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P2.09 - Jerry und Julia

Geschichte Info
Jerry und Julia im Garten.
9.2k Wörter
4.58
3.6k
00

Teil 9 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 03/09/2024
Erstellt 03/29/2023
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Anmerkung: Die ursprüngliche Idee stammt von 2late4all. Die Leser sind vermutlich gut beraten, zuerst die Geschichte von 2late4all 'Das Experiment' zu lesen und dann mit 'P2.1 - Was bisher geschah' zu beginnen.

Die Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Orten sind rein zufällig und keineswegs beabsichtigt.

Copyright 2023 © LiteroCat1147

Das Experiment Phase 2

P2.9 - Jerry und Julia

Das Briefing -- Bericht von Julia

Diana unterbreitete uns einen Vorschlag: «Jerry hat nun das erste Mal den Parcours mit uns allen absolviert. Wie hat Dir das gefallen, Jerry?» -- «Gut. So macht Sport ja geradezu Spass. Besonders die Rammeleien in Porridge und Nuru waren sehr reizvoll. Ich dachte nie, dass ich mich einmal mit sechs attraktiven Frauen im Schlamm suhlen würde. Dafür stehe ich gerne jeden Morgen etwas früher auf.»

«Wir Frauen hatten unsere besondere Freude am Männerüberschuss. Das werden wir jetzt jeden Morgen so machen. Den Rest des Tages wollen wir jedoch etwas abwechslungsreicher gestalten. Ab nun wird sich immer eine von uns um Dich kümmern und Dir das Resort zeigen. Das lässt auch zu, dass sie mit Dir an einem Event mit zwölf oder gar vierundzwanzig teilnimmt. Das wird dann halt ein Anlass mit dreizehn bzw. fünfundzwanzig sein. Du willst ja sicher mitmachen, nicht wahr Jerry?» -- «Na klar!»

Wir hatten dann gewürfelt und für heute bekam ich Jerry. Ich freute mich riesig, diesen interessanten Mann einen Tag mehr oder weniger für mich allein zu haben. Ich sollte ihm den Garten zeigen und die eine oder andere Attraktion mit ihm zusammen ausprobieren. Für das Mittagessen und das Abendessen würden wir jeweils zu den anderen stossen.

Ich nahm also Jerry bei der Hand und ging mit ihm über die grosse Liegewiese auf die Krete, von der aus man einen relativ guten Überblick hatte.

***

Jerry und Julia im Garten -- Bericht von Julia

Wir setzten uns nebeneinander und ich forderte ihn auf: «Erzähl mal, was hat Dir bisher am besten gefallen?» -- «Dass mich Anida gleich drei Mal hintereinander, aber jedes Mal anders vernascht hat, war irgendwie eindrücklich. Das erste Mal war sie wie ein Vulkanausbruch, dann vielleicht wie eine Wildkatze, die einen Kater vernascht. Beim dritten Mal wollte sie nur noch schmusen, aber auf eine so süsse Weise, dass ich sehr erregt wurde. Die dann folgende Runde war sehr schön.»

Während er das erzählte, richtete sich sein Pimmel langsam aber stetig auf und war nun auf volle Grösse angewachsen. Dieser Anblick liess bei mir die Säfte fliessen. Ich stand schliesslich unter dem Einfluss des Medikaments. Da reichte der Anblick eines strammen Lümmels durchaus, eine unwiderstehliche Lust auf Sex zu entfachen. Ich küsste Jerry und zog ihn an den Schultern zu mir herüber. «Stehst Du auf langsamen, gefühlvollen Sex?» fragte ich.

«Wenn eine Frau so sexy ist wie Du... An was denkst Du genau?» -- «Ich habe da so eine Idee, aber vielleicht findest Du das verrückt.» -- «Ich bin so ziemlich für alles zu haben, wenn ich dafür stundenlang mit Dir zusammen sein kann.» -- «Ich weiss nicht genau wie ich es sagen soll...»

Unterdessen war Jerry näher gerückt und küsste mich, während unsere Hände auf Wanderschaft gingen. Ich wünschte mir, dass er mich fingerte, und drängte ihm meinen Schoss entgegen. Er spürte offenbar genau, was ich wollte, und begann mich zärtlich zu streicheln, zuerst bloss an den äusseren Schamlippen, dann auch etwas an der Klitty und schlussendlich drang er ein, zunächst mit einem Finger, dann mit zwei und drei, dann endlich mit vier. Der Daumen blieb immer in der Nähe der Klitty oder kehrte immer wieder zu ihr zurück. Jerry machte das richtig gut.

«Ich habe eine Art Fantasie. Wenn ich in zwei Monaten durch den Garten gehe und an Dich denke, möchte ich sagen könne 'Hier hat er mich gefingert -- hier hat er seinen schönen Schwanz in meine Muschi gesteckt und es ist uns beiden fast gekommen -- hier haben wir auch gelegen und mir ist es gekommen, aber Jerry hat sich gerade noch beherrscht -- hier habe ich ihn dann so erbarmungslos geritten, dass er nichts mehr zurückhalten konnte -- hier hat er mich gegessen und es ist mir wieder gekommen' usw.»

Während ich das sagte, hatte ich uns herumgerollt und Jerry Junior in meiner Muschi eingefangen. Statt einer Antwort begann Jerry mich sanft zu stossen. Seine Augen leuchteten so lüstern, das liess nur einen Schluss zu: Meine Fantasie hat seine Fantasie angeregt und Jerry so richtig geil gemacht. Das hat mich so gefreut, dass ich meinerseits noch etwas lüsterner wurde und nicht anders konnte, als auch ein wenig mitzurammeln.

Plötzlich hielt Jerry inne. Ich tat es ihm gleich. Einige Sekunden hielten wir beide still, bis er sagte: «Du wolltest doch etwas sparsam mit meiner Pimmelsahne umgehen.» -- «Stimmt. Lass uns etwas weiter gehen.» -- «Das ist aber ein Widerspruch.» -- «Wie das?» -- «Dann spritze ich.» -- «Doch nicht so. Mit den Füssen!» -- «Aha» lachte Jerry und stand auf.

Ich war richtig erfreut, dass Jerry zu uns gekommen war. Jerry war liebreizend, intelligent und humorvoll. Jerry war auch ein attraktiver Mann, aber das stand merkwürdigerweise für mich im Moment nicht im Vordergrund. Ich glaube, es war ganz einfach die Bereicherung, die mich freute.

Wir gingen nun den sanften Hang hinunter. Dabei folgten wir dem sandigen Pfad, den wir am Morgen auf unserer letzten Etappe benützt hatten, allerdings in umgekehrter Richtung. Der erste Teil des Pfades führte von der Krete aus sanft abwärts über eine Blumenwiese zur 'Waldgrenze'.

Ab hier war das Gelände mit den üblichen übermannshohen schattenspendenden Büschen bewachsen, die sich so gut zum Versteckspielen eigneten. Jerry blieb stehen, deckte seine Augen mit den Händen zu und sagte: «Versteck Dich mal.»

Ich machte ein paar Schritte ins Gebüsch hinein, umrundete einen besonders stattlichen Busch, der bis zum Boden mit dichten Blättern bewachsen war, und setzte mich hin. Vor dem Busch führte ein Sandweg vorbei, der von zwei grasbewachsenen Flächen begrenzt wurde wie eine Autobahn von den Leitplanken. Bald kam Jerry den Weg entlang und war schon im Begriff an mir vorbeizugehen, da fühlte ich das Bedürfnis, mich etwas anders hinzusetzen.

Diese Bewegung hat Jerry offenbar bemerkt. Er setzte sich ins Gras und sah in meine Richtung: «Ich kann Dich sehen, genau genommen nur ein winziges Stück von Dir, aber ich bin ziemlich sicher, dass das eine von Deinen Brustwarzen ist, oder gar Deine Klitty?»

Ich sprang auf, rannte die paar Schritte zu ihm und warf mich auf ihn. «Du, du... Wie hast Du mich gefunden?» Schon lag ich voll auf ihm und steckte mir Jerry Junior in die triefende Muschi.

Ich sah den Schalk in seinen Augen: «Mit meiner Nase. Du riechst so toll nach Sex.» Nun küsste er mich so richtig intensiv, drehte uns herum und begann mich wild zu rammeln. Die Vorstellung, dass man die aus meiner Muschi tropfenden Säfte über weite Strecken riechen konnte, machte mich so richtig geil. Nun begann Jerry auch noch, meine Nippel zu zwirbeln. Das reichte: «Ohh Jerry, Du machst mich so scharf. Ich kooooommeeee!».

Jerry lag sofort ruhig. Wir küssten uns intensiv, aber nicht mehr stürmisch, sondern eher sanft.

Wir blieben eine Weile liegen, ohne uns zu bewegen. Jerry Junior glitt aus mir raus. Wir wurden beide ganz ruhig. Jerry meinte: «Das ist so schön hier mit Dir. Die Umgebung gibt mir das Gefühl, wie wenn meilenweit niemand anders wäre, nur wir zwei. Das ist so romantisch und so sexy zugleich!»

Das 'romantisch' schrieb ich der Gartenanlage zu, aber das 'sexy' bezog ich auf mich. Ich fühlte mich gebauchpinselt und richtig glücklich. Ich hatte Jerry unterdessen voll im mein Herz geschlossen und bekam nun richtig Lust darauf, ihm Freude zu bereiten. Er sollte nun einen möglichst explosiven Orgasmus bekommen. Dazu dürfte Nuru gerade das richtige Gleitmittel sein.

Ohne Worte stand ich auf und nahm in an der Hand. Vorhin in der Eile hatte ich nicht aufmerksam auf den Weg geachtet und wusste nicht genau, wo wir uns befanden. Ich drückte den Knopf an meinem Komm-Link und sagte: «Carmen, hörst Du mich?» -- «Ja, Julia» -- «Gibst Du mir bitte eine Peilung für Nuru?» -- «Hundert Meter den Weg entlang auf die Sonne zu, dann wird Nuru rechts zu sehen sein.» -- «Danke. Tschüss.» -- «Bis heute Abend. Grüss mir Jerry.»

Nun war Jerry neugierig: «Hast Du heute Abend eine Verabredung mit Carmen?» -- «Jetzt schon, aber Du auch. Als Gegenleistung für die kleine Navigationshilfe möchte Carmen heute Abend beim Rudelbumsen einen Dreier mit Dir und mir. Aha, Jerry Junior freut sich bereits auf Carmen.»

Tatsächlich, da war etwas ein klein wenig hochgeruckt und Jerry widersprach nicht. Soweit ich mich erinnern konnte, hatte Jerry noch keinen speziellen Kontakt zu Carmen, nur die Begrüssung. Ob Jerry Junior etwas vom Frischfleisch-Effekt verstand?

Mittlerweile waren wir bei Nuru angelangt. Ich bugsierte Jerry ins Zentrum und auf den Rücken. Genussvoll schmierte ich Nuru in seine Zehen, auf seine Waden und auf die Oberschenkel. Jerry Junior liess ich bewusst in Ruhe -- wobei er selbst nicht in Ruhe blieb, sondern stramm stand und gelegentlich zuckte.

Dann bestrich ich Bauch und Brust von Jerry mit etwas Nuru, gab mir aber mit dem Verteilen keine besondere Mühe. Dafür wälzte ich mich selbst in dem Gel und legte mich rücklings auf Jerry, der sofort nach meinen Brüsten fasste und meine Brustwarzen zu zwirbeln begann. Ich vermutete, das war für Jerry sehr vergnüglich, weil er gewissermassen ein 'schlüpfriges Frauenzimmer' in den Händen hatte. Auf alle Fälle fühlte ich deutlich, dass sich Jerry Junior unter meinem Po sehr wohl fühlte -- er zuckte mehrfach.

Ich rutschte ein bisschen auf und ab, bewegte mich ein bisschen hin und her und fühlte, wie Jerry Junior unter meinem Po gewalkt und gerieben wurde. Allerdings kosteten diese Bewegungen Unmengen an Kraft, so dass ich bald wieder in die Bauchlage wechselte. Ich hatte Filme gesehen, in denen Japanerinnen eine halbe Stunde oder so auf Männern herumgeglitscht sind. Entweder waren sie so geübt, dass sie das durchhielten, oder man hatte die Pausen rausgeschnitten...

Auch in die Bauchlage robbte ich in alle Richtungen, um Jerry Junior auf alle erdenklichen Arten zu massieren, ohne ihn mit einer Hand zu berühren. Jerry verwendete seine Hände vor allem dazu, meine Brüste anzufassen, aber auch mein Po kam nicht zu kurz.

In dieser Stellung konnte ich so richtig von der glitschigen Eigenschaft des Nuru-Gels Gebrauch machen. Ich versuchte, mit meiner Klitoris auf Jerry Junior herumzurobben, weil sich das für mich so gut anfühlte, aber auch, weil ich wusste, dass meine Muschi mit ihren Lippen eine Art Trichter formten, der sich sanft um Jerry Junior legte. Das fühlte sich für den Mann schon im trockenen Zustand reizend an, aber mit dem Nuru-Gel wirkte das auf den Mann, wie wenn sich der Himmel auf ihn herabgesenkt hätte, so samtweich fühlte sich das an.

Irgendwann änderte ich meine Bewegungen etwas, so dass Jerry Junior eine grössere Chance bekam, in meine Muschi zu flutschen. Dann passierte es auch. Wir stöhnten beide laut auf. Endlich!

Ich liess mich bewusst auf Jerry sinken, um die Berührungsfläche unserer Körper möglichst gross werden zu lassen, und bewegte mich sanft hin und her. Mich machte dieser intensive und ausgiebige Körperkontakt so richtig scharf. Jerry genoss die schlüpfrigen Reize des Nuru, das überall an uns klebte, in vollen Zügen und stöhnte immer lauter.

Es dauerte dann nicht mehr allzu lange und da war sie, die grosse Explosion!

Wir lagen sicher eine Vierteilstunde einfach da, händchenhaltend, befriedigt und ziemlich erschöpft. Dann setzten wir uns auf und streichelten uns gegenseitig. Das Nuru-Gel fühlte sich einmalig an. Ich kannte kein anderes Material, gleichzeitig so glitschig und so klebrig war, vermutlich glitschiger als Öl und auf eine ganz besondere Weise klebrig. Es hielt nicht etwa zusammen wie Leim, aber es zog Fäden wie sonst selten etwas. Dank diesen Fäden machte es ziemlichen Spass, mit dem Gel zu spielen. Das wiederum machte natürlich umso mehr Spass, je besser man den Spielpartner mochte. Ich mochte Jerry immer mehr, je länger ich mit ihm zusammen war.

«Du machst das so süss und so routiniert, wie wenn Du Masseuse von Beruf wärest.» -- «Wir trainieren gewissermassen jeden Tag im Rahmen unseres morgendlichen Parcours.» -- «Ja, ja. Und dann behauptet Ihr auch noch, das zähle als Sport. Ha, ha, so könnte man tatsächlich zum Sport-Fan werden...»

Wir gingen nun zusammen duschen. Uns war ja gesagt worden, dass man bitte nichts von einer Attraktion zu einer anderen mitnehmen sollte.

Wir setzten uns wieder auf die Krete. Vor hier aus genoss man eine schöne Aussicht. Man konnte die liebliche Landschaft auf sich wirken lassen. Wir küssten uns gelegentlich, aber nicht Französisch, sondern eher zärtlich. Ich legte meinen Kopf auf die Schulter von Jerry. Jerry begann meinen Hals zu küssen. «Du riechst gut und sexy.» -- «Wo?» -- «Überall, aber am meisten natürlich zwischen den Beinen...»

Ich legte mich hin und spreizte meine Beine ein wenig. Ich wollte sehen, ob er mit dem Kompliment etwas bezweckt hatte. Prompt legte er sich zwischen meine Beine ins Gras und begann mich zu lecken. Dabei ging er richtig professionell vor. Zuerst nur die äusseren Lippen und gelegentlich ein Leckerchen über die Kapuze der Klitty, wie ein Besucher, der schüchtern anklopft. Bei jedem Durchgang verschob sich diese Bahn ein wenig nach innen und der Druck auf die Klitty nahm etwas zu. Irgendwann waren die inneren Lippen erreicht und die Kapuze meiner Klitty wurde zur Seite geschoben. Beim nächsten Mal begann seine Zunge in meine Muschi einzutauchen und die Klitty bekam ein kleines Küsschen. Bei jedem weiteren Durchgang hat Jerry etwas mehr gesogen und schliesslich auch ein klein wenig mit den Zähnen zugepackt. Ich wurde zusehends lauter. Zuerst hatte ich Bedenken, dass uns jemand hören könnte. Wir befanden uns schliesslich auf einer Krete, waren also sicher weit herum hörbar. Dann dachte ich mir: Was solls. Alle meine Schwestern und Brüder hätten vollstes Verständnis. Vermutlich würden sie applaudieren und meine Schwestern würden sich auf die kommenden Tage freuen...

Ich kann mich nicht mehr deutlich erinnern. War das nun eine Folge von Höhepunkten oder ein einziger lang andauernder? Egal, es war sehr, sehr schön. Jerry war wirklich sehr ausdauernd. Ich musste ihn geradezu stoppen. «Du bist so süss, aber eigentlich sollte ich Dich verwöhnen. Du bist doch der Besucher.» -- «Du verwöhnst mich ja gerade, indem Du mir etwas gestattest, was mir bisher noch keine Frau gestattet hat.» -- «Was genau meinst Du?» -- «Zu lecken so lange ich möchte. Deine Muschi schmeckt ausgesprochen gut. Möglicherweise bewirkt das Medikament, dass Du so sexy schmeckst. Davon könnte ein Mann süchtig werden!»

Das war vermutlich das geilste Kompliment, das mir je ein Mann gemacht hat. Ich vermute, das würde sich ein Mann normalerweise auch nie getrauen. «Jerry, sag mal, wie ist das für Dich, dieser Aufenthalt hier bei uns. Ist das Arbeit, ein Abenteuer oder einfach viel Sex?».

«Arbeit ist es insofern als ich dafür bezahlt werde und am Abend müde ins Bett gehe. Das muss auch so sein, denn so aufgekratzt wie Ihr mich hier dauernd macht, könnte ich nicht schlafen, wenn ich nicht gründlich müde wäre. Ich träumte letzte Nacht prompt vom Ficken.» -- «Mit wem?» -- «Du bist aber neugierig!»

Jerry rollte sich auf mich, küsste mich und griff mir in die Muschi: «Du bist ja auch schon wieder ganz nass. Weisst Du eigentlich, wie das auf einen Mann wirkt?» -- «Ich hoffe, das macht Dich scharf.»

Jerry fingerte mich zwar wieder, aber gedanklich war er noch dabei, meine Frage zu beantworten. «Viel Sex ist es natürlich auch, aber nicht 'einfach viel' sondern so etwas wie 'beliebig viel und beliebig guter Sex', wie es ihn sonst nirgends gibt, weil so viel Abwechslung und schöne Begleitumstände dazukommen, Aspekte, die nicht nur den Körper, sondern auch Seele und Geist ansprechen, was das Ganze definitiv zu einem Abenteuer macht, aber vielleicht noch viel mehr.» -- «Das klingt jetzt aber ganz schön philosophisch.» -- «Ist es auch. Zuerst ist das Ganze eine Illustration für den Grundsatz, dass eigentlich nicht einfach zählt, was ist, sondern wie man es sieht. Oft gilt doch Sex als etwas schlechtes. Zwölf Frauen, die es mit dreizehn Männern treiben, das ist doch so was von schlimm, verrucht, verwerflich! Wir sollten uns doch in Grund und Boden schämen. Wir tun das aber nicht, weil wir es anders sehen, nicht weil die tatsächlichen Gegebenheiten anders sind. Da haben wir zwölf Frauen, die voll hedonistisch grüssen, und dreizehn Männer, die das geniessen, ohne rot zu werden. Wir alle tun das, weil wir das schön finden. Dass andere das schlimm finden, kümmert uns nicht. Wir finden das schön und nur das zählt.» -- «Gibt es noch ein Beispiel, was Dir bei uns bewusst geworden ist?»

Jetzt musste Jerry einen Moment nachdenken. «Ja, Du hast mir soeben zu einer kleinen Erkenntnis verholfen, die aber eher das Forschungsgebiet von Diana betrifft. Du kannst Ihr ja davon erzählen. Ich habe doch gefragt, ob Du weisst, wie das auf einen Mann wirkt. Du hast mit Deiner Antwort zwei Aspekte angesprochen, einerseits den körperlichen, wenn ein Mann bemerkt, dass die Frau nass ist, macht ihn das scharf, weil das seine Seele anspricht, andererseits hoffst Du, dass das so ist. Damit drückst Du aus, dass Du mich scharf machen willst. Wollen ist die Domäne des Geistes, kommt von Dir als geistigem Wesen und spricht mich als geistiges Wesen direkt an. Es gibt nichts, das einen Mann mehr scharf macht, als eine Frau, der man anmerkt, dass sie den Mann will. Eigentlich genügt schon, dass der Mann das glaubt, oder noch extremer: Sobald er sich erlaubt, das zu hoffen, setzt die Wirkung ein.» -- «Du meinst, wenn eine Frau sich z.B. sexy kleidet, ermuntert das einen Mann, zu hoffen, dass sie ihn will, und schon wird er geil?» -- «Das halte ich für experimentell bewiesen. Es geht aber auch ohne Kleider. Deine Hand an Jerry Junior hat etwa die gleiche Wirkung.»

Ohne darüber nachzudenken hatte ich Jerry Junior die ganze Zeit sanft gestreichelt. Dass ich ihm dadurch signalisierte, dass ich auf ihn scharf war, war zwar nicht bewusst beabsichtigt, aber auch nicht gelogen. Dass ihn das geil machte, war eigentlich verständlich. Was mir erst jetzt bewusst wurde, war die Tatsache, dass ich keinen einzigen Gedanken an das Streicheln verschwendet hatte. Ich als Geist war voll damit beschäftigt gewesen, Jerry zuzuhören. Es war also meine Seele, die beschlossen hatte, Jerry Junior zu streicheln. Da waren also schon zwei scharf auf Jerry, vielleicht sogar drei. Auch das hing davon ab, wie man es sehen wollte. Gestand ich meiner Muschi einen eigenen Willen zu, waren es definitiv drei. Da wir Frauen gelegentlich witzelten, Männer würden mit dem kleinen Kopf denken, musste man der Gerechtigkeit halber wohl davon ausgehen, dass es das so ähnlich auch bei Frauen gab. Also dreifach geil.

Wir hatten uns unterdessen beide auf unsere Knie erhoben und uns umarmt. Wir formten dadurch so etwas wie die Ausgangsstellung von zwei Ringern, nur irgendwie liebevoll. Alle vier Hände wanderten ziemlich aktiv herum, auf der Suche nach erogenen Zonen. In den Augen von Jerry konnte ich jede Menge von Lüsternheit sehen. Das schrieb ich dem Geist zu. Ich interpretierte seinen Blick so: Jerry wollte mich geil machen! Seine Bewegungen waren sehr dazu angetan, dieses Ziel zu erreichen. So sanft streichelte kein Mann, der seine Frau einfach vernaschen wollte. Diese Feinmotorik -- eine Aufgabe der Seele -- sprach eine andere Sprache: Seine Seele wollte meine Seele scharf machen. Da blieb dann noch Jerry Junior, und da gab es keinen Zweifel. So sieht ein Pimmel aus, der in eine Muschi gerammt werden will, und der genau weiss, dass er dort willkommen ist, weil die Muschi bereits ausläuft. Also dreimal geile Julia und dreimal geiler Jerry!