Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Paket für Frau Schöller

Geschichte Info
Ich bringe ein Paket zu einer enorm fetten Frau.
2.4k Wörter
4.23
14.3k
2
0
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Jungs in meiner Klasse, die prahlen ja alle mit den Frauen, die sie abgeschleppt haben, und selbst wenn es stimmen würde, ich war unsicher, ob ich dabei mitmachen wollte. Ich war durchaus nicht schwul, und hatte Interesse am weiblichen Geschlecht, aber mich interessierten die Frauen im Alter meiner Mutter oder gar Oma wesentlich mehr als die Klassenkameradinnen.

Nun war es für mich als 18 jährigem Abiturienten nicht ganz einfach, in Kontakt zu Frauen dieses Alters zu gelangen, um mit ihnen eine Beziehung aufzubauen, und insgeheim waren es von diesen Frauen die korpulenten und vor allem extrem Korpulenten Frauen, die mich enorm sexuell anmachten. Also alles in allem keine einfache Sache, dass ich die Frau fürs Leben fand, aber ich war ja noch jung...

Ich wohnte mit meiner Mutter in einem Hochhaus, meine Eltern lebten getrennt. Die meiste Zeit war ich auf mich alleine gestellt, denn meine Mutter arbeitete meist bis spät abends, so dass sie des morgens schlief, wenn ich aus dem Haus ging und schon unterwegs war, wenn ich von der Schule nach Hause kam.

So war es halt häufig der Fall, dass ich Pakete für andere Bewohner entgegen nahm und diese dann später den Mietern zukommen ließ. Das hatte schon nette Gespräche gegeben, durchaus mit Frauen, die meinem Gusto entsprachen, aber dabei war es auch geblieben.

Aber erst vor drei Tagen, da kam DPD früh zu mir mit einem Paket für Ines Schöller, eine Frau, die Parterre wohnte, die ich aber noch nie zu Gesicht bekommen hatte, auch wenn ich schon mit meiner Mutter seit über zehn Jahren dort wohnte, und auch diese Mieterin schon dort gewohnt hatte.

Postwendend ging ich zum Aufzug, fuhr auf die Parterre, wollte die Frau kennenlernen, die dort so lange wohnte.

Ich ging dann den Flur zu den Wohnungen entlang, suchte die Türe, wo Frau Schöller wohnte, und die letzte Türe rechts war mit ihrem Nachnamen beschriftet. Ich wollte gerade die Klingel betätigen, da fiel mir auf, dass die Türe mit einem elektrischen Öffner versehen war, so wie die Haustüre. Ich wunderte mich etwas darüber, aber klingelte dann doch. Wie vermutet wurde die Türe elektrisch freigegeben, es brummte, ich drückte die Türe auf und trat ein.

Die Wohnung war sehr aufgeräumt, die Türe zu einem Nachbarraum nur angelehnt. Es roch in der Wohnung ungewöhnlich, so als wären Tiere hier, aus dem Nachbarraum kam eine Stimme, die mich zum Eintreten aufforderte.

Ich trat ein, und erblickte eine Frau, die fast nackt auf einer Art Spezialbett lag bzw. saß. Das Bett war wohl motorisch in eine angedeutete Sitzposition gebracht worden. Die Frau lächelte mich freundlich an, ein hübsches Gesicht, genau im dem Alter, wo für mich Frauen einen Reiz boten, sie mochte gut und gerne 60 Jahre alt sein. Aber ihr Körper, der fast nackt für mich in seiner Gesamtheit vor mir lag, der brachte mich zum Schlucken. Ihr Körper war mit der fetteste Körper, den ich je gesehen hatte, ein Übergewicht, so hoch, dass sie wohl nicht mehr aus dem Bett herauskam. An sich hätte mich dieser Anblick schockieren müssen, weil es war ja keine gesunde Frau, die durch ihr Übergewicht an das Bett gefesselt war, aber irgendwie wirkte dieser Körper auf mich trotzdem erregend, war sie die anziehendste Person, die ich je erblickt hatte. Der Geruch, den ich schon im aufgeräumten Wohnzimmer bemerkt hatte, hier war er stärker, es war halt der Geruch von Frau Schöller, die bestimmt durch einen Pflegedienst mehr schlecht als recht gewaschen wurde. Aber auch dieser Geruch stieß mich in keiner Weise ab, er erhöhte nur die Beklemmung in meiner Brust, die mir klar machte, wie sehr ich es genoss, hier sein zu können.

Diese Gedanken über Frau Schöller, wie sehr ich erregt wurde, das passierte natürlich in kurzer Zeit, aber trotzdem merkte die Dame natürlich, dass ich etwas stockte und zu denken hatte.

Sie sprach mich daraufhin an: "Junger Herr, Danke, dass Sie mich besuchen, ich sehe, es hat ein Paket für mich gegeben, welches ich auch schon länger erwarte. Ich erkenne, dass Sie keinen Abscheu bei dem Anblick meiner Person empfinden, ganz im Gegenteil, sie scheinen mich geradezu zu mögen." Ich händigte ihr das Paket aus, und antwortete: "Ja, ich finde sie sehr hübsch, Frau Schöller, und ich kann keinen Grund für Abscheu empfinden, freue mich geradezu, hier sein zu dürfen."

Das war die absolute Wahrheit, meine Hormone spielten völlig verrückt, ich wollte diese Frau, wollte neben ihr liegen, unter ihr, oder was auch immer, aber nicht mehr weg hier. Frau Schöller merkte das wohl, sie nahm das Päckchen, packte es vorsichtig aus. Sie holte etwas längliches heraus, in weiches Papier gewickelt, sie wickelte das aus, und es war ein Dildo.

"Ja, so was brauche ich ab und an, und ich sehe, Dir, ich darf Dich duzen gefällt es, was Du hier siehst? Mein Name ist Ines, und ich freue mich, Deine Bekanntschaft zu machen."

Ich musste noch einmal schlucken, ich war auf dem richtigen Weg, um die Frau meines Lebens näher kennen zu lernen: "Ich freue mich auch, Deine Bekanntschaft zu machen, Ines. Du gefällst mir einfach ausgesprochen gut, ich bin total unsicher, ob ich das fragen darf, aber ich möchte mich gerne zu Dir legen, mit Dir sein, Dich spüren."

Sie lächelte, sagte aber: "Du kannst gerne zu mir kommen, aber ich würde es vorziehen, das ganze auf morgen zu verschieben, da wäre dann vorher meine Pflegerin da gewesen, um mich zu waschen."

Ich setzte nun alles auf eine Karte, sagte: "Wenn Dir das lieber ist, so kann ich gerne warten. Aber ehrlich gesagt, ich würde es vorziehen, Dich genau so näher kennen zu lernen wie Du gerade bist, ich rieche Dich, und ich merke, dass ich mehr von Dir riechen möchte, wie der neue Dildo will ich Stellen erkunden, Dir Freude bereiten, genau jetzt, genau hier."

Sie sagte schließlich zu, und machte mir ein wenig Platz auf dem Bett, sie war nackt, also zog auch ich mich aus und begab mich zu ihr. Sie hatte nicht zu viel versprochen, es wurde mehr mit dem Geruch, zum einen schwitzte sie, das konnte man sehen, zum anderen waren es ihre Geschäfte, die sie im Bett direkt entsorgen konnte, aber halt war sie nicht in der Lage, hygienisch alles an ihrem riesigen Körper zu reinigen. Ich küsste sie zunächst auf ihren riesigen Bauch, genoss schon da den ersten Schwall des Geruchs, der mich mehr und mehr anspornte und anmachte, dann küsste ich sie auf den Mund. Sie forderte mich auf, in ihre Arme zu kommen, und wir küssten uns nun lang und anhaltend, ich, der 18 jährige Junge, sie, die 60 jährige bettlägrige Frau mit extremem Übergewicht. Unsere Zungen spielten miteinander, nun begannen unsere Zungen, sich auch außerhalb des Mundes zu orientieren. Sie leckte mir einfach übers Gesicht, und ich tat es ihr gleich. Ich forderte sie auf, mein Gesicht zu lecken, und öffnete den Mund, so dass ihre Zunge immer noch meine Zunge finden konnte. Sie merkte wohl, dass ich mich ihr hingab und ihr das Ruder übergab, mit den Bewegungen meines Mundes gab ich ihr zu verstehen, dass sie mich gerne richtig vollspeicheln durfte. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen, sie sammelte Speichel in ihrem Mund und ließ erst einmal meine Nase zu einem Schleimberg mutieren, aber sie hatte mehr zu bieten als das, sie schien Schleim produzieren zu können wie nichts sonst, und genoss es, mich damit zu verzieren. Ihr Mund kam nun dicht über meinen Augen zur Rast, die Zunge schnellte vor und meine Augen wurden mit einer dicken Schicht ihrer Spucke zugekleistert. Ich fühlte mich wohl, roch ihren Speichel, der nach ihr roch, nach der Frau, neben der ich lag, mit der ich zusammen sein wollte.

Nun legte sie sich wieder bereit, präsentierte mir ihren enormen Körper, zog die Laken weg, die noch Teile verdeckt hatten. Sie zeigte sich mir, mit ihren Armen bewegte sie ihre Brüste, strich über ihren riesigen Bauch. Ich konnte jedenfalls nun beginnen, diesen Körper meiner Träume näher zu inspizieren. Ich wendete mein Gesicht also ihr zu, verlagerte meinen Körper, um gut Zugriff haben zu können. Meine Nase fuhr über ihre Haut, die leicht roch angenehm nach Frau. Ich begann zu lecken, ein salziger Geschmack, gewürzt mit dem eigenen Gewürz von Ines, welches mich schon beim ersten Riechen in der Wohnung gefallen hatte. Mein Gesicht drängte zu ihren Achseln, und Ines brachte die Arme in Position, um mir das Graben durch die Fettpölsterchen zu erleichtern. Ihre Arme hatten dort ein behütetes Feuchtraumbiotop gebildet, deshalb roch es dort deutlich mehr, mehr Geilheit machte sich bei mir breit. Der säuerliche Geruch ihres Schweißes war Anreiz, mehr zu wollen, ich leckte sie dort, würde Ines mit meiner Zunge besser reinigen als das der Waschlappen des Pflegeservice jemals konnte. Zärtlich ließ ich meine Zunge von dort zum Hals gleiten, leckte ihr hübsches Doppelkinn, küsste sie dann, um nun ihr Gesicht einer Reinigung mit meinem Speichel zu unterziehen. Sie lächelte mich an, als ich zärtlich ihre Augenhöhlen leckte, ihre Nasen und Nasenlöcher, ihre Ohren.

Langsam begann ich nun, meine Leckarbeiten wieder in die unteren Regionen zu verlagern, küsste ihre Brüste, leckte ihre Nippel. Ich begann, ihre Brüste mit meinen Händen anzuheben, es wurden die Hautpartien sichtbar, die für mich seit einiger Zeit ihren Geruch, ihren Schweiß konserviert hatten. Ihr Geruch haute mich um, die Stärke nahm deutlich zu, aber auch meine Geilheit stieg und ließ diesen Geruch, der eher ein Gestank war, zu einem Aphrodisiakum werden, welches mich zwang, hier wieder den Waschlappen zu spielen. Der Schweiß der vergangenen Tage hatte hier ganze Arbeit geleistet, war durch Körperwärme und die Haut konzentriert worden, wie eine Creme, die Ines eigenen Geruch für mich darbot. In diesem Cremetöpfchen der der mehrtägigen Waschabstinenz ließ ich nun mein Gesicht baden, verteilte diesen Geruch auf meiner Haut, bevor meine Zunge diese Speise in meinen Mund beförderte, salzig, wohlschmeckend für einen aufgegeilten Typen wie mich. Ich wurde mehr und mehr zum Tier, welches durch Lockstoffe des Weibchens angestachelt wurde, mehr und mehr zu tun, um letztendlich zum Abschluss zu kommen.

Dabei war der "Abschluss", also der Coitus, gar nicht so wichtig, ich wusste genau, dass der Weg zum Glück hier über meine Zunge in meinen Mund und meinen Magen gehen würde.

Der Geruch, unglaublich, wie sehr mich der Geruch erregte, was den meisten Menschen wie ein Gestank vorgekommen wäre, mir war es der Anreiz, nach mehr und mehr zu graben, hoffend auf mehr. So unhygienisch das ganze war, die Vernunft war wie weggeblasen, die Geilheit hoffte auf mehr und mehr, schon die Vorstellung, wie es weitergehen mochte brachte mich zum Erzittern.

Ich würde aber diesen Weg nicht etwas schnell gehen wollen, obwohl ich am liebsten sofort meinen Kopf in ihren Schoß und zwischen ihre Hinterbacken gelegt hätte. Ich ließ mir Zeit, um ihr zu zeigen, dass ich mir Zeit mit der Pflege ihres Prachtkörpers nahm.

Deshalb widmete ich nun dem Bauch meine Aufmerksamkeit, in dem ich ihn ausgiebig leckte und mit meinen Händen streichelte. Wenn meine Nase den fetten Bauch an den Seiten begutachte, so konnte ich da schon wieder die Vorzeichen von mehr Arbeit für meine Zunge und mehr Vergnügen für mein Riechorgan erahnen. Ich konnte gar nicht erwarten, den Bauch nach oben zu liften, um in dieses Paradies mit allen Sinnen einzutauchen.

Sie übernahm für mich nun das "liften" und half mir, den Bauch auch an der Unterseite, die nahezu immer verborgen vor Licht und Luft ihr Dasein fristete, zu begutachten. Dies war für mich eine Offenbarung in vielerlei Hinsicht. Meine Augen sahen, wie sich der Bauch nur langsam von den Oberschenkeln, dem Venushügel trennen wollte, zusammengehalten durch den Schweiß, der dort für mehrere Tage gegärt hatte bei Körpertemperatur, der Geruch war infernalisch extrem, der ranzige Geruch, den man an der Brille roch, wenn man am Bügel roch, aber auch anders, weiblicher, geiler. Ines Haut war hier weich, gerötet, zart, und einladend, der Gestank war zu viel für mich, ich wollte mich abwenden, aber auf der anderen Seite wollte meine Nase mehr davon. "Gott, was waren hier für Bakterien am Werk gewesen, mach das nicht, brich hier ab!" dachte mein innerer Schweinehund, aber der hatte hier wenig Chancen, denn meine Nase begann diesen infernalischen Gestank zu lieben, meine Geilheit ließ nur ein Ende dieser Szene zu. "Hinein, Onkel Otto!" dachte ich, und ließ mein Gesicht in Ines Schoß versinken. Ich spürte, wie ich mit meinem Gesicht ihr warmes weiches Fleisch berührte, spürte, wie ölig und fettig die Haut hier war, ein Öl, welches tagelang für mich gebraut worden war, und schon begann meine Zunge, hier zu reinigen. Meine Lippen ließ ich hier saugen, saugten dieses schleimige Öl, durch meinen Speichel verflüssigt, auf, ich schmeckte, was wohl nur wenige Menschen im Leben checken durften, trank nahezu, verteilte dies auf meinem Gesicht, in meinem Haar.

Ihre Beine versuche sie nun, so weit es eben ging, auseinander zu spreizen, mein Kopf war nun zwischen ihren Schenkeln, und sie halt mit, meinen Kopf in all das Fett zu drücken, den ihre fetten Schenkel boten, meine Zunge leckte nun auch hier, und schmeckte auch hier die konzentrierte Unhygiene, aufgefrischt mit ihrer Geilheit. Sie zog die Beine weiter an, und endlich erreichte mein Mund ihre Muschi, ich leckte wie von Sinnen, nahm diesen frischen Fotzensaft auf, der mehr und mehr wurde. Ihr riesiger Kitzler wurde von mir genuckelt, ihre Fotze geleckt, so wie sie wohl schon lange nicht mehr geleckt worden war. Sie strich mir über den Kopf, und ließ nun einfach laufen, pisste mich voll, direkt in meinen Mund und auf mein Gesicht, während sie schluchzend ihren Orgasmus herausschrie, so dass bestimmt die Nachbarn auch etwas davon gehabt hatten.

Auch ich wollte nun von meinem Druck befreit werden, und ich wusste auch genau, wie. Ich legte mich auf den Rücken, meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln liegend, und drückte mich nun so unter sie. Sie half kräftig mit, während mein Mund wieder ihre Muschi streifte, aber ich wollte weiter, mein Gesicht teilte ihre Hinterbacken, und neuer Gestank gelangte an meine Nase, feucht von ihrem Schweiß trennten sich hier die Backen, stinkend von ihren Geschäften der letzten Tage, ich genoss es, während endlich mein Mund ihr Arschloch erreicht hatte, leckte ihre Kacke dort weg, saugte, spülte mit meinem Speichel ihr Arschloch, um auch nichts zu vergeuden. In hohem Bogen spritzte ich meinen Samen auf uns, traf sie im Gesicht, ihre Brust. Ich kletterte aus meiner Jauchegrube und begab mich zu ihr, wir küssten uns lang und anhaltend, um gemeinsam den Geschmack zu teilen, der mich so fertig gemacht hatte.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Petra und Fridolin Die fette alte Frau trifft den eher schmächtigen Schüler.
Miedermädchen 01 Heisse spiele in Wäsche und Nylons.
Im Schoß der Familie 001 Eine Dirty Talk Geschichte im Umfeld der Familie.
Ein heißer Sommertag in der Stadt Ein langweiliger Tag nimmt eine überraschende Wendung.
Caro Ein Treffen im Zug führt zu scharfem Date.
Mehr Geschichten