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Partygirl Teil 01

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Mittlerweile stand Roland, der Cousin von Petra, vor mir und drückte meinen Kopf ins Genick. „Mit Alkohol kann man ja alles desinfizieren", spottete er, schütte den Rest seines Glases in den Mund, gurgelte und ließ den Wodka in meinen Mund laufen.

Angeekelt, allein was für ein schmieriger Typ er war, hielt ich alles in dem Mund, bis er meine Nase verschloss und ich schlucken musste. Das Zeug brannte in meinem Hals, erzeugte aber eine angenehme Wärme in meinem Bauch. Petra war auch zurück und bat Roland: „Ich will ihre Titten abbinden, kannst du sie mal so halten, dass sie frei baumeln?"

„Hör ma auf mit dem janzen Bändergedöns", maulte er darauf, „ich will sie HEUTE NOCH ins Maul ficken. Nimm einfach die Kabelstrapse und dann is jut damit." Ob das gut oder schlecht für mich war, kann ich nicht sagen, jedenfalls drückte er mich vor und mit einem Ratschen bildeten sich vor meinem Brustkorb pralle Kugeln.

Das leichte Drücken von Petra erzeugte schon ein geiles Gefühl in mir, doch die ungehobelten Pranken von Roland taten jetzt richtig weh. Im Gegensatz zu Petra interessierten ihn meine Titten gar nicht, er hielt mir nur seine ungewasche Pisslatte vor dem Mund und erwartete mein Zuschnappen.

Ehe sich bei mir Ekel bilden konnte, lutschte ich an seinem ..., ja, er war anschließend wieder sauber.

Langsam und genüsslich drückte Roland seinen Schwanz tiefer in meinen Mund. Dabei hatte er eine Hand an meinen Kopf gelegt und führte mich, wie es ihm am besten gefiel. Erst zog ich auch immer den Kopf zurück, doch als Petra sich hinter mich hockte und mit ihren Händen meinen abgebundenen Kugeln streichelte, wurde ich wieder richtig geil.

Übermütig und immer mehr in die masochistische Rolle schlüpfend, drückte ich immer mehr gegen ihn. Um zu seinem Fickgenuss zu kommen, musste er jetzt meinen Kopf leicht wegdrücken. Dabei konnte ich ihn immer tiefer aufnehmen, das Zäpfchen störte schon nicht mehr und seine Spitze erreichte fast meinen Kehlkopf.

Na gut ganz schlucken konnte ich ihn nicht, das lag aber wirklich nicht an mir. Eher war es zu viel Animation für ihn und nach einem Aufstöhnen drückte er meinen Kopf zurück. Kurz blickte ich auf seine Penisspitze, da schoss auch schon seine erste Ladung auf mein rechtes Auge. Der zweite Schub landete irgendwie unter meinem linken Auge und den Rest fing ich mit meinem Mund auf.

„So stillhalten", rief gleich Biljana und ich fühlte zwei Hände in meinen Haaren, die mich wie Schraubstöcke festhielten. „Fotozeit!", rief sie und ich hörte ein Klicken nach dem anderen, sehen konnte ich nichts, denn die Augen waren von Rolands Wichse verklebt.

Als alle mit den Fotos fertig waren, schob Biljana den Schleim auf meinem Gesicht zusammen und hielt mir ihre Hand zum Ablecken hin. Ein flüchtiger Blick in die Runde zeigte mir, dass alle Linsen noch auf mich gerichtet waren und von einem geilen Zwang angetrieben, begann ich den Schleim genüsslich aufzuschlecken. Die Menge der Klicks konnte ich gar nicht mitzählen.

Inzwischen war Roland zu seinem Platz zurückgegangen und Ankes Bruder stand vor mir. „Bitte Thomas tue ihr nichts!", rief zwar Anke heulend, doch er störte sich nicht daran und beschimpfte mich: „Musst du Drecksfotze dich immer so einsauen?"

„Thomas bitte", heulte Anke noch mal auf, doch unbeirrt ließ er Bier in seinen Mund laufen. Dann setzte er die Flasche ab, griff meinen Zopf und riss ihn runter. Grinsend blickte ich zu ihm hoch, da spuckte er mir seinen ganzen Mundinhalt ins Gesicht.

„Noch mal", provozierte ich ihn, doch er ließ nur meinen Zopf los und schlug mir ins Gesicht. „Viel zu schade für dich", erklärte er und öffnete seine Hose. „Hier das kannst du in den Mund bekommen und vielleicht bekommst du auch gleich noch meine Pisse zu saufen."

Er brauchte mich gar nicht zu seinem Schwanz zu ziehen, ich wollte ihn in dem Mund haben und ich wollte seinen Saft schlucken, ich wollte so pervers sein.

Bei Thomas gab ich mir noch mehr Mühe ihn noch tiefer zu schlucken und musste nur noch leicht würgen. Nur wenn ich ihn zum Luftholen aus meinem Hals ließ, kam jedes Mal Schleim aus meinen Mund und der Sabber tropfte auf meine abgebundenen Titten.

Als Thomas aufstöhnte, drückte ich mich mit meinem ganzen Körpergewicht in seinen Schritt und merkte, wie er in meinem Hals zuckte.

Ich war stolz auf mich, ich hatte es geschafft. Wie nannten sie es immer und konnten es selber gar nicht, Deep Throat, ich hatte ihn geschafft.

Thomas erkannte sein Glück gar nicht, er zog seinen Riemen aus meinem Mund und schloss seine Hose. Da alle zu ihm blickten, musste er großspurig noch den dicken Macker spielen. Erst zog er lautstark auf und dann spuckte er einen dicken Schleimklumpen in mein Gesicht.

Von ihm hatte Anke das wohl gelernt, dachte ich mir grinsend, doch nur bei ihr fand ich das absolut geil.

Da aber jetzt alle auf mich blickten und mich mein neuer Ruf als perverse Dreckschlampe geil machte, versuchte ich seine Rotze zu meinem Mund laufen zu lassen und zog ihn genussvoll in den Mund. Ich weiß, es war ekelig, es musste aber sein und ich schaffte es nur, weil ich mir Anke dabei vorstellte, wie gerne hätte ich sie jetzt im Arm.

Dass Thomas weg war, bekam ich erst mit, als Bodo und Frederik mit meinem Küchentisch zu mir kamen. Sie stellten ihn in die Mitte vom Wohnzimmer und Bodo zerrte mich auf die Beine. Kurz dirigierte er mich rückwärts gegen den Tisch, und als die Platte meinen Hintern berührte, gab er meinem Oberkörper einen Schups.

Gleichzeitig zog Frederik an meinem Zopf und ich verlor das Gleichgewicht. Mit einem Krachen landete ich auf dem Tisch, abfangen konnte ich den Sturz nicht, da ja meine Hände hinter dem Rücken zusammengebunden waren, und hätte Frederik nicht im letzten Moment meinen Kopf hochgehalten, wäre der auch aufgeschlagen.

Dankbar blickte ich zu ihm hoch, doch er erkannte meine Dankbarkeit nicht, er wollte mich weiter demütigen. Deutlich sah ich, wie er Flüssigkeit im Mund sammelte und ich riss sofort meinen Mund auf. An einem langen Schleimfaden ließ er seine Rotze zu mir runter laufen, zielte dabei aber nicht auf meinen Mund, sondern auf meine Augen. „So einen leckeren Brocken musst du dir erst verdienen", erklärte er verachtend und verschmierte den Schleim in meinem Gesicht.

Mit verklebten Augen hörte ich, wie er seinen Reißverschluss öffnete, und riss sofort meinen Mund auf. Er steckte auch gleich seinen noch schlaffen Schwanz rein und ich begann genüsslich, an ihm zu lutschen.

Mittlerweile beschäftigte sich auch jemand mit meinen Beinen. An jeder Wade griff eine Hand, hob sie an und zog sie auseinander. Eine Hand griff mir in den Schritt, mehrere Finger drangen in meine Scheide und jemand rief: „Die ist ja klatschenass." Der Stimme nach war es Bodo, der nun schmerzhaft zugriff und weiter rief: „Die muss erst mal meinen Dicken fühlen."

Seine Hand wurde gleich durch einen Penis ersetzt und der stach in mir wie eine Nähmaschine. Obwohl ich nicht besonders auf sein Ficken reagierte, näherte er sich schnell dem Höhepunkt und rief: „Los lass mich an ihre Fresse ich will, dass sie alles schluckt." Dabei zog er seinen aus meiner Scheide und Sekunden später wurde der Schlaffi im Mund ausgetauscht.

Hier machte er, ich denke, das war Bodo, noch ein paar Stöße und drückte dann einfach rein. Mir blieb nur die Möglichkeit zu schlucken und wieder hatte ich eine Eichel im Kehlkopf.

Abgefahren, ich ging dabei mehr ab als bei seinem Rammeln und bei seinem lauten Aufstöhnen zuckte es in meinem Hals.

Während ich anschließend nach Luft hechelte, musste er wohl an eine Flasche getrunken haben, denn Augenblicke später klatschte mir ein Schwall ins Gesicht und mit zwei Backpfeifen, ich denke, für ihn war es tätscheln, bedankte er sich für den tollen Fick. Immerhin wurde bei der Aktion mein Gesicht gewaschen und meine Augen wurden wieder frei.

Meine offene Scheide hatte inzwischen weitere angelockt, denn mit zunehmender Stärke schlugen zwei Hände immer wieder auf die Schamlippen. Dann war kurz Pause und zwei zarte Finger griffen meine inneren Schamlippen und zogen diese auseinander. Kurz hob ich den Kopf und erkannte Hanna. Neben ihr stand Uwe und meine Beine hielten Horst und ein Unbekannter. War ja auch egal, wer es war, wichtig war nur, dass sie weiter machten, denn ich war einfach nur geil.

Wie gesagt, Hanna zog unsanft meine Schamlippen auseinander und forderte Uwe auf, weiter zu schlagen. Der schnippte aber mit dem Finger gegen meinen, jetzt offen liegenden Klitoris, und bei dem wahnsinnigen Schmerz, versuchte ich meine Beine schützend zusammenzupressen.

Hanna gefiel mein Schmerz, zwar schimpfte sie über meine vergebliche Abwehr und gab mir einige feste Schläge zwischen meine Beine. Anschließend griff sie aber erneut meine Schamlippen und forderte Uwe auf, meine empfindliche Knospe schmerzhaft zu quälen.

Wild wollte ich mich wehren, doch inzwischen waren sie vorbereitet und Uwe stoppte erst, als ich die Gegenwehr aufgab. Hanna ließ auch meine Schamlippen los und suchte den Eingang zu meiner Scheide. „Hey klasse", rief sie als gleich vier Finger eindrangen, „die wird durch Schmerz noch nasser, die saugt ja meine ganze Hand rein."

Als ob ich da wirklich saugen kann? Hanna legte jedenfalls ihren Daumen zu den Fingern und schob ihre Hand soweit es ging rein. Ganz konnte ich die Hand nicht aufnehmen, aber sie dehnte den Eingang meiner Schnecke ganz schön weit.

Bevor sie ihren Unmut darüber an mir auslassen konnte, schob Uwe sie an die Seite. „Lass mich mal richtig ran, ich muss sie jetzt ficken." Gleich setzte er seinen Schwanz an, drang ein und maulte laut in den Raum, ich wäre ganz schön ausgeleiert.

Unter dem lauten Aufgrölen der anderen zog er ihn wieder raus und rammte ihn ohne Vorbereitung in meinen After. Mei-o-mei tat das Eindringen weh, doch als er ganz in meinen Darm war, rollte ich wieder einem Gefühlssturm entgegen. Noch ehe ich die Klippe erreichte, spritzte Uwe in meinen Darm und übergab mich aber gleich an den Unbekannten.

Bei ihm erreichte ich auch meinen Höhepunkt und unbeteiligt ließ ich auch noch Host in meinen Darm spritzen, während ich genüsslich Uwes und ich weiß nicht wem, den Schwanz reinigte. Als auch Horst spritzte, ließen sie mich abgeschlafft auf dem Tisch liegen und prahlten weiter saufend, wie sie mich fertiggemacht hatten.

Bewegen konnte ich mich nicht, mit meinen gebundenen Armen lag ich wie ein Käfer auf dem Rücken. Da erschien Jonas Gesicht über mir. Jonas war der Bruder von Biljana, ein richtiger Kleiderschrank. Jonas war über zwei Meter groß und bei seiner Größe wirkte er nicht lang, denn er besaß auch die passende Muskelmasse für seine Länge. Ich kannte ihn nur flüchtig, mir fiel nur immer sein leichter osteuropäischer Akzent auf.

Sanft streichelte er mein Gesicht und fragte herablassend: „Und kleine perverse Nutte, hat es dir gefallen, hattest du genug Schwänze in deiner Fotze?" Damit traf er mein Selbstwertgefühl und um mich zu behaupten erklärte ich ihm: „Nein Jonas, dein Schwänzchen fehlt noch, und wenn du mich nicht ficken willst, dann rotz mir wenigstens in den Mund."

Kämpferisch blickte ich ihn an und er stellte sich zwischen meine Beine. Langsam öffnete er seine Hose und schob sie etwas runter. Was ich da sah, raubte mir den Verstand.

Jonas war ja größer wie die anderen, ja fast einen halben Meter größer wie ich. Normal sind doch bei den Riesen die Schwänze immer verkümmert, warum nicht bei ihm.

Wie gesagt, er stand mit offener Hose zwischen meine Beine, kam näher, und während sein Sack an meinen Schamlippen rieb, lag seine Eichel auf meinem Bauchnabel. Oh mein Gott und die Dicke, das war wie eine Schlangengurke.

Das passt nicht, der zerreißt mich, überfiel mich die Panik, warum musste ich ihn auch noch provozieren.

Er ergriff meine angebundenen Titten, und als ich seine riesigen Pranken sah, dachte ich, er zerdrückt sie gleich wie reife Pampelmusen. Doch er streichelte zärtlich über die angespannte Haut und schmeichelte mir: „Schöne Titten hast du." Dabei beugte er sich vor und küsste sanft beide Nippel.

„Dann wollen wir mal der versauten Schlampe mein Schwänzchen fühlen lassen", kündigte er an und ging leicht in die Hocke. Nachdem er zurücktrat, rutschte sein Hammer von meinem Bauch und glitt leicht zwischen meine Schamlippen. Nun kam Jonas wieder näher und seine Eichel baute zwischen meinen Beinen einen Druck auf.

Von den Schamlippen geführt fand sie mein Loch, aus dem der Geilheitssaft bereits zu meinem Damm lief. Kein Hindernis mehr fühlend glitt sein Hammer in meine Scheide, drückte die Wände unbarmherzig auseinander. Er drang tiefer ein, immer tiefer.

Wie ich es geschafft hatte, ihn ganz aufzunehmen, weiß ich nicht, Jonas streckte aber seine Beine durch und hob mich so mit dem Po an. Dann griff er mir unter die Achseln und hob meinen Oberkörper hoch. Wie gesagt mein Unterleib steckte auf seinem Hammerteil und statt abzurutschen, drang er noch tiefer ein.

„MESSERMÄDCHEN", schrie er laut auf und das Getuschel im Raum erstarb bei seinem donnernden Organ. „MESSERMÄDCHEN", wiederholte er seinen Ausruf und befahl ihr gleich, „schneide ihr die dämlichen Fesseln los, ich will die Nutte ficken."

Anke huschte gleich herbei, ich hörte das Messer aufspringen, das kalte scharfe Metall berührte meine Haut und meine Arme waren frei. Schnell steifte ich die Reste ab und legte meine Hände auf Jonas stanken Oberarme. Boa waren die dick, die hätte ich mit beiden Händen nicht umfassen können.

Behutsam legte er mich wieder auf den Tisch und befahl: „Die Titten auch, Messermädchen, los." Anke zuckte zusammen und begann loszuheulen: „Da sind doch Plastikbänder, wenn ich die nicht gleich durchkriege, verletzte ich Nicole!" „Mach, Messermädchen, mach oder ich reiße sie ab."

Wieder fühlte ich das kalte scharfe Metall auf mir, diesmal länger und fester und Anke stammelte: „Sorry, sorry, sorry." Der Druck der Abbindungen wurde gleich durch den festen Griff von Jonas Pranken ersetzt und Anke wich eingeschüchtert zurück.

„So kann ich mein neues Flittchen richtig ficken", sprach er mich zufrieden an, „du willst doch mein neues Flittchen werden?" Genau in dem Moment drückte er seinen gewaltigen Hammer bis zum Anschlag in mich und ich jubelte nur eine lautes Jaaaa.

Egal ob es als Antwort auf seine Frage oder nur vor Erregung war, ich wollte jetzt nur noch, dass er mich richtig durchfickt, und hätte zu allem ja gesagt. Er begann auch mit langen langsamen Stößen, immer zurück, bis seine Eichel zwischen meinen Schamlippen war und dann vorwärts, bis sie gegen meine Gebärmutter stieß.

Die erste Zeit blickte ich dabei tief in seine Augen und meinte spöttischen Besitzanspruch zu erkennen. Seit heute reagierten meine Gefühle ganz anders als der Verstand auf diesen verächtlichen Ausdruck, der Kick setzte ein und ich wurde hemmungslos geil. Gleichzeitig erzeugten seine langsamen tiefen Stöße eine Wärme in meinem Unterleib und das war einfach zu viel.

Erst begann meine Scheide zu zucken, langsam krampfte mein ganzer Bauch und komischerweise krampfte es auch unter meiner linken Brust. Diese Welle breitete sich aus, in den Beinen dachte ich meine Muskeln wollen die Knochen brechen und meine Finger wurden zu Klumpen. Dann erreichte die Welle meinen Kopf und es wurde einfach nur -- schwarz.

-

Was bewegt sich da in mir, dachte ich, als ich zurückkam und sich immer noch das gewaltige Monstrum in mir bewegte. Immer noch genauso langsam wie gerade, nur an meiner Brust fühlte ich, wie seine Hände leidenschaftlicher drückten. Irritiert blickte ich in seine Augen, erkannte seine zufriedene Überlegenheit und der Kick setzte wieder ein, aua der Krampf tut so weh -- schwarz.

-

Immer schneller wurde mir etwas Riesiges in die Scheide gedrückt, mein Körper war schweißnass und meine Muskeln hatten keine Kraft mehr. Vorsichtig öffnete ich die Augen und blickte zu ihm hoch. In seinem Gesicht hatten sich auch Schweißtropfen gebildet und verbissen blickte er auf meinen Schamhügel. Auch seine Hände waren nicht mehr zärtlich, brutal und schmerzhaft drückte er meine sanften Kugeln. Mit einem Aufstöhnen verkrampfte sich sein ganzer Körper und tief in mir, begann es zu zucken. Eine Hitze bereitete sich in meiner Körpermitte aus und...

-

Mehr habe ich nicht mitbekommen, und als ich wieder wach wurde, lag ich alleine in meinem Bett.

Hatte ich alles nur geträumt? Aber nein jeder Muskel tat mir weh, im Mund hatte ich einen ekeligen Geschmack und mein ganzer Körper stank und klebte.

Doch tief in meinem Herzen, tief in meinem Herzen war ich glücklich.

©Perdimado2016

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5 Kommentare
tholautholauvor etwa 7 Jahren
Enttäuschend...

Gerade die ersten Zeilen sind verheerend geschrieben, Brüche, fehlende oder falsche Teilsätze, eine krude Aneinanderreihung von Worten.

Stimmung kommt da leider nicht auf - und das ist besonders enttäuschend, da du ja schon bewiesen hast, dass du es besser kannst.

Auch der Plot selber... schwach bis sehr schwach, als hättest du eine kleine Idee gehabt, diese angefangen, die Lust verloren und nur schnell eine wenig Füllung geschrieben.

Schade, aber mehr als einen Stern gibt es nicht

Gorn1234Gorn1234vor etwa 7 Jahren

Vorhersehbar ja. Aber wer schon andere Geschichten von perdlmado gelesen hat weiß was ihn erwartet.

Trotzdem geil geschrieben und gut zu lesen.

Kann es sein das am Anfang zwei Sätze verschwunden sind?

sahisahivor etwa 7 Jahren
Gut geschrieben

Ich gebe Herrn Unfein recht. Die Story ist vorhersehbar.

Aber ich hatte Spaß beim lesen.

Richtig geil geschrieben!

Vielen Dank

perdimadoperdimadovor etwa 7 JahrenAutor
@ Mr. Unfein

Mit meinem Vortext möchte ich keinen Verschrecken und auch keine konstruktive Kritik abblocken.

Konstruktive Kritik ist mir immer willkommen, vor allem wenn sie von einem geschätzten Autor kommen. Deswegen danke für deine Kritik, ich gelobe Besserung.

Auch sonstige Kritiker sind mir willkommen.

Anders sieht es bei beleidigenden Kommentaren

bzw. vernichtende Kritik bei Geschichten,

die in anderen sehr kitschen Foren hohe Platzierungen bekommen haben.

Als Verfasser steht bei diesen Zeitgenossen „Anonymous“.

Den Vortext habe ich nur verfasst, weil meine Texte bestimmte Grenzen überschreiten und ich möchte es einem empfindlichen Leser ersparen.

UnfeinUnfeinvor etwa 7 Jahren
Hmmm...

....möchtest Du mit Deiner Eröffnung erst einmal all verschrecken eine konstruktive Kritik abzugeben?

Falls ja, wäre das extrem dumm und würde Dich zudem daran hindern, Dich weiter zu entwickeln.

Ich persönlich mag es selber etwas härter bei den Inhalten, aber ich vermisse leider einen Plot, der einen "gefangen nimmt".

Es macht viel mehr Spass etwas zu lesen, wo man njicht nach ein paar Zeilen weiss, was passieren wird.

LG,

Mr. Unfein

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