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Party-WG 02 -- Marc spielt Sex-Rugby

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Plötzlich landete Jessica, die Sexfight-Queen, auf mir. Da ich in diesem Moment keinen Ball berührte, war das kein legaler Angriff, sondern musste als illegaler Angriff oder als ungeschickter Unfall gewertet werden. In beiden Fällen war ich berechtigt, Jessica zu packen und zu behandeln, wie wenn sie den Ball gehabt hätte. Ich tat das in diesem Fall mit der vollen Absicht, Jessica aus dem Spiel zu ficken. Diese Taktik hatte den Vorteil, dass es egal war, dass ich immer noch ein bisschen die Augen zukniff, um die Schokoladenkuchenstücke hinauszudrücken.

Der Nachteil war natürlich, dass ich während dieser Zeit nicht sehen konnte, was um den Ball herum passierte, aber das war mir im Moment ziemlich egal, denn ich war schon recht geil und Jessica verlor keine Sekunde, mich noch geiler zu machen. Tatsächlich übernahm sie praktisch von Anfang an die Kontrolle über das Geschehen. Man könnte nicht sagen, dass ich sie fickte. Man müsste sagen, dass sie mich fickte. Wir wurden beide immer geiler und geiler. Es konnte sich nur noch um Sekunden handeln und einer von uns beiden würde sich in den Höhepunkt ergeben, da hörten wir: : «Touch-Down. Team Paul hat einen Touch-Down erzielt!» -- «Nicht aufhören bitte!» -- «Sicher nicht, Jessica, Du machst mich so geiiiiiiil!»

In diesem Moment kam es mir. Jessica hatte mich somit aus dem Spiel gefickt. Ich ging zum Container und warf mein Höschen hinein.

***

In the Mood -- Bericht von Amanda

Marc hatte das Spielfeld super hergerichtet. Dieses Spiel war so richtig nach meinem Geschmack. Man durfte sich voll auf den Gegner werfen und so seine Rauflust ausleben. Am schönsten war es, wenn es nach allen Seiten spritzte und Marc sorgte vor jedem Spiel mit dem Gartenschlauch dafür, dass immer etwas braune Sosse zum Spritzen da war.

Gleich nach dem Einwurf durfte ich mich auf Jack werfen und ihm den Ball entreissen, den ich zu Jessica warf. Dann wandte ich mich sofort wieder Jack zu, der Gelegenheit gehabt hätte, mich zu packen, während ich den Ball besass. Diese eine Sekunde hätte gereicht, Jack das Recht zu verschaffen, mich zu ficken und zu versuchen, mich auf die Ersatzbank zu schicken. Ich hätte das im Moment ganz gern gehabt, denn es gab mir ja auch die Chance, Jack auf die Ersatzbank zu schicken und so für eine Runde aus dem Spiel zu nehmen. Ich hatte bisher die meisten Sexfights gegen Jack gewonnen.

Aber nein, er zog es vor, einfach weiterzuspielen. Er bekam den Ball zugeworfen und versuchte, einen Touch-Down zu erzielen, aber die starke Rita, die jede noch so kleine Schwäche ihres Fuck-Buddies kannte, warf sich ihm entgegen und war erfolgreich. Jack knallte voll in den Bach, dass es nach allen Seiten spritzte. Das war der Anblick, für den ich dieses Spiel so liebte: Der Mann lag auf dem Bauch, streckte seinen Knackarsch in die Höhe und war im Moment völlig hilflos, da er sich zuerst einmal den Schlamm aus den Augen reiben musste. In so einem Moment hätte ich am liebsten alles stehen und liegen gelassen, um einfach geil auf den Mann draufzuspringen, aber das war ja gar nicht erlaubt, weil er den Ball unterdessen verloren hatte.

Der Ball flog nämlich hoch in die Luft, wurde von Rita aufgefangen und unter ihren Arm geklemmt, bevor sie losrannte. Auch das Gesamtbild liebte ich: Eine rauflustige Frau rammt einem geilen Mann die Schulter in die Rippen, so dass dieser nicht nur den Ball verliert, sondern mit dem Gesicht im Mud landet. Wenn ich so etwas sehe, fühle ich mich 'in the mood'...

Noch schöner als zuschauen ist nur eines: Selber machen! Bald würde die Gelegenheit dazu kommen. Nach dem letzten Touch-Down stand es schlecht für Jack. Er selbst war auf die Ersatzbank gefickt worden, ebenso eine seiner Frauen. Diese konnte sich zwar ausruhen und ausgetauscht werden, fehlte aber im Spiel merklich. Jack zog die Konsequenzen und schlug vor, neu zu beginnen. Das Gesamtresultat stand also nun 'Ein Spiel zwei Touch-Downs' für das Team von Paul.

Wir starteten mit einem neuen Gedränge. Paul schnappte den Ball und warf ihn Rita zu, die losrannte und von Sofia so gestoppt wurde, dass der Ball unkontrolliert davonflog. Jack gelang es, den Ball zu fangen und auf mich loszurennen. Ich stand fast genau an derselben Stelle wie Rita im letzten Spiel. Allerdings war ich bei weitem nicht so rugby-erfahren wie Rita. Ich traute mir nicht zu, so exakt zu springen, zu tauchen und zu rammen wie Rita das eben fast professionell vorgemacht hatte. Ich setzte eher auf eine Art Überwältigungstaktik, indem ich hoch auf Jack sprang, so dass er meine Titten um die Ohren geschlagen bekam. Er hatte ja seine Hände nicht frei, solange er den Ball hielt. Er war mir irgendwie fast hilflos ausgeliefert. Von einem Moment auf den anderen hatte er mich im wahrsten Sinne am Hals. Der Ball entglitt ihm und wurde von Rita davongetragen.

Vor da an sah ich nicht mehr, was mit dem Ball passierte, denn ich war unterdessen ein Stück an Jack heruntergerutscht, der mich mittlerweile mit beiden Händen am Po packte. Jack Junior grub sich während des Herunterrutschens in meine Muschi. Ob das einfach so passierte, oder ob Jack mit einer Hand mithalf, wurde nie geklärt. Auf alle Fälle fühlte sich Jack Junior in meiner Lustgrotte richtig geil an. Offenbar fand das auch Jack, denn er drückte mich fest an sich. Dabei verlor er allerdings das letzte bisschen an Standfestigkeit und knallte wieder in den Bach, diesmal allerdings rücklings und mit mir auf seinem Pimmel aufgespiesst. Durch den Aufprall wurden unsere Körper so deformiert, dass Jack Junior mehr als bis zum Anschlag in meiner Muschi versank, denn die 'Anschläge' wurden verschoben. Vermutlich war Jack Junior noch nie so tief in einer Frau drin wie in diesem Moment. Das heisst aber auch maximaler Druck von Jack Junior auf das Fleisch, das meine Klitty umgab, die so maximal gereizt wurde. Es fühlte sich wie ein Stromstoss an und brachte mich augenblicklich zum Höhepunkt.

Jack war so sehr Gentleman, dass er einfach stillhielt. Das war ja grosszügig aber taktisch unklug, denn ich hielt nicht still. Ich war immer noch geil und vor allem rauflustig. Ich ritt im Galopp los und brachte Jack mit wenigen Bewegungen zum Spritzen. Auch jetzt hielt ich nicht still, sondern machte weiter. Tatsächlich blieb Jack Junior ganz leidlich in Form, was mir einiges an Bewunderung abrang, aber ich wollte nicht aufhören, sondern weiterrammeln. Tatsächlich kam Jack voll zurück in den Sexfight. Ich fühlte, dass er mich ebenso geil machen wollte wie ich ihn, aber ich hatte ja soeben einen Höhepunkt, konnte also voller Zuversicht drauflosvögeln.

Jetzt war offenbar Jack auch 'in the mood' gekommen, denn er rollte uns herum und übernahm ab sofort die Schwerstarbeit. Er rammelte fast noch wilder als ich vorher und hämmerte Jack Junior im meine Muschi. Diese Betätigung als Dampfhammer kostete allerdings Kraft und Konzentration und Jack rollte uns wieder herum. Nun war ich wieder oben und machte in vollem Galopp weiter. Jack hingegen hielt still und so konnte ich beobachten, wie Jack Junior wieder wuchs. Jack war trotz Spritzerei schon wieder voll geil, genau wie ich. Juhuuuu, so mochte ich es am liebsten. Ich tanzte nun von Höhepunkt zu Höhepunkt. Jack schien das zu spüren. Er rammelte nun wieder mit, so gut er eben von unten konnte, und wir endeten mit einem Riesen-Synchron-Oberhammermega-Orgasmus!

Wir hatten unterdessen Zuschauer um uns herum. Das Spiel schien niemand mehr zu interessieren. Hier gab es offenbar etwas viel interessanteres zu sehen. Paul hatte uns aufmerksam zugesehen und klatschte jetzt als erster. Als ich wieder etwas zu Atem gekommen war, fragte er: «Endet das Spiel öfters so?» -- «Wie denn? Du meinst, dass zwei zwischendurch eine Runde ficken? Das ist eigentlich gar nichts Besonderes. Besonders ist höchstens, dass wir beide nicht aufhören wollten, und damit auf das Recht verzichteten, den anderen aus dem Spiel zu werfen. Das ist ein Unentschieden.»

Jetzt klatschten alle, aber ich war eigentlich noch nicht fertig: «Anscheinend hatte sich niemand mehr für den Ball interessiert und Marc hat ihn an sich genommen. Marc, Du weisst ganz genau, was das heisst: Jetzt wird der Spielleiter vernascht! Auf ihn mit Gebrüll!»

Alle Frauen wussten ganz genau, was das hiess. Marc wurde in den Bach gezerrt, ausgezogen und gefickt, und zwar von allen sechs Frauen irgendwie gleichzeitig. Eine steckte auf seinem Pimmel, eine liess sich lecken, zwei liessen sich fingern und zwei setzten sich auf seine Zehen. Zu diesen gehörte auch ich. Das ist eines der delikatesten Manöver, aber wenn es gelingt, ist es ganz reizend, und Marc hatte Übung. Er konnte tatsächlich ficken, gleichzeitig lecken, zweimal fingern und noch zweimal mit den Zehen wackeln.

Paul und Jack sahen zu, wie eine Frau nach der anderen kam und den Platz freigab. Bald hatten wir Auswahl. Schlussendlich hatten alle Frauen mindestens einen Höhepunkt und Marc war total geleert. Aus ihm war in den nächsten Stunden kein Tropfen mehr herauszuholen. Marc Junior war in der Garage verschwunden. Marc Senior hatte seine Belohnung für seine Rugby-Feld-Pflege bekommen. In seinen Augen gab es nichts schöneres auf der Welt, als von sechs Frauen gleichzeitig verwöhnt zu werden. Er fühle sich dann wie ein mittelalterlicher Scheich im Harem.

Nun wuschen wir die braunen Spuren grob mit dem Schlauch ab. Die dabei entstehende braune Brühe floss in einen separaten Tank und wurde von Marc dazu verwendet, zu verhindern, dass das Rugby-Feld austrocknete.

Wir duschten sorgfältig, mit warmem Wasser, Seife, Haarpflegemitteln und Fön in der umgebauten Waschküche. Für das Mittagessen zogen alle frische Kleider an. Ich bettelte für Paul ein neues Höschen von Marc. Allerdings sah ich Paul nirgendwo, wie wenn er unterwegs verloren gegangen wäre.

***

Jessica wälzt sich mit mir im Schlamm -- Bericht von Paul

Jack und ich hatten zugeschaut, wie sich unsere Frauen Marc zur Brust nahmen. Jack verliess wie die meisten Frauen das Spielfeld, um sich von der Schokolade zu befreien. Nur Jessica kam zu mir und fragte: «Weisst Du nun, wie ich zum Schlamm komme?»

Ich legte mich in den Bach und sagte: «Ich gebe mich geschlagen!» Jessica krabbelte auf mich hinauf und schaute mich mit ihrem schokoladeverschmierten Gesicht spitzbübisch an. Da packte ich sie, rollte uns herum und bestürmte sie ein bisschen: «Du Biest. Du wusstest, dass Marc uns am anderen Tag hierher bringen würde!» -- «Natürlich wusste ich das. Um so lustiger fand ich Deine Frage.» -- «Und findest Du es immer noch besonders schön, wenn der Mann versucht, Dich zu ficken und geil zu machen?» -- «Kommt auf den Mann drauf an. Mit Dir wäre es sicher besonders geil!»

Ich hatte bereits begonnen, eine Hand in die Muschi von Jessica hineinzuarbeiten und war mittlerweile so weit, dass ich den Daumen in den vier langen Fingern verstecken konnte. So kann man die Hand am weitesten in die Muschi hineinstecken, ohne der Frau weh zu tun. Man erreicht auf diese Weise Stellen, wo normalerweise niemand, auch kein Schwanz, hinkommt. Die meisten Frauen zählen das bereits zu Fisting. Für Jessica war das offenbar ein neues Gefühl: «Was machst Du da?» -- «Ich mache Dich geil. Du hast doch gesagt, der Mann müsse sich anstrengen und Dich aufgeilen.» -- «Ja, stimmt, habe ich gesagt. Also mach!»

Jessica legte sich jetzt ergeben auf den Rücken, schloss die Augen und konzentrierte sich darauf, zu fühlen, was ich mit ihr anstellte. Während ich mit meiner rechten, völlig schokoladeverschmierten Hand in der Muschi von Jessica herumtastete und ihre Reaktionen beobachtete, küsste ich sie ein bisschen auf den Mund, am Hals, an den Ohrläppchen und an den Nippeln, wobei ich hier die Schokolade wegleckte, aber nicht verschluckte, sondern in den Bach spuckte. Von Zeit zu Zeit änderte ich meine Stellung etwas, um mit meiner linken Hand an ihre Klitty zu kommen, die ich mit einer Portion Schokolade einstrich und dabei sanft kniff.

Dann konzentrierte ich mich auf meine rechte Hand und liess alles übrige ruhen. Meine linke Hand lag nun ruhig auf ihrem Mons. Jessica sollte sich ganz auf das konzentrieren, was nun kam. Ich bewegte meine Finger so, dass sich Jessica von innen gekrault fühlte. Das alleine hätte vielleicht bereits genügt, Jessica in den siebten Himmel zu befördern, hätten wir nur lange genug so weitergemacht. Ich suchte jedoch nach ganz bestimmten, besonders empfindlichen Stellen. Die liegen bei jeder Frau anders. Viele Frauen kennen nur einen solchen Punkt, und nennen ihn dann meistens 'G-Punkt'. Andere Frauen kennen zwei Punkte, die verschieden weit hinten liegen. Sie nennen dann den vorderen 'G-Punkt' und den hinteren 'A-Punkt'. Wieder andere kennen ebenfalls zwei Punkte, die aber seitlich liegen, also gleich weit hinten. Für diese Punkte scheint es noch keinen Namen zu geben. Ich nenne sie 'B-Punkte', weil sie normalerweise eine ganz bestimmte Reaktion auslösen, die viele Frauen mit dem Wort 'Blitz' beschreiben.

Jessica versteifte sich plötzlich, wie wenn sie ein Blitz durchzuckt hätte. Ich versuchte, mir die Position zu merken, indem ich meine linke Hand an diese Stelle bewegte und dort liess. Mit der rechten Hand steuerte ich nun eine Position an, die möglichst symmetrisch gegenüber lag, also gleich weit hinten und gleich weit von einer gedachten Mittellinie entfernt. Ich suchte wieder ein bisschen herum und da war er, der zweite Blitz! «Paul, was machst Du mit mir? Das ist ja nicht zum Aushalten, sooooooo geiiiiiiil! Ich kooommmeeeeeeeeeee!»

Ich legte mich neben Jessica und umarmte sie. Ich war sicher, nach diesem Höhepunkt wollte Jessica nur noch schmusen. Mir war das auch recht, denn ich hatte mich so intensiv auf Jessica konzentriert, dass sich Paul Junior total vernachlässigt fühlte und in seine Garage verkroch.

Ich hatte allerdings die Rechnung ohne den Wirt gemacht bzw. den Kampfgeist der Sexfight-Queen unterschätzt. Es dauerte etwa fünf Minuten, dann schlug Jessica die Augen auf und sage mit einer Stimme, die zu einer verliebten Frau passte: «Danke. Das war ein Hammer-Orgasmus. In mir schwappen jede Menge von Kuschelhormonen herum, aber ich will nicht kuscheln, ich will rammeln! Ich will, dass Du Deinen Schwanz in meine Muschi zu rammen versuchst, aber ich werde es Dir nicht leicht machen. Wehe Du spritzt, bevor Du drin bist. Dann hast Du nämlich verloren!»

Während sie das sagte, änderte sich ihre Stimme zu immer grösserer Rauflust. Am Schluss knurrte sie schon fast wie eine Tigerin. Ob sie wusste, wie geilmachend das auf einen Mann wirkt? War das bei allen Männern so oder nur bei mir? Ich hatte jetzt keine Zeit mehr, diesen Fragen nachzugehen, denn meine Rauflust war ebenfalls wieder voll da, und auch Paul Junior war der Meinung, jetzt wird Jessica gefickt! Etwas Dirty-Talk konnte auch nicht schaden: «Du bist wohl das geilste Biest, das mir je untergekommen ist. Riesen-Orgasmus und schon wieder voll rauflustig. Brauchst Du eigentlich nie eine Pause? Ist der Schlamm von Marc hier schweinisch genug für Dich oder müssen wir aufs Land fahren und einen richtige Schweinekoben suchen?»

Jessica hatte sich mächtig ins Zeug gelegt. Während ich mit meinem Gefasel etwas abgelenkt war, hat sie mich auf den Rücken gelegt und sich auf mir aufgespiesst. Sie hatte sich aber auch verrechnet, denn ihre gesamte Seele war immer noch aufgewühlt, hing gewissermassen immer noch im letzten Orgasmus fest. Sie hoffte zwar, mich mit ihrer Rammelei zum Spritzen zu bringen, merkte aber nach ein paar Stössen bereits, dass sie selbst schon wieder emotionell an der Decke klebte. Da ich aber nur gewinnen konnte, wenn ich sie gegen ihr Sträuben penetrierte, warf ich sie ab und stellte mich kampfbereit auf alle viere.

Sie nahm den Kampf an. Wir versuchten, uns gegenseitig auf den Rücken zu bekommen. Ich setzte dabei bewusst zuerst nicht meine ganze Kraft ein, Wir landeten in einer Position, die man mit Armdrücken vergleichen kann. Allerdings sassen wir uns nicht gegenüber, sondern lagen aufeinander. Im Moment lag sie oben und ich hielt von unten dagegen. Mit der anderen Hand umfasste ich ihre Brust und hielt sie an mich gepresst, so dass sie ihr Gewicht nicht zum Tragen bringen konnte. Dann rollte ich uns herum, so dass ich jetzt oben lag: «Jetzt hab ich Dich. Jetzt kommst Du dran. Jetzt wirst Du gefickt, dass Dir hören und sehen vergeht. Ich bin jetzt richtig scharf auf Dich. Ich will Dich nur noch fluten, fluten, fluten!»

Nun hielt sie von unten dagegen, aber ich verwendete ab sofort meine ganze Kraft und konnte zudem mein Gewicht zum Tragen bringen. Fast etwas brutal drückte ich beide Arme in den Bach und meine schokoladenbraune Brust auf ihre ebenso verschmierten Titten. Sie konnte nicht mehr frei atmen und begann, mit den Beinen herum zu rudern. Ihre Arme hielt ich fest wie ein Schraubstock. Diese Behandlung hätte ja manche andere Frau veranlasst, ein Protestgeheul anzustimmen, aber Jessica wurde davon offensichtlich geil. Ihre Stimme tönte nun fest entschlossen: «Du hast noch nicht gewonnen. Dein Schwanz ist noch nicht in meinem Loch, sondern immer noch im Bach. Er meint wohl, er sei in einer Schokoladenfabrik angestellt.»

Sie ruderte immer noch mit den Beinen herum und in einem günstigen Moment konnte ich mich zwischen Ihre Beine drängen. Ich fühlte mich dem Ziel näher, und das machte mich noch etwas geiler. Ich hatte es geschafft, beide Handgelenke oberhalb ihres Kopfe zusammenzuführen. Im 'Vorbeikriechen' küsste ich sie nochmals so richtig geilmachend auf den Mund, dann packte ich beide Handgelenke mit meiner linken Hand und führe meine Reche Hand zur Pussy von Jessica.

Mit dieser Hand drohte ich Jessica, sie zu fingern. Das wollte sie nicht mehr. Davon hatte sie heute schon reichlich. Dann drohte ich ihr, die Klitty zu bearbeiten. Auch das war ihr irgendwie zu viel. Nach ein paar wenigen Streicheleinheiten überwältigte sie der eigene Orgasmus und sie versuchte, meine Hand wegzubekommen. Das alles lenkte sie natürlich ab. Plötzlich liess ich los, rückte etwas ab und packte ihre beiden Beine, die ich hochriss, so dass die Füsse von Jessica in die Nähe ihres Kopfes kamen. Dieser Griff hatte zur Folge, dass mir Jessica ihre tropfende Pussy entgegenstreckte und ich in einem Zug einlochen konnte. «Ich hab's Dir doch gesagt. Jetzt wirst Du gefickt und geflutet!»

Jessica wand sich, bockte, versuchte, mich wieder loszuwerden, aber jetzt half alles nichts mehr. Ich war jetzt geil und verzichtete auf jegliche Rücksichten. Jetzt wurde gerammt, herausgezogen, kurz gewartet, gerammt, dann gerieben, herumgemacht und dann das Ganze von vorne. Da ihre Seele immer noch aufgewühlt war und ein bisschen Aufmerksamkeit immer noch im letzten Orgasmus festhing, war ihr Durchhaltevermögen stark reduziert. Schon nach wenigen Stössen rief sie «Fuck, ich komme schon wieder!»

Mittlerweile war ich so geil, dass ich keine Rücksicht mehr nahm. Ich fickte voll durch ihren Orgasmus hindurch, liess sie gar nicht mehr herunter, so dass sie sofort zum nächsten Höhepunkt hüpfte. Bald hörte ich auf zu zählen und dann explodierte ich selbst. Die Sexfight-Queen wurde geflutet und konnte gerade noch sagen: «Du gewinnst! Ich liebe Dich!»

Wird fortgesetzt.

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