hotelzimmer zufrieden geben.»

«Es gibt da noch die Idee von Preisgeldern. Details sind noch unklar. Es sollte vermutlich so sein, dass man eine beachtlich Summe bekommt, wenn man gewinnt. Wenn man verliert, muss man anderthalbmal so viel bezahlen. Die Eigentümer müssen ja auch von irgendetwas leben. Eine Idee sieht so aus: Sobald die beiden Kontrahenten bekannt sind, kann jeder Mitspieler als Sponsor auftreten und ein Preisgeld anbieten.

Der Eigentümer kann anbieten, auf seinen Anteil teilweise oder ganz zu verzichten. Dafür darf er den Störenfried spielen, also etwas mitmischen. Von dieser Option werden männliche Eigentümer besonders gerne Gebrauch machen, wenn beide Kontrahenten Frauen sind.

Ein Eigentümer kann aber auch sofort anbieten, selbst zu kämpfen. Dann braucht man nicht auf einen Gegner zu warten und der Eigentümer bekommt 100 %, wenn er gewinnt, aber er bezahlt auch 100 %, wenn er verliert. Diese Option steht nicht zur Verfügung, wenn die Gegner beide Männer wären.

Es ist generell noch nicht klar, ob die Regeln einfach bleiben oder reichhaltig werden sollen. Darüber werden wir wohl nach den ersten Probeläufen noch diskutieren müssen.»

Diese Diskussion hat offenbar die Kreativität von Jo angeregt: «Eine reichhaltige Version könnte so aussehen: Zuerst hat man wie beim Monopoly Häuser und Hotels, dann kommen Casino, Bordell und Sportpalast als dritte Ausbaustufe hinzu. In der Wirklichkeit sind ja Casinos oft Hotels mit einer Zusatzfunktion. Eine solche Zusatzfunktion könnte durch einen Aufsatz auf dem Hotel dargestellt werden. Wir können mit dem 3D-Drucker solche Aufsätze erzeugen. Im Extremfall könnte jemand für sein Hotel mehrere Aufsätze kaufen. Der Besucher kann dann wählen, ob er einfach im Hotel absteigen, im Casino spielen, im Bordell mitmischen oder gar im Sportpalast mitkämpfen möchte.»

Das Brainstorming dauerte noch ein Weilchen an. Dann beschlossen wir, dass Hans und ich eine erste Version am Computer entwerfen und den resultierenden Spielplan ausdrucken, ebenso wie Zubehörteile und Spielfiguren, die wir auf dem 3D-Drucker erzeugen. Tamara bot an, die Spielfiguren zu gestalten.

Diana fragte: «Wann endet eigentlich eine Partie?» Mike hat eine dedizierte Meinung: «Beim Original endet eine Partie, wenn alle Spieler ausser einem kein Geld mehr haben. Das wäre theoretisch auch bei uns möglich. Ich glaube aber nicht daran, dass wir so lange dabeiblieben. Ich vermute eher, dass wir plötzlich so geil werden, dass wir zu einem Rudelbumsen übergehen.» -- «So wie jetzt?» fragt Jessica. Sie blickt dabei so lüstern in die Runde, dass niemand protestiert. Alle suchen sich einen Partner.

***

Peter und Tina -- Bericht von Nadine

Ich hatte mich mit den beiden in Vanille verabredet. Sie erschienen wie besprochen ohne irgendwelche Kleider, verstanden aber nicht wirklich, wozu das gut sein sollte.

«Ja, ich weiss. Max hat uns erzählt, dass Ihr im Berg immer mit relativ stabilen Shorts herumläuft weil 'nicht alle Sitzflächen gepolstert sind'. Ich muss gestehen, dass ich mir auch schon gewünscht hätte, mein Po wäre etwas gepolstert gewesen. Gewisse Steine hier im Garten sehen einladend aus, stellen sich dann aber als ziemlich kratzend heraus, wenn man sich draufsetzt.

Dass wir nackt herumlaufen, hängt damit zusammen, dass wir hier sind, um die Wirkung eines Medikaments zu erforschen.» -- «Ja, erzähl uns mal ein bisschen. Anida hat uns ja 'theoretisch' informiert, aber wie sieht die Praxis aus?» Tina scheint recht neugierig zu sein.

«Kurz gesagt hat das Medikament vier Wirkungen: a) Die Männer können rasch wieder -- etwa drei Mal rascher als ohne Medikament. b) Männer und Frauen möchten rasch wieder -- individuell sehr verschieden, aber es grenzt oft an Unersättlichkeit. c) Männer und Frauen haben stärkere Orgasmen. Bei Frauen kommt es häufiger vor, dass sie squirten. Von uns sechs sind zwei sogenannte 'Spritzfotzen' geworden. Ohne das Medikament ist das vorher Dani auch schon passiert, aber Diana nicht. d) Männer produzieren mehr Geilsaft, teilweise bis drei Mal so viele Spritzer, Frauen produzieren mehr Muschi-Saft mit mehr Pheromonen darin. Das ist dann besonders wichtig, wenn dieser Saft von einem Mann aufgeleckt wird, denn diese Pheromone bewirken, dass er noch geiler wird und noch rascher wieder kann.»

«Das tönt ja reizend. Hat es auch Nachteile?» möchte jetzt Peter wissen. «Ja, man kann als Nachteil sehen, dass man weniger lange 'satt' ist.» -- «Aber nicht im kulinarischen Sinne, vermute ich.» -- «Nein, man hungert nicht nach Essen, sondern nach Schwänzen, Sperma und Orgasmen. Konkret ist das sehr individuell. Wie habt Ihr beiden das eigentlich?»

Die beiden schauen sich zuerst etwas verwirrt an. Dann gibt sich Tina einen Ruck: «Da wir viele Stunden zusammen in unserem Reich verbringen und relativ selten gestört werden, sind wir uns natürlich näher gekommen. Wir haben auch gemerkt, dass unter Anida niemand Nachteile in Kauf nehmen muss, wenn er oder sie Sex hat. Anida bumst ja selbst mit allen. Also haben wir beide ein Verhältnis entwickelt. Wir sind ganz klar Fuck-Buddies und treiben es häufig miteinander. Auf alle Fälle häufiger als mit sonst jemand, auch häufiger als mit Anida. Es gibt Tage, da machen wir es drei Mal, selten vier Mal.» -- «Und sicher immer mit grossem Genuss?» neckte ich. «Na klar. Wir sind schliesslich Profi-Gourmets.»

Jetzt schauten sich die beiden ziemlich verliebt an und küssten sich zuerst schüchtern. Ich schaue sie ermunternd an. Jetzt wurden sie etwas stürmischer. Ich fragte «Wie findet Ihr das, wenn Ihr nackt seid?»

Zuerst wieder ein Blick, der Unsicherheit ausdrückte, wie offen man sein möchte. Diesmal gabt sich Peter einen Ruck: «Aufregend. Im Moment bin ich richtig geil. Ob das von unserem Gespräch oder von der Nacktheit kommt, ist mir allerdings nicht klar. Auf alle Fälle würde ich Tina jetzt gerne sofort vernaschen.» Da Peter nackt war, konnte das auch jeder sehen. Sein Peilmast ist voll ausgefahren.

Tina meint: «Mir geht es auch so. Der Anblick von Peters Pfahl ist schon sehr anregend, und Du sitzt ja auch nicht gerade wie eine Nonne da. Ich hätte nichts gegen einen Dreier.»

Ich kroch etwas auf die beiden zu und küsste abwechslungsweise beide auf den Mund. Derart ermuntert fielen nun Peter und Tina richtiggehend übereinander her. Ich half hier und da etwas nach, so dass beide recht rasch zu einem Höhepunkt kamen. Danach kümmerten sie sich um mich. Ich war ja schon die ganze Zeit drogengeil.

Mit vereinten Kräften brachten sie mich sofort in Fahrt. Ich stöhnte schon ziemlich laut. Die beiden sahen sich kurz an, wie um sich zu verabreden, dann leckten sie mich abwechselnd, wobei ich den Eindruck bekam, dass Tina sich zurückhielt und das meiste von meinem Geilsaft Peter überliess. Tina schaute auch immer wieder auf den Pimmel von Peter, während er mich leckte. Ich achtete jetzt auch etwas mehr auf dieses Tool und kam zum Schluss, dass man sehen konnte, wie Peter Junior während des Leckens wuchs. Ich hatte keine Ahnung, ob das von den Pheromonen alleine kam oder eher geistig bedingt war, denn Peter durfte nicht jeden Tag eine drogengeile Frau lecken.

Nun war wieder Tina dran und Peter hatte Zeit, mir in die Augen zu blicken. So lüstern blickte selten ein Mann, der keine Medikamente bekam. Tina sah auf und bekam diesen lüsternen Blick voll mit. Ich hatte schon ein bisschen Bammel, Tina könnte eifersüchtig werden, aber nein. Sie stellte jetzt eine geradezu professionelle Frage: «Peter, findest Du auch, dass Nadine besonders gut schmeckt?»

Jetzt druckste Peter herum: «Äh -- ich kann ja nur mit Dir vergleichen, sonst lecke ich keine Frauen, zumindest nicht regelmässig...» -- «Du brauchst nicht verlegen zu werden. Ich weiss, dass Anida von allen Männern geleckt werden will, vermutlich genau darum, weil sie weiss, wie Pheromone wirken. Und du darfst auch sagen, dass Nadine deutlich anders schmeckt als ich. Ich kann schliesslich auch vergleichen.»

Während sie das sagte, holte sie etwas von ihrem eigenen Muschisaft und steckte den betreffenden Finger demonstrativ in ihren Mund, dann wiederholte sie die Übung, steckte aber den Finger in den Mund von Peter. «Los, sag es offen heraus. Nadine schmeckt auffällig anders. Ich finde sogar, sie schmeckt besser als ich, aber das mag ja vielleicht Geschmackssache sein. Ich vermute, das kommt von den Pheromonen, die durch das Medikament vermehrt erzeugt werden. Ich kann auch genau sehen, wie dich der Geilsaft von Nadine wirklich geil macht. Und jetzt fick sie! Aber gründlich!»

Das liess sich Peter nicht zwei Mal sagen. Er blickte zu mir, wie wenn er fragen wollte, ob ich mir das so von Tina gefallen liesse. Statt einer Antwort legte ich mich auf den Rücken, zog meine Schamlippen mit beiden Händen auseinander und streckte Peter meine tropfnasse Muschi entgegen. Er konnte direkt und tief hineinsehen, sprang geradezu auf mich rauf und rammte seinen Pfosten voll hinein. Ich war unterdessen so geil, dass ich schon nach wenigen Stössen kam und dabei unwillkürlich meine Beckenmuskeln anzog, was bewirkte, dass Peter Junior gemolken wurde und nach wenigen weiteren Stössen spritzte. Peter und ich wurden ziemlich laut.

Tina hatte sich schon einige Zeit mehr oder weniger ununterbrochen selbst gefingert und zum Schluss sogar sehr heftig. Als wir jetzt beide unsere Höhepunkte hinausbrüllten, brachte sie das ebenfalls zur Explosion.

Wieder zu Atem gekommen, fragte ich: «Wie lange geht es jetzt, bis ihr wieder müsst?» Peter lacht: «Wenn Du so sexy dasitzt und solche reizenden Fragen stellst, nicht lange. Sonst könnten wir jetzt vielleicht vier Stunden konzentriert arbeiten, nötigenfalls -- wenn z.B. gerade eine Bestellung hereinkäme --- auch etwas länger.»

«Wenn Ihr das Medikament seit mindestens drei Tagen genommen hättet, dann würden aus den vier Stunden etwa eineinhalb Stunden. Man hat viel rascher und vor allem viel dringender wieder Lust auf Sex. Da könntet Ihr nicht mehr ruhig hier sitzen sondern würdet einfach über mich herfallen. Das kann man als Nachteil sehen, insbesondere wenn man nützliche Arbeit verrichten sollte. Man bekommt aber auch Lust auf mehr Abwechslung und ausgefallenere Spielarten. Eine solche kann ich Euch gleich zeigen. Kommt mal mit.»

Ich stieg über den Beckenrand von Vanille hinweg in die gelbe Masse hinein. Die beiden kamen vorsichtig hinterher und warfen mir fragende Blicke zu: «Was ist das?»

Ich steckte zwei Finger in die gelbe Masse und führte sie zum Mund. Die beiden verstand die Geste und machten dasselbe. «Schmeckt wie billige Vanille-Creme.» meinte Peter. «Ist es auch. Billigste. Alles Chemie. Nicht auf Geschmack optimiert, sondern auf Gleitfähigkeit. Bitte immer sofort auf die Knie gehen, nie stehend unkonzentriert herumgehen. Die Gefahr, dass man ausrutscht und dabei jemandem einen Ellenbogen ins Gesicht rammt, ist zu gross.»

Peter griff sich eine Handvoll und schmierte es auf seinen Pimmel. Tina und ich klatschten uns je eine Handvoll auf unsere eigenen Muschis. Wir begannen zu onanieren und zu stöhnen. Peter rief: «Das ist zu geil!» Ich legte mich hin und rollte auf Peter zu. «Ich bin eine Vanilleschnitte!» Peter warf sich auf mich und stiess seinen Harten in meine Muschi. «Vanilleschnitten muss man vernaschen.» Wir begannen auf Teufel komm raus zu bumsen. Dabei drehten wir uns von Zeit zu Zeit, um uns die Schwerstarbeit zu teilen. Ich kam rasch zum Orgasmus und riss Peter mit mir. Tina hatte während dieser Zeit intensiven Solo-Sex. Als Peter und ich wieder etwas atmen konnten, wendeten wir uns Tina zu und begannen, sie am ganzen Körper zu streicheln. Dabei patschten wir sie von oben bis unten mit Vanille voll und auch ihre Muschi hatten wir gefüllt. «Wir sind jetzt Konditoren und füllen Berliner!» sagte ich. «Dazu verwendet man aber eine Spritze» meint Peter. «Du hast ja eine.» -- «Da kommt aber Ficksahne raus.» -- «Ist auch gut.»