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P2.09 - Jerry und Julia

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Diese sechsfache Geilheit strebte ganz eindeutig nach Entspannung, aber ich war eine Liebhaberin von Dirty Talk. Dirty Talk dient einerseits dazu, Dampf abzulassen. Während man sprach und zuhörte, explodierte man nicht. Dirty Talk diente aber auch dazu, die Spannung zu steigern, mit etwas Verzögerung, wenn man das Gehörte in Reize umsetzte.

«Sehe ich das richtig: Du willst mich geil machen, damit ich auslaufe, und ich will Dich geil machen, damit Du spritzt?» -- «Ja, genau.» -- «Und warum?» -- «Weil die Natur das so vorgesehen hat. Männer müssen wegen der Fortpflanzung spritzen und Frauen wegen der Gleichberechtigung eigentlich auch, aber als Kostprobe laufen sie schon mal aus.»

Jerry schmunzelt und schaut mich sehr süss an. Ich sehe in seinen Augen eine gute Portion Geilheit, aber auch so etwas wie Liebe. Er spricht offenbar gerne mit mir. «Was wäre denn ideal?» -- «Auf alle Fälle nicht zu früh. Frühestens nach dem Zusammenstecken.» -- «Ich glaube, wenn Du ihn jetzt hineinrammst, komme ich sofort!»

Ich war jetzt nicht nur scharf wie eine Rasierklinge, sondern auch neugierig, ob das klappen würde. Jerry war ebenfalls neugierig und nahm das mit dem 'hineinrammen' nicht so wörtlich. Vielmehr positionierte er sich so, dass er mit seiner Penis-Eichel meine Klitoris-Eichel streicheln konnte. Er wollte mich anscheinend neckend hinhalten. Das wirkte auf mich aber wie eine Behauptung, dass er es noch länger aushalten könnte. So eine Behauptung empfand ich als Herausforderung. Ich tat zunächst, wie wenn ich mitspielen würde, und fasste mit meiner rechten Hand vorsichtig an seinen Pimmel. Ich übernahm nun die Streichel-Arbeit. Ich wusste sowieso besser, was meiner Klitty gut tat. Jerry war dankbar, denn er brauchte seine Hand, um sich so abzustützen, dass Jerry Junior genau bis zu meiner Klitty reichte.

Dann bereitete ich mich auf den grossen Überraschungs-Angriff vor, indem ich meine linke Hand auf seinen Po legte. Plötzlich lenkte ich mit der rechten Hand Jerry Junior in meine Lustgrotte, stiess mein Becken nach oben und drückte mit der Linken den Po nach unten. Jerry Junior tauchte schnurstracks voll in meine Muschi ein und hinterliess eine Spur der Überreizung. Meine Muschi stand in Flammen und explodierte. Ich war hocherfreut darüber, dass mein Plan aufgegangen und meine Prophezeiung in Erfüllung gegangen war: Ich war tatsächlich von der blossen Penetration, ohne jede weitere Fickbewegung gekommen!

Als nächstes nahm ich wahr, dass sich in meiner Muschi etwas Warmes ausbreitete. Es wurde immer mehr und fühlte sich immer besser an. Genau darauf hatte sich meine Muschi schon die ganze Zeit gefreut! Ich bekam entweder sofort einen zweiten Orgasmus oder der erste flammte nochmals auf, so genau weiss ich das gar nicht. Kann man sehen wie man will, auf alle Fälle war es sehr schön.

Jerry legte sich sanft auf mich und begann, mich mit Küssen zu überschütten. Zwischendurch musste er immer wieder Atem holen, aber er konzentrierte sich offensichtlich darauf, mich zu verwöhnen. Dabei kam er auf die Idee, mich unter den Achseln zu lecken. Das war völlig ungewohnt, aber ganz klar aufregend. Ich fühlte, wie sich der Ausfluss aus meiner Muschi wieder etwas steigerte. Später hat mir Jerry gestanden, dass in diesem Moment Jerry Junior, der unterdessen aus meiner Liebesgrotte gerutscht war, wieder zum Leben erwachte. Er wurde noch nicht gross oder so etwas, aber er sandte ein Signal aus, das Seele und Geist wissen liess: Das gefällt mir, das riecht und schmeckt gut. Ich mag diese Frau riechen und schmecken!

Solche Signale lassen beim Mann die Lust anschwellen. Das brachte Jerry auf die Idee, sich wieder zwischen meine Beine zu legen und mich zu lecken. Tatsächlich produzierte meine Muschi auch wieder etwas zum Lecken, aber nicht nur: Sie produzierte ein Signal, das bei mir die Lust wachsen liess, ganz sanft zwar nur, aber immerhin so viel, dass ich mich hinlegte und die Leckerei von Jerry in vollen Zügen genoss. Das war wirklich sehr schön. Jerry hat doch vorhin gesagt, dass ein Mann danach süchtig werden könnte. Nicht nur ein Mann, auch eine Frau...

An Jerry Junior oder an Ficken dachte ich im Moment überhaupt nicht. Ich war eigentlich ganz zufrieden. Die Welt war heute irgendwie ganz besonders in Ordnung.

Wir lagen ein Weilchen so herum. Jerry meinte: «Das war so schön. Das kann man vermutlich nicht mehr steigern. Ich kann mir kaum vorstellen, dass man noch geiler sein kann.» -- «Denk daran, auch das ist Ansichtssache. Wenn ich die verflossenen Wochen Revue passieren lasse, komme ich zu einem merkwürdigen Schluss: Seit ich Diana kennengelernt habe passiert mir das andauernd. Ich denke, geiler kann das nicht mehr werden, und dann erlebe ich etwas, das ich noch geiler finde, als alles vorher. Sicher ist jeweils nur eines: Etwas war anders als zuvor. Heute haben wir es beispielsweise zum ersten Mal geschafft, uns so aufzugeilen, dass wir beide beim Zusammenstecken ohne jede weitere Bewegung gekommen sind. Das gilt im Hedonismus als Ideal, das man dauernd anstreben aber nicht immer erreichen kann. Wenn wir das jetzt nochmals genau gleich machen würden, wäre das sehr wahrscheinlich nicht geiler. Wenn wir das aber unter veränderten Umständen tun würden, vielleicht doch.»

«Was müsste den verändert sein?» -- «Keine Ahnung. Das ist vermutlich sehr individuell und von den jeweiligen Umständen abhängig. Ich würde mir z.B. wünschen, wir könnten das mal im Regen oder im Schlamm oder gleich in beidem versuchen.» Jetzt war der Schalk mit mir durchgegangen, aber Jerry verstand offenbar genau, was ich sagen wollte. Ich fand jedenfalls die Vorstellung, es bei Regen oder im Schlamm zu tun, aufregend. Ich konnte mir sehr wohl vorstellen, dass ich danach ausrufen würde 'Das war schöner als alles zuvor!'.

«Ich danke Dir für diese Philosophie-Stunde. Wir haben ja noch fast vier Wochen Zeit. Kennst Du den lateinischen Satz 'si tacuisses, philosophus mansisses' oder zu Deutsch 'Wenn du geschwiegen hättest, wärst du ein Philosoph geblieben', im Sinne von 'dann hätte man dich weiterhin für einen Philosophen gehalten'?» -- «Ja, warum?» -- «Ich frage mich, ob es eine Umkehrung davon gibt. 'Hätte ich Dir noch länger zugehört, wäre ich zum Philosophen geworden' oder so was.»

Das empfand ich jetzt als Kompliment, das ich nicht verdiente: «Die meisten dieser Ideen habe ich von Diana, aber es kursiert das Gerücht, die wahre Meisterin sei Anida, von der man auf direktem Wege aber kaum etwas erfährt. Wenn Du mehr wissen möchtest, wäre vermutlich Paul ein guter Ansprechpartner. Er hat sowohl mit Diana als auch mit Anida öfters Sex gehabt als sonst ein Mann im D-Team. Die Männer im A-Team kann ich weniger einschätzen.»

Nach einer Pause fügte ich hinzu: «Paul zu fragen, könnte auch aus einem anderen Grund eine gute Idee sein.» Jerry blickte mich neugierig an. «Paul hat doch die gleiche Ausbildung wie Du?» -- «Stimmt. Elektrotechnik. Was hat das mit Philosophie zu tun?» -- «Eigentlich nichts. Aber mit der Art, wie man etwas erklärt. Ich versuchte, an der Uni Philosophie zu studieren, wurde aber damit nicht glücklich. Ich glaube, in den wenigen Wochen mit Diana und Paul mehr gelernt zu haben als in den zwei Jahren an der Uni. Mediziner und Ingenieure sehen die Dinge vielleicht nicht klarer als andere, aber sie haben möglicherweise gelernt, die Dinge verständlich darzustellen.»

«Ich merke mir das. Ich werde Paul auf den philosophischen Gehalt meines Aufenthaltes ansprechen. Ein Aspekt scheint mir klar: In diesem Resort herrschte ein extrem entspannte Atmosphäre. Der Zweck des Aufenthaltes bestand ja darin, Leute beim Sex zu beobachten, und wie sie sonst miteinander umgehen. Nun kann ja niemand vom Aufwachen bis zum Schlafengehen ununterbrochen Sex haben, nicht einmal unter dem Einfluss des Medikamentes. Man muss sich zwischendurch ausruhen. In dieser Zeit kann man miteinander über Gott und die Welt reden. Da das A-Team die gesamte 'Hausarbeit' erledigt, hat man im D-Team besonders viel Zeit zum Philosophieren. Jetzt braucht es nur noch Leute, die sich dafür interessieren, und zumindest bei Dir, Diana und Paul scheint das der Fall zu sein.»

***

Dreier mit Carmen -- Bericht von Jerry

Mittlerweile waren wir weiterspaziert. An einigen Stellen machte Julia Anmerkungen, die fast etwas Verschwörerisches hatten, z.B. «Hier geht es weiter zu einer Installation, die aussieht wie die Arena mit Porridge oder jene mit Nuru, die Du beide kennst, aber da findest Du so etwas wie gelber Schlamm, der nach Vanille schmeckt. Wenn Du Dich darin suhlst, wirst Du zur Vanilleschnitte.» -- «Ist das der Grund für die kürzlich in Mode gekommene Anmache 'Na, du geile Schnitte'» -- «Kaum. Die wird ja sexistisch verwendet, nur für Frauen. Bei uns werden auch die Männer zu Vanilleschnitten».

An dieser Stelle überlegte ich einen Moment und wagte es dann: «Wie viele hast Du abgeleckt?» -- «Nur einen. Diese Vanille-Creme ist nicht besonders schmackhaft. Sie ist dafür gemacht, dass man sich darin suhlen kann, weniger zum Essen. Warum?» -- «Wegen dem Witz mit den Vanilleschnitten.» -- «Bitte, erzähle.»

In dem Witz geht Papa mit dem vorpubertären Junior in der Stadt spazieren. Junior will wissen, was das für Häuser sind. Post, Kirche, Rathaus usw. werden erklärt. Beim Bordell hat Papa Probleme und redet sich irgendwie heraus: Wenn man da reingeht, bekommt man etwas Schönes. Junior will es wissen, geht hinein, zeigt sein Taschengeld: Was bekomme ich dafür schönes? Die Leiterin des Bordells hat gerade eine Lieferung Vanilleschnitten erhalten und bietet dem Jungen an, für dieses Geld dürfe er so viele vernaschen, wie er möchte. Als er wieder herauskam, war sein Vater neugierig: Ich durfte so viele vernaschen wie ich wollte. Vier habe ich geschafft, die fünfte konnte ich nur noch abschlecken.

«Darf ich den beim Nachtessen den anderen weitererzählen?» -- «Na klar. Und wo hin führt dieser Pfad?» -- «Zur Öl-Arena und zu einem Schlammtümpel mit einem kleinen Wasserfall.» -- «Du hast Dir doch heute Regen und Schlamm gewünscht» -- «Ja, aber dafür reicht die Zeit heute nicht. Meine Schwestern müssen ja auch noch ihren Spass mit Dir haben dürfen. Jetzt sind wir hier wo das Essen auf uns wartet.»

Eine zunehmende Zahl von nackten Frauen und Männern wanderte um einen grossen Tisch herum, auf dem ein reichhaltiges Buffet auf grossen Platten angerichtet war. Jeder hielt einen Teller in der einen Hand und beförderte mit der anderen Häppchen von den Platten auf seinen Teller. Zwischendurch fand diese Hand aber auch noch ganz andere Verwendungen. Frauen fassten Männer offenbar besonders gerne an den Hintern, wogegen Männer auch gerne an Titten fassten. Weil das Buffet reichhaltig war, bildeten sich kaum Warteschlangen. Wo das trotzdem passierte, erlaubten sich Männer eine davorstehende Frau auch schon mal mit dem Schwanz zu stossen, vielleicht nur zum Zeitvertreib, vielleicht aber auch als eine besonderes 'eindringliche' Form der Anmache.

«In welchem anderen Resort findest Du fünfundzwanzig Nackedeis um ein Buffet herum und niemand, der etwas dagegen hat, dass Du nicht nur nach essbaren Häppchen greifst?» -- «Oder gleich mal einen kleinen Probefick vorschlägst?» -- «Haha.»

Ich hatte gestern Abend und beim Frühstück schon Gelegenheit, mich ein bisschen an die Essensgewohnheiten in diesem Resort zu gewöhnen, war aber immer anderweitig abgelenkt. Das Mittagessen hatten wir heute ausgelassen, da wir uns nicht hungrig auf Essen fühlten, sondern andere Lüste überwiegten. Unterdessen war ich mit Julia so vertraut, dass ich mich getraute, auch etwas intimere Fragen zu stellen. «Wie scharf macht Dich das, wenn da dreizehn nackte Männer um den Buffet-Tisch herumstehen?» -- «Ziemlich. Ich konnte mich jedoch bisher immer beherrschen. Aber wir Frauen haben es ja etwas leichter.» -- «Stimmt. Ich habe ja kein Medikament geschluckt und bekomme dennoch einen Steifen, wenn ich Dich und deine elf Schwestern so herumwuseln sehe. Kein Wunder, dass die sechs 'drogengeilen' Männer alle mit Voll-Latten herumlaufen. Ich weiss aber nicht, was hier alles erlaubt ist.» -- «Alles!»

Julia blickte mich so schalkhaft, fast etwas schadenfreudig an, dass ich sie am liebsten übers Knie gelegt, versohlt und dann vernascht hätte. Sie las vermutlich aus meinem Blick eher Unglauben heraus. Auf alle Fälle erklärte sie: «Das Abend-Buffet ist fast so etwas wie ein täglicher Heiratsmarkt. Hier wird meistens ausgemacht, wer nachher mit wem zum Rudelbumsen geht. Die Art wie die Leute ihre Wunschpartner anmachen, ihre Vorschläge zum Ausdruck bringen, ist sehr vielfältig. Wenn Du Dir mal Zeit nimmst, kannst Du von fast schüchternen Blickversuchen bis zu richtig handgreiflichen und eindringlichen Dingen alles beobachten. Andernorts sind Anträge meist verbal, aber hier taktil oder noch eindringlicher. Insbesondere drogengeile Frauen haben keine Hemmungen, Männer ganz unverfroren beim Schwanz zu packen und Männer stecken ihrer Wunschfrau nicht selten einfach ihren Harten kurz in die Muschi. Wenn sich zwei einig sind, gehen sie oft zusammen zum Tisch zurück und setzen sich dann auf einen Stuhl.»

Zwar fiel mir auf, dass Julia das Wort 'einen' etwas betonte, aber wirklich verstanden hatte ich noch nicht.

In diesem Moment kam Carmen zu uns: «Hallo Ihr beiden Turteltäubchen. Ihr schaut ja drein, wie wenn Ihr den ganzen Tag Hormone erfickt und Euch dabei hoffnungslos verliebt hättet. Ich hatte Euch den ganzen Tag auf dem Monitor. Ihr seid einander nie von der Seite gewichen. Sogar das Mittagessen habt Ihr vor lauter Herummachen ausgelassen. Hast Du für mich überhaupt etwas übriggelassen?» -- «Das musst Du selbst ausprobieren. Ich werde Euch etwas zu Essen bringen. Ihr könnt Euch auf einen Stuhl setzen.»

Da war wieder eine ganz sanfte, aber dennoch merkliche Betonung des Worten 'einen' und ich wurde immer noch nicht schlau. Julia ging zum Buffet und stellte nach dem Motto 'von jedem etwas' einen Teller zusammen. Ich erwartete, dass Carmen zwei oder drei Stühle aussuchen würden, aber sie griff sich einen einzigen Stuhl, zog in etwas vom Tisch weg und bedeutete mir, mich draufzusetzen. Dann setzte sie sich rittlings auf meinen Schoss, wie wenn sie mir einen Lap-Dance verpassen wollte, was sie eigentlich auch tat.

Julia brachte den Teller und stellte ihn so auf den Tisch, dass Carmen und ich ihn bequem erreichen konnten. Sie fragte dann noch, ob uns etwas ins Auge steche, von dem wir unbedingt noch mehr haben möchten. Ich erspähte eine Vanilleschnitte und bat Julia, wenn möglich noch zwei davon zu bringen. Carmen wählte ein paar Dinge, von denen ich erst später verstand, was sie gemein hatten: Sie waren alle lang und dünn. Salzstangen und lange dünne feste Dauerwürstchen sind zwei Beispiele.

Julia brachte dann noch zwei Teller, die sie in die Nähe stellte und sich dazusetzte. Dann schaute sie uns zu, während sie gelegentlich auch etwas ass. Ich kam eigentlich gar nicht dazu, etwas zu essen. Ich wurde vielmehr gefüttert. Zuerst bekam ich Salatblätter in den Mund gestopft. Danach war ich über und über mit Salatsauce beschmiert. Carmen schleckte mich danach wieder einigermassen sauber. Dann wollte sie, dass ich dasselbe mit ihr machte.

Dann erschien ein Finger, der mit Kartoffelpüree umgeben war. Nachdem Carmen den Finger in meinen Mund gesteckt hatte, sagte sie: «Stell Dir vor das käme aus meiner Muschi, dann schmeckt es gleich doppelt so gut.» Jetzt hatte ich ein Problem. Ich habe ja keine Muschi. Da sah ich, dass diverse Gläser herumstanden. Ich griff mir eines mit einem dicken Milch-Shake-Getränk und nahm einige Schlucke davon. «Etwas Pimmelsahne gefällig?» Carmen trank das Glas leer.

Carmen griff sich eines der langen dünnen Dinger, steckte mir ein Ende in den Mund und begann selbst am anderen Ende zu knabbern. Irgendwann trafen wir uns in der Mitte und dann gab es einen stürmischen Zungenkuss, wobei wir unsere Bäuche aneinander rieben. Wenn es nicht gerade darum ging, ein neues Würstchen oder so etwas zu besorgen, hatten die Hände von Carmen nichts zu tun, ausser mich zu umarmen, mich zu streicheln oder meine Brustwarzen zu packen. Ich tat es ihr gleich und wurde immer geiler.

Carmen hatte gerade eine besonders lange Salzstange vom Tisch geholt und zwischen unseren Mündern 'eingespannt', als Julia auf die Idee kam, auch ein bisschen mitzumischen. Sie biss den mittleren Teil der Salzstange heraus und sprang einen Schritt von uns weg. Carmen und ich lachten, assen die Stummel auf und küssten uns. Julia und Carmen verstanden sich gut. Julia hatte offenbar beschlossen, Carmen heute Abend den Vortritt zu lassen. Ich fragte mich, wie weit diese Grosszügigkeit gehen würde, als sich Diana zu Wort meldete: «Wenn Julia für einen Kurzbericht zu mir kommt, könnte ich auf ein allgemeines Debriefing verzichten. Ihr könntet dann direkt zum allgemeinen Rudelbumsen übergehen und so am meisten von der Anwesenheit von Jerry profitieren.»

Ein allgemeines Gejohle und Händeklatschen liess erkennen, dass sie den Nagel auf den Kopf getroffen hatte. Julia wollte keine Spielverderberin sein, sagte zu Carmen «Viel Vergnügen», schnappte sich einen der drei Teller und setzte sich zu Diana. Was sie ihr erzählte, konnte ich nicht hören. Dazu war sie zu weit entfernt und Carmen nahm mich nun voll in Anspruch. Sie küsste mich ziemlich fordernd, schon fast etwas gierig. Sie war offenbar noch geiler als ich mich fühlte.

Carmen verbog ihren Unterleib nun auf so eindeutige Weise, dass ich merken musste: Sie wollte Jerry Junior in ihrer Lustgrotte haben. Den Gefallen tat ich ihr gerne. Jetzt wurde mein Kleiner wenigstens nicht mehr gewalkt. Carmen war unterdessen so stürmisch geworden, dass mir ihr Lap-Dance langsam recht intensiv vorkam. Jetzt wurde Jerry Junior zwar nicht mehr gefoltert, aber dafür so liebevoll umsorgt, dass sich eine andere Gefahr in den Vordergrund schob. Carmen muss das genau gespürt haben, denn sie sagte laut und deutlich: «Gib mir alles was Du kannst. Julia wird immer noch einen grossen Vorsprung haben.»

Das war zweifelsohne so, denn ich hatte Julia mehr als einmal an diesem Tag geflutet, und am frühen Morgen war ich auch noch taufrisch, was ich jetzt nicht mehr behaupten konnte. Dafür machte sich bei mir der Frischfleisch-Effekt bemerkbar: Ich fand Carmen besonders sexy, weil sie für mich so etwas wie Neuland darstellte. Wenn Jerry Junior hätte sprechen können, hätte er vermutlich gesagt, er sei ein Höhlenforscher und fände neue Pussy immer reizvoll.

Carmen musste ähnlich fühlen, denn sie ritt mich heftig, man konnte unterdessen bereits von einem Galopp sprechen. Dann bekam sie einen schreienden Orgasmus. Um uns herum wurde geklatscht, aber wir hörten nicht auf. Ich war entschlossen, noch etwas zu sparen, und Carmen war mindestens ebenso entschlossen, mich zum Spritzen zu bringen. Diese Entschlossenheit zu spüren war so schön, dass ich mich in meinem Willen bestätigt sah, das Spiel noch etwas zu verlängern. Sie wurde aber immer fordernder: «Ich will jetzt, dass Du mir Deine Pimmelsahne überlässt, und zwar alles, total, komplett, ohne Rückhalt oder so!»

Unterdessen hatte ich keine Zweifel mehr: Es gab nichts, was mich schärfer machte, als eine Frau, die es darauf anlegte, mich scharf zu machen. Ich konnte nicht mehr sparen. Ich musste Carmen fluten. Als sie das merkte, fühlte sie sich bestätigt. Das war zweifelsohne ein Erfolgserlebnis für sie. Auf alle Fälle hatte sie einen zweiten Orgasmus und sank danach in meinen Armen zusammen. Als wir wieder etwas zu Atem gekommen waren, küssten wir uns und sie sagte: «Ist es mir also doch gelungen!».

Ich blickte sie fragend an. Sie musste vermutlich erst herausfinden, was ich daran verwunderlich fand, dann sagte sie: «Als wir hörten, die vier Assistentinnen von James hätten alles versucht und Dich doch nicht geschafft, gingen die Spekulationen los. Viele vom A-Team meinten, nur eine drogengeile Frau könnte Dich zum Spritzen bringen. Anida hat dann den Gegenbeweis erbracht. Wir haben Anida selten so entschlossen gesehen. Anida wollte es wissen! Diana und Anida geniessen allerdings so hohes Ansehen, den beiden trauen wir fast alles zu. Jetzt weiss ich, dass ich das auch kann. Danke.»