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P2.09 - Jerry und Julia

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Ich fand das richtig süss. Stichwort 'süss'. Ich holte eine Vanilleschnitte und fütterte Carmen damit. Sie biss in ein Ende und wünschte dann, dass ich in das andere Ende biss. Wir bissen uns dann durch. Natürlich ging dabei einiges zu Bruch, das wir mit den Händen aufzufangen versuchten, was aber nicht immer gelang. Als die 'Baustelle' oder besser 'Abbaustelle' wieder etwas übersichtlicher wurde, mussten wir beide lachen: Die Vanille-Creme hatten wir vor allem über unsere Gesichter verteilt und der Zuckerguss war teilweise in unseren Händen, teilweise auf Brust und Bauch gelandet. Hände, Brust und Bauch waren zudem über und über mit Blätterteig-Teilen übersäht und einige Teile hatten es bis zum Schoss geschafft. Im Englischen gibt es ein so schönes Wort für so einen Anblick: A Mess!

Ich fragte mich, warum mir das so ausnehmend gut gefiel. Ich war doch sonst eher ein Ordnungsfan, aber hier genoss ich die Unordnung nicht nur, ich fand sie geradezu sexuell erregend. Mir kam spontan in den Sinn, das so eine 'Mess' normalerweise tabu, verpönt, verboten oder was auch immer war, aber hier war das erlaubt. Das erinnerte an eine römische Orgie. Vielleicht lag darin der Reiz?

Wir 'reinigten' uns gegenseitig. Dabei genoss ich das 'Reinigen' der Brustwarzen von Carmen mehr als alles andere. Sie meinte dann: «Weil das so schön war, sollten wir das gleich nochmals machen.» Zum Glück war noch eine Vanilleschnitte zur Hand.

Während wir uns diese kleine Schweinerei gönnten und dieses Mal sehr sorgfältig aufräumten bis kein Krümel mehr zu finden war, reflektierte ich ein bisschen über diesen ersten Tag. Vor allem wollte ich wissen, warum es mir hier so gut gefiel. Dabei fand ich vieles irgendwie klar. Beispielsweise hätte ich fast erwartet, dass es mir gefiel, so viele Frauen zum Vernaschen zu haben, aber da fehlte noch etwas.

Nun kam Julia zu uns zurück. Sie schaute skeptisch: «So verschmiert geht Ihr aber nicht auf die Wohnlandschaft!» Einen Moment erwartete ich, dass sie jetzt etwas mit Ablecken vorschlagen würde, aber das war Wunschdenken. Julia führte uns ins Bad nebenan und wusch uns mit einem Waschlappen wie eine besorgte Mutter ihre Kinder reinigt, bevor sie weiterspielen dürfen. Allerdings reinigte sie auch Dinge, die nicht von der Vanilleschnitte betroffen waren, die sie aber gerne anfasste. Besonders sorgfältig rubbelte sie jene Rundungen trocken, die man sowohl beim Mann als auch bei der Frau hinten findet.

Dann durften wir auf die Spielwiese, die in diesem Fall aus drei Wohnlandschaften bestand, die total elf Polstermöbel umfassten. Fünf davon waren so gross, dass zwei bis drei Paare darauf herumtollen konnten. Die übrigen waren für ein bis zwei Paare geeignet. Insgesamt also sicher genug Platz für fünfundzwanzig Personen.

Wir drei ergatterten eines der Zentren. Das Möbel war drei mal drei Meter gross, also sicher gross genug für drei Personen. Wir legten uns in die Mitte und die beiden Frauen begannen mich zu verwöhnen. Ich versuchte mich nach Kräften zu revanchieren, aber ich hatte nur einen Mund, zwei Hände und einen einzigen Lustbolzen zur Verfügung. Dennoch gelang es mir einigermassen. Die beiden Frauen hatten bald einen Orgasmus. Sie versuchten nun, mich zum Spritzen zu bringen. Sie konnten sich natürlich abwechseln, aber genau dadurch verschafften sie mir immer wieder kleine Pausen, in denen ich mich gewissermassen abkühlen konnte. Mir gefiel das Spiel. Vor mir aus konnten wir stundenlang so weitermachen. Ich kam immer wieder beinahe, aber das war mir genau recht so. Edging mit zwei Frauen war ganz reizend, aber für die beiden Frauen vermutlich auf die Dauer nicht interessant.

Plötzlich waren da noch drei andere Frauen: Diana, Nadine und Anida. Carmen und Julia liessen von mir ab. Ihnen war klar, dass sie mich nicht den ganzen Abend für sich alleine beanspruchen konnten. Carmen sagte noch zu mir «Viel Vergnügen. Du hast die Wahl.»

Dann waren die beiden weg und ich fragte mich, was es mit dem leicht spöttischen Unterton von Carmen wohl auf sich hätte. Als ich dann von den drei Frauen bestürmt wurde, kam mir der Verdacht, dass Carmen auf 'Wer die Wahl hat, hat die Qual' angespielt haben könnte. Tatsächlich sah ich keinen Weg daran vorbei: Ich brauchte nächstens eine Frau. Ich brauchte eine Erleichterung. Ich musste abspritzen, sonst drohte Jerry Junior sich unwohl zu fühlen.

Unterdessen war anscheinend zwischen den zwölf Frauen ein Art Wettbewerb ausgebrochen, wer mich wie oft und wie rasch zum Spritzen bringen könne. Also durfte ich die nun anstehende Entscheidung auch nicht auf die leichte Schulter nehmen.

Ich packte die nächstliegende Frau, Nadine, und begrüsste sie hedonistisch, und zwar eher länger als üblich. Man kann schon sagen, wir schmusten eine Weile, aber dann tat ich dasselbe mit Diana und schlussendlich auch mit Anida. Dabei beobachtete ich mich selbst. Der Kontakt mit Nadine machte mich ziemlich scharf. Diese Frau hatte sehr süsse Formen zum Anschauen und zum Anfassen. Wäre sie die einzige anwesende Frau gewesen, hätte es kein Halten gegeben.

Aber Diana brachte alte Erinnerungen hervor, die wie ein Potenzmittel wirkten: Ich fühlte mich, sobald sie mich berührte, deutlich geiler als zuvor. Jerry Junior war fühlbar gewachsen und vor allem härter als vorher. Nadine war sicher süss, aber Diana fühlte sich heiss an, sehr heiss sogar!

Nun wandte ich mich Anida zu. Als Geist fand ich alle drei Frauen sehr attraktiv und vor allem liebenswert. Ich empfing von allen drei Frauen vergleichbare Signale: Sie wollten mich geil machen und zum Spritzen bringen!

Als mich Anida nun mit ihren etwas kräftigeren Armen umschlang und mir ihr Becken eindeutig fordernd entgegenschob, fühlte ich mich auf einer anderen Ebene angesprochen. Anida strahlte so etwas wie animalische Begierde aus. Mein ganzer Körper reagierte darauf, nicht nur Jerry Junior. Ein aussenstehender Beobachter hätte zwar ihn beschuldigt, die Kontrolle an sich gerissen zu haben, aber das wäre vermutlich ungerecht gewesen. Etwas theatralisch könnte man eher sagen, ich hätte Anida nun mit allem was ich hatte gleichzeitig umschlungen und sie mit Haut und Haar verspiesen. Tatsächlich legte ich sie im wahrsten Sinne des Wortes flach, drang in sie ein und flutete sie. Sofort bekam ich so etwas wie Gewissensbisse. Normalerweise achtete ich darauf, dass die Frau zuerst einen Orgasmus bekam, aber bei Anida schien das unmöglich zu sein. Entweder fand meine Seele ihren Körper so sexy, dass sie sofort aus allen Rohren losfeuern wollte, oder die Absicht von Anida, mich zum Spritzen zu bringen, war so unwiderstehlich, dass ich es einfach tun musste.

Möglicherweise traf beides zu.

Auf alle Fälle waren meine Bedenken unbegründet, denn Anida stöhnte eben so laut wie ich, rang ebenso nach Atem wie ich und sie umfing mich wenige Sekunden nach unserer Explosion so liebevoll mit ihren Armen und Beinen, dass ich keinen Zweifel mehr hatte: Sie war rundherum zufrieden!

Diana und Nadine hatten fasziniert zugeschaut und klatschten nun Beifall. Als wir wieder etwas zu Atem gekommen waren, fragte uns Diana unverblümt: «Nur fürs Protokoll: War das ein Orgasmus auf den ersten Fick?»

Ich verstand nicht wirklich, wovon da die Rede war, aber Anida offensichtlich schon. Sie nickte heftig und fügte hinzu: «Und zwar besser als er im Bilderbuch steht. Ich spürte kaum seine Eichel an meinen Labien, da ging es schon los.» Sie wandte sich mir zu und erklärte: «Eigentlich sprechen wir von einem Spontan-Orgasmus oder eben im Jargon 'Orgasmus auf den ersten Fick', wenn der Penis nur eingeführt, aber nicht wieder herausgezogen werden muss. Was Du mir gerade geschenkt hast, muss man aber anders beschreiben. Ich war so scharf auf Deinen Schwanz, dass ich bei der ersten intimen Berührung gekommen bin. Er war noch gar nicht drin!»

Diana meinte: «Spontan-Orgasmen sind sonst eine Seltenheit, aber Julia hat mir erzählt, dass Ihr das heute schon einmal fertiggebracht habt.» -- «Stimmt, aber nach viel längerer 'Vorbereitungszeit', wenn man so will. Wir hatten da schon eine Weile herumgemacht, dann hat mich Julia gleichsam erwischt.»

Erst jetzt fiel mir auf, dass Diana einen ihrer Notizblocks gezückt hatte. Anscheinend hatte sie unter diesen bequemen Möbeln an strategischen Stellen Notizblöcke und Schreibwerkzeuge platziert. Das erinnerte mich daran, dass wir hier nicht in einem Luxus-Sex-Resort, sondern in einer Forschungseinrichtung waren. Von diesen kleinen Notizblöcken lebten wir hier alle. Genau genommen, von dem was Diana daraus machte: Studienberichte, welche der Auftraggeber dazu benützte, eine Zulassung zu erhalten.

An diese Art von Forschung könnte ich mich gewöhnen. Ich küsste die drei Frauen zärtlich, ausführlich und genussvoll. Dann zog ich mich zurück. Ich dachte, zwei Spontan-Orgasmen an einem Tag, das sei nicht zu überbieten, aber ich hatte tatsächlich noch einen dritten, allerdings nur im Traum.

***

Das Sahnehäubchen -- Bericht von Paul

Ich hatte mich den ganzen Abend ein bisschen zurückgehalten und vor allem beobachtet. Während des Abendessens sass ich in der Nähe von Diana und hörte mir den Bericht von Julia an.

Jerry und Carmen boten ein interessantes Schauspiel. Diana machte sich ausführlich Notizen und schnurrte dabei befriedigt. Ihr gefiel offenbar sehr, wie sich das Experiment mit Jerry entwickelte.

Nachdem sich Jerry verabschiedet hatte, verschwand auch Anida. Es blieben Diana und Nadine zurück, vermutlich beide unbefriedigt. Sie waren nicht zum Zug gekommen. In diesem Moment tauchte Jo auf und ging direkt auf Nadine zu, die erfreut aufsprang und Jo umarmte. Die beiden suchten sich sofort eine freie Stelle auf einer der vier Polstermöbel, die das Zentrum umgaben.

Diana meint nun: «Die Jugend vergnügt sich und die Alten haben ihre Ruhe. So sollte es eigentlich sein.» Ich widersprach: «Nicht ganz. Die Alten können zusammen etwas unternehmen.» Ich umarmte sie und küsste sie auf den Mund. Sofort war ihre Zunge da, und zwar recht stürmisch. Diana sagte kein Wort, aber ich kannte sie schon recht gut: Sobald alles Dringende erledigt war, suchte sie immer die nächste Herausforderung, einen nächsten Abschnitt in ihrem Forschungsprogramm, eine nächste offene Frage oder so etwas. Als sie nun feststellte, dass ich verfügbar war, begannen ihre Augen zu leuchten. Da war eine ziemliche Portion Lüsternheit, aber auch so etwas wie Neugier und Abenteuerlust. Ich kannte diesen 'das will ich jetzt wissen' Blick von Diana. Da vorhin von Spontan-Orgasmen die Rede war, vermutete ich, dass sie jetzt auch so etwas erleben möchte.

Wunschdenken oder nicht, ich war auf alle Fälle so aufgekratzt, dass ich mir die Chance, eine ebenso aufgekratzte Diana vernaschen zu dürfen, auf keinen Fall entgehen lassen wollte. Ich wusste, wie empfänglich Diana für Verbal-Sex war: «Hat Dich das ganze Gerede von Spontan-Orgasmen und so, scharf gemacht?» -- «Ja, ich bin tropfnass. Nach Paul Junior zu urteilen, geht es Dir nicht viel besser.» -- «Allerdings kommt bei mir noch die Aussicht dazu, eine gewisse Frau Doktor vernaschen zu dürfen. Diese Aussicht ist umso reizvoller, je geiler die Frau ist.»

Wir hatten uns unterdessen gewissermassen aufgestellt: Jeder auf allen Vieren, exakt gegenüber, Münder in Stellung, so dass jederzeit französisch geküsst werden konnte, alle vier Hände auf einer Linie exakt zwischen uns. «Wanna fight with me?» rezitierte ich die alte Playfight-Formel. Sie antwortete ebenso 'geschichtskundig' «Wanna fuck with me?» und dann küssten wir uns mit voller Zunge. Diana griff sich meinen Schwanz und ich bohrte vier Finger in ihre Muschi. Dabei stiessen wir unsere Oberkörper beide mit voller Kraft ineinander. Ihre Brüste wurden so fest gegen meine Brust gedrückt, dass ich meinte, ihre stahlharten Brustwarzen währen mir näher als meine eigenen Haare.

Die Folge war eine Körperhaltung, die an zwei brünstige Hirsche erinnert, die sich gegenseitig vom Platz zu drängen versuchten. Nun stiessen wir auch noch die Unterkörper heraufordernd gegeneinander. Dazu mussten wir notgedrungen unsere Hände vorne wegnehmen und hinten auf den Po drücken. Tatsächlich schafften wir es, Paul Junior in die Lustgrotte von Diana zu bugsieren, aber unser Gleichgewicht wurde dabei ziemlich prekär.

Ich war in Gefahr, von den kleinen Brüsten von Diana hintenüber gedrückt zu werden, weil ich meinen Unterkörper vorstreckte, damit Paul Junior sich so weit wie möglich in sie hineinbohrte. Diana bemerkte diese Chance und zog ihr Becken etwas zurück, in der Hoffnung, dass ich ihr folgen würde, aber das kam nicht in Frage. Ich wollte nicht auf den Rücken! Also war zunächst mal Schluss mit der Penetration.

Ich verwendete nun etwas mehr Kraft und zog den süssen Po von Diana mit beiden Händen zu mir her. Als Diana merkte, dass sie dagegen auf die Dauer machtlos war, bugsierte sie Paul Junior wieder in ihre Muschi und stiess heftig zu. Dabei ging allerdings ihr Gleichgewicht so ziemlich total zum Teufel. So gelang es mir, sie zu überwältigen und auf den Rücken zu legen, während ich in ihr steckte.

Diana hatte ihre Beine weit geöffnet, so dass ich dazwischen zu liegen kam. Sie sass gewissermassen auf ihren Füssen, die wie ein Kissen unter dem Po wirkten. In dieser Stellung konnte ich sie wunderbar kräftig und tief ficken.

Diana stöhnte laut, aber sie hatte das Gefecht noch nicht aufgegeben. Sie wand sich unter mir wie eine Schlange, was auf mich besonders erregend wirkte. Ich keuchte und stöhnte mittlerweile ebenso laut wie Diana, die es unterdessen geschafft hatte, ihre Füsse unter ihrem Po hervor zu winden und um mich herum zu legen. Sie drückte die Beinschere so fest sie konnte. Paul Junior verliess die schützende warmfeuchte Höhle und war über den kühlen Luftzug gar nicht erfreut. Ich musste mich auf die Beinschere konzentrieren und schaffte es gerade, den Druck von Diana auszuhalten. Beliebig lange wollte ich aber in dieser doch etwas misslichen Lage nicht verharren, also begann ich ihre Brustwarzen zu zwirbeln.

Damit erreichte ich zunächst einmal, dass Diana einen Teil ihrer Willenskraft von der Beinschere auf das vergnüglichere Thema Brust abzog; der Druck auf meine Lenden nahm nicht mehr zu. Ich schaffte es, mich vorzubeugen und meinen Mund an eine ihrer Brustwarzen zu bringen. Ich begann nun, diese Brunstwarze zu knabbern und mit den Zähnen ganz sanft hin und her zu fahren. Ich wusste aus Erfahrung, dass das Diana ungemein erregte. Allein durch eine geeignete Kombination von Knabbern und Saugen konnte man Diana zu einem Orgasmus verhelfen.

Sie verzichtete nun auf die Beinschere um meine Lenden. Stattdessen drückte sie mir ihre Lenden wieder fordernd entgegen, aber ich kam dieser Aufforderung nicht sofort nach. Allerdings widmete ich ihrer Pussy etwas Aufmerksamkeit. Ich hatte ja eine Hand frei. Mit dem Zeigefinger begann ich ihre Pussy zu streicheln, und zwar in grossen Kreisen, entlang den äusseren Schamlippen. Das war aber in dieser Stellung sehr anstrengend. Zwischendurch musste ich die Hände tauschen und mit dem Mund die andere Brustwarze knabbern.

Während dieses Tausches versuchte ich auch, mit bequemer hinzulegen, was mir nur begrenzt gelang. Immerhin konnte ich nun in Ruhe drei empfindliche Körperteile von Diana einigermassen optimal bearbeiten: Mit der linken Hand streichelte ich ihre Pussy, mit dem Mund knabberte ich ihre linke Brustwarze und mit der rechten Hand zwirbelte ich ihre rechte Brustwarze. In dieser Stellung lag Paul Junior auf ihrem linken Oberschenkel, wo er allerdings nicht viel zum Geschehen beitragen konnte.

Diana kam einem Orgasmus immer näher und dann ging es los: Sie kam ziemlich laut schreiend. Ich liess alles los und positionierte mich neu, so dass ich Paul Junior auf ihre Pussy legen konnte, und zwar möglichst Eichel an Eichel, soweit mir das in der Aufregung gelang. Dann stiess ich Diana ganz sanft und ohne sie zu penetrieren, aber dennoch genug, so dass sie gleich ihren nächsten Orgasmus bekam. Dann liess ich Paul Junior ganz langsam in die triefende Muschi von Diana hineingleiten, bis zum Anschlag, und dann ganz langsam wieder hinausgleiten, bis nur noch die Eichel von ihren kleinen Schamlippen umschlossen wurde, dann wieder hinein usw.

Diana 'hüpfte' gleichsam von einem Höhepunkt zum nächsten und das liess natürlich auch mich nicht ganz kalt. Ich hatte aber den Vorteil, dass ich seit einigen Minuten derjenige war, der den Partner reizte. Die letzte Aktion von Diana war ja kein Liebesakt, sondern ein Ringer-Angriff auf meine Lenden. Ich war also vergleichsweise 'cool' und konnte Diana fast in Ruhe scharf machen. Ich fuhr also fort, sie ganz langsam zu ficken.

Sie versuchte nun, ihr Zentrum anzuheben. Hätte ich ein Kissen zur Hand gehabt, hätte ich es ihr neckisch unter den Po schieben können, aber es war kein Kissen zur Hand. Also drückte ich Diana mit meinen Lenden zurück ins Polster. Gleichzeitig hielt ich sie an beiden Schultern fest. Sie war jetzt gleichsam dreifach gepinnt. Das muss sie als Zeichen ihrer Hilflosigkeit verstanden haben, denn sie legte sich nun einfach hin. Jedes Anzeichen eines Widerstandes war erloschen. Sie schien nun nur noch zu geniessen.

Statt der Rein-Raus-Bewegungen bewegte ich mich nun seitlich und im Kreis herum. Sofort stieg Diana auf der Geilheitsskala wieder auf, aber sie war immer noch in der Lage, zu sprechen: «Du weisst das immer noch?»

Ich wusste genau, was sie meinte, aber ich wollte sie necken: «Sag es! Sag mir, was Du willst.» -- «Mach rum! Ahhh, Jaaa, so schön! Screwing!!!»

Paul Junior bewegte sich wie ein Rührlöffel im Kaffee in der Pussy von Diana herum. Diana liebte das über alle Massen, aber lange konnte ich das nicht durchhalten. Das erforderte viel Kraft und noch mehr Konzentration. Zum Glück bekam Diana einen Riesenorgasmus, der auch mich mitriss. Wir fielen erschöpft in das Polster. Wir waren definitiv erledigt. Um uns herum wurde geklatscht und gejohlt.

Ich schlief in dieser Nacht völlig traumlos.

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