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Party-WG 01 -- Amanda und Barbie

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Die Ankunft -- Bericht von Paul

Als ich am Freitagabend um neunzehn Uhr in der WG eintraf, war weit und breit niemand zu sehen. Dann erschien Amanda, begrüsste mich stürmisch und wie wenn wir schon lange Fuck-Buddies wären, mit Zungenküssen und Begrapschen: «Barbie hat mir alles erzählt. Endlich können wir mal etwas für Dich tun. Die ganze WG denkt, dass wir Dir Dank schulden. Heute Abend werden neben Barbie und mir noch vier weitere Frauen, aber nur zwei weitere Männer dabei sein. Die vier Frauen haben alle zum Ausdruck gebracht, dass sie Dich näher kennenlernen möchten -- sehr viel näher.»

Ihre Augen leuchteten wie nach einem Projektabschluss, wie wenn sie ein grösseres und ihr wichtiges Etappenziel erreicht hätte. Da war so etwas wie Tatendrang zu sehen, wie wenn sie sagen möchte: Endlich geht es voran! Ich hatte sie noch nie so aufgekratzt gesehen. Emotionell war sie schon mitten in der Party drin.

«Jetzt hätte ich es fast vergessen: Ich darf Dich nur hereinlassen, wenn Du das Passwort sagst.» -- «Gut ist, was geil macht.»

Nun wurde ich nochmals geküsst. Diesmal presste sich Amanda voll an mich, rieb ihren Unterleib an mir, strahlte mich an und fragte: «Macht Dich das geil?» -- «Allerdings. Noch ein bisschen und ich falle über Dich her.»

Bisher war ich gar nicht dazu gekommen, sie mir näher anzuschauen. Sie war barfuss, wie alle in der WG im Sommer immer barfuss waren. Ihre langen und fülligen braunen Haare waren zu sehen, und natürlich das Gesicht, aber sonst eigentlich gar nichts. Amanda trug eine Art Umhang, etwas edles, aber vom Format her vergleichbar mit einem Bademantel. Ist das ein Kimono?

Obschon ich drauf und dran war, zu fragen, wurde daraus überhaupt nichts. Dazu war Amanda viel zu aufgekratzt und zu schnell. Sie zog mich in das grosse Zimmer nebenan, das in meinen Vorstellungen immer das Zimmer von Amanda und Marc gewesen war, von mir also eher gemieden wurde. Jetzt sah ich mich das erste Mal etwas um und bemerkte als erstes eine geradezu überdimensionierte Garderobe. Eine lange Reihe von Haken lud dazu ein, seine Kleider da hinzuhängen. Etwas vergleichbares hatte ich in einer Privatwohnung noch nie gesehen, nur in einer Militärkaserne oder im Eingangsbereich einer Sauna, aber dann definitiv moderner. Diese Haken dürften aus dem letzten Jahrtausend stammen, eben aus der Zeit, als man noch anspannte, wenn man ausfahren wollte.

An der gegenüberliegenden Seite des grossen Raumes reihte sich Matratze an Matratze, wie in einem Massenlager. Später wurde mir klar, dass diese Anordnung als Spielwiese gedacht war. Der Rest des Bodens war mit einem riesigen nicht mehr ganz neuen Teppich belegt. Die ausgesprochen kleinen Knoten und die immer noch überraschend leuchtkräftigen Farben liessen mich ahnen, dass dieser Teppich einmal ein Vermögen gekostet haben muss. Wollte man so etwas heute neu kaufen, müsste man etwa den Gegenwert eines Mittelklassewagens rechnen. Der Teppich dürfte ähnlich alt sein wie die Kleiderhaken an der Wand, auf die Amanda jetzt zeigte.

Ich stellte mich vor die Kleiderhakenbatterie und zog meine Schuhe aus, die ich ordentlich unter die Kleiderhaken an die Wand stelle. Die Socken stopfte ich in die Schuhe. Jetzt fühlte ich mich schon ein bisschen WG-gängiger und drehte mich zu Amanda um. In diesem Moment langte sie an mir vorbei und hängte ihren Umhang an einen Kleiderhaken. Sie trug nun nur noch ein Baby-Doll, das aus mehreren Schichten eines fast durchsichtigen Materials bestand und völlig verwirrend auf mich wirkte. Da gab es keinen einzigen klaren Saum, sondern viele Zipfel, Zottel, Stofflappen oder was auch immer. Ein Teil dieser Zipfel war lindgrün, ein Teil zartgelb.

Die längsten Teile reichten Amanda bis Mitte Oberschenkel, aber die Einschnitte zwischen den Teilen, eine Art Gehschlitze, verloren sich zwischen den Stoffbahnen, und man konnte nicht einmal ahnen, wie weit sich diese bei welcher Bewegung öffnen würden. Noch weniger konnte man wissen, was sich unter diesen Zipfeln verbarg.

Nun wanderte mein Blick etwas höher. Ungefähr hier dürfte der Bauchnabel sein. Knapp darüber begann ein Ausschnitt, der schmal begann, sich bis zu den Schultern jedoch zu einem prächtigen Dekolletee öffnete. Das Teil war so raffiniert geformt, dass man von den beachtenswerten Brüsten von Amanda lediglich einen fast züchtigen Ansatz sah, aber trotzdem ahnte, dass sich das je nach Bewegung rasch ändern könnte.

Das ganze Kleidungsstück war eine Art Männerfalle. Ich brauchte ziemlich viel Beherrschung, nicht einfach hinzugreifen und in den vielen einladenden Schrunden und Schlitzen herumzufummeln wie ein überstelliger Goldsucher. Paul Junior wurde lang, hart und neugierig. Möglicherweise begann er in diesem Moment, Geilsaft abzusondern.

Während ich mich dem Anblick hingab, hatte Amanda die Knöpfe meines Hemdes geöffnet, dann auch den Gürtel und den Hosenbund. Mit einer letzten Bewegung sorgte sie dafür, dass ich die Hosen verlor und das Hemd über die Schultern abrutschte. Sie griff sich die Kleidungsstücke, gab sie mir in die Hände und deutete auf die Haken an der Wand.

Ich drehte mich um, um Hemd und Hose einigermassen ordentlich aufzuhängen. Dort würden sie voraussichtlich ein paar Tage bleiben. In diesem Moment wurde ich von hinten umarmt und am Hals verschmust. Diese Frau war entweder eine geschulte Erogenzonenkennerin oder ein absolutes Naturtalent. Nach etwa vier Küssen stand Paul Junior nicht nur wie eine Zeltstange; er fühlte sich an, wie wenn er nächstens explodieren würde.

Amanda wanderte mit den Händen von meinen Schultern kommend unter meinen Achselhöhlen durch zu meinen Nippeln. Meine Hände waren immer noch bei dem Haken, wo ich die Hosen aufgehängt hatte. Ich konnte jetzt die Arme nicht herunternehmen. Das hätte auf Amanda möglicherweise gewirkt, wie wenn ich ihre Hände von meinen Nippeln wegdrücken wollte. Das wäre ein ganz falsches Signal gewesen. Also parkierte ich meine Hände auf zwei Garderobehaken und stand nun vor Amanda wie ein festzunehmender vor dem Polizisten. Fehlte nur noch, dass sie mir befahl, die Beine breit zu machen...

Als sie merkte, dass ich sie offensichtlich gewähren liess, liess sie ihre Hände langsam über meinen Bauch tiefer gleiten, wobei sie mit ihren Fingern eine Art Kraulbewegung machte, wie wenn sie meine Haut straffen wollte. Bei meinem Höschen verharrte sie einen Moment, wie wenn sie sich überlegen würde, ob sie den Bund des Höschens packen wollte.

Das tat sie aber nicht, sondern bewegte die Hände weiter nach unten und fasste dafür den Saum der kurzen Stösse, hob den Stoff etwas hoch und 'kroch' dann mit den Händen von unten in das Höschen, bis sie meine Eier streicheln konnte. Nach wenigen Sekunden wanderten ihre Hände zu Paul Junior und begannen ihn abzutasten. Die rechte Hand stellte fest, dass die Spitze ganz feucht war. Das ganze Höschen fühlte sich hier feucht an. Falls Amanda noch irgendwelche Zweifel gehabt hätte, wie sie auf mich wirkte, wusste sie nun eindeutig Bescheid: Ich sonderte Geilsaft ab!

***

Endlich darf ich -- Bericht von Amanda

Als ich Paul das erste Mal sah, war ich gerade in einer Phase der Ernüchterung mit meinem damaligen Lover Marc. Wir hatten uns insofern getrennt, dass er ein eigenes Zimmer im oberen Stock bezog und nicht mehr jede Nacht mit mir zusammen im selben Zimmer schlief, aber wir blieben doch noch mehr als gute Freunde. Man könnte von Fuck-Buddies sprechen. Ich fühlte mich aber völlig frei, etwas mit einem anderen Mann anzufangen, was ich vor der 'Trennung' nicht angebracht gefunden hätte. Man kann doch nicht mit einem Mann die Woche hindurch das Bett teilen und am Wochenende mit einem anderen Mann bumsen oder so etwas!

Da stand er nun. Rabenschwarze Haare und ein ebenso schwarzer Bart, leicht getrimmt, so dass er zivilisiert wirkte. Viel wichtiger als sein Aussehen war jedoch, wie er sich unterhielt. Der Mann kam offenbar viel in der Welt herum und konnte erzählen. Manchmal hatte er bis zu zehn Frauen um sich herum, die ihm aufmerksam zuhörten und ihn vermutlich auch gerne abgeschleppt hätten, aber er schien das nicht zu bemerken. Er flirtete mit allen, ermunterte aber keine, einen weiteren Schritt zu tun. Man hörte von ihm nie eine Anzüglichkeit. Komplimente ja, Einladungen nein. Er benahm sich ganz wie ein verheirateter Mann, der sich zwar prächtig mit allen Frauen unterhielt, aber mehr auch nicht.

Mit Männern sprach er oft über technische Dinge, nie über Frauen. Aber er flirtete ganz klar nicht mit Männern, also konnte ich ausschliessen, dass er schwul war.

Dann fand ich heraus, dass er bei derselben Firma arbeitete, bei der ich soeben eine Stelle als Editor gefunden hatte. Plötzlich hatten wir eine ganze Menge Gesprächsstoff und ich einen Vorwand, mich vorzudrängen und an ihn ranzumachen, aber nur hier bei uns, nicht etwa im Geschäft. Dort liess ich mir überhaupt nichts anmerken. Ich konnte mir die Frotzeleien schon vorstellen: Willst Du Dir Paul angeln? So ein Abteilungsleiter wäre sicher eine gute Partie. Hochschlafen geht aber vermutlich nicht, denn er hat in unserer Abteilung nichts zu sagen, oder glaubst Du, dass er Dich in seine Abteilung holen würde? Dazu hast Du aber die falsche Ausbildung, oder hast Du Dich schon für einen Informatik-Kurs angemeldet?

Dann fanden wir heraus, dass wir noch etwas gemeinsames hatten: Wir waren beide Mitglied bei dem Verein, der unter dem nichtssagenden Namen 'Beziehungen' firmierte. Viele vermuteten hinter diesem Namen eine Beziehungsbörse, aber das würde ihm nicht gerecht. Klar, man konnte da wie in jedem anderen Verein Leute kennenlernen, aber die Veranstaltungen drehten sich immer um gruppendynamische Themen. Paul betrachtete diese Vorträge und Übungen als private Ergänzung und Erweiterung seiner beruflichen Führungsausbildung.

Tatsächlich trafen wir uns das nächste Mal an einem Seminar, das sich um das Thema 'Meeting' drehte: Wie organisiert man ein Meeting, wie hält man die Teilnehmer davon ab, vom Thema abzuweichen usw., alles Dinge, die ein Moderator oder Sitzungsleiter wissen und können sollte.

Wir unterhielten uns prächtig und vereinbarten, dass wir den mehrtätigen Aufbau-Workshop zum Thema 'Führung' besuchen wollten. Jeder für sich, auf eigene Rechnung, aber doch terminlich koordiniert, so dass wir ein verlängertes Wochenende zusammen im selben Hotel wohnen würden. Wir wohnten wohlverstanden in zwei separaten Zimmern!

Allerdings kannte ich das detaillierte Programm und so wusste ich, dass an den Abenden nicht einfach bis tief in die Nacht hinein gearbeitet wurde, sondern getanzt. Schliesslich wurde beim Tanzen ja auch geführt. Da müsste es doch eine Möglichkeit geben...

Vor diesem Workshop sah die Bilanz so aus: Arbeitswelt = brav die Hand geben, Anrede per Sie. Privat und in der WG = Küsschen rechts und links, Anrede per Du.

Nach dem Workshop: Arbeitswelt = brav die Hand geben, Anrede per Du. Privat und in der WG = Küsschen auf den Mund (ohne Zunge), Anrede per Du.

Es war also ein gewisser Fortschritt zu verzeichnen, aber viel passiert war eigentlich nicht. Ich ging dann einen kleinen Schritt weiter und küsste Paul auch im Geschäft auf den Mund, wenn niemand zuschaute. Er gab mir gelegentlich ein Küsschen rechts und links, auch wenn jemand zuschaute, und das genügte, um die Gerüchteküche im Betrieb anlaufen zu lassen. Paul wurde von Kollegen gelegentlich ganz offen angesprochen, wie weit er mit Amanda sei und so. Ich erntete vor allem Blicke, wenn das Gespräch zufällig auf Paul kam. Mit den Küsschen rechts und links war sofort Schluss.

Dafür kam Paul etwas öfters in die WG, obschon die Mitbewohnerin, die ihn ursprünglich mal herbrachte, unterdessen ausgezogen war. Er kam also wegen mir her und freundete sich zunehmend mit Barbie an. Als ich einmal etwas zu optimistische Terminzusagen gemacht und Arbeit mit nach Hause genommen hatte, weil ich die Kollegen nicht hängen lassen wollte, schickte ich Paul mit Barbie in den Park. Die beiden fanden offenbar ein hochinteressantes Thema, das sie beim nächsten Besuch von Paul vertiefen wollten. Sie luden mich zwar ein, mitzukommen, aber ich lehnte unter irgendeinem fadenscheinigen Vorwand ab.

Dann kam jener denkwürdige Spaziergang, auf dem mir Paul ein Ultimatum stellte: Entweder er oder meine Mutter! Er formulierte es ganz anders, aber darauf lief es eigentlich hinaus. Ich machte dann tatsächlich Nägel mit Köpfen, und es funktionierte! Ob Paul damals wusste, was er da tat, als er mich mit einem 'Stiefeltritt' therapierte, ist mir bis heute nicht klar, und ich habe ihn deswegen nie bestürmt. Ich war einfach glücklich, dass ich mich besser fühlte, dass wir alle uns in der WG besser fühlten, weil ich den anderen nicht mehr mit meiner schlechten Laune auf die Nerven ging.

Barbie war mit mir einig: Wir schulden Paul Dank. Wir versuchten, herauszubekommen, was wir für Paul tun konnten, und waren schon ziemlich verzweifelt, weil der Mann einfach bereits alles hatte, was zu beschaffen in unserer Macht stand. Ich war zwar formell die gebildetere von uns beiden, aber Barbie ist ganz klar die intelligentere. Ihr fiel zuerst auf, dass es keine offensichtliche Erklärung gab, warum Paul immer noch zu haben war. Wir verstanden die Frauenwelt nicht mehr: Der Mann sah gut aus, hatte ausgezeichnete Manieren und war eine gute Partie, aber nicht der Hauch einer Affäre oder was auch immer. Wir nannten ihn unter uns 'den Mönch', wohl wissend, dass das überhaupt nichts erklärte und sicher nicht zutraf, sondern eben nur ein Scherz war, obendrein vielleicht sogar ein schlechter.

Barbie hatte auch die Idee, ihm fiktive Angebote zu unterbreiten und darauf zu achten, wie er darauf reagierte. Wir teilten uns diese 'Befragungen' und brachten es fertig, dass Paul keinen Verdacht schöpfte. So ganz nebenbei stellten wir fest, dass er uns beide mochte, sonst hätte er nicht so viel Zeit mit uns auf Spaziergängen verbracht. Er akzeptierte auch, dass wir über ihn verfügten, indem wir beschlossen, wer wann mit ihm spazieren geht. Er hat sich nie beklagt, dass wir ihn nie gefragt haben.

Barbie fiel auf, dass seine Antworten Hinweise enthielten, dass er sich für Frauen interessierte. Zuerst dachten wir, das sei ja eh klar, aber Barbie beharrte darauf, dass das Anzeichen sein könnten, dass sich Paul mehr Kontakt mit Frauen wünschen könnte. Dann hatte ich die Idee mit dem Aufenthalt in einem Wellness-Hotel, wobei uns zunächst überhaupt nicht klar war, in welcher Form, wie lange und überhaupt alles. Mir war das fast etwas zu plump, aber Barbie wollte den Versuchsballon starten. Mir gegenüber begann sie richtige Fantasien zu produzieren. Sie sah uns schon zu dritt im Whirlpool, zuerst noch in Badekleidern, dann schon ohne. Ihr Kopfkino ratterte, so dass man es quer durch die WG hören konnte -- zum Glück nur in Gedanken.

Ich dachte noch: Mädchen, du hast dich ganz schön in Paul verknallt! Macht nichts. Wie heisst es doch so schön in dem grossen Lexikon: Beste Freundinnen teilen nicht nur die Männer, sondern alle Freuden und Leiden des gesamten Daseins. Im Moment übernahm Barbie die Arbeit und ich fieberte dem Resultat entgegen.

Als Barbie vom entscheidenden Spaziergang zurückkam, drückte sie sich zunächst davor, mir irgendetwas zu erzählen. Ich liess aber nicht locker und Barbie überliess mir immer wieder ein Häppchen: «Hat er etwas gesagt, wann er das nächste Mal vorbeikommt?» -- «Ja!»

Barbie strahlte wie ein Honigkuchenpferd mit Vorspann und Kutscher. Sie wollte es so richtig spannend machen: «Am Freitag.» -- «Diesen Freitag?» -- «Ja.» -- «Aber da haben wir doch die Pyjama-Party geplant?» -- «Ja, genau.» -- «Wie jetzt. Willst Du statt zur Party mit ihm in den Park gehen?» -- «Nein. Dazu wird er falsch gekleidet sein.» -- «Was heisst denn das?» -- «Man kann doch mit Pyjama-Shorts nicht im Park herumspazieren.» -- «Aber auch nicht mit der Strassenbahn zu uns fahren.» -- «Stimmt. Darum musst Du ihn ausziehen, und dann kann er nicht mehr mit mir in den Park gehen.» -- «Ich? Warum ich?» -- «Weil ich das so mit ihm abgemacht habe.» -- «Du? Du hast mich verkuppelt?» -- «Ja klar.»

Jetzt fiel ich Barbie um den Hals: «Alexander ist ein Stümper gegen Dich. Du hast eine ganze Menge von Gordischen Knoten durchschlagen. Barbie, ich liebe Dich!»

Barbie verstand nur Bahnhof, aber eines war ihr klar: Als bisexuelle Frauen feierten wir so einen Durchbruch immer im Bett, also raus aus den Klamotten und rein in die Federn! Kaum hatten wir uns so richtig aufgeilend eingerichtet, wollte Barbie wissen: «Was ist jetzt mit diesem Alex?»

So gut es trotz der einsetzenden Atemnot ging, erzählte ich die Geschichte von Alexander dem Grossen, wobei ich immer wieder von Barbie mit Zwischenfragen unterbrochen wurde: «Hatte er einen besonders grossen?» -- «Nein, es geht nicht um seinen Schwanz, sondern um seine grossen Siege über die Perser. Er war eine Art Gröfaz.» -- «Grösster Ficker aller Zeiten?» -- «Nein, grösster Feldherr aller Zeiten.» -- «Ist Paul eigentlich gut im Bett?» -- «Keine Ahnung. Ich hoffe, dass wir am Freitag mehr erfahren.» -- «Du zuerst. Ich werde warten, bis Du rufst. Wir wissen ja gar nicht, wie er es mag.»

Jetzt richtete ich mich etwas auf: «Stimmt. Wie hättest Du es denn am liebsten?» -- «Ich stelle mir vor, Du liegst unten, er hat seinen Pimmel in deine Muschi gerammt, und ich lege mich oben drauf, reibe meine Klitty an seinem Knackarsch, knete Deine Titten und beobachte, wer zuerst kommt. Ahhhhhh, verflixt, die Vorstellung ist so geil, ich kommeeeee!» -- «Ich auuuuuch!»

Wir küssten uns nun wie zwei verliebte Lesben, die wir ja auch waren. Ich konnte mir die Frage nicht verkneifen: «Bin ich nun gekommen, weil Du mich so geil gefickt hast, oder weil ich so intensiv an Paul gedacht habe?» -- «Genau das habe ich mich soeben auch gefragt. Egal. Auf alle Fälle freue ich mich auf ein geiles Wochenende.»

Das war vor ein paar Tagen. Jetzt war Paul hier und ich begrüsste ihn so wie ich das eigentlich schon immer wollte, wild, vollmundig, stürmisch, geil eben! Paul wirkte schon etwas überrascht, protestierte aber nicht, sondern liess sich im wahrsten Sinne des Wortes abschleppen und ausziehen. Tatsächlich, er trug eines dieser supergeilen Höschen, in die man von allen Seiten hineingreifen konnte, die quasi gar nicht da waren. Man konnte Schwanz und Sack mit einem Griff oben herausholen, aber noch viel besser an den Seiten. Und ganz wichtig: Man konnte den Mann jederzeit am Knackarsch packen!

Ich konnte es natürlich nicht lassen, nach der Schwanzspitze zu tasten. Tatsächlich war sie nass. Das ganze Höschen hatte eine nasse Spitze, wie wenn sich Paul gegen einen nassen Schwamm gelehnt hätte, nur besser: Wenn das trocknete, blieb ein weisser Fleck und alle konnten sehen, wie geil Paul noch vor kurzen gewesen sein musste. Genauso mochte ich es: Etwas versaut fühlte sich doch geil an!

Bisher hatte Paul die Hände auf den Kleiderhaken gelassen, damit ich freien Zugang hatte. Jetzt nahm er die Hände herunter und ich liess ihn los, so dass er freie Bahn hatte. Er griff hinter sich. Seine Hände wanderten in meinem Baby-Doll herum, bis er fand, was er suchte: Meine nasse Muschi! Ich griff nun um die Arme von Paul herum wieder in sein Höschen und begann Paul Junior zu streicheln. Paul kraulte meine Pussy mit beiden Händen, so gut es eben in dieser Stellung ging. Dann fand er mit der linken Hand meine Klitty, die er nun sanft zu kneifen begann, während seine rechte Hand erst einen, dann zwei, dann drei und vier Finger in meine Muschi bohrte.

Ich war schon die ganze Zeit nahe daran, über die Kante zu gleiten. Als Paul jetzt meine Klitty reizte, machte ich innerlich einen Sprung in die Luft und wollte nicht mehr länger warten. Genug Vorspiel! Action!

Ich liess Paul los und trat einen Schritt zurück, dann drehte ich uns beide herum, so dass Paul Junior gegen meinen Arsch drückte. Paul warnte: «Stillhalten bitte, sonst geht das in die Hosen!»

Das wollte nun niemand. So eine Verschwendung! Ich fühlte mich einerseits geehrt, dass Paul genauso geil war wie ich. Vermutlich lieben es alle Frauen, wenn sie einen Mann scharf machen können, aber bei mir war diese Lust auf Lustproduktion besonders ausgeprägt. Ich konnte onanieren, indem ich mir vorstellte, dass ich einen Mann zum Spritzen brachte, ganz ohne Penetration, z.B. rein mit einem Blow-Job. Andererseits hatte ich eigentlich geplant, Paul nicht spritzen zu lassen, bis er in Barbie steckte. Vorher hätte ich aber doch gerne einen Orgasmus.