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P2.06 - Sexpoly, Peter und Tina

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Zudem zog sie ihre unteren Lippen mit beiden Händen auseinander. «Nun führe Deine Hand in meine Muschi.»

Peter war anfangs etwas zögerlich, dachte dann aber vermutlich «Na, wenn Du es so haben möchtest.» Seine Hand verschwand in der zierlichen Nadine, die wegen der guten Schmierung gar nicht so viel zu spüren schien oder sich zumindest nicht viel anmerken liess. «Ziele mit Deinem Mittelfinger in Richtung Klitoris-Eichel und komm dieser langsam näher, aber schön langsam und anhalten, sobald der Widerstand zunimmt. Wenn Du zu viel drückst, bekommst Du höchstens eine Dusche. Dann hast Du meine Blase erwischt. Das wäre aber eine andere Übung und nicht unbedingt mein Ding.»

Peter machte es offenbar geschickt genug und hielt rechtzeitig an, denn Nadine pisste ihn nicht voll. «Nun versuche mich mit dem Zeigefinger von innen zu kraulen. Die Bewegung würde aussehen, wie wenn Du jemand herbeirufen würdest, aber natürlich sieht das niemand. Handrücken nach unten, zum Po hin. Langsam, nicht zu wild, sonst -- du weisst schon -- Dusche! Du kannst das jetzt mit vier Fingern versuchen. Der Daumen bleibt liegen. Ich weiss, das braucht volle Konzentration. Nun führe die Hand diagonal nach rechts unten, dann zurück in die Mitte in die Nähe der Klitty, dann nach links unten, und immer sanft kraulen, wie bei einem Kätzchen, es heisst ja schliesslich Pussy, dann dasselbe nochmals und ein ganz klein wenig weiter herunter -- Ahhhhhh -- genau das ist es, und jetzt die andere Seite -- Fuuuuuuck!»

Nadine hatte offensichtlich einen Hammerorgasmus und Peter hielt still. Als Nadine wieder zu Atem gekommen war, sah sie Peter tief in die Augen. «Du bist mein erster Schüler und offensichtlich ein Naturtalent. Jetzt kannst Du das mit Tina versuchen, aber ich warne Dich: Wenn Dir das so gut gelingt wie bei mir, wirst Du sie nicht mehr los. Sie wird hoffnungslos in Dich verknallt sein und wollen, dass Du das immer wieder mit ihr machst.» Nadin küsste Peter wie eine frisch Verliebte, und das war sie ja vermutlich auch. In dem Moment wurde mir bewusst, dass ich kein bisschen eifersüchtig war. Ich mochte Peter gönnen, dass er von Nadine geliebt wurde, und ich mochte Nadine gönnen, dass sie von Peter zu einem offensichtlich überwältigenden Orgasmus gebracht wurde.

Andererseits war ich sehr gespannt, was mich jetzt erwartete.

Ich legte mich dann neben Nadine und füllte meine Pussy mit Öl. «Ich bin Eure Salatschüssel.» Dann schloss ich die Augen. Ich hörte, dass Nadine flüsternde Anweisungen gab. Ich konnte nicht alles verstehen, aber ich glaubte in etwa zu hören «Langsam, fühle mit der anderen Hand wie es ihr gefällt. Wenn sie reagiert, nicht über den Punkt hinaus, sondern ganz langsam zurück, und immer sanft kraulen nicht vergessen. Denk an Pussy.»

Da war so etwas wie ein kleiner Blitz, und dann auf der anderen Seite nochmals einer. Ich fühlte wie ein Orgasmus anrollte, aber ich wollte noch nicht, dass es zu Ende ging, und konzentrierte mich voll darauf. Jetzt zahlte sich das jahrelange Training mit meinen Brüdern aus. Ich war die erfolgreichste Sexfighterin im Dorf. Ich konnte es tatsächlich vermeiden, beim zweiten Blitz zu kommen. Peter hatte unterdessen den Bogen raus und ging wieder zur anderen Seite, dorthin wo der erste Blitz aufgetreten war. Da war der dritte Blitz und nun half alles nichts mehr. Eine Riesenwoge überspülte mich.

Ich war wohl kurz weggetreten. Als ich die Augen aufschlug, sah ich in die strahlenden Gesichter von Peter und Nadine. Bisher dachte ich ja, dass ich eine ziemlich Wilde sei und schon einiges an Erfahrung mit Männern und auch mit Frauen hätte, aber das hier schlug alles um Längen! «Ich liebe Euch beide!» Dann schloss ich die Augen wieder und wollte nur noch ausruhen und geniessen. So fertig war ich vermutlich noch nie in meinem Leben, und gleichzeitig so glücklich. Ich kannte das sehr befriedigende Gefühl, wenn ich mit Peter für uns zwölf vom Hintergrund-Team gekocht hatte und alle davon begeistert waren. Das wurde nur noch übertroffen, wenn Anida gleichzeitig berichtete, dass auch das Teilnehmer-Team von unserem Essen begeistert war. So konnte ich mir ungefähr vorstellen, wie sich Peter und Nadine im Moment fühlen dürften. Sie hatten etwas bewirkt, etwas sehr Schönes und sehr Wünschenswertes, eben einen Megahammerorgasmus!

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