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Party-WG 02 -- Marc spielt Sex-Rugby

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Sie drückte mich voll in sich hinein und Paul Junior spritzte los, direkt in den Muttermund hinein! Wir schrien beide unsere Lust hinaus und kamen dann auf der Liegewiese zur Ruhe. Nach ein paar Minuten rutschte Paul Junior aus der Lustgrotte von Jessica und sie fasste sich selbst an ihre Muschi: «Hast Du so viel gespritzt oder habe ich selbst so viel beigetragen? Bringst Du alle Frauen zum Squirten? Auf alle Fälle ist jetzt mein Baby-Doll fast so versaut wie jenes von Amanda.»

Wir gingen dann an den Buffet-Tisch, um etwas zu trinken. Ich stand hinter Jessica, die sich über den Tisch beugte, als ich zwei Hände in meinem Höschen fühlte und die Stimme von Sofia in mein Ohr säuselte: «Fickt sie gut, meine Jessica?»

Jetzt hatte Jessica gemerkt, dass wir unterdessen zu dritt waren. Sie packte Sofia sanft am Handgelenk und zog sie Richtung Sofa. Sie erwartete natürlich, dass ich mitkam. Unterwegs überzeugte sie sich mit einem Griff davon, dass Paul Junior wieder ein bisschen Selbständigkeit zeigte. Wirklich einsatzbereit war er noch nicht. Beim Sofa angekommen, legte Jessica sich auf den Rücken und zog ihre Freundin rücklings auf sich, dann fasste sie ihr unter den Rock und fand, dass da immer noch ein Höschen vorhanden war. Sie winkte mir und zusammen zogen wir mit vier Händen das zarte Kleidungsstück vom Körper von Sofia. «Nun leck sie bitte zum ersten Höhepunkt, dann fick sie wie Du Lust hast.»

Ich tat wie mir geheissen. Sofia schmeckte ganz vorzüglich und reagierte auf das erste Leckerchen mit tiefer Stimme: «Ja, Paul, ich mag das sehr!»

Jessica half ebenfalls mit. Sie kümmerte sich um die beiden Nippel, so dass ich mich auf Pussy und Klitty konzentrieren konnte. Sofie wurde nun ihrem Ruf als potenter Trash-Talker gerecht: «Also, Paul, Du hinterlässt ja geradezu eine Schneise der Verwüstung. Zuerst bringst Du Amanda zum Spritzen, so dass sie ihr Baby-Doll versaut, dann befriedigst Du Barbie, den Fuck-Buddy von Amanda, nachhaltig. Dann fickst Du meine Fuck-Buddy. Nein, Du bringst sie ohne ficken zum Höhepunkt.» -- «Und er erkundigt sich, wie man es am liebsten mag.» -- «Ich mag es auf viele Arten, aber im Gegensatz zu Jessica rolle und rammle ich gerne mit viel Bewegung auf dem Bett herum.»

Mit diesem letzten Satz stiess sie mich von sich, so dass ich von der Matratze fiel, rollte sich vorwärts von Jessica herunter und knallte voll auf mich drauf. «Von der Matratze herunter, auf die Matratze hinauf, manchmal sogar auf den Tisch hinauf und wieder auf den Boden hinunter, mir ist alles recht, solange bewegt und gefickt wird, lange und mit viel Abwechslung, manchmal bis zur Erschöpfung.»

Unterdessen hatte sie sich Paul Junior in ihre Muschi gerammt und fickte mich mit wilden Stössen. Was hatte sie gesagt? Bewegt und gefickt muss werden, lange und wild. Gut, hier haben wir ja genügend Platz, also rollen wir mal ein bisschen herum. Jetzt übernahm ich das Bumsen. So etwa dreissig Stösse, dann wolle sie losgelassen werden. Ich liess ihr den Willen. Sie blickte sich um und erblickte den Futon und rannte darauf los, ich hinterher. Sie warf sich bäuchlings der Länge nach auf den Futon und schon war ich auf ihr. Sofia griff zwischen ihren Beinen durch nach Paul Junior und bugsierte ihn zum Eingang ihrer Lustgrotte. Ich war unterdessen ziemlich rauflustig geworden und rammte meinen Pfahl sofort voll in sie hinein. Gleichzeitig griff ich mit beiden Händen in das Baby-Doll hinein nach ihren Titten, um sie heftig zu knautschen.

Sofia streifte sich das Baby-Doll über den Kopf und liess es neben den Futon fallen: «So, mehr Bewegungsfreiheit. Du fickst gut. Lass uns noch eine Zeit lang weitermachen. Falls Du bremsen musst, pack mich mit allem was Du hast und halte mich still.»

Dieses Biest ist ja nimmersatt! Nimmersatte Frauen haben mich schon immer angetörnt. Ich rammelte nun aus lauter Freude voll Rohr drauflos und Sofia machte mit. Das war so geil, dass ich fast kam. Ich schlang meine Beine um ihre Beine und drückte sie mit beiden Händen fest an mich. Sie verstand sofort und hielt mucks Mäuschen still. Wir hielten etwas länger still, als unbedingt nötig gewesen wäre, um etwas Raum für die nächste wilde Phase zu schaffen, dann ging es schon wieder los. Ich rollte uns herum, so dass ich auf den Rücken zu liegen kam, bzw. ich wollte das, fiel aber vom Futon und landete etwas unsanft auf dem Po. Da ich Sofia immer noch umklammert hielt, verliess Paul Junior die Lustgrotte von Sofia nicht. Sofia knallte mit dem Arsch auf meinen Bauch, aber sonst blieb eigentlich alles an seinem relativen Platz. Allerdings bewegte ich meine rechte Hand zur Klitty hinunter und begann sie zwischen Daumen und Mittelfinger zu reiben.

Sofia fand das offenbar etwas heftig. Sie wand sich. Sie zwitscherte in den höchsten Tönen, allerdings gab sie kein verständliches Wort von sich. Aus diesem Gemisch von Protest, Schmerz und Lust solle draus kommen wer will. Ich brachte auch meine linke Hand nach unten und fingerte Sofia so heftig ich konnte. Sie wurde von unten gefickt, mit links gefingert und mit rechts gezwickt, was sie offensichtlich in Bewegung versetzte, denn sie wand sich wie ein Aal, machte aber keine Anstalten, auszureissen. Sie hätte, wenn sie gewollt hätte, jederzeit die Flucht nach vorne antreten können, aber nein, sie bewegte ihren Hintern, wie wenn sie mich zerreiben wollte.

Auch ich hätte sie jederzeit herunterwerfen können, aber nichts lag mir ferner. Ich liebte diese Stellung schon immer. Zwischendurch konnte ich meine Hände auch dazu verwenden, Sofia fest an mich zu pressen. Gefühlt drang dadurch Paul Junior nochmals ein paar Zentimeter tiefer in die Muschi von Sofia ein. Gleichzeitig drückte ich mit dem Handballen die Klitty flach und rieb noch ein bisschen hin und her. Sofia schrie auf. Sie hatte offensichtlich einen kleinen Höhepunkt, aber sie wollte keineswegs aufhören, sondern fand bloss, das sei ein Grund für etwas Bewegung: «Komm mit, rasch!»

Sofie rannte zu den Matratzen zurück, suchte sich eine Stellung aus, wo noch etwas Platz war, kniete sich wie eine Ringerin hin und wartete, bis ich ebenfalls eintraf, warf sich sofort auf mich und legte mich mit einer gekonnten seitlichen Bewegung auf den Rücken. Sie war ja die zweite Sexfight-Königin im Hause und hatte jetzt offenbar in den kämpferischen Modus geschaltet. Kaum lag ich auf dem Rücken, hatte sich Sofia bereits auf mir aufgespiesst und rammelte mich volle Pulle.

Im Moment hatte sie die Kontrolle voll an sich gerissen, was sie strahlen liess. Allerdings war damit zu rechnen, dass das für die abwechslungshungrige Sofia bald langweilig werden würde, also packte ich sie an den Hüften, hob sie etwas an und zog so Paul Junior etwas aus ihr heraus. Das passte ihr offensichtlich gar nicht, denn sie begann, mich dirty-talk-mässig zu beschimpfen: «Wirst Du mich wohl ficken lassen, Du hinterhältiger Son of a Bitch! Lass mich sofort herunter! Nein, ich bin doch oben!» -- «Das bedeutet gar nichts. Du sollst ja ficken, aber so wie ich will!»

Jetzt drückte ich sie wieder an mich, so dass Paul Junior wieder maximal in sie eindrang, was ihr ein tiefes lustvolles Stöhnen entlockte, dann glitt sie von mir herunter. Sie legte sich auf den Rücken und blickte mich dabei so schelmisch an, dass mir sofort klar wurde: Jetzt will sie spielen, mich verwirren und so die Kontrolle zurückgewinnen. Mal sehen...

Als erstes warf ich mich so auf Sofia, dass ich sie gleichzeitig fingern und küssen konnte, und zwar so, dass sie spürte, dass ich sie im Griff hatte. Da ich sie mit voller Zunge küsste, konnte sie nichts sagen, obschon sie vermutlich gerne mit ihrem Trash-Talk weitergemacht hätte. Zudem fingerte ich sie so stark, mittlerweile schon etwas grob, dass sie sich in einer Mischung aus Geilheit und Schmerz wand. Schliesslich behandelte ich die empfindlichste Zone ihres Körpers ziemlich kräftig, aber ich hatte den Eindruck, genau das hatte sie sich gewünscht. Sie stöhnte inzwischen schon ziemlich ekstatisch.

Ich hörte auf, sie zu küssen. Sie benötigte nun ihren gesamten Atem, um zu stöhnen. Mittlerweile hatte ich die eine Hand an der Klitty und die andere in der Muschi von Sofia. Ich fingerte also nicht nur ihre Muschi, sondern zwirbelte auch ihre Klitty. Sofia leistete überhaupt keinen Widerstand mehr, sondern aalte sich genüsslich auf dem Rücken und liess mich machen. Jetzt hatte ich zwei Möglichkeiten: Einfach so weitermachen und Sofie zum Höhepunkt bringen, oder auf sie draufspringen und sie rammeln. Sie hatte zwar für viel Bewegung und Abwechslung plädiert, aber hier sah ich eine Möglichkeit, eine viel grössere entspannende Wirkung zu erzielen, wenn ich sie in Ruhe kommen liess. Ich nahm also Kurs auf das grosse Finale für Sofia, und das gelang problemlos: Sofia zwitscherte in immer höheren Tönen, bis sie nur noch kleine, spitze Schreie ausstiess und dann zusammensank: «Paul, mehr geht nicht!»

Irgendwie schafften wir es alle irgendwo in ein Bett, wo man sich zudecken konnte, denn mittlerweile war es doch etwas kühler geworden, aber in der Hitze des Gefechts hatte niemand etwas gemerkt.

***

Rugby -- Bericht von Marc

Nach dem Morgenessen führte ich die Party in den hinteren geräumigen Hof, der von hohen Mauern umgeben ist. Hier hatte ich vor einiger Zeit einen grossen Platz gefunden, der vermutlich früher dazu diente, Pferdefuhrwerke und Kutschen anzuspannen. Ich verwendete eine kleine Baumaschine, um den Platz zu planieren und in ein Sex-Rugby-Feld zu verwandeln, das ich nun zu erklären versuchte: «Aussen herum ist Rasen zu sehen. Wer gerade auf der 'Ersatzbank' ist, kann sich hier ausruhen, aber eigentlich ist das Gras für die Zuschauer. Das Spielfeld selbst ist ein Pfuhl mit einer dunkelbraunen Masse, der man kaum mehr ansieht, was es ist. Paul, koste mal davon!» -- «Schmeckt nach Weissbrot und Kochschokolade.» -- «Genau das ist es auch. Brot, das eine Bäckerei nicht verkaufen konnte, und Schokolade, die wieder hätte eingeschmolzen werden müssen. Beides kann man billig kaufen und dann hat man ein bisschen zu tun, aber das Ergebnis ist richtig geil. Ich schlage vor, dass wir zwei Mannschaften bilden.»

Paul stellte ich links und Jack rechts von mir auf.

«Paul, Du bist heute neu. Wähle eine Frau.» -- «Amanda» -- «Jetzt Jack.» -- «Lili.» So bekam jeder der Männer drei Frauen an seine Seite. Ich machte den Spielleiter.

«Wir beginnen mit einem Gedränge mitten im Spielfeld. Paul und seine Frauen versuchen den Ball auf die linke Seitenlinie zu legen, Jack und seine Frauen auf die rechte. Der Ball darf nur geworfen werden, wenn ein Spieler bereitsteht, um ihn aufzufangen. Zielwürfe gibt es nicht. Einen Punkt bekommt man nur, wenn man den Ball auf die Ziellinie legt. Das nennt man einen Touch Down. Wer den Ball aus dem Feld wirft, dem wird ein Penalty-Punkt abgezogen. Einen gegnerischen Spieler darf man nur anfassen, wenn er den Ball hat. Verliert er dann den Ball, muss man ihn aber nicht sofort loslassen, sondern darf versuchen, ihn festzuhalten, bis ein Touch Down erfolgt. Dann gehen alle Spieler in die Mitte für das nächste Gedränge.»

Während ich das sagte, aktivierte ich noch die Kameras, die das Spiel aufzeichneten.

***

Sex in Schokolade -- Bericht von Paul

Während Marc das Spiel erklärte, stand Amanda neben mir und fügte am Schluss hinzu: «Und das Spiel endet, wenn sich der Schiedsrichter nicht mehr durchsetzt.» -- «Wie das?» -- «Es gibt mehrere Möglichkeiten. Im Extremfall werden so viele Spieler aus dem Spiel gefickt, dass es ganz von alleine aufhört, weil sich niemand mehr für den Ball interessiert. Dann hebt der Schiedsrichter den Ball auf und das ist für alle das Signal, den Schiedsrichter zu vernaschen.» -- «Aus dem Spiel gefickt?» -- Warte, bis es passiert. Dann wirst Du schon sehen.» -- «Ok.»

Wir machten ein Gedränge, indem alle acht Personen sich bei den Schultern fassten und so breitbeinig wie möglich um den Mittelpunkt herum Aufstellung nahmen, wobei niemand so genau wusste, wo der Mittelpunkt wirklich war, da das gesamte Spielfeld dieselbe hellbraun-graue Farbe hatte, die wir alle über kurz oder lang auch haben würden, inklusive Höschen und Baby-Dolls. Marc warf nun den Ball ein und wir durften uns loslassen, sobald wir den Ball sahen. Dadurch fielen wir alle vornüber und griffen nach dem Ball. Mehr oder weniger alle griffen natürlich ins Leere, weil der Ball schon weiter war. Eine reelle Chance hatten eigentlich nur Jack und ich, da wir als Kapitäne dem Einwurf-Punkt genau gegenüber Aufstellung genommen hatten. Jack, links von mir, hatte sogar noch etwas bessere Chancen, weil Marc etwas schief geworfen hatte. Allerdings war die links von ihm stehende Amanda, die zu meinem Team gehörte, zur Stelle und warf sich auf Jack, kaum hatte dieser den Ball berührt. Hätte ich den Ball erwischt, wäre mir Jacks Lili an den Hals gesprungen, die rechts von mir lauerte.

In dem Moment, als Amanda auf Jack landete und ihm den Ball aus der Hand riss, stand am anderen Ende des Gedränges meine Jessica bereit und fing den Ball auf. Sie rannte nun los in Richtung auf unsere Ziellinie, aber Jacks Sofia brachte Jessica zu Fall, entriss ihr den Ball und warf ihn zu Jacks Barbie, die nun zurückgerannt kam. Ich stand gerade günstig und stellte mich ihr entgegen. Barbie landete in meinen Armen, aber während wir in die Schokolade fielen, warf sie den Ball zu Jack, der unterdessen hinter mir herumgerannt war und nun zum Angriff auf unsere Verteidigungslinie ansetzte. Da waren aber noch zwei meiner Frauen, nämlich die ausgeruhte Rita und die soeben zurückgerannte Jessica. Die beiden bereiteten Jack einen 'braunen Empfang'.

Ich achtete einen Moment nicht mehr auf das Spiel, denn ich hatte ja Barbie in meinen Armen, und zwar in einer völlig ungeplanten Stellung, so wie wir einfach übrigblieben, nachdem Barbie den Ball weitergegeben hatte und dabei mehr oder weniger auf mich fiel. Die Regeln sagten ja, dass ich Barbie erst wieder loslassen musste, wenn ein Touch Down erfolgte, und Barbie im Baby-Doll war für mich irgendwie neu und äusserst reizend. Ich verspürte eine überraschende Mischung von Gefühlen. Ganz hinten war das so etwas wie reine Zuneigung, unabhängig von irgendwelchen körperlichen Lüsten. Dieser Teil fühlte sich an, wie wenn wir schon monatelang ein Liebespaar gewesen wären. Dann spielte die körperlich Ausstrahlung der Sexbombe eine Rolle. Dieser Teil fühlte sich an, wie wenn wir schon monatelang Fuck-Buddies gewesen wären und verlangte gewissermassen nach Taten. Darum drängte ich mich an sie und griff mit einer Hand in ihre Muschi. Ganz vorne hielt eine grosse Portion Rauflust das Ganze wie ein Netz zusammen. Darum beschloss ich, die Situation schamlos auszunützen und auszukosten, obschon ich sie noch gar nicht so recht verstand.

Barbie zeigte wieder einmal ihre Intelligenz: Sie erkannte sofort, dass mir nicht klar war, welche Bedeutung die Situation hatte, und klärte mich auf: «Du hast mich berührt, als ich den Ball hatte. Also darfst Du mich packen und bis zum nächsten Touch-Down festhalten. Du darfst mich aber auch ficken. Wenn ich dabei komme, verbannst Du mich damit für eine Runde auf die Ersatzbank.» -- «Oh, wie reizend.» -- «Aber wenn Du kommst, gehst Du auf die Ersatzbank!» -- «Aha. Mal sehen...»

Das war ja reizend. Ficken in die Spielregeln eingebaut. Darum hiess es Sex-Rugby. Das war ganz nach dem Geschmack von Paul Junior, der sich aufrichtete wie ein Raketenwerfer. Wäre es nach ihm gegangen, hätte ich Barbie oder irgendeine andere erreichbare Frau sofort genagelt wie ein Maschinengewehr. Um jedoch der ganzen Gefühlsmischung besser gerecht zu werden, küsste ich Barbie erst mal so scharfmachend wie ich konnte, und mit entsprechend grossem Vergnügen, da sie sofort darauf reagierte und sich an mich schmiegte. Ich packte mit jeder Hand eine Portion Brotschokolade und arbeitete mich unter das Top des Baby-Dolls zu den Brüsten von Barbie vor. Dann massierte ich die dunkle Schokolade mit grossem Genuss in die hellen Nippel der Blondine, aber nicht etwa sadistisch, sondern in der Gewissheit, dass Barbie das mochte, weil sie vergnüglich schnurrte. Ich fühlte mich einerseits in das Sandkastenalter zurückversetzt und andererseits so richtig genüsslich nonkonform. Langsam verstand ich Amanda, die es erklärtermassen gerne schweinisch versaut mochte.

Barbie küsste zunächst kurz zurück, aber dann begann sie ein eigenes Spiel: Sie leckte meine Lippen, meine Nase, mein Kinn und wieder meine Lippen, dann küsste sie ein bisschen, um danach wieder zu lecken. Ich wusste vorher nicht, dass mich so ein Zungenspiel so geil machen konnte, aber Barbie ging ganz gezielt vor. Mit den Händen hatte sie sich unterdessen zu Paul Junior vorgetastet, also bekam ich einen braunen Hand-Job, und gleichzeitig wurde ich geleckt, wie wenn ich eine liebestolle Katze auf mir gehabt hätte. Moment! Barbie fühlte sich eigentlich genau so an: Eine liebestolle Katze, die mein Gesicht leckt!

In ihren Augen war eine grosse Lust zu sehen, die ich als 'Lust an der Lust' interpretierte: Es bereitete ihr Lust, zu sehen, dass es mir Lust bereitete, mich mit ihr in der Schokolade zu suhlen.

Natürlich machte mich das alles oberhammergeil. Ich rollte uns herum, raffte mittlerweile total verschmierte Teile des Baby-Dolls zur Seite, fand ein lockeres Mikro-Höschen, das ich ebenfalls zur Seite schob, und stiess Paul Junior in die Lustgrotte von Barbie. Barbie stöhnte sofort laut. Sie war mindestens so geil wie ich. Nach ein paar wenigen Stössen kamen wir beide, laut schreiend und ziemlich ausser Atem. Dann hörten wir Marc rufen: «Touch-Down. Team Paul hat einen Touch-Down erzielt, weil Paul die schnellste Verteidigerin von Team Jack aus dem Verkehr gezogen hatte! Wer hatte einen Orgasmus?»

Barbie und ich hoben jeder eine Hand. Marc erklärte nun: «Gemäss den Regeln von Sex-Rugby scheiden Spieler, die einen Orgasmus hatten, zunächst für eine Runde aus. Sie müssen von der Reservebank aus zuschauen, bis ein Touch-Down erfolgt. Dann können sie vom Team-Kapitän eingewechselt werden, so dass sich ein anderer Spieler eine Runde ausruhen kann.»

Ich frage Barbie: «Heisst das, dass man versuchen sollte, einen gegnerischen Spieler zum Orgasmus zu bringen, ohne selbst zu kommen?» -- «Klar. Theoretisch könntest Du alle gegnerischen Spieler aus dem Spiel ficken, aber sobald eine Mannschaft zwei Spieler Vorsprung hat, ist sie so überlegen, dass man das Spiel abbrechen kann. Übrigens können wir die Wartezeit nützen, unsere Kleider abzugeben.»

Barbie führte mich zu einem Container, streifte ihr versautes Baby-Doll ab und schmiss es in den Container. Sie zog unsere Höschen aus und warf sie zu ihrem Baby-Doll. Dann legte sie mich ins Gras und begann mich zu reiten. Dafür war Paul Junior gerade wieder knapp zu gebrauchen. Beim nächsten Touch-Down rief Jack: «Barbie, komm her. Lili, Du hast Pause.»

Ich blickte kurz zu jeder meiner drei Frauen. Alle winkten ab. Keine wollte ausgetauscht werden. Ihre Augen leuchteten rauflustig, also liess ich sie machen. Bei Amanda konnte man schon von raufgierig reden, so tatendurstig wie sie aussah. Ihr war anzusehen, dass sie dieses Spiel in der Suhle ganz besonders antörnte.

Lili lief zum Container, warf ihr Baby-Doll hinein, und stürzte sich dann auf mich: «Fick mich! Wenn Du mich zum Höhepunkt bringst, bin ich Zuschauer, aber wenn ich Dich zum Spritzen bringe, bis Du Zuschauer.»

Von dieser geilen Regel wusste ich bisher noch nichts und fragte: «Darf man das immer?» -- «Nur nachdem man seine Kleider abgegeben hat und zumindest einer eine Runde geruht hat. Fick jetzt! Wir haben nur bis zum nächsten Touch-Down Zeit.»

Das wird ja immer geiler. Was haben sich die WG-ler noch alles an geilen Spielen ausgedacht?

***

Der braune Empfang -- Bericht von Jack

Ich hatte also den Ball an mich gerissen und war in Richtung Ziellinie losgerannt, wo ich allerdings von Rita erwartet wurde, wohl nach Lili die rugbymässig kampferprobteste Frau in der WG. Sie scheute sich überhaupt nicht, sich voll in das Spiel zu werfen. Der Tackle, mit dem sie mich begrüsste, hatte es wirklich in sich. Ich verlor nicht nur den Ball, der hoch in die Luft flog und von Rita aufgefangen wurde, sondern auch noch das Gleichgewicht und landete auf Bauch und Gesicht im Bach. Die folgenden Sekunden war ich voll damit beschäftigt, mich zu putzen, bis ich wieder etwas sehen konnte. Diese Zeit nutzte Rita, um mit dem Ball aus dieser Spielfeldhälfte zu verschwinden und zur Ziellinie zu rennen, wo sie von Sofia in Empfang genommen wurde.