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Party-WG 04 -- Peter und Veronica

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Jetzt wollte Veronica es so richtig wissen. Sie wollte die Personen kennenlernen. Sie wolle den Life-Style der sechs Frauen kennenlernen. Sie wollte sich austoben, wenn nicht gar Versäumtes nachholen. Sie sei wie ausgewechselt. Peter kannte sie gar nicht mehr.

Ich musste ihn etwas bremsen: «Ich habe noch keine Bestätigung, aber wir gehen davon aus, dass Ihr am Freitagabend um neunzehn Uhr zu uns stossen würdet. Ich habe auch noch kein Passwort. Du bekommst voraussichtlich morgen Abend eine Mail von mir.» -- «Bestens. Danke.» -- «Bitte. Die Kleidervorschriften kennst Du ja schon aus der Literotica-Geschichte.»

Kaum hatte ich das Gespräch mit Peter beendet, klingelte das Telefon schon wieder und Barbie übermittelte die Bestätigung. Das Motto hiesse 'Veronica der Lenz ist da'. Die ganze Veranstaltung werde auf ein Ziel ausgerichtet: Veronica solle sich maximal willkommen fühlen. Mehr Details wollte mir Barbie nicht verraten. Es solle auch für mich etwas abenteuerlich sein, meinte sie noch...

Also schickte ich die Mail schon einen Tag früher als versprochen los und wartete gespannt auf Freitag. Später erfuhr ich, dass auch Peter den Freitagabend nicht erwarten konnte. Im Geschäft sei er von allen gefragt worden, was mit ihm passiert sei. So viel Überschwang und Tatendrang sei man nicht mal von ihm gewohnt.

***

Die Begrüssung - Bericht von Paul

Ich richtete es so ein, dass ich beim Gartentor stand, als Peter mit Veronica aus dem Taxi stieg. Das hatte den Sinn, dass sich Veronica maximal willkommen fühlen konnte, und meiner Neugier kam es auch entgegen.

Peter war offensichtlich in Hochstimmung. Die bisherige Entwicklung hatte ihn vermutlich auf der Emotionsskala so hoch klettern lassen, dass er nur noch positiv denken konnte. Würde man einer Person in diesem Zustand mit irgendwelchen Bedenken kommen, müsste man mit völligem Nichtverstehen rechnen. Das hatte ich auch nicht vor, im Gegenteil. Ich war optimistisch, dass diese Haltung auf Veronica abfärben würde, vorausgesetzt es tauchten keine Stolpersteine auf. Ich betrachtete es als meine Aufgabe, Stolpersteine zu erkennen und wegzuräumen, bevor sie wirklich stören konnten. Ein solcher Stolperstein wäre beispielsweise entstanden, wenn Veronica und Peter wie bestellt und nicht abgeholt vor dem Gartentor gestanden wären und alleine den Weg zur Haustüre hätten suchen müssen.

Als die beiden aus dem Taxi ausstiegen, trugen sie lange Mäntel, die jegliche Sicht auf ihre Kleidung verunmöglichten. Auch von den Beinen von Veronica sah man leider fast nichts, aber der Mantel verriet dennoch die schlanke Gestalt, und die prächtigen langen schwarzen Haare hatte Veronica über den Mantel drapiert. Während Peter den Fahrer bezahlte, schaute Veronica mich an. Als sie sicher war, dass ich sie erwartet hatte, nicht nur zufällig dastand, kam sie auf mich zu, ohne auf Peter zu warten. Ich stellte mich vor: «Ich bin Paul. Du musst Veronica sein.» -- «Ja. Bist Du der Paul, der die Geschichten geschrieben hat?» -- «Ja.»

Jetzt gab sie mir mal ein Küsschen rechts und links. Dabei konnte ich ihre klassisch-griechischen Gesichtszüge studieren. «Dann kannst Du mir sicher sagen, wieviel davon sich wirklich genau so zugetragen hat und wieviel Du an Ausschmückung dazugefügt hast.»

Ich schmunzelte und war gerade im Begriff, Veronica wissen zu lassen, dass sie das gleich selbst herausfinden könne, als Peter dazustiess: «Vermutlich wird Paul genau das nicht machen, weil er es gerne spannend mag. Aber Du wirst das selbst herausfinden können. Lass uns jetzt hineingehen.»

Schon wieder so eine Beobachtung, dass Peter und ich in parallelen Bahnen dachten.

Kaum kamen wir in die Nähe der Haustüre, wurde diese von Barbie geöffnet. Sie fragte: «Passwort?»

Peter antwortete: «Veronica der Lenz ist da.» -- «Sehr gut. Kommt herein. Ich bin Barbie.»

Veronica stürmte auf sie los, gab ihr ein Küsschen rechts und links und sagte: «Du siehst genau so aus, wie ich Dich von der Geschichte her im Kopf habe. Fantastisch!»

Im Hintergrund konnte man leise den Song 'Veronika der Lenz ist da' hören. Als Veronica realisierte, was da lief, lachte sie los. Wir guckten alle verdutzt. Veronica erklärte: «Ich finde es süss, dass ihr mir zuliebe dieses Lied und dieses Motto gewählt habt. Wisst Ihr alle, um was es in dem Lied geht?» -- «Nööö...» -- «Um wachsende Spargeln!»

Wir blickten vermutlich alle etwas verwirrt. Peter flüsterte mir zu: «Spargel gleich Penis.»

Für eine weitere Vertiefung hatten wir allerdings keine Zeit, denn Barbie führte uns in das Zimmer mit den vielen Kleiderhaken, wo Amanda auf uns wartete. Veronica stürmte auf sie zu: «Du bist Amanda!» -- «Stimmt.» -- «Wie sie im Buche steht. Äh, kann man das heutzutage noch sagen? Wie sie im Internet steht? Tönt irgendwie nicht romantisch. Egal. Lass Dich küssen!»

Diesmal gab sie sich nicht mit Küsschen rechts und links zufrieden. Das sah für mich schon ziemlich sapphisch aus. Amanda machte sofort voll mit und umarmte Veronica mit beiden Händen um den Hals. Veronica fügte noch hinzu: «Wir sind ja so etwas wie Leidensschwestern.»

Veronica erspähte die lange Reihe von Kleiderhaken und zog den richtigen Schluss daraus. Die Mäntel verschwanden und wir deponierten auch unsere Schuhe. Schliesslich waren Amanda und Barbie wie üblich barfuss unterwegs und auch das wussten die beiden bereits aus der Literotica-Geschichte.

Eigentlich hatte ich mich schon vollständig daran gewöhnt, dass die ganze WG immer barfuss unterwegs war, aber nun fand ich das etwas schade, denn die High Heels von Veronica standen jetzt so nutzlos herum...

Veronica ging nochmals zu Barbie zurück, küsste sie nun richtig und begann an ihrem Baby-Doll herumzufummeln. Barbie schien nur darauf gewartet zu haben und streckte ihre Hände sofort ebenfalls aus, um Veronica an den Po zu fassen. Ich konnte am strahlenden Gesicht der bisexuellen Barbie ablesen, dass sie sich über Veronica wie über einen Leckerbissen freute.

Erst jetzt hatte ich Zeit, die Kleidung von Peter und Veronica genauer anzuschauen. Peter trug genau wie ich unter den langen Hosen ein lockeres Höschen, aber Veronica hatte etwas am Leib, das ich vorher noch nie gesehen hatte: Das Top ähnelte mehr einer Halskrause als einer Bluse und liess die Unterseite der Brüste frei. Ich musste mich beherrschen, dass ich nicht sofort gierig hin fasste. Der Tanga um ihre Hüfte bestand aus einer Art Spaghetti-Vorhang vorne und einem teuer bestickten Stoffteil hinten, auf den sich Veronica vielleicht gerade setzen konnte. Das Teil hätte bestens in einen Harem gepasst.

Barbies Hände waren bereits unter dem bestickten Stoff verschwunden und tasteten die süssen Rundungen von Veronica ab. Mit Mühe löste ich meinen Blick von den langen Beinen und dem wohlgeformten Po, um etwas höher zu gehen, wo sich eine äusserst sexy wirkende Taille und ein reizender Rücken anschloss. Ich war im Moment etwas neidisch auf Barbie, die nicht nur die Vorderseite von Veronica sehen, sondern auch ihren Po fühlen konnte.

Auch Peter schien Veronica zum ersten Mal so zu sehen, denn er machte die längsten Stielaugen von uns allen. Veronica bemerkte das und sagte: «Peter erzählte mir von dem Kleiderzwang. Ich hatte nichts passendes anzuziehen und ging zu Wicked Weasel. Die behaupten in ihrer Reklame, dass ihre Kleider die Köpfe der Männer drehen würden. Ich verlangte das schärfste zu sehen, was sie hätten, und bekam das hier.»

Ich fügte lachend hinzu: «Wetten, dass das den anderen so gut gefällt, dass der Dress-Code geändert wird?»

Barbie und Amanda stimmten mir zu. In diesem Moment kamen Jessica, Sofia, Rita und Lili herein, gefolgt von Marc und Jack. Wir Männer begrüssten uns zivilisiert, aber die Frauen unter sich waren bereits ein Anblick, für den man andernorts Eintritt verlangte: Die vier Frauen küssten Veronica sofort wie alte Fuck-Buddies und Veronica machte ohne Umschweife mit. Nun war ich gespannt, was sie mit den beiden Männern machen würde.

Veronica ging zu Marc: «Ich vermute, Du bist Marc.» -- «Stimmt.» -- «Du bist also der Mann, der sechs Frauen gleichzeitig verwöhnt. Kannst Du tatsächlich ficken, lecken, zweimal fingern und noch zweimal mit den Zehen wackeln? Oder geht das nur im Roman?» -- «Das geht nur mit Schokolade. Wir können das gerne ausprobieren, aber danach wäre Dein Outfit vielleicht nicht mehr ganz neu.» -- «Wäre es Dir denn lieber, wenn ich mich vorher ganz ausziehen würde?» -- «Nein. Ich habe es da wie Miranda. Je versauter desto schöner.» -- «Das sehe ich auch so. Deshalb wollen wir doch mal etwas nachhelfen.»

Damit fasste Veronica in das Höschen von Marc und begann ihn abwechselnd an allen möglichen Stellen zu streicheln. Marc genoss es sichtlich. Marc Junior machte die Zeltstange und an der Spitze formte sich ein dunkler Fleck. Ich beobachtete Peter. Der verfolgte gespannt, wie Veronica Marc völlig ungeniert aufgeilte. Er war offensichtlich erfreut, dass sich Veronica so gut amüsierte. Als er meinen interessierten Blick sah, kam er zu mir und sagte: «So aufgekratzt habe ich Veronica noch nie gesehen. Bis vor kurzem war sie vergleichsweise zurückhaltend, sobald wir nicht allein waren.»

Irgendwann fand Veronica, dass sie jetzt genug mit Marc gespielt hätte, und sie begrüsste Jack, der gleich daneben stand, ähnlich handgreiflich wie Marc, vielleicht sogar noch eine Spur stürmischer: «Du musst Jack sein, der Mann, der gerne Frauen aus dem Spiel fickt. Denkst Du, dass Du mich schaffen könntest?» -- «Keine Ahnung. Hast Du denn Erfahrungen mit Schlammficken?» -- «Überhaupt nicht. Ich war bis vor wenigen Tagen eine brave bürgerliche Tochter, hatte einen einzigen Lover, und auch das noch gegen den Willen meiner Mutter, die meinte, ich müsste mich für den einen und bis nach der Heirat aufsparen. Nun habe ich mich entschieden, dass ich mich für Hengste wie Dich, Marc und Paul interessiere, und jeden Tag mehrfach gründlichen gefickt werden will. Zudem möchte ich wissen, wie es mit Frauen ist. Darf ich mit Deinen beiden beginnen?» -- «Sie sind nicht 'meine' Frauen. Du musst sie schon selbst fragen.» -- «Schon klar. Ich wollte Dich nur etwas necken.»

Damit küsste sie Jack nochmals gründlich, kletterte an ihm hoch, holte seine Juwelen aus seinem Höschen und rammte sich Jack Junior in die Muschi. Jetzt konnten wir alle deutlich sehen, dass der Tanga von Veronica kein Höschen war, sondern nur ein Lendenschurz. Jack packte die zierliche Frau am Po und trug sie zu einem Sofa, wo sie sich jedoch wieder von Jack löste und ihn zum Abschied nochmals so richtig süss küsste. Veronica war offensichtlich in spielerischer Laune.

Nun kam sie zu uns, küsste Peter und sagte: «Ich glaube, hier gefällt es mir sehr. Allerdings habe ich soeben gemerkt, dass ich noch eine ganze Menge lernen muss. Wie entscheide ich mich beispielsweise, welchen von den drei Männern hier ich zuerst vernaschen sollte?» -- «Ich sehe hier aber vier Männer.» -- «Sei mir nicht böse, aber Du zählst im Moment natürlich nicht. Zu bist kein Frischfleisch. Wie findest Du mein neues Outfit?»

So zum Scherz liess Peter seine Freundin kurz los, so dass sie sich vor ihm drehen konnte, und dann meinte er lachend: «In so scharfen Klamotten habe ich Dich noch nie gesehen. Hattest Du diese schon an, als Du Deine Mutter besucht hast?» -- «Nein, die habe ich erst danach gekauft, aber ich könnte ja bei meinem nächsten Besuch...»

Sie drehte sich nochmals um sich selbst, diesmal schon fast so elegant auf Zehenspitzen wie eine professionelle Balletttänzerin. «Aber so rasch werde ich Mutter sowieso nicht mehr besuchen. Jetzt aber im Ernst: Wie fällt man als vielseitige Frau so eine Entscheidung? Haben die Herren Ingenieure dafür ein Verfahren auf Lager? Oder müsste ich dazu eher die Frauen der Schöpfung fragen?»

Dabei schaute sie Amanda an, dann Barbie. Diese hatte tatsächlich eine Antwort für sie parat: «Ich schlage vor, Du schmust mit allen ein bisschen herum, z.B. beim Tanzen. Wenn Du dann alle gründlich begrabscht und geküsst hast, kannst Du Deine Muschi fragen, wer am aufregendsten auf sie gewirkt hat. Diesen oder diese schnappst Du Dir dann.» -- «Wenn ich Dich recht verstehe, soll ich also auch mit Euch Frauen tanzen?» -- «Unbedingt! Darauf würden wir sowieso bestehen. So einen heissen Feger wollen wir nämlich auch abgreifen. Glaube mir, wir sind alle sechs richtig geil auf Dich, vielleicht sogar mehr als die Männer.»

In diesem Moment erschien Lili. Vorher war mir gar nicht aufgefallen, dass sich Lili verdrückt hatte, aber nun verkündete sie: «Bitte alle in den Keller. Dort stehen Gläser und Sektkühler.»

Alle folgten Lili in den Keller. Peter und ich gingen langsam hinter den anderen her. Peter strahlte wie ein Honigkuchenpferd. Ich konnte ihm deutlich ansehen, dass er sich riesig freute, wie Veronica aufgetaut war. So sah ein Mann aus, der sich am Ziel seiner Träume sah. Ich liess ihn vor mir her in den Partykeller gehen, wo er sich in Ruhe umblickte und dann zu mir sagte: «Diese Frauen sind offensichtlich perfekt eingerichtet. Du hast es ja geschrieben: Diese Frauen wissen wie man Party macht.»

***

Meine erste wilde Party - Bericht von Veronica

Als ich den Party-Keller sah, kamen Erinnerungen hoch. Das waren keine Erinnerungen an Szenen, die ich wirklich erlebt, sondern mir beim Onanieren ausgedacht hatte. Manchmal hatte ich mir vorgestellt, ich hätte mit vielen Männern gleichzeitig Sex, dann mit einer Gruppe von Frauen, und gelegentlich auch wild durcheinander. Alles was mehr und wilder war als gutbürgerlicher Blümchensex törnte mich an. Nur ein Mann war mir eigentlich nie genug, aber ich habe das immer verdrängt, ausser beim Onanieren, da liess ich meine geheimsten Wünsche an die Oberfläche kommen und wenigstens 'virtuell' wahr werden.

Dieser Keller sah dermassen geil aus, roch geradezu nach Sex, hier könnten diese Träume wirklich wahr werden. Wir werden sehen.

Kaum war ich mit meinen Gedanken so weit gekommen, ergriff Lili wieder das Wort: «Wir erheben das Glas auf die beiden Freunde von Paul und heissen Veronica und Peter in unserem Kreis willkommen.»

Kaum hatte sie einen Schluck getrunken, fuhr sie fort: «Wir haben beschlossen, Euch so zu behandeln, wie wenn Ihr schon immer dazugehört hättet. Ich war bei der Gründung der WG dabei und habe in den sechs Jahren schon manchen Neuzugang begrüsst, aber ich muss gestehen: Bei Euch beiden ist alles ganz anders. Bisher wurden alle Neuzugänge von Mitbewohnern in die WG gebracht, egal ob Gäste oder Zuzüger, es war immer ein Mitbewohner, der wollte, dass wir jemanden willkommen heissen. Diesmal ist es Paul, der selber Gast ist. Das haben wir bisher immer abgelehnt, aber bei Paul machen wir gerne eine Ausnahme. Warum das so ist, dazu müsste ich weiter ausholen, aber Paul hat mir das abgenommen, indem er die Geschichte mit dem Titel 'Amanda und Barbie' aufgeschrieben hat. Wir finden nach wie vor, dass wir Paul Dank schulden, und ich könnte mir vorstellen, dass es Euch beiden ähnlich geht.»

Dabei sah sie Peter und mir in die Augen und sah dort nichts als Zustimmung. Sofort fuhr sie fort: «Damit Ihr dieses Willkommen bei uns so richtig am ganzen Leib spüren und nie mehr vergessen könnt, haben wir beschlossen, das so gründlich wie möglich zu machen und sogar zu formalisieren. Wir schreiten also hiermit zu einer Art Initiationsritus. Ich habe recherchiert und herausgefunden, dass es dafür ein offizielles Fremdwort gibt, das 'Hedonistischer Gruss' heisst. Man könnte das mit 'auf das Wohlempfinden abzielender Gruss' übersetzen, aber ich schlage vor, dass wir das einen 'wollüstigen Gruss' nennen. Man küsst sich französisch, aber komm, Peter, lass uns das vormachen.»

Lili umarmte Peter und erklärte weiter: «Während man sich küsst, verwendet man die andere Hand dazu, dem Partner zwischen die Beine zu fassen und ihn oder sie aufzugeilen. Nein, Männer unter sich nicht, aber Frauen unter sich durchaus. Wie ihr seht, halten wir nichts von Gleichberechtigung. Wir Frauen sind schliesslich in der Überzahl. Haha.»

Lili war nun mit Peter beschäftigt, während mich Paul in einen French Kiss zog. Schon hatte ich seine zweite Hand in meiner Muschi, einen Finger an meiner Klitty. Ich war versucht, einfach zu geniessen, nahm mich aber zusammen und fasste in sein Höschen, wo ich alsbald Paul Junior fand und an die frische Luft zerrte, so dass ich ihn streicheln und sanft knautschen konnte. Paul steckte Finger um Finger in meine Muschi und ich begann mich zu fragen, wohin denn das führen könnte.

Ich war auch schon mal französisch geküsst worden, aber das hier war irgendwie gleich zweimal anders. Erstens hatte ich dabei noch nie eine Hand in meiner Muschi und zweitens war die ganze Situation dermassen knisternd, dass eine ganz andere Erwartungshaltung resultierte. In dem Moment wurde mir bewusst, dass ich mich nicht gewundert hätte, wenn Männer und Frauen rechts und links von mir begonnen hätten, wollüstig zu stöhnen.

Die ganze Atmosphäre, angefangen mit der romantisch anmutenden indirekten Beleuchtung, die an Orient und Harem erinnernde Musik, die überall sichtbaren Sofas und Liegewiesen, die aussahen, als würden sie auf Paare oder grössere Gruppen warten, die darauf herumtollten, all das schrie gleichsam nach Sex, Bumsen, Ficken, Orgasmus!

Paul hatte unterdessen seine Zunge tief in meinen Mund gestossen und ich hatte begonnen, sie in mich einzusaugen. Gleichzeitig fingerte er mich und ich krallte mich an seinem Pimmel fest, wie wenn ich sonst umfallen könnte. Ich spürte seinen Geilsaft über meine Finger rinnen und hörte Geräusche aus meiner Muschi, die klar erkennen liessen, dass ich mich nicht nur nass fühlte, sondern geradezu klatschnass war.

Paul sah mir in die Augen. So eine scharfe Mischung aus Lüsternheit und Zuneigung hatte ich noch nie gesehen. Ich wurde sofort noch einen Zacken geiler. Nun änderte sich sein Blick geringfügig. Er schien mich fragen zu wollen, was ich möchte. Ich möchte in diesem Moment nur eines: kommen, kommen, kommen, und SPRITZEN!

Paul schien das sehen zu können. Sein Daumen presste sich auf meine Klitty und ich kam: «Paul, Du machst mich so geil! Fuuuuuuck! Ich kooommmeeeeeeeeeee!»

Dass ich squirten konnte, wusste ich schon. Tatsächlich passiert war es mir bisher nur einmal, als mich Peter das erste Mal gründlich und langsam in den Wahnsinn trieb. Was aber jetzt über die Hand von Paul hinwegspritzte, stellte das mengenmässig noch deutlich in den Schatten. Es lief an meinen Beinen herunter und bildete eine Pfütze auf dem Parkettboden des Partykellers.

In diesem Moment war ich total verunsichert. Zuerst war da so ein Gefühl, das macht man doch nicht, vor allen zu kommen und den Raum zu versauen, das geht doch nicht. Dann war da aber noch ein ganz anderer Gedanke: Wenn schon dann schon so, dass es für alle reichte! Ich begann irgendwie zu ahnen, was es mit Gruppensex, Polyamorie und Hedonismus auf sich hatte, alles Begriffe, die ich gar nicht kannte, bevor ich die Stories von Paul zu lesen begann. Da wartete eine ganz neue Philosophie mit völlig neuen Wertesystemen auf mich!

Wie aus einem Kurztraum erwachend nahm ich wahr, dass mich Paul wieder küsste, aber diesmal mit einem Gefühl, das ich schwer mit einem Wort beschreiben kann: verständnisvoll, irgendwie wie wenn er mein Bruder wäre, wie wenn er sagen würde, dass ich jetzt zur Familie gehören würde und dass überhaupt alles in Ordnung sei. Das Wort, das vielleicht am besten passt, wäre Geborgenheit.

Kaum liess er mich los, wurde ich schon wieder geküsst. Dieses Mal war es aber ganz klar der nach Lippenstift schmeckende Mund einer Frau und zudem die Zunge einer geilen Frau, die sich in meinen Mund bohrte. Amanda umarmte mich, drückte meinen Unterleib gegen den ihren und begann sich an mir zu reiben. Ich war gleich dreifach überrascht: Bisher wusste ich nicht, dass ich einer Frau an ihrem Zungenschlag anmerken konnte, dass sie sexuell erregt war. Bisher wusste ich nicht, dass es mich erregt, wenn eine Frau ihren Unterkörper an mir rieb. Am überraschendsten war aber, was Amanda sagte: «Das ist ja sensationell! Jetzt bin ich nicht mehr die einzige, die ihre Kleider so gründlich versaut. Danke!»

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