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Party-WG 02 -- Marc spielt Sex-Rugby

Geschichte Info
Die ganze WG spielt Sex-Rugby im Hinterhof.
9.6k Wörter
4.73
8k
2
0

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 01/31/2024
Erstellt 09/20/2023
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Die Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Orten sind rein zufällig und keineswegs beabsichtigt.

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Party-WG 02 - Marc spielt Sex-Rugby V1.2

***

Teilnehmer vorstellen -- Bericht von Marc

Ich hatte es übernommen, die Begrüssung zu moderieren. Das bedeutete, dass ich eine Person nach der anderen vorstellte und dabei zu jeder Person etwas erzählte, das -- um Amandas Worte zu verwenden -- zumindest eine scharfe Note haben sollte, besser wäre aber etwas geiles oder gar schweinisches.

Zu dieser Veranstaltung hatten sich alle fein gemacht. Die Frauen trugen alle ein scharfes Baby-Doll, die Männer ein geiles Höschen. Das Höschen von Paul und das Baby-Doll von Amanda waren bereits sichtlich versaut, und wir wussten alle genau, warum das so war: Paul, der Neue, hatte seine beiden Gastgeberinnen, die ihm einen scharfen Empfang bereiteten, kurzerhand bis zu deren Erschöpfung gefickt. Die beiden versauten Kleidungsstücke verkörperten gewissermassen seinen Einstand. Das war genau das, was Amanda liebte: 'Je versauter desto besser'. Dass Paul Amanda zum Spritzen gebracht hatte, trug ihm den Respekt von uns allen ein. Das tat sie nämlich nicht regelmässig, sondern nur, wenn sie einen wirklich überwältigenden Höhepunkt erlebte.

Für die nun beginnende Vorstellungsrunde hatte ich etwas Vorbereitung investiert und mir dabei auch ziemlich den Kopf über die Reihenfolge zerbrochen. Barbie hatte die Idee, chronologisch vorzugehen.

«Liebe scharfe Freunde, liebe geile Gäste, liebe Fuck-Buddies, das Motto dieses Wochenendes heisst 'Gut ist was geil macht'. Dabei ist natürlich wichtig, wer denn da geil gemacht werden soll, und das sind wir alle. Damit wir uns etwas kennenlernen, werde ich nun immer zwei oder drei in die Mitte rufen. Bitte geht auf den Futon, den wir in der Mitte aufgestellt haben. Ich werde Euch dann eine Aufgabe stellen, die ihr löst, während ich etwas über Euch erzähle. Unterdessen sollten alle ihre Gläser haben. Auf ein geiles Wochenende!»

Nun setzte der 'Much clinking, not much drinking' Effekt ein. Alle schwatzten durcheinander, alle stiessen mit allen anderen an, und nur zwischendurch erlaubte sich mal jemand einen Schluck. Ich hatte mir angewöhnt, nach jedem Anstossen einen kleinen Schluck zu trinken. So brauchte ich viel mehr Zeit als alle anderen, aber das war in diesem Fall ganz gut. Als ich fertig war, weil niemand mehr mit mir anstossen wollte, konnte ich loslegen: «Als die WG vor sechs Jahren gegründet wurde, waren drei Personen entscheidend, weil sie die Kaution aufbrachten. Zwei davon sind heute noch hier: Jessica und Sofia! Ich bitte um einen Applaus für Jessica und Sofia!»

Alle klatschten in die Hände, während Jessica und Sofia auf dem Futon Platz nahmen.

«Jessica und Sofia. Ich bitte Euch, uns eine Kostprobe von einem Sexfight zu geben. Eigentlich ist der Platz auf dem Futon zu knapp, aber als Ausgleich könntet Ihr gleich nackt beginnen.»

Die beiden streiften ihre Baby-Dolls ab und gingen in die Trib-Stellung, um ihren sapphischen Sexfight zu starten. Ich fuhr fort: «Wir nennen Jessica 'unsere Sexfight-Queen', und das hat zwei Gründe. Erstens ist sie wirklich eine der besten wenn nicht die beste Sexfighterin, die wir je in diesem Haus begrüssen durften. So klar ist das nicht, weil zwischendurch auch mal die Regeln umdefiniert worden sind. Es gibt aber noch einen zweiten Grund. Das ist zwar nur ein Gerücht, aber doch ein hartnäckiges: Wenn Jessica irgendwo ein Formular ausfüllen muss, wo nach einem Hobby oder einer Lieblingsbeschäftigung gefragt wird, so schreibt sie immer 'Sexfight' hinein. Meist muss sie dann erklären, was das ist. Je nach Zuhörerschaft schummelt sie etwas, lässt etwas weg oder erfindet auch mal etwas dazu, um die Zuhörer zu necken oder gar aufzugeilen. Wieder zu Hause erzählt sie uns dann davon. Wir haben schon mehrfach gelacht, dass sich alle Balken im Haus gebogen haben.»

Unterdessen hatten sich Jessica und Sofia angestrengt und echt versucht, die Rammelpartnerin zum Höhepunkt zu bringen. Erstaunlicherweise schien Sofia im Vorteil zu sein, denn Jessica stöhnte auffällig laut, und tatsächlich: «Sofia, ich komme! Du gewinnst!» Geklatsche und Gejohle!

Als Jessica wieder etwas zu Atem gekommen war, fügte sie mit ruhiger Stimme hinzu: «Marc, Du hast mich mit Deinem Gerede von 'Sexfight erklären' scharf gemacht, denn ich werde immer scharf, wenn ich Sexfight erkläre, darum schreibe ich das auch überall hin wo es irgendwie Sinn macht.» Brandender Applaus.

«Der ursprüngliche Partner von Jessica, ein gewisser Robert, bekam eine Stelle in einer anderen Stadt angeboten und ist weggezogen. Unterdessen war die WG auf acht Personen angewachsen, konnte also den Wegzug eines Mitgliedes finanziell locker ertragen. Allerdings stieg dadurch der Frauenüberschuss auf fünf zu zwei an und so gesehen besteht die Lücke, die Robert hinterlassen hat, immer noch. Nun aber zu Sofia: Weil es dauernd an Männern mangelte, hat Sofia sich dafür eingesetzt, dass mehr und mehr sapphischer Sex Einzug hielt. Sofia ist es zu verdanken, dass alle wissen, was sapphisch von lesbisch unterscheidet: Sapphische Frauen sind bisexuelle Frauen, die es auch mit Männern treiben. Lesben interessieren sich nicht für Männer. Lesben hat es in dieser WG ganz selten gegeben und im Moment gibt es keine einzige. Danke, Sofia!»

Die beiden räumten das Feld und ich holte Rita, Lili und Jack in die Mitte. «Rita und Lili kamen kurz nach der Gründung in die WG. Lili hat einen Lover, der zwar offiziell woanders wohnt, aber fast bei uns lebt. Jack hat einen Wohnsitz in einer steuergünstigen Gegend, aber liegt fast immer in den Armen von Lili und ihrer Freundin Rita, oder besser zwischen den Beinen der beiden. Bitte einen herzlichen Applaus für Rita, Lili und Jack.»

Als die drei beim Futon angekommen waren, schauten sie mich an und ich fragte: «Wie lange braucht ihr beiden hübschen, um Jack zum Spritzen zu bringen? Jessica, Du hast so eine schöne grosse Uhr. Könntest Du die Zeit messen? Danke.»

Die drei liessen ihre Kleider fallen, Jack drapierte sich auf den Futon und die beiden Frauen legten los. «Die beiden bisexuellen Frauen gelten als intime Freundinnen, weil sie es praktisch jeden Abend miteinander treiben, entweder zu zweit oder eben mit Jack zu dritt. Man kann das dann im ganzen Haus hören, wie sie sich gegenseitig mit Dirty Talk anfeuern. Vor allem Lili ist bekannt für besonders schweinische Formulierungen. Ich kann aus eigener Erfahrung bestätigen, dass wirklich etwas an dem Gerücht dran ist: Wenn man in Ruhe im zentralen Aufenthaltsraum sitzt und den beiden zuhört, ist man nachher so geil, dass man jemand braucht, um sich abzuregen. Im Notfall haben wir eine anregende Videosammlung für Solo-Sex.»

Mittlerweile waren die beiden Frauen am Ziel. Jack stöhnte unterdessen so laut, dass ich sowieso nicht mehr weitererzählen konnte. Lili rief: «Gut, Rita, gleich explodiert er so gewaltig, dass wir nachher seine Pimmelsahne von der Decke kratzen müssen.»

Tatsächlich spritzte Jack fast einen Meter hoch, aber nicht bis an die Decke. Die Räume sind in diesen alten Herrenhäusern im ersten Stock fast doppelt so hoch wie in modernen Mietwohnungen. «Applaus für Rita, Lili und Jack!»

Nachdem der Radau wieder etwas abgeflaut war, fuhr ich fort: «An dieser Stelle müssten wir jetzt eine ganze Reihe von Mitbewohnern aufzählen, die kamen und gingen. Von dieser Gruppe bin ich der letzte überlebende. Von mir gab es lange keine versauten Geschichten zu berichten. Dann lernte ich beim Frisör Amanda kennen, die gerade eine neue Bleibe suchte. Sie zog zu mir und von da an waren Jack und seine beiden Frauen nicht mehr die lautesten im Haus. Jack behauptete einmal, allerdings nach ein paar Bier, man könne leicht auf einen Porno verzichten und stattdessen uns zuhören. Was sie zu dritt fertig brächten, würden wir locker zu zweit schaffen. Ich habe Jack nie widersprochen.»

Der Futon war mittlerweile wieder frei und ich winkte Amanda, Barbie und Paul in die Mitte. «Amanda und ich fanden zusammen heraus, dass wir beide polyamorös veranlagt sind. Das gab es vorher in unserer WG nicht. Mir war es zumindest nicht bewusst, aber Amanda machte mir klar, dass ich kein Mann war, der sich auf eine Frau festlegen kann, auch nicht auf zwei wie Jack. Vermutlich wären auch drei nicht genug. Das gleiche gilt auch für Amanda, die am liebsten zwei Harems hätte, einen voller Männer und einen voller Frauen. Sie ist aber gleichzeitig eine sehr grosszügige Frau, das heisst, sie hat nichts dagegen, dass ihre Männer mit ihren Frauen durcheinanderbumsen und auch anderswo wildern gehen, solange sie selbst nicht zu kurz kommt.

Wir kamen zum Schluss, dass wir uns am besten gegenseitig unterstützten, wenn wir uns völlige Freiheit liessen. Als dann Barbie bei uns einzog und zur besten Freundin von Amanda wurde, zeigte sich, dass Amanda von Anfang an richtig lag, aber es brauchte Barbie, um uns das so klar zu machen, dass wir es jetzt auch erklären könnten. Das ginge allerdings zu lange. So lange wollen wir Paul nicht warten lassen. Paul ist heute zum ersten Mal bei uns zu Gast und er hat -- darf ich das so sagen -- eingeschlagen wie eine Bombe. Ich habe Amanda noch nie so erlebt. Nach gefühlt einer halben Stunde ist sie verdurstend aus ihrem Zimmer gekommen und bat Barbie, sie abzulösen. Sie hatte gesquirtet und war dehydriert wie nach einem Marathon, bei dem es nichts zu trinken gab. Kurz darauf hörte man, dass auch Barbie und Paul Mega-Orgasmen hatten und völlig erschöpft aber sehr zufrieden aus dem Zimmer von Amanda kamen. Eigentlich hatte ja Barbie Paul einen Dreier in Aussicht gestellt. Dazu ist es gar nicht gekommen. Das könnten wir ja jetzt hier nachholen. Wollt Ihr Paul zum Spritzen bringen? Damit es etwas spannender wird, solltet Ihr Euch so hinsetzen, dass Paul Euch in die Muschi fassen kann. Jessica, macht das den Dreier zum Sexfight?» -- «Ja, zu einem asymmetrischen Dreier, zwei Frauen gegen einen Mann. Kommt selten vor, und noch seltener gewinnt der Mann.»

Die drei liessen ihre Kleider fallen und wir alle waren gespannt. Paul hatte genaue Vorstellungen, wie sich die beiden Frauen auf seine Hände setzen sollten. Als er sie dann millimetergenau dort hatte, wo er sie haben wollte, nickte er mir zu und ich rief «Start!»

Die beiden gaben sich zwar Mühe, Paul mit ihrem Vier-Hand-Job zum Spritzen zu bringen, aber Paul genoss offenbar die Streicheleinheiten der Frauen. Zwischendurch konnte ich Anzeichen sehen, dass er geil wurde, aber von Spritzen keine Spur. Nun wurden die Bewegungen der beiden Frauen unkontrollierter. Ihre Geilheit zehrte an ihrer Konzentration. Barbie hielt sich noch einigermassen, aber Amanda war einem Höhepunkt verdächtig nahe. Ich sah mal genauer nach, was Paul da machte. «Paul krault die Pussy von Amanda und Barbie mit je einer Hand. Heisst es darum Pussy, weil man sie kraulen soll?» Schallendes Gelächter.

Jetzt beugte sich Barbie zum Ohr von Paul und sagte ganz leise: «Fick sie jetzt!» Ich verstand diese Worte nur, weil ich mein Ohr praktisch neben dem von Paul hatte. Amanda auf der anderen Seite war völlig ahnungslos. Ich stand vorsichtshalber auf und setzt mich etwas entfernt wieder hin. Tatsächlich, Paul erhob sich, packte Amanda, legte sie auf den Rücken und rammte ihr Paul Junior in die Muschi, aber voll, mit fast brutaler Gewalt stiess er in sie hinein. Amanda schrie auf, aber sie kam noch nicht. Paul legte sich nun voll auf sie und rammelte genüsslich los.

Nun war ich ehrlich überrascht: Barbie legte sich als Dritte auf den Stapel und packte Amanda an den Nippeln. Was sie da genau machte, zwirbelte, kippte, drehte oder was auch immer, war nicht genau zu sehen, denn das fand ja unterhalb des Brustkorbes von Paul statt. Gleichzeitig rieb sich Barbie am Po von Paul. Sie geilte sich selbst am Arsch von Paul auf, während sie ihm offensichtlich half, Amanda zum Höhepunkt zu treiben. Amanda schrie: «Ahhhhhh, so geiiiiiiil! Ihr habt Euch abgesprochen! Ahhhhhh! Ich liebe Euch! ich kommeeeee!»

Jetzt rollte Barbie von Paul herunter, legte sich auf den Rücken und machte die Beine breit, soweit das der beschränkte Platz auf dem Futon zuliess. Paul zog seinen Schwanz aus der Pussy von Amanda und steckte ihn ganz langsam und genüsslich in die Pussy von Barbie, die jetzt beide Beine um Paul schlang und ihn mit beiden Armen umfasste, wie wenn sie ihn zerquetschen wollte. Die beiden fickten mit Geniesserstössen, also ganz kontrolliert rein und wieder raus, rein und wieder raus, mit viel Gefühl und Gestöhn. Amanda wusste einen Moment nicht, was sie tun sollte, dann kniete sie sich beim Kopf von Barbie hin und grifft an die Nippel von Barbie. Gleichzeitig küsste sie abwechselnd den Hals von Barbie und was sie von Paul gerade erreichen konnte.

Barbie war vor allem auf den Fick mit Paul konzentriert, aber die Behandlung ihrer Nippel hatte offenbar eine beschleunigende Wirkung. So wie die drei atmeten und stöhnten, war zu erwarten, dass Barbie als nächste kommen würde. Da war sie auch schon: «Ihr macht mich so geil, ich explodiere gleich! Fuuuuuuck! Ich kommeeeee!»

Im gleichen Moment entlud sich auch Paul, allerdings ohne viel Geräusch. Nun tobte der Saal. Alle klatschten und johlten.

***

Tanzabend -- Bericht von Paul

Zunächst zog ich mein Höschen wieder an. Barbie hatte ihr Baby-Doll rasch wieder übergestreift, ebenso Amanda. Ein Höschen trugen die beiden Frauen anscheinend keines. Ob wohl alle sechs Frauen unten ohne waren? Hätte ich nicht vor kurzem gespritzt, wäre Paul Junior bei diesem Gedanken sicher gleich in die Höhe gesprungen. So aber verspürte ich nur ein kleines Rucken.

Barbie sah mir wieder einmal an, dass ich nicht weiter wusste. Ich hatte wirklich keine Ahnung, was nun passieren sollte. Sie klärte mich auf: «Am Schluss tanzen wir einfach alle miteinander. Da Männer knapp sind, gibt es alle möglichen lustigen Kombinationen. Du wirst schon sehen.» -- «Und wenn man dabei auf lüsterne Gedanken kommt?» -- «Dann ist das gut. Gut ist, was geil macht.»

Jetzt grinste Barbie und dann fasste sie mir in das Höschen, fummelte ein bisschen zwischen Pimmel und Eiern herum. Sie stellte fest: «Da wächst ja schon wieder etwas. Das gehört jetzt aber den anderen vier Frauen. Amanda und ich hatten unseren Anteil für heute. Viel Vergnügen!»

Zum 'Abschied' wurde ich nochmals so richtig geilmachend geküsst. Ich war immer wieder erstaunt, wie diese soeben volljährig gewordene Sexbombe küssen konnte.

Kaum hatte sich Barbie einen Meter von mir entfernt, stand Jessica vor mir, schaute mich mit Augen an, aus denen mir Lust und Lüsternheit entgegenblickten: «Willkommen in unserer Party-WG. Wir könnten noch zwei oder drei von Deiner Sorte gebrauchen. Normalerweise benötigen wir etwa einen Tag, bis wir so eine Stimmung hinbekommen. Seit Du hier bist, kocht nicht nur die Gerüchteküche über. Amanda und Barbie sind ja beide schon ein paar Tage wie aus dem Häuschen. Jetzt tanze mit mir!»

Wir umfassten uns zunächst einmal recht gesittet. Sie hatte ihre Hände an meine Schulterblätter gelegt, damit sie mich ganz nahe an sich heranziehen und gründlich küssen konnte. Meine Hände lagen anfänglich auf ihren Hüften, aber dann gingen sie auf Wanderschaft an den unteren Saum ihres Baby-Dolls, unter den Saum und Richtung Mitte. In meinen Händen spürte ich einen knackigen Po, etwas grösser als bei Barbie, aber immer noch reizend zierlich.

«Du bist also die Sexfight-Queen des Hauses, die geil wird, wenn sie Sexfight erklärt.» -- «Und natürlich, wenn sie es macht.» -- «Klar. Was machst Du denn am liebsten?» -- «Am liebsten wälze ich mich mit einem Mann im Schlamm, während ich ihn aufgeile. Voraussetzung ist allerdings, dass er sich anstrengt und mich ebenfalls aufgeilt. Ganz besonders spannend finde ich das Spiel, wo er versucht, mich zu ficken, ich es ihm aber möglichst schwer mache. Wenn er es dann doch schafft, mir seinen Pfahl in mein Loch zu rammen, so schickt mich das regelmässig über die Kante.»

Ich versuchte, mir zu merken: Jessica war eine Frau, die es liebte, vor der Penetration so aufgegeilt zu werden, dass sie allein durch die Penetration zum Höhepunkt kam, ganz ohne Ficken.

Während Jessica sprach, wanderten ihre Hände zu meinem Höschen hinunter und in dieses hinein, verweilten ein Weilchen auf meinen Po-Backen und kamen dann nach vorne, wo sie etwas mit Paul Junior und den Eiern spielten. Ich fragte: «Und wie kommst Du zum Schlamm?»

Jetzt bekam ich das verschmitzteste Lächeln aller Zeiten zu sehen. Die Frau sah richtig schön aus, wenn sie so vergnügt grinste. Sie schien zu überlegen, was sie nun sagen sollte. Dann küsste sie mich, wobei sie ihre Zunge extrem weit in meinen Mund hineinstreckte: «Du wirst schon sehen...»

Ich bohrte noch ein bisschen, aber Jessica grinste nur weiter und küsste noch eine Spur intensiver. Sie hatte ihre Hände immer noch in meinem Höschen. Mittlerweile wurde die Spitze von Paul Junior 'untersucht' und 'eine Probe genommen'. Dazu musste die Hand zum Mund: «Schmeckt gut! Leicht süss im Abgang, wie von einer Blondine, die sich mit Vanille parfümiert.»

Als ich merkte, dass Jessica zur Geilsaft-Verkostung ansetzte, besorgte ich rasch auch eine Probe und führte meine rechte Hand zur Nase und dann zum Mund: «Du schmeckst auch gut. Vermutlich nach Jack?» -- «Na klar! Noch lieber würde ich aber nach Paul riechen und schmecken.»

Das war nun eine ziemlich unverblümte Aufforderung und ich schob Jessica sanft in Richtung der Spielwiese. Sie nahm meine Hand und ging mit mir zu den Matratzen, die der gesamten Wand entlang angeordnet waren. Dann blieb sie stehen und ich umarmte sie wieder, diesmal mit beiden Händen in ihrem Höschen, das ich allerdings schon zur Seite zu schieben begann. Jessica war jedoch anderer Meinung und zog sich das Höschen ganz aus: «Sonst wird es heute schon versaut.» -- «Ich meinte, das liebt Ihr hier?» -- «Ja, vor allem Amanda. Ihr kann es kaum versaut genug her und zu gehen. Ich liebe es eher kämpferisch, Amanda eben schweinisch. Ist doch schön so, denn nur so kannst Du es Dir aussuchen.» -- «Ich mag beides, aber 'kämpferisch' macht mich geiler.»

Mit diesen Worten legte ich sie auf die Matratze und beugte mich so über sie, dass ich ihre Handgelenke mit beiden Händen fassen konnte. Ich streckte sie, indem ich mit meinem Harten auf ihren Mons drückte und mit meinen Händen nach oben zog, also weg von der Körpermitte. Jessica wand sich unter mir. Ihre Augen leuchteten begeistert: «Ja, reib mich, drück mich, streck mich, fick mich.»

Ich liess ihre Hände los. Sie bewegte sie gemessen zu Paul Junior hin, holte den Lümmel seitlich aus dem Hosenbein und hob ihr Röckchen. Ich legte mich zwischen ihre Beine und Paul Junior bohrte seine Spitze in die Lippen von Jessica. Dann hielt ich still. Jessica bewegte nun Paul Junior durch ihre Muschi hindurch. Jessica geilte sich offensichtlich selbst auf, denn ihr Atem wurde schwerer, dann aalte sie sich wie eine sehr zufriedene Katze. Für Paul Junior fühlte sich Jessica an, wie wenn sie sich uns entgegenwölben würde. Sehr verführerisch! «Komm jetzt!»

Bis hier her hatte ich mich zusammengenommen. In Wirklichkeit war ich obergeil geworden und hätte schon lange Lust gehabt, diese Frau zu vermöbeln. Diese zuckersüsse Einladung wollte ich jedoch nicht abschlagen und stiess Paul Junior in den Eingang zum Paradies, bestimmt, tief, aber nicht grob, sondern voll kontrolliert. Jessica aalte sich wieder und machte dann einen Katzbuckel, streckte mir also ihre Muschi deutlich entgegen, so dass Paul Junior noch ein bisschen weiter eindrang. Ihre Hände waren unterdessen auf meinen Po-Backen und pressten mich noch etwas weiter hinein. Mädel, wer hat Dir gesagt, dass ich es genauso mag? Bumsen kann jeder und jede. Grinding braucht hingegen eine Könnerin. «Ahhh, sooooo schön. Wenn Du das noch ein bisschen so machst, flute ich Dich!» -- (stöhn) -- «Ja, gerne.»»