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P2.06 - Sexpoly, Peter und Tina

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«Ist ja nicht zu glauben. Du stehst ja schon wieder. Her damit!» Das war Tina. Sie setzte sich auf Peter und ritt ihn vorsichtig. Sie war auf den Geschmack gekommen und wollte geniessen. «Das ist wirklich ein ganz passables Gleitmittel. So geil habe ich mich schon lange nicht mehr gefühlt. Wie im Sandkasten, nur schöner. Mutter hätte sicher einen Anfall gekriegt, so verschmiert. Suuuper!»

Ich kroch zu Tina hin und begann sie bewusst aufzugeilen, indem ich ihren Kitzler streichelte, ihr Brüste mit Vanille einrieb und die Warzen zwirbelte, sie küsste und umarmte. Tina wurde ganz langsam immer geiler und bekam einen schönen Bi-Orgasmus. Das brachte auch Peter, der immer noch in ihr steckte, über den Berg. Ich war sehr zufrieden. Es gibt doch nichts schöneres als zwei Menschen glücklich zu machen!

«Wie wird man das Zeug wieder los?» wollte Tina wissen. Ich führte sie zu den Duschen, wo sich auch Seifenspender fanden. «Was ist denn das hier?» wollte Peter wissen. «Geh mal mit den Lippen in die Nähe der Spitze.» Tat es und bekam einen Schwall Wasser ins Gesicht. «Du musst daran nuckeln wie an einer Zitze.» Nun hatte Peter den Bogen raus. Unterdessen hatte Tina den zweiten Spender entdeckt. «Das ist ja ein Schwanz!» Sie nuckelte daran und bekam einen Drink. «Schwanz mit Eiern nennt sich Phallus und das da heisst Yoni -- gewissermassen indisch für Muschi.» erklärte ich. «Das ist zwar eher eine Spielerei, aber immerhin kann man den Durst löschen. Die Wasserqualität ist gut.»

Tina meinte noch: «Fehlt nur noch, dass der Phallus und die Yoni stöhnten.» -- «Gute Idee. Das ist etwas für Paul und Max.»

Mittlerweile waren wir dabei, uns abzutrocknen.

«Nun möchte ich Euch noch einen Vorteil des Nacktseins schildern. Es erleichtert den sogenannten Hedonistischen Gruss. Das geht so.» Ich stellte mich vor Tina, küsste sie und fasste sie zwischen die Beine. Dann tat ich dasselbe mit Peter. «Stellt Euch vor, wir hätten uns soeben kennen gelernt und würden uns so begrüssen. Was denkt Ihr, wie das scharf macht?» Peter wusste es sofort. Allein die Vorstellung liess seinen Mast wieder auferstehen. «Wir machen das ab jetzt immer so. Morgen treffen wir uns beim hinteren Ausgang des Haupthauses. Dort stehen eine Reihe von Hollywood-Schaukeln. Bis dann...»

***

Sexpoly-Probelauf -- Bericht von Paul

Heute Morgen stellte sich beim Briefing heraus, dass Diana eine Anfrage von Anida bekommen hatte. Anida bat um Hilfe für die Gärtner, die ein Stück Land in der Nähe des Lehmtümpels bearbeiten möchten. Niemand will in die kleine Schlucht hinein eine Strasse bauen oder so etwas. Das würde die Szene verschandeln. Der Gebrauch von schwerem Gerät fiel also flach. Es war Handarbeit angesagt. Daher der Ruf nach freiwilligen Helfern.

Im Prinzip waren wir alle dafür zu haben, aber Diana legte auch Wert darauf, dass wir mit Sexpoly vorwärts machten. Die Figuren waren unterdessen aus dem 3D-Drucker gekommen und die provisorischen Regeln waren auch ausgedruckt worden, also wären wir bereit für den ersten Probelauf.

Nadine war der Meinung, dass sie Peter und Tina zum Spielen einladen könnte. Dann würden vier von uns für ein Sechser-Team genügen. Die Übrigen könnten den Gärtnern beim Schaufeln helfen.

Diana fragte also: «Wer von den Frauen möchte schaufeln?» Zu aller Überraschung meldeten sich alle Frauen. Da fiel mir wieder ein, dass die Frauen wussten, wie die beiden Gärtner aussahen: braungebrannt und von der dauernden Gartenarbeit fit wie Athleten! Sie trugen meist Shorts und Arbeitsschuhe, sonst nichts. Schon die Aussicht, die beiden Muskelpakete hedonistisch begrüssen zu dürfen, liess bei den meisten drogengeilen Frauen die Muschi fliessen. «Also werde ich mich opfern und mit Paul das Spiel testen» sagte Diana. Die strahlenden Gesichter der vier Frauen, die schaufeln gehen durften, belohnten sie für ihren Opferwillen.

Ich schlug dann vor, dass der zierlichste Mann bei mir blieb, also Pierre.

Nico, Mike, Jo und Hans waren einverstanden, den Gärtnern zu helfen.

Während sich die acht auf den Weg machten, begann ich mit Diana und Pierre das Brettspiel auf dem Esstisch aufzustellen. Nadine sagte: «Ich werde jetzt Peter und Tina hereinholen und euch dann alle hedonistisch begrüssen. Einverstanden?» Natürlich waren wir einverstanden. Pierre und ich freuten uns schon auf Tina. Der Frischfleisch-Effekt wirkte bei uns recht deutlich. Bei mir fühlte ich das Blut in die Lendengegend fliessen und bei Pierre schien sich sichtlich etwas zu regen. Im Moment achtete ich gar nicht auf Diana, aber auch sie hatte ja schon seit einiger Zeit keinen neuen Mann mehr.

Ein paar Minuten später war Nadine mit Peter und Tina zurück. Wir Männer gaben Peter einfach die Hand, aber Diana ging sehr gründlich vor. Nach einem ersten French Kiss packte sie seinen Schwanz gleich mit beiden Händen und begann ihn mit korkenzieherartigen Bewegungen zu reiben. Peter war ja vorher mit der recht attraktiven Tina und der Sexbombe Nadine zusammen, also vermutlich schon voll scharf, als er zu uns hereinkam. So genau konnte ich das nicht erkennen. Auf alle Fälle stand sein Peilmast bereits voll ausgefahren in der Landschaft, wie wenn er nur darauf warten würde, von Diana gepackt zu werden. Soweit ich das als Mann überhaupt beurteilen konnte, musste der Pfosten auf Diana gewirkt haben wie ein Magnet.

Die Behandlung, welche Diana Peter angedeihen liess, schlug vermutlich diverse Rekorde. Diana hatte Jahrzehnte Erfahrung, wie man Männer geil machen kann, und verfügte über detaillierte anatomische Kenntnisse. Sie war geradezu die Fachfrau für erogene Zonen. Peter war aber ein ziemlich selbstsicherer Mann und versuchte, sich sofort zu revanchieren. Noch während des Begrüssungskusses griff er Diana kräftig zwischen die Beine und verpasste ihr einen Fingerfick, der sich gewaschen hatte. Er fragte: «Bist Du so scharf auf Frischfleisch, dass Du gleich mit einer Ladung Ficksahne begrüsst werden möchtest?» Darauf war Diana tatsächlich nicht gefasst. Das konnte jemand, der sie so gut kannte wie ich, deutlich sehen. Sie war aber überhaupt nicht gewillt, klein beizugeben, sondern ging nach ganz kurzem Zögern ihrerseits zum Angriff über: «Du bist süss. Ja, warum nicht. Gib es mir. Zeig mir was Du kannst!»

Das musste ja bei Peter als Herausforderung ankommen. Auch er war überhaupt nicht gewillt, nachzugeben. Er intensivierte seinen Fingerfick eher noch. Ich vermutete, dass er einen Finger so hielt, dass er die Klitty von Diana traf. Das musste in der Wahrnehmung von Diana ein wahres Trommelfeuer ergeben. Die beiden boten einen unbezahlbaren Anblick, insbesondere wenn man so stand, dass man die Augen von beiden sehen konnte. Diese Mischung von Geilheit und Entschlossenheit bekam man sonst nur bei einem echt harten Sexfight zu sehen. Bei mir löste dieser Anblick eine starke Reaktion aus: Mein Freund wurde extrem steif und fühlte sich an wie wenn er platzen wollte.

Nun trat Tina zu mir und packte mich an eben diesem Schwanz. Ab sofort hatte ich absolut keine Zeit mehr, Diana und Peter zu beobachten. Ich wurde so reizend geküsst und angefasst, dass ich gar nicht anders konnte, als mich voll auf Tina zu konzentrieren. «Hallo Paul. Ich bin Tina. Nadine hat mir schon viel von Dir erzählt. Du seist etwas Besonderes. Sie behauptet, Du würdest stundenlang vögeln, ohne müde zu werden. Auch Anida hat von Dir geschwärmt. Bei Dir hätten die Frauen so rasch hintereinander einen Orgasmus nach dem anderen, dass man glauben könnte, dass das nie mehr aufhören müsste. Ich habe zwar im Gegensatz zu Nadine keine Tabletten geschluckt, aber ich bin von Natur aus dauergeil und habe mich deshalb für diesen Job bei Anida beworben. Mal sehen, wie weit das stimmt, was Nadine und Anida von Dir erzählt haben.»

Ich glaube, so krass wurde ich in meinem ganzen Leben noch nie angebaggert. Wieder musste ich mir bewusst vor Augen halten, dass diese Frau kein Medikament bekommen hat. Unglaublich! Immer mehr setzte sich bei mir der Verdacht fest, dass jemand, der in der Nähe von einer solchen drogengeilen Gruppe lebt, auf rein geistigem Wege angesteckt wird, und selbst gar kein Medikament braucht. So oder so war ich mittlerweile dermassen aufgekratzt, dass ich beschloss, sofort Nägel mit Köpfen zu machen. Ich packte Tina, trug sie zur nächstliegenden Wohnlandschaft und legte sie auf das Polster. Sie streckte alle viere von sich und bot einen so einladenden Anblick, da gab es keine Wahl mehr. Ich drang in sie ein, fickte sie auf Teufel komm raus und bekam als Belohnung erst einen grossen Orgasmus von Tina und dann gleich einen von mir selbst.

Als Peter das sah, machte er mit Diana genau das gleiche. Nadine schnappte sich Pierre. Nachdem es mir gekommen war, liess ich von Tina ab. Pierre sah das und schon war er zur Stelle, um mich abzulösen. Nadine wusste um die Attraktivität von Frischfleisch und mochte es Pierre gönnen. Sie kam zu mir und wir schmusten gemütlich, bis sich der Raum etwas beruhigte. Nach und nach gingen wir ins Bad und dann in die Küche, um ein Getränk zu besorgen. Schlussendlich sassen alle vergleichsweise zivilisiert um das Spielbrett herum und waren bereit, etwas Neues zu lernen.

Wir setzten uns so hin: Tina, Pierre, Diana, Paul, Nadine, Peter.

«Nach dieser sehr intensiven und äusserst vergnüglichen Begrüssung könnten wir uns nun dem eigentlichen Zweck unseres Treffens zuwenden» meinte ich und erntete ein allgemeines Gelächter. Diana frotzelte «Jetzt ist Paul zum Ausgleich besonders förmlich und korrekt. Sonst könnte man ja meinen, der Zweck unserer Begegnung wäre ein Rudelbumsen.» Noch mehr Gelächter. «Nein, der Zweck besteht darin, dieses Spiel hier auszutesten. Wir haben in den letzten Tagen Ideen gesammelt, einen Spielplan und Zubehör entworfen und das Ganze dann ausgedruckt.

Die Spielfiguren kommen direkt aus dem 3D-Drucker. Die Regeln haben wir auch ausgedruckt, aber ich denke, es ist vergnüglicher wenn wir sie einfach so besprechen während wir spielen.»

Unterdessen war die Ausgelassenheit von vorhin verraucht und einer gesunden und ernsthaften Wissbegierigkeit gewichen.

«Wir nennen das Spiel Sexpoly, da es auf den Grundideen von Monopoly beruht, aber inhaltlich darauf ausgerichtet ist, den Mitspielern möglichst viel Lust auf Sex zu vermitteln und sie zu sexuellen Handlungen anzuleiten. Wer hat schon Monopoly gespielt?»

Alle ausser Tina heben die Hände. «Ich stamme vom Land. Da haben wir mit Hunden, Katzen, Hühnern und Enten gespielt -- und mit uns, also miteinander...». Tina wirkte etwas unsicher. Vermutlich merkte sie, dass sie eine etwas zweideutige Formulierung verwendet hatte. «Zeig mir deins, ich zeig dir meins?» fragte Pierre. Tina schmunzelte nur. Ich dachte 'Früh übt sich was ein Meister werden will', sagte aber nichts dergleichen, sondern «Du wirst es sicher rasch lernen.»

Als erstes griff ich sechs Spielfiguren. Diese waren von Tamara gestaltet worden, die offenbar ein bildhauerisches Talent besass und mit dem 3D-Zeichenprogramm virtuos umgehen konnte. Die Figuren stellten nackte Männer und Frauen dar. Die Männer zeigten alle besonders grosse Schwänze in erigiertem Zustand. Die kurvenreichen Frauen mit auffälligen Oberweiten und dennoch schlanken Taillen und Hüften waren richtig sexy.

Ich stellte drei Männer und drei Frauen in die Mitte des Spielbrettes. Jede bestand aus einem Kunststoff mit einer anderen Farbe. «Ladies First. Tina, Du bist Gast. Wähle bitte eine Frauenfigur und platziere sie auf das Startfeld.» -- «Ich würde aber lieber einen Mann anfassen, und die Männer hätten vielleicht lieber eine Frau» meinte Tina. Ich blickte mich um und sah zustimmendes Kopfnicken. Ich machte mir eine Notiz, dass wir die Spielregeln anpassen sollten. Nachdem auch Nadine und Diana ihre Figuren gewählt hatten, taten auch wir Männer das.

«Nun bekommt jeder sein Grundkapital. Ich habe hier Stapel vorbereitet. Übrigens haben wir immer noch keinen Namen für die Währung gewählt. Der bisherige Vorschlag 'Fuckdollars' fand keinen grossen Anklang.» Tina meint: «Die Amerikaner sprechen doch von 'Bucks', also liegt 'Fucks' nahe.» Gelächter und Applaus besiegelte die Wahl des Begriffes. Der bisherige Verlauf zeigte ganz eindeutig, dass Tina alles andere als schüchtern war. Bekanntlich liebe ich energiegeladene Frauen. Sie ficken definitiv besser als schüchterne. Das liegt doch auf der Hand.

«Also hat jetzt jeder einen Packen im Gesamtwert von 30'000 Fucks vor sich und bekommt jeweilen beim Start weitere 10'000 Fucks. Ich schlage vor, dass Tina beginnt und dann im Uhrzeigersinn. Hier sind die 10'000 Fucks für Dein Startgeld.» Tina würfelte und landete auf einem Feld, das mit 'Herbertstrasse' beschriftet war. Wir hatten Strassennahmen gemäss den Rotlichtbezirken europäischer Städte verwendet. Tina kaufte die Strasse für 2'500 Fucks. Dass die Strasse in Hamburg zu finden ist, spielt für das Spiel keine Rolle.

Als nächster kam Pierre dran. Pierre kaufte die Kaiserstrasse für 3'500 Fucks. So ging das eine Weile weiter. Die Käufer bekamen wie beim Monopoly Karten, auf denen Preise standen, die man bezahlen musste, wenn man dort abstieg. Bei unbebauten Strassen war der Preis moderat -- ein paar Hundert Fucks oder so.

«Ein Besitzer kann Häuser und Hotels zu einem Strassenzug kaufen, wobei ein Hotel den Platz von vier Häusern einnimmt. Die Häuser kommen dann zurück in die Schachtel. Besitzt man einmal ein Hotel, kann man dieses mit Anbauten versehen, die man auf das Hotel aufsteckt: Casino, Bordell und Sportpalast.»

Peter wollte wissen: «Was ist die bessere Strategie -- voll investieren oder Reserven horten?» -- «Darüber streiten sich Monopoly-Spieler seit Generationen, und die wissen noch nichts von den drakonischen Strafen, die man bei uns erdulden muss, wenn man seine Schulden nicht bezahlen kann.» Jetzt blickten nicht nur Peter und Tina neugierig.

«Hans und ich haben erst gestern Abend beim Redigieren der Spielregeln gemerkt, dass wir noch gar nicht darüber geredet haben. Beim Original ist man dann einfach raus, aber wir finden das zu einfach. Hans hat vorgeschlagen, dass der Bankrotteur als Sex-Sklave versteigert wird. Er erhält dann den Erlös und kann damit weiter spielen, aber er muss bei jedem Start-Durchgang seiner Maitresse oder seines Masters zu Diensten sein. Ich habe diesen Vorschlag in die Regeln eingearbeitet. Ist jemand dagegen?» Pierre meinte nur «Solange meine Maitresse mich nicht auspeitschen darf.»

Diana würfelte sich auf Action. Die Karte verlangte, dass Diana alle Mitspieler küsst. Dafür dürfte sie dann aber nochmals würfeln. Dass bei uns nur französische Küsse in Frage kamen, galt unterdessen als selbstverständlich. Diana küsste uns alle ausführlich. Nicht nur wir drei Männer genossen das -- sichtlich -- sondern auch die beiden Frauen, nur konnte man da nichts sehen. Diana würfelte sich dann auf 'De Wallen', das satte 10'000 Fucks kostete. «In Amsterdam war ich noch nie, aber da soll es sehr schöne Häuser geben. Wie viele Häuser kann ich mit meinem Geld kaufen?» Die Besitzurkunde von De Wallen liess erkennen, dass jedes Haus 4'000 Fucks kosten würde, aber für 15'000 Fucks bekam man gleich ein Hotel. «Mache ich. No risk no fun!»

Ich kaufte das Schifferquartier für 5'000 Fucks und setzte für 7'500 Fucks ein Hotel darauf. Diana meinte «Antwerpen ist ja nicht weit von Amsterdam. Da können wir uns gegenseitig besuchen.» Ich war nicht ganz ihrer Meinung, da Ihr Hotel doppelt so teuer ist wie meines. «Nur wenn Du doppelt so oft zu mir kommst.» -- «Ich meinte eigentlich, dass wir über das Stadium der Frage 'zu dir oder zu mir' hinaus seien.» -- «Stimmt eigentlich. Als Du mich das vor vielen Jahren gefragt hast, musste ich gestehen, dass ich eine Wohnpartnerin hatte. Du wolltest dann wissen, ob diese Dreier liebte.» -- «Das ist lange her, aber ich liebe Dreier immer noch.»

Nadine hatte sich unterdessen auf Pigalle gewürfelt und dieses für 20'000 Fucks erworben. Allerdings hatte sie dann keine 30'000 mehr für ein Hotel und musste sich mit zwei Häusern zufrieden geben. Sie wunderte sich über die hohen Preise. Ich sagte nur zu ihr «Paris war schon immer teuer.» -- «Du weisst das ja aus eigener Erfahrung.» -- «Stimmt, ich habe nie so viel für eine einzige Flasche Champagner bezahlt wie in Pigalle, und es war nicht einmal im Moulin Rouge oder im Crazy Horse, sondern in einem kleineren Lokal. Aber die Frau war wenigstens süss.» Peter frotzelte «Das kann man sehen.» Was er nicht wusste: Es war nicht der Gedanke an die namenlose Französin, sondern die Nähe von Nadine, die für meine Erektion verantwortlich war. Das konnte ich in diesen Tagen immer wieder beobachten: Kaum kam Nadine in meine Nähe, wurde ich lüstern und bekam eine Erektion. Mit Mühe konzentrierte ich mich auf das Spiel.

Peter würfelte sich dann ins Gefängnis. «Klar ist, dass Du drei Mal aussetzen musst. Aber über die Zusatzstrafe waren wir uns beim letzten Brainstorming noch nicht wirklich einig. Was meint Ihr beiden?» Peter enthielt sich der Stimme, er sei ja nicht neutral. Tina hingegen war ganz klar dafür, dass jede Frau etwas von Peter verlangen könne, bevor er wieder aus dem Gefängnis entlassen wird. «Wir sind jetzt die Wärterinnen und Du bist voll in unserer Gewalt!»

«Ok. Wir sind einverstanden, aber wir freuen uns schon darauf, wenn Du hinter Gittern sitzt. Dann gibt es eine Gang-Bang.» schlage ich vor und alle stimmen zu. Die drei Frauen gingen mit Peter auf die Wohnlandschaft. Tina wünschte sich einen Titty-Fuck. Sie gab sich aber nicht einfach damit zufrieden, dass Peter seinen Harten zwischen ihre Titten hielt und pumpte, sondern sie streckte die Zunge aus und reizte Peter bei jedem Stoss zusätzlich. Das hielt er nicht lange durch und spritzte in den bereitwillig aufgesperrten Mund. Tina meinte noch: «Das machen wir ja öfters. Aber mit Zuschauern war das jetzt das erste Mal. Ich fand das viel geiler.»

Nadine wollte geleckt werden und Diana schloss sich dem an. Pierre und ich schauten zunächst einfach zu, aber dann schnappte sich Pierre die dauergeile Tina und rammelte sie heftig. «Ahhhhhh... Du bist die erste naturgeile Frau, der ich begegne. Wann hast Du begonnen, damit Du es zu einer solchen Meisterschaft bringen konntest?» -- «Früh. Wie früh sagt man nicht auf Literotica!» Dieser Gedanke geilte Pierre offenbar so sehr auf, dass er sofort kam. Er wollte sich entschuldigen, aber Tina meinte nur, das sie Quickies liebt. «So bekomme ich mehr Männer pro Tag als wenn sich jeder stundenlang Zeit für ein Vorspiel liesse. Du kannst mich ja noch etwas lecken, sofern wir Zeit haben.» Für so etwas nehmen wir uns eigentlich immer Zeit und Tina bekam ihren Orgasmus von Pierre etwa gleichzeitig mit Diana, die von Peter geleckt wurde.

Wir spielten praktisch den ganzen Tag Sexpoly. Ich machte mir fleissig Notizen und sagte dann: «Ich danke Euch allen. Ich glaube, wir haben jetzt genug Ideen für die Version 2. Beim nächsten Mal sollten wir uns auf die Action-Karten und die Aufsätze Casino, Bordell und Sportpalast konzentrieren.»

Nadine bot sich an, die beiden Gäste zurückzubegleiten. Später erfuhr ich dann, dass die drei einen Umweg über Öl gemacht haben.

***

Nadine lehrt Peter mit Öl umzugehen -- Bericht von Tina

Nachdem wir uns von drei Sexpoly-Spielern verabschiedet hatten, führte uns Nadine zunächst zu Vanille und dann daran vorbei etwas tiefer in den kunstvoll und vermutlich bewusst unübersichtlich angelegten Garten hinein zu einer weiteren Arena, die mit Öl gefüllt war. «Bitte vorsichtig hineinsteigen. Da kann man leicht ausrutschen und sich oder jemand anders weh tun.» ermahnte uns Nadine. Peter fragte: «Willst Du uns jetzt durchmischen, wie für einen Salat?» -- «Fast. Wie viel Erfahrung hast Du mit Fisting?» -- «Null.»

«Ok, Pack Deinen Daumen so in Deine Hand.» Nadine legte den Daumen ihrer rechten Hand in die Hand hinein, faltete gleichsam die anderen vier ausgestreckten Finger um den Daumen herum. «Ich lege mich nun so ins Öl, dass meine Muschi möglichst vollläuft»