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Paddelurlaub

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"Gerd, das war schön."

"Mama."

"Ja?"

"Sehr schön."

Nach ein paar Minuten fragte sie "Hast du auch so ein Hunger?"

"Auf dich?"

"Kindskopf, willst du was essen?"

"Ja."

So bereiteten wir das Essen und saßen Rücken an Rücken und redeten dummes Zeug. Auch hierbei merkte ich, wie Mama immer jünger, freier, lustiger wurde. Der Urlaub war mehr als notwendig geworden. Und, wie es aussah, war meine Anwesenheit, die sie so jugendlich werden ließ.

"Mama."

"Ja."

"Wir müssen uns wieder mit Sonnenschutz eincremen."

"Cremst du mich ein? Bitte."

"Und dann du mich."

So holte ich das Sonnenschutzmittel, Mama hatte sich auf den Rücken gedreht und ich cremte leidenschaftlich die Rückseite meiner Mutter ein. Die Beine, die Schenkel, den Hintern, den Rücken und den Hals. Beim Hintern stöhnte sie leise.

Dann drehte sie sich um und sagte "So, jetzt auch vorne", und ich fing an.

Wieder unten, bei den Füßen, die Beine hoch bis zu ihrem Schoß.

Sie hatte einen vollen Busch, der interessant aussah. Als ich um diesen herum das Sonnenschutzmittel verteilte, sagte sie "Heute Abend musst du mir helfen"

"Wobei?"

"Beim Roden des Busches Ich will da neu ansähen, und es muss alles raus."

"Ich soll dir deine Muschi rasieren?"

"So kannst du das auch nennen. Machst du das?"

Ich starrte auf den Busch, dann sah ich Mama in die Augen, sie lächelte leicht. Dann sagte sie "Bitte, ich trau mich nicht. Ich habe Angst, dass ich mich schneide."

Mama sah so bittend zu mir, dass ich zustimmte. Ich sollte meine Mutter blank rasieren. Da würde mein Schwanz nie wieder weich werden.

"Los, mach weiter, sonst verbrennen meine Brüste"

Ich cremte sie also weiter ein. Den Bauch, die Brüste, deren Brustwarzen hart waren und 1A vorstanden, dann ihren Hals und ihr Gesicht. Zum Schluss ihre Ohren. Diese Griff ich dann, hob ihren Kopf etwas und küsste sie, voll auf den Mund. Ihre Arme umschlagen mich und hielt mich fest.

Nach einiger Zeit sagte sie "Jetzt bist du dran, hinlegen" und ich legte mich auf den Bauch. Mama cremte mich, wie ich sie, von unten kommend ein. Auch sie knetete meine Arschbacken, wie ich ihre geknetet hatte. Dann den Rücken hoch und als sie mir den Hals umdrehte, drehte ich mich um. Mein Schwanz stand wie ihre Brustwarzen. Mama fing wieder von unten an. Die Beine hoch, dann umging sie meinen Schoß und cremte meinen Bauch und Oberkörper ein. Sie gab mir einen kurzen Kuss und fing dann an, meine Eier zu massieren, vorsichtig aber erregend. Als sie damit fertig war und sie genügend Sonnenschutzmittel abbekommen hatten, ging sie mir an den Schwanz. Langsam wichste sie mich, von der Wurzel bis zur Spitze. Immer wieder hoch und runter. Doch immer, kurz bevor ich kam, hörte sie auf.

"Mama, das geht nicht."

"Was Gerd?"

"Ich platze gleich. Bitte."

Und dann wichste sie mir einen ab. Ich spritzte steil nach oben und es landete mir auf dem Bauch. Einiges landete aber auch auf ihrem Körper. In beiden Fällen verrieb Mama das auf dem jeweiligen Körper.

Als sie von mir abließ, stand mein Schwanz immer noch. Sie legte sich neben ich und sagte "Sohn, du musst dich abregen, du überlebst ja sonst unseren Urlaub nicht." Mama sah mich an und lachte. Dann gab sie mir einen Kuss und legte sich neben mich. Sie wurde wach, als sie von der ersten Mücke besetzt wurde.

Als sie das feststellte, weckte sie mich Hecktisch und ich schmierte ihren kompletten Körper mit dem Mückenschutz ein. Sie roch unglaublich. Anschließend rieb sie meinen Körper ein. Ich roch sicher nicht besser.

So beschmiert, sammelten wir alles ein und paddelten zurück.

Als wir zu unserer Hütte kamen, sahen wir zwei Menschen, zwei Frauen. Die eine räumte deren Auto aus, die andere entdeckte und uns winkte uns zu. Als wir näher kamen, sahen wir eine junge Frau, ungefähr mein Alter, die am Steg stand und rief "Haben sie das andere Haus? Gut, dann wird das nicht wieder so langweilig."

Die ältere kam aus dem Haus und rief "Renate, los mithelfen." So wendete sich die jüngere ab und half der älteren beim Hauseinrichten. Mama und ich legten an und rannten, nackt, in unsere Hütte. Mama sofort ins Bad, ich gleich hinter ihr her. Wir duschten den jeweils anderen ab, jeder geilte dabei sich, und den anderen unglaublich auf. Als ich Mama küsste, sagte sie "Jetzt müssen wir uns zurückhalten. Vor denen können wir uns nicht so weiter verhalten."

Nachdem wir uns abgeduscht und das Mückenschutzmittel entfernt hatten, griff Mama nach meinem Rasierzeug und legte sich, nackt und nass, wie sie war, auf den Tisch im Wohnzimmer.

"Junge, rasieren"

Ich kniete mich zwischen Mamas Beine und sah mir ihren Dschungel erst einmal an.

"Mama, wie lange hast du das nicht rasiert?"

"Das sind jetzt ca. zehn Jahre her. Kurz nachdem, als .."

Ich nahm die Nagelschere und meinen Kamm, und stutzte die Haare.

Als alle gleich kurz, ca. 1 mm, waren, fragte ich "So lassen?"

Sie rieb sich über die Muschi und sagte "Nein, wenn, dann alles weg."

So schäumte ich sie ein, ließ den Schaum wirkend und rasierte dann vorsichtig alles weg.

"Alles, kein Rest vorne?"

"Alles, ratzekahl."

Und so rasierte ich alles ab. Um wirklich alles zu erwischen, griff ich Mama in ihre Muschi, die immer nasser wurde. Als ich wirklich jedes kleine Härchen erwischt hatte, wischte ich noch einmal richtig rüber, ohne ihren Kitzler nicht noch zu reizen, und sagte dann. "So gnädige Frau. In einer Woche zum Nachschneiden?"

Sie lief einige Male auf und ab und sagte "Komisch, aber schön."

Die Schamlippen von Mama waren unglaublich geil. Aus meinem Schwanz liefen die Sehnsuchtstropfen nur so raus. Die äußeren Lippen waren etwas kürzer, so dass die inneren leicht vorstanden. Im Moment waren die inneren richtig dick und quollen zwischen den äußeren hervor. Der Kitzler sah wie eine kleine Brustwarze aus, so groß war er und sah keck hervor. Als Mama sah, wir es aus mir floss, sagte sie "Junge, du kannst doch nicht so den Fußboden einsauen." Sie kniete sich vor mich und nahm meinen Schwanz in den Mund. Als sie diesen halb abgeleckt hatte, kam ich ohne Warnung und spritzte ihren Mund voll. Mama konnte alles schlucken, saugte mich bis zum Schluss aus und stand dann auf.

"Gerd, das war eine ganz schöne Ladung. Alle Achtung."

"Mama", "Ja Gerd, das war was. Danke, dass ich es haben konnte."

Dann stand sie auf, suchte ein ganz leichtes Kleidchen aus ihrem Koffer und zog dieses an. Wenn man sagte, dass sie nackt wäre, hätte sie mehr an. Mit diesem Kleidchen ging sie zu den beiden Frauen hinaus.

Ich suchte mir eine Badehose und ging hinterher. Mama ging zur anderen Hütte, die junge Frau war beim Auto, die ältere kam aus der Hütte, als Mama aufschrie, zu älteren rannte und sie umarmte.

"Gundi, ach Gundi"

Was, das war Tante Gundi? Dann war die junge meine Kusine Renate. Ich setzte mich vor Schreck auf die Bank vor der Hütte und sah zu den beiden rüber. Da setzte sich die junge Frau neben mich und sagte "Na, Kleiner, lange nicht gesehen"

"Hallo Große, schön, dass es euch noch gibt" sagte ich zu ihr und wir fielen uns um den Hals. Dann saßen wir nebeneinander und sahen zu unseren Müttern.

"Wie ging es euch so, Nati?", fragte ich sie.

"Lass das, ich bin Renate. So lala" antwortete sie. Nati mochte sie nie.

"Und, wie war es bei euch?"

"Na Ja, Mama ist Dekanin im Fachbereich und hat Arbeit bis zum Abwinken."

"Und weiter?"

"Die Arbeitet hatte sie verändert. Wir waren keine Familie mehr, sondern lebten nur noch nebeneinander her. Sie war streng, formal und unnahbar."

"So sieht sie aber nicht aus, im Moment kommt sie mir vor wie eine knapp achtzehnjährige."

"Ja, das fing an, als wie hier ankamen. Dass sie keine wirklichen Pflichten und Verpflichtungen hat, dass sie niemanden etwas vorspielen muss, hat sie jünger gemacht. Und jetzt kommt noch, dass sie deine Mutter wieder gefunden hat.

Die hatte ihr wohl gefehlt. Besonders die erste Zeit, als die beiden sich gestritten hatten, war sie unleidlich. Das war nicht schön."

"Und du musstest leiden."

"Was wohl? Wie soll denn ein elfjähriger damit umgehen, dass eine Mutter abweisen wird, von einem Tag zum anderen."

Renate, die immer etwas kleiner war als ich, und die ich deshalb immer 'Nati' oder 'Große' genannt hatte, sah mich an und sagte "Die Erwachsenen"

"Und, Nati, wie war es bei euch?" sie boxte mir in die Seite.

"Lass das. Ähnlich. Mama wurde zwar nicht so abweisen, aber auch härter. Sie stürzte sich aber nicht so in die Arbeite. Durch die Scheidung deiner Mutter hatte Mama dann die Verbindung verloren. 'Müller', das ist doch kein Name."

Ich sah sie an, sie lachte mich aus, als sie merkte, ob ich wissen wollte, ob es stimmte.

"'Brückenschlag' hat mir dafür in der Schule, und später, so einige dumme Fragen eingebracht. Warum hast du eigentlich nie nach uns gesucht?"

"Weiß nicht, wohl weil Mama so komisch reagiert hatte, als ich mal nach 'Tante Gundi' und 'Nati' gefragt hatte."

"Weißt du, warum sich die beiden so zerstritten hatten?"

"Weißt du es nicht?"

"Was?"

"Wir haben beide den gleichen Vater"

"Wie?"

"Ja, du bist mein Bruder. Und irgendwie wollte er dann wohl nur noch mit meiner Mama zusammen sein, dabei war er doch mit deiner Verheiratet. Nach der Scheidung war er dann aber gar nicht mehr da. Und das hat meine Mama so verändert. Sie hatte nicht ihren Mann, den sie liebte, dafür aber ihre Schwester, die sie ebenso liebte verloren."

Sie saßen beide auf der Bank, unsere Mütter waren in der zweiten Hütte, und ich fragte "Hilfst du mir, das Boot zu leeren?"

So gingen wir zum Boote und ich holte erst einmal die nasse Wäsche raus. Dann trugen wir die Lebensmittel, die übrig waren, ins Haus und dann die anderen Sachen (Seile, Paddel, Tonnen und so) in die Bootshütte. Bei der Dose mit dem Mückenschutz fragte mich Nati "Was ist das?"

"Mückenschutz"

"Du weißt, dass das Zeug ein guter Sonnenschutz ist?"

"Wirklich? Nein, wir haben uns immer auch mit Sonnenschutz eingecremt. Aber blöd ist, dass das Zeug nicht an die Kleidung soll"

"Wieso?"

"Na, das steht doch auf der großen Tonne"

Nati sah mich an und lacht "Ach, deshalb wart ihr nackt. Nein, es gibt keine Probleme mit der Kleidung. Außer, dass sie dann ebenfalls 'etwas' riecht."

"Nicht?" ich lachte.

Nati sagte "Das ist Mama und mir im ersten Jahr auch passiert. Aber dann hat eine andere Besucherin, die mit ihrer Tochter eure Hütte hatte, uns aufgeklärt."

"Ihr wart öfters hier?"

"Ja, die letzten fünf Jahre jedes Jahr."

"Mist, dann kann ich Mama ja nicht mehr bestaunen"

"Du willst deine Mutter nackt sehen?"

"Nicht nur sehen. Du, Mama hat mir heute, kurz bevor sie halbnackt zu euch raus kam, einen geblasen, das war unglaublich."

"Gerd, das geht doch nicht"

"Ich weiß, sie hat es trotzdem gemacht. Und Mama macht mich an. Mit voller Absicht."

Wir hatten alles erledigt und ich fragte "Was machen die da? Quatschen?"

"Schauen wir doch mal."

So gingen wir in die Hütte und sahen unsere Mütter, wie sie sich gegenseitig die Muschi leckten. Wir zogen und leise wieder zurück und Nati sah mich an. Dann lachte sie leise und gab mir einen Kuss.

"Gerd, die beiden, erst streiten sie sich, und kaum sehen sie sich wieder lieben sie sich."

Ich nahm Nati mit zu unserer Hütte und wir setzten uns wieder auf die Bank.

"Hast du Hunger?"

"Nö."

Später fragte ich sie "Ich bin Müde, kommst du mir ins Bett?"

Sie sah mich an, nickte und so gingen wir in unsere Hütte, wir wuschen uns noch einmal im Bad. "Das hat mich zuerst irritiert, jetzt finde ich die Scheibe unheimlich geil" sagte sie im Bad zu mir und zeige auf die Scheibe nach draußen.

"Was macht dich bei der an?"

"Der Gedanke, dass man mich nackt sehen kann. Meine größte Fantasie ist es, von einem Mann von hinten gefickt zu werden. Der drückt mich gegen sie Scheibe, und von außen sehen die, wie ich mitgehe und komme."

Irgendwie sah sie mich lüstern an. Wir standen beide nackt im Bad und ich sah, dass auch Nati unten blank war. Sie sah, wohin ich schaute, und sagte "Das macht Mama immer für mich, ich rasiere sie dafür. Wie ist es bei Friede?"

"Die habe ich heute rasiert, das erste Mal, anschließend hat sie mir einen geblasen."

Dann nahm mich Nati an der Hand und wir gingen ins Bett.

"Gerd, nur schlafen, ok?"

Wir hielten uns an der Hand und schliefen ein.

Am Morgen wachte ich auf, weil zwei Frauen auf mir lagen.

Links lag Mama halb auf mir, rechts Nati. An Natis Rücken war ihre Mutter gekuschelt. Wie sollte ich da raus kommen?

Ich sah mir die drei Frauen an, besser das, was ich sehen konnte. Sowohl Mama als auch Nati hatten ein Bein zwischen meine geschoben, die jeweilige Vulva lag an meinem Schritt, ihre Becken drückten gegen meine Beckenknochen, je eine Brust lag auf meinem Oberkörper. Die eine Hand auf meiner Brust. So brauchte ich keine Decke gegen kühlere Zimmertemperaturen. Gundi lag ja an Natis Rücken, ihre Hand hatte Natis Brust umschlossen.

Plötzlich drehte sich Gundi weg, sie lag jetzt auf dem Rücken, Beine leicht geöffnet, dann drehte sich Nati zu ihrer Mutter. Gundi griff mit ihrem Arm nach Nati und hielt diese fest. Wie die beiden so aufeinander lagen, sah das aus, als wenn sie das regelmäßig machten. Wenn ich daran dachte, dass Nati gesagt hatte, dass die beiden sich gegenseitig rasierten, war das wohl auch so.

Nati fand wohl, dass sie schlecht lag und drehte sich um, so dass sie jetzt auf ihrer Mutter lag. Den Kopf in der Halskuhle, ihre Becken fast komplett auf Gundi, die Nati jetzt mit beiden Armen an sich hielt.

Ich drehte mich wieder zu Mama, die sich rührte. Sie sah mich an und sagte leise "Die beiden sind ein Liebespaar, hatte mir Gundi gesagt. Nati will keinen Mann, sie soll immer sagen, 'So einen wie Papa will ich nicht'. Auf meine Frage antwortete Gundi, dass sie keine wolle, der weglaufen würde. Und so ist Nati bei ihrer Mutter geblieben."

Mama sah mich an und sagte "Und ich war so eifersüchtig auf Gundi, dabei ist er abgehauen. Gundi sagte mir, dass er sie nicht liebte, dass er nur geil auf sie war. Gerd, ich war so doof. Wir haben so viel Zeit vergeudet. Ich war so eine schlimme Mutter"

Ich griff sie mir und sagte "Mama, du warst enttäuscht, verbittert. Jetzt bist du wieder glücklich, oder?"

Mama sah mich an und sagte leise "Ja, besonders, weil ich dich habe und du mich liebst."

"Mama."

"Ja, Gerd?"

"Was willst du von mir?"

"Deine Liebe. Ich möchte deine Frau werden, mit allem, was dazu gehört. Denn du hast mich nie verlassen, immer gestützt."

"Mit allem, Mama?"

"Ja, auch damit."

Ich sah sie an und hatte dann ein dringendes Bedürfnis.

"Mama, ich muss mal raus."

Sie stand auf und kam hinter mir her ins Bad. Ich saß auf der Schüssel und sie auf dem Regal gegenüber.

"Mama, weißt du, was Nati für Fantasien mit dieser Glaswand hat?"

"Sie will von einem Mann von hinten gefickt und dabei gegen die Wand gepresst werden."

"Hat sie dir dieses erzählt?"

"Nein, das sind meine, seitdem ich diese Wand das erste Mal gesehen habe. Und Gundi hat es mir auch gebeichtet."

Mama sah mich an.

"Das musst du mit jeder von uns machen, bevor wir hier wieder abfahren."

"ICH?"

"Ja, du. Du bist doch der einzige Mann hier. Gundi sagte, sie wolle davon ein Foto haben. Du, Gerd, ich auch, und Nati sicher auch. Es soll der Kopf des Mannes voll sichtbar sein."

"Ihr wollt alle von mir gefickt werden? Und auf den Bildern sollen sowohl die Frau als auch der Mann erkennbar sein."

"Ja."

"Und das verkauft ihr dann als Werbepostkarten, oder wie?"

Mama lachte.

Ich war fertig, und Mama zog mich zurück ins Schlafzimmer. Nati lag auf der Seite, ihre Mutter hinter ihr und sie hielt mit beiden Händen Natis Brüste.

"Wie findest du die beiden? Sexy?"

Ich sah Mama an, sie nickte, ich sollte antworten.

"Gundi kenne ich nicht wirklich nackt. Nati auch nur von jetzt. Wir waren zwar gemeinsam gestern Abend im Bad, aber da war keine Zeit, sie zu bestaunen."

Mama gab mir einen Kuss und sagte "Du wirst sie noch kennenlernen. Denn wir werden ab heute keine Kleidung mehr tragen, außer, wenn eine zum Einkaufen fährt."

"Mama."

"Doch. Und brich dir keinen ab."

Sie drücke mich aufs Bett, ich lag auf dem Rücken und mein Schwanz zeigte nach oben. "Schön, jetzt kann ich ihn endlich mal prüfen", sagte Mama und setzte sich auf mich. Sie saß auf meinem Schwanz, der komplett in ihr war und ich sah meine Mutter erstaunt an.

"Nachdem ich den gestern geschmeckt hatte, muss ich ihn jetzt auch probieren."

Sie lehnte sich leicht vor, saß also nicht mehr komplett auf mir, sondern hatte ihr Gewicht mehr auf ihren Knien, und fing an, auf mir zu reiten.

Ich fing an, mit ihren Brüsten zu spielen und mit meinem Unterkörper ihren Stößen entgegenzuhalten. Ich sah in ihrem Gesicht und ihren Augen, dass sie immer erregter wurde, so wie ich es wurde. Als sie kam, schrie sie ihre Lust hinaus und fiel dann auf mich. Ich hielt sie fest und sah ihr in die Augen.

"Friede"

"Ja?"

"Ja."

Sie strahlte mich an. "Danke, Gerd" Dann legte sie ihren Kopf neben meinen und küsste mich.

"Das war schön", hörte ich nach einiger Zeit von der Seite. Mama hob ihren Kopf, um zu sehen, wer gesprochen hatte, ich drehte meinen und sah, wie Nati uns ansah. Gundi hatte eine Brust von Nati losgelassen und diese dann aus Natis Pussy gelegt. Hier fing an, mit dieser zu spielen. Man sah, das Nati immer erregter wurde. Nach einiger Zeit sagte sie "Mam, mam, mam, mam, mamaaaaaaaaaaaaaa, ich komme."

Ich küsste Mama, die sich ihre Nichte und Schwester immer noch ansah, leicht auf die Wange und fragte sie "Was hältst du von den beiden?"

"Das ich sie beide im Bett haben will. Die beiden passen zu uns"

"Und ich?"

"Du bekommst die, die grade alleine im Bett ist. Mich, Nati oder Gundi"

Die restlichen Wochen unseres Urlaubs waren wirklich so, dass wir drei nur noch nackt unterwegs waren. Wir hatten mehrere Mehrtagestouren, bei denen immer eine andere mit mir in meinem kleinen Zelt schlafen wollte. Ich musste das schlafen immer durchsetzten, die wollten immer etwas anderes mit mir machen. Einmal reichte es mir, und bei der gesamten Tour schlief ich alleine. Die drei quetschten sich in das andere Zelt und kamen auch nicht zu viel Sex, dafür war das Zelt zu klein. Als Rache musste ich alleine Paddeln, die Frau in meinem Boot setzte sich immer so, dass ich sie komplett sehen konnte und reizte mich. Sie streichelte ihre Brüste und ihre Scheide. Einmal saß Mama mir gegenüber, befriedigte sie sich mit einem Dildo, den Nati mitgebracht hatte. Und ich musste zusehen.

Als wir anlandeten nahm ich mir meine Mutter dann erst einmal vor. Ich legte sie über einen Baumstamm und nagelte sie, bis sie um Gnade winselte. Was gut war, da ich auch nicht mehr konnte.

Ach ja, Nati.

Als ich das erste Mal mit Nati schlief, mit ihr alleine, ohne neugierige Mütter, gestand sie mir, dass ich ihr erster Mann sein würde. Sie hatte vorher nur Sex mit ihrer Mutter "und einigen Freundinnen", wie sie lachend sagte, gehabt.

Nati war von allen drei Frauen die längste, sie war zwar, immer noch, kleiner als ich, aber eben etwas größer als unsere Mütter.

Als ich Gundi das erste Mal hatte, wir hatten einen Sauna-Tag und Gundi war etwas komisch, sagte sie mir "Gerd, ich war so etwas von Geil auf dich, du hättest mich in der Sauna nehmen können, die ganze Zeit. Egal, wie heiß es darin gewesen war."

"Du bist läufig, geliebte Tante."

"Nein, sicher nicht, ich hatte nur keinen Mann, seit ..., ach was, und du hast meine kleine Nati und deine Mutter so befriedigt, dass ich nicht mehr warten wollte."

Das war jeweils ca. eine Woche, nachdem wir wieder zusammen waren. In der Woche, in der ich Nati und Gundi nicht hatte, hatte ich nur Mama. Und das war wunderschön. Oft schliefen wir nur. Ich konnte sie riechen, überall und immer, und war glücklich und geil auf meine Mutter.