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Party-WG 04 -- Peter und Veronica

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Als jedoch Marc fragte «Kann man es auf einen Lastwagen packen?» sagte ich lakonisch «Nein». Paul meinte, vielleicht als Scherz, «ein Grundstück?». Als ich dann nickte, fragte er sofort «dieses?»

«Ja, ich habe die Erbengemeinschaft ermittelt und angefragt, wen sie mit dem Verkauf betraut hatten. Zufällig kannte ich den Immobilienhändler und so kam relativ rasch eine Einigung zustande. Das Grundstück und das Haus gehören jetzt einer Stiftung und steht nicht mehr zum Verkauf.»

Man konnte die Steine, die da von diversen Seelen herunterpurzelten, geradezu poltern hören. Einige der Frauen machten bereits Anstalten, über mich herzufallen, als ich beide Hände erhob, um sie zu stoppen: «Halt, das war gar nicht meine Idee!»

Jetzt wurden alle ganz ruhig und blickten sich gegenseitig an. Barbie zeigte plötzlich auf Veronica: «Du bist die einzige, die nicht neugierig herumblickt! Du musst es sein!»

Schon lag Barbie Veronica um den Hals. Veronica sagte gar nichts, gab es somit zu und ich bestätigte: «Ja, das war die Idee von Veronica. Sie hatte bei irgendwelchen 'Gesprächen unter Frauen' mitbekommen, dass dieses Thema wie ein Damoklesschwert über der WG schwebte. Zwischen zwei Bissen beim Nachtessen fragte sie, ob man da nicht etwas machen könnte. Zufällig kam ich genau an diesem Tag von einer Besprechung mit meinem Steuerberater, der zu einer Stiftung riet, um 'den Steuerfluss zu glätten', wie er das nannte. So kam eines zum anderen, aber Veronica hätte eigentlich auch noch etwas zu beichten.»

Jetzt waren alle neugierig und mir war es gelungen, von mir abzulenken.

Veronica fragte: «Ist heute ein Paket eingetroffen?» -- «Ja, das hatte ich ganz vergessen. Es steht immer noch in der Eingangshalle.»

Rita hatte ein ziemlich grosses Paket entgegengenommen, auf dem die Adresse der Stiftung stand, die jetzt offiziell hier ihren Sitz hatte. Zudem stand 'z.Hd. Veronica' auf dem Paket. Sie brachte das nun mit Jacks Hilfe in den Hauptraum und öffnete es. Darin waren achtundzwanzig blaue und sechzehn grüne kleinere Schachteln, die praktisch kein Gewicht hatten. Veronica griff hinein, gab Rita eine blaue und Jack eine grüne Schachtel: «Aufmachen!»

Nun ertönte die Stimme von Barbie, die soeben damit fertig wurde, die Schachteln zu zählen: «Das sind aber verdächtig genau vier blaue Schachteln für jede Frau und vier grüne für jeden Mann.»

In diesem Moment wurde Barbie von Paul umarmt und geküsst: «Du bist ja eine von der ganz schnellen Truppe!»

Ich war möglicherweise der einzige, der diesen Gefühlsausbruch von Paul richtig einschätzen konnte. Paul hatte mir erzählt, dass er immer wieder von der intellektuellen Leistungsfähigkeit von Barbie beeindruckt war, die vom Schicksal überhaupt nicht mit Bildung überschüttet, aber dafür mit umso mehr Mutterwitz beglückt worden war.

Unterdessen war das Geheimnis etwas gelüftet worden: Jack hielt ein Höschen in den Händen, das von der Form her dem entsprach, was er im Moment trug, aber vom Material her ein bisschen wertvoller wirkte. Rita hatte ihre Schachtel geöffnet und gleich angezogen, was sie darin fand. Sie war jetzt gleich gekleidet wie Veronica.

Ich hatte mich unterdessen ein bisschen umgeschaut und festgestellt, dass alle vor Neugier fast platzten, ausser Paul und Veronica. Veronica klärte uns auf: «Ich habe mit Paul vereinbart, dass 'Wicked Weasel' in den Geschichten über die WG erwähnt würde, bin in das Geschäft gegangen und habe sie gefragt, was ihnen diese Werbung wert wäre. Sie haben dann ein hohes Tier geholt. Der Mann von etwa fünfundvierzig hat mich sofort in sein Büro gebeten und war bereit, die Geschichte von Amanda und Barbie zu lesen und mir ein Angebot zu machen, falls ich ihn am nächsten Tag wieder beehren würde. Am nächsten Tag wollte er dann mit mir einen Model-Vertrag abschliessen. Nach Rücksprache mit Peter kam ein Vertrag zustande, der dem Hause erlaubt, Fotos von mir zu veröffentlichen und dazu einen Link auf eine Story von Paul abzudrucken. Dafür bekomme ich 'Probe-Exemplare', die ich aber behalten kann. Ich muss nur pro Sendung eines auswählen und mich darin fotografieren lassen. Ah, die Höschen für die Männer stammen von einem Projekt, das bisher noch vertraulich ist.»

Während sie zu dem Paket ging und eine blaue Schachtel mit einem weissen Aufkleber herausfischte, erklärte sie: «Die Geschäftsbeziehung ist sogar ausbaufähig. Das hier ist ein Handmuster. Das kann man noch nicht kaufen und Peter meint, wir sollten die Leute etwas zappeln lassen. Das treibe den Preis in die Höhe.»

Sie packte nun ein Exemplar aus, das auf den ersten Blick gleich aussah, wie das was sie im Laden gekauft hatte, aber als sie es anzog und uns ihren Po zukehrte, konnten wir lesen: «Veronica der Lenz ist da».

In dem Moment tauchte Lili auf und lud uns ein, in den Party-Keller zu kommen, um die News zu feiern.

Paul setzte sich in meine Nähe: «Das sind ja schöne Überraschungen.» -- «Du hast auf mich gar keinen überraschten Eindruck gemacht.» -- «Weil ich schon selbst solche Überlegungen angestellt hatte, aber ich sah für mich keinen Bedarf, eine Stiftung zu gründen, und ich hatte auch das nötige Kapital nicht. Übrigens fällt mir ein: Die Frauen haben bisher Miete an die Erbengemeinschaft gezahlt, nicht viel, aber dennoch erwähnenswert.» -- «Das sollen sie auch weiterhin. Allerdings fliesst der volle Betrag in den Erneuerungsfond, den ich mit einem Grundkapital ausgestattet habe.»

***

Mit Veronica verkuppelt - Bericht von Paul

Bei diesem Gespräch mit Peter erfuhr ich noch ein paar Details. Beispielsweise sassen alle Bewohner und auch ich im Stiftungsrat. Peter wollte, dass alle jederzeit über alles informiert waren. Den Vorsitz wollte sich Peter mit mir teilen und die übrigen Ämter wie Schriftführer würden wir auch aus unseren eigenen Reihe besetzen, so dass es so richtig 'unsere' Stiftung werden würde.

Bevor ich mich richtig bei Peter für seine Grosszügigkeit bedanken konnte, nahm mich Jessica mit Verschwörermiene beiseite und erklärte mir, dass es eine 'blitzartige Programmänderung' gegeben habe. Jack und Marc würden heute Abend die Bar machen, inklusive DJ-Arbeiten. Die Frauen wollten eine Show abziehen, die Peter sein Leben lang nicht mehr vergessen würde. Das Motto sei ebenso blitzartig in 'Ein Pascha und sechs Haremsdamen' geändert worden. Dabei stören eigentlich nur ich und Veronica. Ich solle doch bitte Veronica unter dem Vorwand, ihr etwas zeigen zu wollen, weglocken und sie für mindestens zwei Stunden beschäftigt halten. Es sei aber auch Okay, wenn ich sie so gründlich vernaschen würde, dass sie bis morgen früh durchschlafen müsste oder so etwas. Ich könne alle Zimmer verwenden, auch die Hofbeleuchtungen seien so automatisiert, dass man den Garten und das Rugby-Feld besuchen könnte...

Der Wunsch war klar, und jetzt wurde mir noch etwas klar: Auch Jessica konnte ich keinen Wunsch abschlagen. Das war also nicht nur bei Amanda und Barbie so, sondern vermutlich bei allen sechs Frauen, 'meinen' sechs Frauen. Ok, Paul, konzentriere Dich jetzt auf Veronica!

Ich übernahm die Verschwörermiene von Jessica, ging zu Veronica und tat wie mir geheissen. Sie war leicht zu überreden, mit mir vor die Türe zu gehen. Ich führte sie in den Garten, dessen Beleuchtung sich automatisch einschaltete und äusserst raffiniert für eine Stimmung sorgte, die allein schon wert war, eingehender studiert zu werden.

***

Der romantische Rundgang - Bericht von Veronica

Paul hatte mich unter einem Vorwand, der fadenscheiniger nicht hätte sein können, aus dem Party-Keller in den Garten gelockt. Mir war sofort klar, dass das ganze riesige Anwesen menschenleer war bis auf zwei Gruppen, nämlich uns beide im Garten und die drei Männer und sechs Frauen im Keller. Ich konnte es geradezu mit Händen greifen, dass Paul und die WG-Bewohner etwas im Schilde führten, aber was?

Nun, Peter konnte sehr wohl auf sich selbst aufpassen. Blieb also Paul, und an diesen Mann hatte ich mich im Laufe des vergangenen Monats gewöhnt. Er ging fast täglich bei uns ein und aus, weil er mit Peter zusammen über das Geschäft sprach. An mehr als einem Abend schlug Peter vor, dass ich mich 'Paul widmete', weil er noch mit Arbeit beschäftigt sei. Einmal meinte er auch, weil 'ich das sicher gerne täte'. Sein Grinsen verriet mir, dass Peter sehr wohl bewusst war, wie zweideutig diese Formulierung war.

Einmal wurde ich unfreiwillig Zeuge eines 'Männergesprächs' und entnahm daraus, dass Peter sehr zufrieden mit meinen 'Fortschritten' sei. Ich hätte offenbar schon ziemlich alle 'alten Fesseln' abgelegt. Ganz sicher war ich nicht, aber ich hatte einen Verdacht.

Jetzt sassen wir also zu zweit in diesem äusserst romantischen Garten und küssten uns ziemlich reizend. Ich entschloss mich, die Gelegenheit zu benützen und Paul auszufragen: «Ich glaube, Ihr beiden habt etwas mit mir vor.» -- keine Reaktion - «Ihr wollt, dass ich Fesseln ablege.» -- Augenbrauen heben sich - «Ihr wollt, dass ich mich befreie.» -- Leichtes Kopfnicken. - «Ihr wollt, dass ich polyamorös werde.» -- «Woher weisst Du?»

Jetzt durfte ich mich über das Gesicht von Paul so richtig genüsslich amüsieren. «Woher kennst Du den Begriff? Peter hat das Wort nie verwendet.» -- «Aber Du, in Deinen Geschichten. Ich habe natürlich nicht nur die beiden Geschichten gelesen, die mir Peter 'aufgetragen' hatte. Übrigens habe ich mittlerweile auch die dritte gelesen, die hier in diesem Garten spielt. Ich finde sie echt süss. Aber noch viel interessanter habe ich Deine Fantasy-Geschichten gefunden, in denen Du viel freier das beschreibst, was Du Dir erträumst. Ich habe ja früher Philosophie und Psychologie studiert, aber in Deinen Geschichten steckt eher mehr als ich von damals noch in Erinnerung habe. Übrigens habe ich danach etwas über Dich nachgeforscht und festgestellt, dass wir fast auf den Tag genau gleich alt sind, aber wenn ich diese Geschichten lese, ist darin so viel zu finden, dass ich glauben würde, Du müsstest mindestens doppelt so alt sein. Kommst Du in Deinem Beruf so viel herum?» -- «Ja. Der Konzern stellt einen Querschnitt von fast der halben Menschheit dar. Wir sind auf sämtlichen Kontinenten tätig, sogar auf Grönland haben wir ein Büro und eine Werkstatt. In so einem Weltreich geht die Sonne nie unter, irgendjemand ist irgendwo immer am arbeiten und heutzutage spielen Distanzen nicht mehr eine so grosse Rolle. Da kann man viel erleben, viel lernen, aber auch vieles sehen, das man nicht unbedingt so gut findet. Das kann man dann zum Anlass nehmen, sich zu überlegen, wie man es denn lieber hätte. Das in Romanform aufzuschreiben, ist nur eine Möglichkeit, aber zumindest eine unterhaltsame. Du bist also auf den Begriff 'polyamorös' gestossen. Und was denkst Du?»

Jetzt war ich einen Moment verlegen, denn genau genommen war ich noch nicht ganz am Ziel, immer noch etwas am Sortieren meiner eigenen Gedanken. Vielleicht war das die Chance: «Anfangs dachte ich, ich hätte es kapiert, dann kam mir ein Zweifel. In dieser Frage gibt es möglicherweise keinen 'Beweis', was nun richtig sei.

Ich denke mir, zwei extreme Standpunkte könnten helfen, Ordnung zu schaffen. Ein Extrem ist für mich das was mir in meiner Jugend aufs Auge gedrückt wurde. Monogamie bis dass der Tod euch scheidet. Das andere Extrem wäre absolute Zügellosigkeit. Ich glaube aber verstanden zu haben, das polyamorös nicht synonym zu zügellos ist. Man muss auch nicht alle lieben, sonst würde es wohl etwas mit 'pan' heissen statt 'poly'.

Ich habe mir dann etwa folgende Definition zurechtgelegt: Partnerschaft mit einer definierten Anzahl, die sich im Lauf der Zeit ändern kann, wobei im Prinzip immer alle einverstanden sein müssten, auch mit den Änderungen.»

«Zumindest eine solide Mehrheit, und auch für jene, die nicht einverstanden sind, muss es tragbar sein. Konkretes Beispiel: Die sechs Frauen und die beiden Männer hier bilden eine polyamoröse Gemeinschaft. Amanda und Barbie wollen mich hinzunehmen. Sie dürfen das aber nur, wenn die anderen sechs damit kein Problem haben. Das zu klären erfordert eine grosse Menge an Kommunikation, die notfalls bis zum Probefick gehen kann. Da ich der Community einen Dienst erweisen konnte, haben sie mich so gut wie vorbehaltlos akzeptiert.

Jetzt dränge ich ihnen gewissermassen zwei weitere auf, nämlich Dich und Peter. Bisher sieht es aus, wie wenn das auch in Ordnung gehen würde, aber wir haben über ein paar Feinheiten vielleicht noch nicht genau genug gesprochen.»

«Beispiel?» -- «Was macht das bei Dir, wenn Peter mit den sechs Frauen genau so gerne fickt wie mit Dir? Um die volle Tragweite zu sehen, musst Du Dir vorstellen, dass wir alle zusammen wohnen würden. Peter würde dann in Summe sechs Mal so viel mit anderen Frauen bumsen wie mit Dir.» -- «Stimmt. Aber ich auch sechs Mal so viel mit anderen Männern wie mit ihm, theoretisch zumindest. In der Praxis mag das ja weniger klar sein, weil in diesem Fall weniger Männer da sind. Muss ich halt mit jedem umso mehr. Bei Dir zumindest fällt mir das ja nicht schwer.» -- «Schmeichlerin!»

Paul küsste mich auf eine Art, die mir Gewissheit verschaffte, dass ich den 'Philosophietest', der sich hier abzeichnete, soweit ganz gut bestanden hätte. Schon folgte seine nächste Frage: «Hast Du keine Angst, dass somit auch sechs Teile seiner Liebe an die anderen Frauen gehen statt an Dich?»

«Haha, damit hättest Du mich vor einem Monat in Verlegenheit bringen können. Unterdessen habe ich in einer Deiner Geschichte etwas gelesen und mich entschlossen, es auch so zu sehen: Das wäre nur richtig, wenn es sich um ein Nullsummenspiel handelte. Liebe, Zuwendung usw. existieren aber nicht einfach so wie zum Beispiel Rohstoffe auf einem Planeten. Das sind geistige Güter. Sie werden immer wieder neu erschaffen. Sie müssen immer wieder neu erschaffen werden.

In einer Deiner Geschichten hat ein Mann von seiner Frau gesagt, man könnte ihr Temperament auf hundert Männer verteilen 'und es bliebe immer noch genug für uns beide' oder so ähnlich. Schöner könnte er seine Liebe zu dieser Frau kaum zum Ausdruck bringen. In der Geschichte war auch ganz klar zu sehen, dass er seiner Frau gönnte, wenn sie es gut mit dem anderen Mann hatte.» -- «Und genau deshalb liebte sie ihren Mann so sehr, weil er gönnen konnte wie kein zweiter.»

Ich setzte mich anders hin: «Mir ist aufgefallen, dass Du über Jessica und Sofia noch nicht so viel geschrieben hast. Du nennst sie irgendwo die 'Sexfight-Queens'» -- «Stimmt, obschon das eigentlich ein Lieblingsthema von mir ist.» -- «Aber ich weiss eigentlich nichts darüber. Vielleicht habe ich etwas übersehen?»

***

Veronica will Sexfight lernen - Bericht von Paul

Wenn Veronica so dreinschaute, war sie zum Scherzen aufgelegt. So gut kannte ich sie mittlerweile, weil ich ja in letzter Zeit ziemlich viele Abende bei Peter und Veronica verbracht hatte. Peter hatte uns mehr als einmal unter irgendeinem Vorwand alleine gelassen, damit wir uns näher kommen konnten. Er hoffte immer noch, dass ich Veronica gewissermassen ins Lager der Polyamorösen ziehen würde, und ich würde ihm diesen Dienst noch so gerne erweisen, aber ich war überzeugt, dass Veronica die entscheidenden Schritte selbst tun musste.

Nun hatte sie das Gespräch auf das Thema Sexfight gebracht, und dabei diesen Blick aufgesetzt. Ich vermutete, dass ihr in dieser Stimmung auf keinen Fall mit rationalen Argumenten beizukommen wäre, und mir war auch nicht danach zumute. Ich freute mich im Moment vor allem über die soliden philosophischen Grundlagen, die sich Veronica erarbeitet hatte. Dass ich mit meinen Geschichten ein kleines bisschen dazu beitragen konnte, ist mir natürlich ein ganz besonderes Vergnügen.

Jetzt stellte sie ihr Licht unter den Scheffel und tat als wäre das Thema Sexfight ein Buch mit sieben Siegeln für sie. Okay, versuchen wir es mal auf die scherzhafte Tour.

«Erinnerst Du Dich zufällig an die Geschichte, in welcher eine Miriam den Leiter des Rammel-Zentrums Pepito kennenlernt?» -- «Ja, er führt sie herum und erklärt ihr Playfight - ganz harmlos - dann etwas mit oben weg - nicht mehr ganz harmlos - und dann mit Benefits. Sie wird immer schärfer auf Pepito und fragt ihn, ob man das in die Gegnerin hineinstecken darf.»

Dabei beugt sich Veronica zu mir herüber und packt Paul Junior. «Das möchtest Du wohl auch? Und willst Du mir auch die Pimmelsahne abringen?» -- «Natürlich. Aber auf die Zuschauer muss ich heute wohl verzichten. Deine sechs Frauen sind vermutlich damit beschäftigt, Peter seine Pimmelsahne abzuringen.» -- «'Meine' sechs Frauen?» -- «Klar. Man muss sie nur beobachten, wie sie Dich anschauen. Sie mögen Dich alle richtig doll. Das ist schon ok so. Ich sehe es wie die Frau auf dem Raumschiff: Du hast genug Temperament, so dass auf jeden Fall genug für mich übrigbleibt. Lass uns irgendwohin gehen, wo es etwas bequemer ist.» -- «Okay, gehen wir in das Schlafzimmer von Jessica und Sofia. Die haben das grösste Bett, weil sie immer darauf rammeln, am liebsten zu viert.» -- «Wieso zu viert?» -- «Erinnerst Du Dich an die Frage 'Mit oder ohne Zuschauer?'?» -- «Stimmt. Ich weiss inzwischen auch, dass mich Zuschauer geil machen, wenn sie zuschauen, wie mich jemand fickt. Ich vermute, sie würden mich auch geil machen, wenn sie mir beim Sexfight zuschauen würden.» -- «Das ist ziemlich sicher, insbesondere wenn sie Cat-Calls von sich geben, also sexy Zwischenrufe.»

Mittlerweile waren wir im Schlafzimmer von Jessica und Sofia angekommen. Ich schätzte das Bett auf zwei mal drei Meter. Veronica schlug vor, dass wir uns entkleideten. Wir wollten ja nichts kaputt machen. Also knieten wir uns nackt hin. Jetzt forderte ich Veronica auf, sich vorzustellen, dass wir einiges an Kleidern anhätten, mindestens drei Sachen, und uns überlegten, war wir wann wie wo wegreissen wollten. «Stell Dir das intensiv vor und beobachte, wie Du auf die Vorstellung reagierst.» -- «Tatsächlich! Wenn ich mir vorstelle, wie ich Dich, nein Deine Kleider auseinanderreisse, werde ich wuschig! Unglaublich! Ich fühle mich wie beim Onanieren. Ich möchte in meine Muschi fassen, meine Klitty packen.» -- «Tu es ruhig. Ich werde unterdessen langsam näher kommen und auch etwas mitmischen.»

Ich rutschte auf meinen Knien langsam näher und Veronica, die sich vorher recht intensiv auf die von ihr selbst erzeugten Bilder konzentriert hatte, blickte zu mir auf. Ich leckte mit der Zunge über die Lippen und sagte: «Jetzt werde ich Dich ficken, dass Dir hören und sehen vergeht, aber Du darfst Dich gerne dagegen wehren. Wenn es Dir gelingt, mich zum Spritzen zu bringen, gewinnst Du. Ich werde auf keinen Fall aufhören, Dich zu ficken, bis Du es verlangst, es sei denn, die Puste geht mir aus.»

Veronica leckte sich ebenfalls mit der Zunge über ihre Lippen. Wir näherten uns langsam und begannen gleichsam mit der Zuge zuzuschlagen, zu züngeln, aber bewusst mit Kraft und so intensiv wie möglich. Da wir uns immer noch etwas näher kamen, reichte der Platz dafür nicht mehr aus und es entstand eine Art 'Ringkampf der Zungen'. Zungenküsse haben mich schon immer geil gemacht, aber solche 'Küsse mit Kraft' besonders. In den Augen von Veronica konnte ich deutlich sehen, dass es ihr ähnlich erging.

Irgendwann legte ich einen Arm um sie. Sie legte einen Arm um mich. Ich legte den zweiten Arm um sie. Sie legte ihren zweiten Arm um mich. Ich drückte ihren Körper etwas zu Seite, wie wenn ich sie auf den Rücken drehen wollte. Sie hielt sofort dagegen und versuchte ihrerseits, mich auf den Rücken zu befördern. Wir hatten ein Spiel am Laufen, das man mit Armdrücken vergleichen kann.

Ich wusste schon von meinen Begegnungen mit Jessica und Sofia, dass das ein Spiel ist, das scharf macht. Ich hatte ebenfalls von den zwei Sexfight-Queens gelernt, wie man das Spiel würzen konnte, und tat das jetzt auch mit Veronica: Ich nahm eine Hand herunter und fasste ihr zwischen die Beine, spielte mit ihrer Klitty und kraulte ihre Muschi. Veronica zögerte nicht lange, sondern schnappte sich Paul Junior.

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