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Paddelurlaub

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Wir, also ich und die Frau, die bei mir schlief, schliefen in der einen Hütte, die beiden anderen in der anderen. Denn für vier waren die Betten doch zu klein.

Gundi konnte mich dazu überreden, jede einmal gegen die Badezimmerwand zu ficken, und uns dabei fotografieren zu lassen.

Sie sagte "Das nehme ich als Bildschirmhintergrund"

"Welches Bild?"

"Ich lass sie vom System regelmäßig wechseln, dann habe ich uns alle vier und eine schöne Erinnerung an diesen Urlaub."

Die drei Fotos machten wir an den letzten drei Tagen. Jedem Tag eine. Ich 'klatschte' als die drei Frauen gegen die Glaswand und fickte sie jeweils so richtig durch. Bei Nati bekamen wir ein Bild, bei dem sie alle vier an die Scheibe presste, ebenfalls ihre Brüste und man auch etwas plattgedrückte Muschi sehen konnte.

Bei Gundi sah es fast genauso aus, doch hier wurde nicht, wie bei Nati, ebenfalls das Gesicht an der Scheibe plattgedrückt, sondern nur ihr Kinn, da sie ihren Kopf zurück drückte. Man konnte sie aber trotzdem erkennen.

Mama drückte sich mit ihrem gesamten Körper ab, so dass nur ihr geöffneter Mund platt auf der Scheibe lag. Der Unterkörper ebenfalls nicht, dafür wieder die Unterschenkel. Sie bekam von mir dafür einen schönen Knutschfleck auf den Hals. Beim Foto saugte ich an ihrem Hals. Hinterher sagte sie "Was soll ich den Leuten sagen?", als sie sich den Fleck im Spiegel ansah.

"Die sehen, dass dich jemand liebt."

Ach ja, das Ende des Urlaubs. Wir wollten zusammen bleiben, doch Gundi und Nati wohnten in einer anderen Stadt, Gundi lehrte an einer anderen Uni, an der auch Nati studierte. Das mit dem Studium wäre nicht das Problem, doch das mit dem Arbeitsplatz war schwierig. Wir waren etwas verzweifelt, hofften aber, wenn wir wieder zurück wären, eine Lösung zu finden. Nach dem Urlaub in Finnland hatten wir ja noch einige Zeit, um das zu Hause zu regeln. Mama und Gundi beschlossen, in dieser Zeit zusammenzuziehen. Die Hälfte der Zeit bei uns, die andere Hälfte bei Gundi in die Wohnung. Nati und ich stimmten dem zu.

Wir vier zogen, nach unserer Rückkehr erst einmal bei uns ein. Mamas Bett war für vier groß genug, wenn man nicht grade fickte. Dann gingen die beiden Personen in mein Zimmer. Mama und Gundi fanden dann eine Lösung für unser Problem, denn an unserer Uni wurde eine Stelle frei, auf die sich Gundi bewerben konnte. Es würde zwar einige Zeit dauern, bis der ganze Vorgang abgeschlossen sein würde, aber Gundi wurde von ihrer alten Uni freigestellt, da das, mein, Baby sichtbar wurde und sie bald in den Mutterschutz kam. Mama schaute neidisch auf den Bauch ihrer Schwester. Was konnte ich dafür, dass Gundi als erste von mir angepieckst wurde. Ich gab mir bei allen dreien ja die größte Mühe, aber Mama wurde erst als dritte schwanger, als Gundis Kind schon geboren und Natis schon im achten Monat war. Als sie merkte, dass sie schwanger war, wollte sie einen Monat nur bei mir schlafen. Umschlungen, mit wenig Sex. Sie wollte ihren Liebhaber nur festhalten. Nati hatte zu dieser Zeit Problem mit ihrer Schwangerschaft. So lag sie bei ihrer Mutter in den Armen. Die Probleme waren nicht so schlimm, nur die Zwillinge in Natis Bauch waren doch schon recht groß, und sie musste geschont werden.

Wir vier, und unsere Kinder, lebten glücklich. Mama sagte, nach ihrem zweiten Kind, dem einzigen mit mir, dass sie zu alte für weitere eigene Kinder sei. Gundi schloss sich ihr an, so dass nur Nati darauf bestand, noch einmal ein Kind von mir zu bekommen. "Ein Kind, verstanden?" Es wurden zweimal eins. Sie wollte es dann doch so.

Ich schlief mit meinen drei Frauen, und die miteinander, und war glücklich. Mama blieb so jugendlich frisch. Sie war zwar nach dem Urlaub immer noch vierzig, aber hatte eine Ausstrahlung, die ihr Verhältnis in der Uni unglaublich verbesserte. Wir sagten immer, sie hätte lange verloren geglaubte Familienangehörige wiedergefunden. So falsch war das ja nicht, aber am meisten hat wohl unsere Liebe geholfen.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
arne54arne54vor fast 4 Jahren
Also langsam

machen mir deine Geschichten wieder Spaß, nachdem du von der merkwürdigen Amisch-Schiene wieder runter bist. Deine Romanzen habe ich geradezu verschlungen und würde so etwas gerne wieder lesen. Z.B. Die schöne Nachbarin, oder Der Winter, der wie ein Sommer war, usw. Es muss nicht immer Schnackseln in der Familie sein.

Liebe Grüße

Arne

gu6gnxgu6gnxvor fast 4 Jahren
AUSGEZEICHNET!!

Da ist dir wieder eine ausgezeichnete Erzählung gelungen. Ich gratuliere dir dazu.

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