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Paddelurlaub

Geschichte Info
Entwicklung beim Paddelurlaub.
7.4k Wörter
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Meine Mutter hatte mich verdonnert, ich müsse endlich mal wieder mit ihr Paddeln. Früher, als mein Vater noch da war, waren wir im Sommer immer paddeln. Mit dabei waren die Schwester meiner Mutter, Tante Liebgunde, genannt Gundi, und ihre Tochter Renate gewesen.

Doch irgendwie hatten sich die beiden Frauen gestritten und wir hatten danach nie wieder zusammen Urlaub gemacht. Auch telefoniert und geschrieben hatten die beiden sich nie wieder. So hatten wir meine Tante und Kusine aus den Augen verloren.

Meine Mutter war, als das aus der folgenden Geschichte passierte, vierzig, ich zwanzig. Gundi war die Zwillingsschwester meine Mutter. Renate war, wie ich, zwanzig.

Damals, als Renate und ich noch acht waren, waren wir beide beste Freunde. Die Erwachsenen hatten beim Paddeln ihr Zelt, und wir beiden Kinder unseres.

Meine Mutter hatte mich also zum Paddelurlaub verdonnert. Sie wollte mit mir sechs Wochen in den Semesterferien nach Finnland, dorthin wo wir damals immer gewesen waren. An einen einsamen See mit einer kleinen Hütte, und dann dort mit mir Eintages- und Mehrtagestouren mit dem Kanu machen.

Irgendwie konnte ich mir das bei Mutter nicht vorstellen. Sie war, wohl auch durch ihren Beruf, steif und förmlich. Früher war sie lustig und verspielt, jetzt nur noch knöchern. Und die Frau wollte paddeln, in der Wildnis übernachten? Das konnte ich mir nicht wirklich vorstellen.

Wir machten und also auf den Weg nach Finnland. Mutter wollte sich in Helsinki einen Wagen mieten, so flogen wir hin und holten unser Auto ab. Da wir schon lange nicht mehr Paddeln waren, fuhren wir dann erst einmal in ein Geschäft, um die passenden Utensilien zu kaufen. Das Boot würde mit dem Haus gestellt werden, wir brauchten also ein Zelt, Zubehör und Kleidung. Des Weiteren kauften wir mehrere verschraubbare Tonnen, in denen wir, wenn wir länger paddelten, alles verstauen könnten.

In der Nähe der Hütte würde eine kleine Ortschaft sein, bei der wir dann unsere Lebensmittel einkaufen könnten.

Bei der Fahrt zur Hütte wechselten wir uns ab. Mutter sagte, ich solle sie Friede nennen. Sie verfluchte immer noch ihre Eltern, ihr einen solchen Namen gegeben zu haben. Sie war als 'Friedegunde Brückenschlag' geboren, und hatte dann meinen Vater geheiratet, sie wurde von ihren Eltern gedrängt, nicht den Namen meines Vaters anzunehmen, sondern einen Doppelnamen, so hieß sie dann 'Friedegunde Müller-Brückenschlag', bei mir konnte Mutter, Friede, dann durchsetzten, dass ich nur 'Gerd Müller' hieß. Nach der Scheidung meiner Eltern, Vater verschwand damit aus unserem Leben, schaffte Friede es, dass sie als alleinigen Nachnamen den ihres Ex tragen durfte. So war dann aus ihr Friedegunde Müller geworden.

Mutter, Friede, war Mathematikerin, keine schlechte, so wurde sie erst Doktor und dann Professor an der Uni, an der ich studierte. In den letzten Jahren war sie auch Dekanin des Fachbereichs für Mathematik. Ich studierte an dieser Uni zurzeit Ingenieurswissenschaften, Bereich Informatik.

Dadurch hatte ich mit ihrem Fachbereich, und auch ihr, auch 'beruflich' zu tun. An der Uni war sie, wie gesagt, steif und förmlich, unpersönlich, selbst zu Hause verhielt sie sich so. Sie kannte nur noch ihren Beruf, sie hatte irgendwie keine Freude am Leben.

Und nun fuhren wir in die Wildnis. Während ich den Wagen steuerte, sah ich, dass Mutter, Friede, sich entspannte. Sie war nicht mehr, wie ich es von zu Hause kannte, die ganze Zeit angespannt. Als wir die Schlüssel für die Hütte abholten, kauften wir auch für ungefähr eine Woche ein und sie leitete mich über die Straßen zu unserem Ziel.

Wir kamen an einer kleinen Hütte, einer sehr kleinen Hütte, an. Die Hütte hatte ein Dach, das bis zum Boden reichte, ein Schlafzimmer, ein kleines Bad und ein Wohnzimmer, das auch die Küche war. Im Wohnzimmer gab es kein Sofa, nur Sessel. Das Schlafzimmer hatte ein Bett an der einen Seitendachwand. An der anderen Wand, der zwischen dem Wohnzimmer und dem Schlafzimmer stand der Schrank, auf der gegenüberliegenden Seite gab es eine Tür zum Bad. In dem Bad gab es in der Wand ein großes Fenster, das vom Boden bis fast ganz nach oben reichte, vor dem direkt die Dusche war. Das Fenster hatte Klarglas und keine Möglichkeit, es mit einem Vorhang, oder so, zu verschließen.

Man duschte also im Angesicht der Natur und alle, die draußen waren, konnten einen sehen. Gegenüber der Dusche waren das Waschbecken und eine Waschmaschine. Neben der Dusche, an der Wand (hier war diese nicht aus Glas), die Toilette. Neben der Hütte war eine Sauna. Da auf der anderen Seite der Sauna noch so eine Hütte stand, war die Sauna wohl für beide Hütten. Ich sah Mutter an. Sie schüttelte den Kopf. Auch sie wusste nicht, ob die zweite vermietet worden war.

Am Steg war Platz für zwei Kanus. Beide lagen auf Gestellen an Land. Ich hob 'unseres' mal an, das waren schöne, leichte Boote. Neben dem Eingang zur Sauna war noch ein kleiner Raum, in dem das Zubehör für die Kanus lagerte. Die Sitzbretter, Seile zum Festmachen, Paddel und zwei Tonnen, in denen Kompass, Karten der Gegend und für jedes Kanu sogar ein GPS-Gerät zu finden war. Ich fand sogar eine Solarfolie, um Geräte laden zu können, wenn man unterwegs wäre. Und, und darüber mussten wir beide lachen, zwei sehr große Büchsen, eher Eimer, mit Mückenschutz. Ich öffnete den einen und schrak zurück. Das Zeug stank. Damit sollte man sich einschmieren? Mutter zuckte mit den Achseln.

Wir luden dann das Auto aus und richteten uns ein. Mutter hatte immer noch ihr normale Kleidung an. Die Haare zum Dutt gebunden, eine weiße Bluse und ein Jackett, eine lange schwarze Hose und Halbschuhe. Sie verschwand im Schlafzimmer und kam verwandelt wieder heraus. Der Dutt war offen und die Haare hingen herunter, das Jackett war weg, die Bluse war durch ein T-Shirt ersetzt worden, und die Hose durch eine Shorts. Sie hatte noch Schuhe an, aber nicht mehr die Halbschuhe, sondern Latschen. Ich sah aber, dass sie noch eine Strumpfhose anhatte. Das sah doch etwas komisch aus, da die Strumpfhose weiß war, und das überhaupt nicht zur Kleidung passte.

"Ich will nicht gestochen werden" war ihre Ausrede.

"Ich kann das Zeug holen"

"Nein, lass mal. Damit fangen wir morgen an."

Wir setzten und dann vor die Hütte auf die Bank. Ich holte doch das Zeug, denn die Mücken wollten uns ans Gesicht, die anderen Hautteile hatten wir noch, oder besser, wieder, eingepackt. Aber das Gesicht und die Hände waren frei. So schmierte ich Mutter das Gesicht ein, was sie dann bei mir wiederholte. Zum Abschluss gab sie mir einen Kuss auf die Wange. "Ärgs, das Zeug schmeckt scheußlich" Dann sah sie mich an und sagte "Danke Gerd, dass du mich mitgenommen hast."

Es wurde langsam dunkler, und wir müde. So ging erst Mutter ins Schlafzimmer und Bad, und ich folgte ihr, als sie mir sagte, dass sie fertig sei, nach.

Im Schlafzimmer gab es Fenster in den Dächern, die man mittels Jalousie schließen konnte, was Mutter schon gemacht hatte. Es war, als ich aus dem Bad kam, nur ein kleines Nachtlicht an. Ich schlüpfte neben meine Mutter ins Bett und machte dann das Licht aus. Wir wünschten uns eine gute erste Nacht und ich dämmerte langsam weg.

Am nächsten Morgen wurde ich wach. Meine eine Hand lag auf meine Mutter, auf ihrem Brustkorb, genau zwischen ihren Brüsten. Ich spürte unter meinem Handgelenk den Knoten, der den beiden Hälften ihres BHs zusammen hielt. Sie hatte meine Hand zwischen ihren beiden Händen und hielt sie fest.

Als ich meine Hand wegziehen wollte, sagte sie "bleib" Sie drehte ihren Kopf zu mir und sagte "Danke, dass es dich gibt"

"Mutter"

"Du sollst mich Friede nennen"

"Friede, wann wollen wir das erste Mal paddeln?"

"Nach dem Frühstück. Einmal über den See, und nachmittags zurück"

"Dann müssen wir aber aufstehen, ohne Frühstück keine paddeln"

"Ich möchte heute noch liegen bleiben. Und, dass du bei mir bleibst. Bitte"

So blieben wir liegen.

Sie sagte dann "Gerd", ich drehte meinen Kopf zu ihr.

"Danke, dass es dich gibt. Ohne dich hätte ich die letzte Zeit nicht überstanden."

"Friede"

"Doch, ich kam mir immer mehr wie ein Fisch in einem leeren Glas vor. Ich hatte nur meine Arbeit, um mich abzulenken. Ich lebte nicht mehr. Doch immer, wenn ich dich sah, wusste ich, es gibt etwas, auf das ich mich freuen konnte, wann immer ich nach Hause kam. Und das warst du."

Ich sah sie an und sagte leise "Ach Mama"

Sie drehte ihren Kopf zu mir und sagte "Weißt du, dass du das erste Mal seit Jahren wieder 'Mama' zu mir gesagt hattest, eben? Weißt du, wie schön das ist?"

Ich sah sie an, mit ihrem, durch die freien Haare ganz anderem Gesicht, und war verwirrt, diese Frau neben mir war meine Mutter, doch sie sah nicht so wie diese aus. Sie sah glücklicher aus.

Plötzlich warf sie die Decke zur Seite und sprang auf.

"Aufstehen, du Faulpelz, mach Frühstück, wir wollen paddeln"

"Ich bin ein Faulpelz?"

"Sei ruhig, die Mutter hat immer recht"

"Ich sehen keine Mutter" sagte ich. Sie sah mich erschrocken an.

"Ich sehe eine Mama und eine Friede, und beide gefallen mir viel besser, als es meine Mutter getan hatte" Ihr Gesicht leuchtete auf, sie gab mir einen Kuss über die Luft und verschwand im Bad. Ich lag im Bett und hörte die Dusche. Dabei wurde mir ganz anders, denn ich wurde durch das Geräusch erregt. Ich stand schnell auf und ging ins Wohnzimmer, um das Frühstück vorzubereiten.

Mama, Friede, meine Mitbewohnerin der Hütte, kam nach ein paar Minuten, wieder in dem T-Shirt und den Shorts, diesmal aber ohne die Strumpfhosen, und wie es schien, auch ohne BH aus dem Schlafzimmer. Ihre Haare waren noch feucht und verstrubbelt. Ich sah sie an und fragte "He, Mädchen, hast du meine Mutter gesehen? Die ist im Bad verschwunden." Sie sah mich an und lachte auf. "Geh, du Unhold, und wasch dich"

"Ich, ein Unhold?"

"Ja, du machst fremde Mädchen an. Dabei hast du doch eine Mitbewohnerin."

Ich verschwand im Bad und kam, zurück, als ich sah, wie Mama (ich bleibe einfach bei Mama, das ist zärtlicher) durch das Fenster auf den See starrte. Ich stellte mich hinter sie und fragte "Na, gefällt dir die Aussicht?" Sie lehnte sich zurück, gegen mich, und sagte "Sehr" Ich umfasste sie, meine Hände lagen auf ihrem Bauch und sie drückte Ihren Kopf zurück, so dass er neben meinen lag "Ach Gerd."

"Komm Mama, wenn wir nicht frühstücken, können wir nicht paddeln."

Und so frühstückten wir. Ich wusch dann ab, sie packte etwas ein, das wir zum Mittag essen können und wir gingen zum Steg. Hier setzten wir dann das Boot ein. Während sie es sich schon im Boot gemütlich machte, holte ich noch die Paddel und die Karten-Tonne.

Dann paddelten wir los. Ich wurde durch die Frau vor mir etwas irritiert. So wie Mama da hockte, sah sie sehr schön aus. Das T-Shirt, die Shorts, die Mütze, die sie aufgesetzt hatte, das war eine wunderschöne Frau. SO hatte ich Mama nicht in Erinnerung. Doch dann konnte ich mich auf die Gegend konzentrieren.

Wir landeten auf einer kleinen Insel, auf der wir uns in die Sonne legten und uns die Sonne auf den Bauch scheinen ließen. Ich cremte Mama ein, sie mich. Sie hatte wirklich keinen BH an, zog aber das Bikini-Oberteil, das sie in der mitgebrachten Tonne hatte, über.

Nach einer Stunde musste ich Mama in den Schatten zwingen, sie wollte in der Sonne bleiben. Doch dort wäre sie am Abend als 'well done' heraus gekommen.

Nach dem Essen dösten wir wieder, diesmal aber die ganze Zeit im Schatten, und dann gingen wir in Wasser. Hier wurde ich von ihr dann untergestuckt, was ich nicht auf sich beruhen ließ. Sie schwamm hinaus auf den See, ich hinter ihr her.

Dann tauchte sie vor mir weg und kam, in ganz ordentlicher Entfernung, hinter mir, also wieder zum Inselufer hin, wieder hoch. Doch dann erwischte ich sie kurz vor dem Ufer. Sie sträubte sich, doch ich trug sie an Land. Auf der Decke sah ich mir die Frau, die mal meine steife, förmlich Mutter gewesen war, an. Sie sah mehr wie ein junges Mädchen aus. Das Strahlen im Gesicht war ansteckend. Wir legten uns auf die Decke und lagen, die eine Hand des anderen fest haltend, nebeneinander.

Plötzlich sprang sie auf "Ihhh, wir müssen zurück, schnell, die Mücken kommen." Ich sa mich um, sowohl auf ihr als auch auf mir saßen schon einige Mücken. Ich packte die Sachen ins Kanu, sie streifte die Mücken auf sich selber und auf mir ab. Dann nahm sie ihr T-Shirt und zog es wieder an. Auch die Shorts zog sie leider wieder an. Als wir auf dem See waren, ließen die Mücken etwas nach, doch wir mussten ja noch auf der anderen Seite ans Ufer. Als kurz vor dem Ufer die Mücken wieder schlimmer wurden, bat Mama mich anzuhalten.

"Gerd, kannst du rüberschwimmen und das Mückenschutz-Zeug holen? Bitte. Die zerstechen mich nur."

Wenn ich uns so ansah, hatte sie recht, auf ihr waren viel mehr Mücken. So paddelte ich wieder etwas zurück auf den See. Als die Plage um sie nachließ, ließ ich mich ins Wasser gleiten und schwamm langsam zum Ufer. Ich rannte dann zum Vorratsschuppen und holte den Mückenschutz raus. Da ich mich schnell einreiben wollte, zog ich mich aus und rieb meinen ganzen Körper ein. Schwierig war nur der Rücken. Sobald ich die Tonne mit dem Zeug offen hatte, drehten die Mücken ab, ich musste nur die auf mir noch loswerden. Ich las mich dann noch die Anleitung durch, die sagte, dass das Zeug möglichst nicht auf Kleidung kommen solle, da es aus dieser nur schwer zu entfernen wäre. Super, ich hatte mich komplett eingeschmiert, und konnte jetzt meine Klamotten nicht mehr anziehen. Wie würde Mama reagieren, wenn ich nackt zu ihr zurück käme?

Ich griff mir das zweite Kanu, ein Paddel sowie die Tonne Mückenschutz und paddelte auf den See. Als ich bei Mama war, gab ich ihr den Mückenschutz, und wies sie darauf hin, dass das Zeug nicht auf die Kleidung kommen dürfe. Sie sah mich mit großen Augen an. Da man sich nicht komplett einschmieren musste, rieb ich sie ein. Sie hielt mein Kanu in der zwischen Zeit fest. Schwierig waren die Beine. Hier legte sie sich in das Kanu und hob erst das eine, dann das andere Bein. Ich hörte immer kurz vor dem Stoff auf, sie einzuschmieren. Als sie Mückensicher eingeschmiert war, paddelten wir wieder zurück. Mama hatte mich immer wieder angesehen, als ich so nackt neben ihr im anderen Kanu saß. Sie machte ihr Kanu am Steg fest und nahm die Sachen heraus. Auf dem Weg in die Hütte nahm sie meine rumliegenden Kleidungsstück auch mit. Sie kam dann mit einem Bademantel wieder zurück und legte den am Anfang des Steges ab. "Hiermit musst du dich nicht mehr genieren", sagte sie lachend. Wenn sie wüsste. Ich griff nochmals nach der Tonne mit dem Mückenschutzmittel und las mir in Ruhe nochmals alles durch. Das Zeug war Naturverträglich und würde durch Wasser, am besten warmes Wasser, abwaschbar sein. Warmes Wasser würde es in der Hütte geben, so musste ich also doch nackt aus dem Boot und meiner Mutter meinen steifen Schwanz zeigen. Ich sah sie im Wohnzimmer hantieren, so griff ich nach dem Bademantel und rannte ins Haus. Durch das Wohn- und Schlafzimmer ins Bad. Das Abwaschen des Mückenschutzmittels dauerte einige Zeit, doch dann fühlte ich mich wieder brauchbar. Im Bademantel ging ich ins Schlafzimmer, Mama hatte meine Sachen aufs Bett gelegt, und nach dem Anziehen dieser ging ich ins Wohnzimmer.

"Ich weiß, wie ein Mann aussieht. Und dich habe ich auch schon einige Male nackt gesehen", sagte Mama grinsend.

"Beim letzten Mal war ich acht. Seitdem bin ich gewachsen."

"Wirklich?"

Mama hatte das T-Shirt und die Shorts ausgezogen, und hantierte nur in ihrem Bikini. Was mich überhaupt nicht erregte.

Aber der Abend war dann doch ganz lustig, doch blieben wir diesen Abend im Haus und sahen nur raus.

Sie verschwand zuerst im Bad und Bett, ich folgte ihr nach. Als ich das Licht ausmachte, sah ich, dass sie die Bettdecke ganz nach oben gezogen hatte. Ich sah zu ihr runter und sagte "Gute Nacht Mama", beugte mich und gab ihr einen kurzen Kuss auf den Mund. Ich sah noch, wie sie erstaunt zu mir hoch sah und machte dann das Licht aus. An folgenden Morgen hatte sie wieder meine Hand genommen und hielt sie zwischen ihren beiden Händen fest. Die drei Hände lagen wieder zwischen ihren Brüsten. Nur fühlte ich diesmal keinen BH oder Bikini. Ich sah zu ihr rüber und sah, dass sie obenrum unbekleidet war. Die Decke war bis zu unser beider Bauch runter gerutscht. Ich sah zu ihr rüber und sah ihre Brüste, zwei Schöne Brüste, nicht zu flach, nicht zu monströs, mit schönen Brustwarzen, die einen zum Nuckeln an diesen einluden. Alleine dadurch, dass sie da standen und sich mir zeigten.

Mama dreht sich zu mir und sagte "Und, was machen wir heute?" Sie sah meinen Blick auf ihre Brüste und sagte "Die sind nicht für dich."

"Nicht?"

"Nein."

"Leider."

"Ja."

Ich stand auf und ging ins Bad. Als ich wieder raus kam, stand Mama auf und ich sah sie in fast unverdeckte Schönheit. Sie hatte nur ihr Bikini-Höschen an.

Ich breitete das Frühstück und Mama kam, immer noch nur im Bikini-Höschen ins Wohnzimmer. "Heute will ich mal zu der anderen Insel, kommst du mit?"

"So?"

"Ja, warum?"

"Du bist noch nicht braun genug, du darfst also nur gut eingecremt fahren."

"Ich kann doch ein Hemd mitnehmen", sagte sie.

"Nicht, wenn ich dich gleich mit dem Mückenschutz eincreme."

Sie sah mich an "So, wie ich bin?"

"Ja, gleich nach dem Sonnenschutz."

Nachdem wir alles vorbereitet hatten, cremte ich Mama ein. Nicht mit normalen Sonnenschutz, sondern mit einem, der einen hohen Anteil an mechanischen Sonnenschutz hatte. Denn sie wollte ja mehrere Stunden in der Sonne bleiben. Ich füllte einen kleinen Becher mit dem Mückenschutz voll, verschloss den gut und dann fuhren wir zu den anderen Inseln. Wir waren grade losgepaddelt, als Mama sagte "Junge, du bist ein Ferkel. Du willst mich ja nur nackt sehen. Du hast mich ja gar nicht mit Mückenschutz eingecremt. Und ein Hemd habe ich auch nicht mit."

"Ups, da haben wir ja was vergessen. Willst du zurück?"

"Nein, lass mal, Geil dich ruhig an meinen Rücken auf."

So paddelten wir zu den Inseln. Einmal kniete sich Mama hin und wackelte mit ihrem Hintern vor mir herum. "Gefall ich dir?"

"Lass das."

"Und wenn nicht?"

"Musst du zurückschwimmen."

Mama setzt sich wieder. Sie schwamm zwar sehr gut und gerne, aber für die Strecke war das Wasser zu kalt.

Auf der Insel tobten wir beide wieder rum. Ich bekam Mama, die immer vor mir wegrannte, zu greifen und trug sie zum Wasser. Sie sträubte sich und zappelten, bis ich sie mir über die Schulter legte. Jetzt zappelte sie zwar noch, ich hatte sie aber besser im Griff. Ihre Beine strampelten und mit ihren Armen trommelte sie mir auf dem Rücken. Dann fing sie an, mit dir Hose runter zu schieben. Da kam sie recht gut voran. Als die Hose anfing, zu rutschen, waren wir fast am Wasser. Ich revanchierte mich, in dem ich ihr das Bikini-Höschen runter zog. Sie strampelte wieder mit den Beinen, aber dem half ihr nichts. Ich hatte das Höschen in der Hand und warf es, beim Vorbeigehen, ins Kanu.

Als ich tief genug im Wasser stand, warf ich sie hinein. Und tauchte hinterher.

Kaum war sie oben, wollte sie mir an die Hose. Diese war ja schon fast ganz runter gezogen, und Mama wollte sie mir diese ganz ausziehen, doch ich wehrte mich verbissen. Aber Mama gewann. Indem sie einfach untertauchte und von unten mir die Hose runter zog. Da ich schwamm, und nicht mehr stand, ging das Recht einfach. Sie tauchte auf, und wedelte mit ihrer Trophäe. Sie machte sich auf zum Kanu, um meine Hose dort hineinzuwerfen. Und dann griff sie mich wieder an. Immer wieder kam sie von hinten an und kitzelte mich. Ich konnte mir nur noch helfen, in dem ich unter sie tauchte und mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen auftauchte. Nun saß sie auf mir und wurde ruhiger.

Als ich am Ufer war ,sagte sie "Hu Pferdchen, bring mich zu meinem Bett."

Ich trug sie zur Decke und setzte sie ab.

Ich legte mich dann neben sie und wie verschnauften.