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Party-WG 01 -- Amanda und Barbie

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Jetzt hatte ich eine Idee: «Leckst Du gerne?» -- «Deine geile Muschi?» -- «Was denn sonst, Du geiler Bock! Ich bin Dein Leckstein!»

Damit legte ich mich auf die nächste Matratze, Muschi in Richtung auf Paul, machte die Beine breit und zog die Falten des Baby-Dolls zur Seite. Dann griff ich meine Schamlippen mit beiden Händen. Wir nannten das eine 'Pavian-Einladung'. Ein wirklich triebhafter Mann würde mich nun bespringen und das Thema Lecken einfach vergessen. Paul vergass es nicht, sondern legte sich vorsichtig zwischen meine Beine und begann zu lecken, allerdings nicht meine Muschi, wie ich eigentlich erwartet hätte, sondern meine Oberschenkel. Genau genommen war es ein abwechselndes Küssen und Lecken in Bahnen, die an eine Acht erinnerten. Der zentrale Punkt war in meiner Muschi, und zwar zunächst ganz unten, weit von der Klitty entfernt. Von da ging es hinaus auf den Schenkel. Ich wusste bisher gar nicht, dass ich dort eine erogene Zone hatte. Jetzt fühlte ich, wie mich dieses abwechselnde Küssen und Lecken scharf machte. Paul hielt mit seinen Händen meine Po-Backen und spürte so jede noch so kleine Reaktion von mir. Er fragte wie ein Unschuldslamm: «Macht das scharf?» -- «Ja, Gut ist, was geil macht.» -- «Dann ist das also gut.» -- «Ja, mach bitte weiter.»

Paul machte weiter, aber der zentrale Schnittpunkt der Acht wanderte etwas nach oben. Dadurch bekamen meine kleinen, inneren Schamlippen mehr ab. Ich produzierte mittlerweile so viel Pussy-Juice, dass Paul richtig schlürfen konnte. «Mmmmmmmmmmmmm! Du schmeckst guuuuuuut!» Schlürf «Richtig gut. Du weisst, dass Mann davon süchtig werden kann?» -- «Nein, wusste ich nicht.» -- «Da sind Duftstoffe für die Nase, Geschmacksstoffe für die Zunge und den Gaumen und Pheromone drin, die wirken direkt auf das Gehirn des Mannes. Das alles macht den Mann geil, also ist es gemäss Motto gut.»

Jetzt steigerte Paul den Rhythmus etwas und verlagerte seine Bemühungen mehr ins Zentrum. Zudem begann er mit den Zähnen ganz leicht an den inneren Schamlippen zu ziehen. Das liess mich wie eine Rakete durch die Decke gehen: «Paul, Du machst mich so scharf! Gleich wirst Du geduscht! Ich kommeeeee!»

Gelegentlich squirte ich etwas. Je aufgekratzter ich bin, desto mehr spritzt es aus mir hervor. Diesmal war es so heftig wie noch nie. Mein Baby-Doll hätte ich besser vorher ausgezogen. Jetzt konnte ich es nach dem Ausziehen gerade noch umdrehen und mit seinem trockenen Teil das Gesicht von Paul abtrocknen, der mich wie ein Schuljunge angrinste, dem ein richtig grosser Streich gelungen war: «Wenn Du wüsstest, wie mich das freut. Eine Frau geil zu machen finde ich schöner als selbst zu spritzen.» -- «Das kannst Du jetzt gleich nochmals machen, und dann das ganze Wochenende, wenn Du magst.»

Damit ging ich ins Wohnzimmer und rief: «Barbie, kannst Du mich ablösen? Paul hat mich total geschafft.»

Alle anwesenden Mitbewohner konnten sehen, dass ich nichts mehr am Leib hatte, und natürlich hören, was ich soeben gesagt hatte. Ich machte wahrscheinlich auch optisch einen total erledigten Eindruck, denn mir wurde sofort ein Stuhl und ein Bier angeboten. Marc, der mir das Bier reichte, wusste, dass ich immer ein Bier wünschte, wenn ich sehr grossen Durst hatte, und er wusste auch, dass die gesquirtete Flüssigkeit von irgendwo her kommen musste. Er fragte noch: «Ist er so gut?» -- «Besser. Er ist noch nicht einmal gekommen. Barbie hat jetzt einen total geladenen Paul zur Verfügung. Wir könnten jetzt Wetten abschliessen, wie sie ihn zum Spritzen bringt. Ich tippe auf Deep Throat.» -- «Mit Dir wette ich nicht, denn Du kennst Barbie besser als wir alle. Du fickst ja fast jede Nacht mit ihr. Wozu hat sie eigentlich noch ein eigenes Zimmer?» -- «Damit Sie Paul dorthin mitnehmen kann, wenn sie möchte.» -- «So wie das tönt, scheint sie nicht so lange warten zu wollen.»

***

Endlich darf ich auch -- Bericht von Barbie

Ich kam mir vor wie ein Spanner, wenn auch nur akustisch. Die Türe hatte Amanda extra offen gelassen. Wir konnten zwar nicht verstehen, was die beiden sagten, aber wir konnten hören, wie geil sie stöhnten. Gegen Ende hörten wir nur noch Amanda, wohl weil Paul seinen Mund für etwas anderes brauchte. Als dann Amanda nackt und verschmiert auftauchte, konnte ich mir denken, was abgelaufen war. Allein dieser Gedanke brachte mich fast über die Klippe. Zudem war ich jetzt dran. Noch so gerne! Scharf wie eine Rasierklinge ging ich in das Zimmer.

Als ich hereinkam, hatte sich Paul auf die Matratze gelegt. Paul Junior machte aus dem Höschen ein Zelt und die Spitze war weisslich eingefärbt. Paul hatte offensichtlich einiges an Geilsaft abgegeben und eintrocknen lassen. Ich wusste, dass Amanda auf so einen Anblick abfuhr. 'Je versauter desto besser' war das letzte Party-Motto gewesen, von Amanda vorgeschlagen.

Ich streifte das Baby-Doll ab, ging völlig nackt zu Paul und zog ihm sein Höschen aus: «Ich mag es völlig ohne Textilien, ohne jeden Schutz, dafür wild und heftig. Und Du?» -- «Ich mag geile Frauen auf jede Art, also auch völlig nackt. Habe ich Dir schon gesagt, dass ich dich am liebsten fressen würde? Ich fühle mich wie ein Urwaldtier! Ggrrrrrrrr!»

Mit diesen Worten hatte Paul seine Stellung geändert. Er kniete nun auf allen vieren wie ein sprungbereiter Tiger. Ich sprang auf ihn. Er fing mich auf, legte sich auf den Rücken und liess mich sanft auf sich sinken. Nun folgte eine längere Periode mit Schmusen und grabschen, zwischendurch konnte ich Paul Junior auch schon mal in meiner Lustgrotte einfangen. Ich wurde immer geiler, fühlte mich aber noch nicht wirklich vernascht. Jeder noch so kleine Stubs hätte mich explodieren lassen, aber Paul schubste nicht. Dann roch ich etwas: Paul roch nach Sex! Diesen Geruch kannte ich doch. Na klar: Paul roch nach Amanda! Jetzt explodierte ich.

Gut so, diese erste Entspannung hatte ich dringend gebraucht.

***

Diese Frauen sind ein Wucht -- Bericht von Paul

Nachdem mich Amanda von meinen Strassenkleidern befreit hatte, überzeugte sie sich offenbar nochmals davon, dass sie auf mich so wirkte, wie sie sich das erhofft hatte. Der gesamte Empfang hatte mich so geil gemacht, dass ich sie nun bremsen musste, denn eine vorzeitige Ejakulation war das letzte, was ich mir wünschte.

Amanda tat das einzig richtige: Sie lenkte unsere Aufmerksamkeit weg von Paul Junior auf ein anderes, ebenso reizendes Thema, nämlich ihre Muschi. Gute Idee. Paul Junior, Du hast jetzt Pause. Ich wusste, wenn ich mich so richtig auf das Zentrum einer Frau konzentrierte, konnte ich Junior so gründlich vergessen, dass er in seine Garage zurückkehrte, obschon ich die ganze Zeit dem geilsten Hobby auf der Welt frönte, nämlich eine Frau die Geilheitsskala hinaufzutragen. Jeder Mediziner weiss, dazu sind Mund und Hände viel besser geeignet als ein Penis.

Ich ging langsam vor. Von der Klitoris nahm ich bewusst Abstand. Die unteren Teile der Muschi eignen sich sowieso besser für den Anfang, denn hier laufen die Säfte der Frau zusammen. Also wurden Unterschenkel und untere Teile der Muschi geküsst und geleckt. Amanda reagierte auf diese Behandlung, wie wenn das für sie etwas Neues wäre. Ich konnte deutlich hören, wie sich die Töne, die Amanda von sich gab, langsam hinaufarbeiteten. Da ich Amanda quasi überhaupt noch nicht kannte, konnte ich nicht abschätzen, wie weit hinauf die Skala noch reichen würde, aber langsam fühlte sich Amanda richtig heiss an. Sogar ihre Po-Backen, die in meinen Händen ruhten, begannen zu glühen. Amanda schwitzte mittlerweile ein wenig.

Langsam wurde es Zeit, ein bisschen 'eindringlicher' zu werden. Meine Zunge begann, etwas tiefer in die Muschi von Amanda vorzudringen. Mit dem Erreichen der kleinen Lippen fing ein ganz neues Kapitel an. Da ich eine gewisse Neigung hatte, meine Zähne zu verwenden, sog ich die zartesten Lippen von Amanda in meinen Mund und packte sie ganz zart mit den Zähnen, wie um an ihnen zu ziehen. Das war offenbar so richtig nach dem Geschmack von Amanda, denn sie kam nicht nur, sie kam kräftig und squirtete. Meine Brust schwoll mächtig an. Ich kam mir vor wie ein ägyptischer Baumeister, der zur Belohnung mit Goldmünzen übergossen wird. Das war für mich die grössere Belohnung als jeder eigene Orgasmus. Nach so einem spritzenden Höhepunkt ist eine Frau maximal befriedigt. Sie gibt ja nicht nur nach aussen Säfte ab, sondern auch nach innen. In Amanda schwappen vermutlich Gallonen an Glückshormonen durch die Gefässe. Amanda war jetzt biochemisch bis über beide Ohren verliebt und fühlte sich vermutlich genauso. Gut so. Ich legte mich auf die Matratze auf den Rücken. Mein Fuss lag genau in der Pfütze, die Amanda erzeugt hatte, aber das war mir egal.

Kaum hatte ich mich etwas von meinen Anstrengungen erholt, erschien Barbie, ebenfalls in einem Baby-Doll. Wenn das Kleidungsstück von Amanda eine Männerfalle war, so war dieses Teil eine ganze Sammlung von Männerfallen. Da gab es zusätzliche Ausschnitte, z.B. um den Bauchnabel herum, und der Stoff war noch durchsichtiger. Bei Blondinen sind im allgemeinen die Höfe nicht so deutlich zu sehen wie bei dunkelhaarigen Frauen, aber sogar die hellen Nippelchen der zierlichen Barbie waren deutlich erkennbar.

Es dauerte gefühlt nur zwei Sekunden und Paul Junior stand schon wieder wie eine Eins, fühlte sich steinhart an und drohte, den Stoff meines Höschens glatt zu durchbohren. So weit kam es aber nicht, denn Barbie beschloss, sämtliche Textilien aus dem Spiel zu verbannen. Vermutlich wollte sie ihr schönes Baby-Doll nicht in der Pfütze von Amanda versauen. Mir war das auch recht. Beim Anblick der völlig nackten Barbie streckte sich Paul Junior nochmals, wie wenn er den Nordstern erreichen wollte.

Auch Barbie hatte es plötzlich eilig. Ob sie selbst so aufgekratzt war oder ahnte, dass ich dringend eine Entspannung brauchte, war mir nicht klar, bis sie Paul Junior auf Lunge nahm. Sie wollte mich zum Spritzen bringen, und zwar auf eine Weise, von der sie selbst nichts hatte, ausser ein paar Proteine mehr im Magen, und natürlich die Befriedigung, mich zum Spritzen gebracht zu haben.

Nicht alle Frauen können einen so langen Hals machen, dass Paul Junior über die Zungenwurzel hinweggleiten und einen Blick in den Schlund der Frau tun konnte. Barbie konnte. Das Gefühl kann man nicht beschreiben, aber es ist allgemein bekannt, dass das kein Mann längere Zeit aushält. Ich hielt es dennoch ein paar Sekunden aus. Dann half Barbie nach, indem sie ihre Zungenwurzel bewegte, wie wenn sie Paul Junior ganz verschlucken wollte. Diesen Melkbewegungen konnte kein Mann lange widerstehen. Meine Pimmelsahne spritzte direkt in den Magen von Barbie: «Barbie! Du machst mich wahnsinnig! Fuuuuuuck! So geiiiiiiil! Ich kommeeeee!»

Ich hatte einen richtig grossen Orgasmus. Barbie kam mit. Die ganze aufgestaute Erregung von dem Moment an, wo mich Barbie mitten im öffentlichen Park küsste und 'gleichgesinnt' machte, über zwei Sexbomben im Baby-Doll bis zum Deep Throating entlud sich in einem einzigen Feuerwerk.

Wir schmusten nun noch eine Zeit lang herum. Eigentlich vergassen wir alles um uns herum, auch die Zeit, bis sich bei mir Durst meldete. Wir gingen zu den anderen, nackt wie wir waren, um etwas zu trinken. Mark wollte wissen, wie mich Barbie zum Spritzen gebracht hätte: «Deep Throating?» -- «Ja.» -- «Hat Amanda richtig vorausgesehen. Bald könnt Ihr drei im Fernsehen auftreten. Diese Sendung, wo gefragt wird, was würde Ihr Partner tun.»

Wird fortgesetzt.

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor 8 Monaten

Wow, perfekt geschrieben

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