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Passiones et Tortures I, Kapitel 08

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Kim und Clara zogen ihm nun die Arschbacken auseinander und dann spürte Tim einen Finger den Widerstand seines selten überwundenen Anus brechen und in sich eindringen. Kim bereitete sein Arschloch damit auf die Aufnahme eines größeren Gegenstandes vor. Besonders, da sie kurz darauf zwei Finger in Tims Arsch versenkte, was dieser aber noch als angenehm empfand, wenngleich auch als sehr demütigend. Kurz darauf spürte er die kühle Spitze von Saskias Dildo an seinem Hintern. Es folgte ein unangenehmer Druck an seinem Arsch, da sein eher enges Arschloch den Dildo nicht ohne weiteres aufnehmen konnte. 'Du musst noch geweitet werden scheint mir', sagte Saskia, 'das werden wir in den nächsten Wochen schon hinbekommen. Schließlich hatte der Dildo den Widerstand an Tims Arschloch doch überwunden und Drang mit einem reißenden und danach dumpfen Schmerz gleich tief in Tims Arsch ein. Für ihn war dieses Gefühl doch sehr ungewohnt, da er diese Art von FemdDom-Spielen bisher eher weniger verfolgt hatte. Saskia bewegte den Dildo nun immer schneller in seinem Arsch hin und her, so dass Tim fortwährend dieses unangenehme Gefühl empfand und schwer in Beas Schoß atmete. Inzwischen drückten seine Lippen sich fast an ihren nackten Bauchnabel, der ob der zurückliegenden Action auch ein wenig verschwitzt war.

Saskia zog den Dildo aus Tims Arsch und tat nun etwas, wovor Tim regelrecht grauste. Sie trat wieder vor ihm, Bea rückte nun beiseite, und ließ den Dildo um seine Nase und seinen fest zugepressten Mund laufen. 'Wenn du wieder unerlaubt kommst, dann fick ich dir das nächste mal den Mund und zwar direkt aus deinem Arsch, verstanden?', herrschte Saskia ihn an. Fürs erste hatte er Glück gehabt, doch glaubte er nicht, dass er seine Orgasmen in Zukunft immer perfekt würde unterdrücken können. Noch immer war Tim, es war weit nach Mitternacht, nicht in die Nacht entlassen. Clara hatte sich einen etwas größeren Dildo umgeschnallt und Tim wurde befohlen sich auf den Rücken zu legen und die Beine angewinkelt zu erheben. Wieder lag sein Arschloch frei vor den Herrinnen. Clara, die den Dildo mit ihrer eigenen Spucke befeuchtet hatte, setzte das größere Gerät an seinem Arschloch an und begann stark und schmerzhaft für Tim zu zudrücken. Erst nach einiger Zeit gab Tims Anus den Weg frei und er fühlte einen äußerst unangenehmen Druck und das Gefühl eines massiven Fremdkörpers in seinem Arsch. Auf und ab ging es durch die Hüftbewegungen Claras. Kurz darauf begann sie ihm hin und wieder mit dem Handrücken auf die darüber liegenden Eier zu schlagen. Gleichzeitig begann Kim seinen Schwanz zu bewegen und trotz (oder wegen) aller Schmerzen und Demütigungen gelang es der attraktiven Studentin erstaunlich schnell Tims Schwanz aufzurichten. Immer wieder stieß Claras Dildo in seinen Arsch, tief hinein in seinen geschändeten Sklavenarsch.

Doch gleichzeitig spürte er die Erregung fast ungebremst in sich ansteigen. 'Zur Belohnung dass du alles ertragen hast darfst du abspritzen, aber nur in deinen Mund!', erlaubte ihm Anna in diesem Moment und Clara zog den Dildo aus Tims Arsch. Auch dieses Gefühl war äußerst ungewohnt und nicht gerade als angenehm zu beschreiben. Anna und Saskia ergriffen sein Beine und bogen sie nun noch hinten, so dass er in die Rückwärtsrolle gehen musste. Kim rieb seinen Schwanz immer noch auf und ab. Wie er so dalag hielt Bea ihm nun mittels ihrer Finger den Mund auf und Kim hielt die Eichel in seine Mundhöhle. Mit den Lippen konnte er seinen eigenen Schwanz fast berühren. Er hatte erneut Angst davor auf diese Weise abzuspritzen und gleichzeitig konnte er es nun nicht mehr verhindern, da Kim auch noch das Tempo steigerte, was ihre Brüste erben ließ. Schon rollte der heftige Orgasmus in ihm hoch und er spürte die warme, bittere Flüssigkeit massenhaft auf seiner Zunge, vermischt mit der Spucke einiger seiner Herrinnen, die ihm in den Mund gespuckt hatten.

Völlig geschändet und für seine Vergehen bestraft ließen die Herrinnen Tim zurück, nicht ohne seinen Schwanz für die Nacht wegzusperren und ihm aufzutragen, hier oben wieder für Ordnung u sorgen. Nachdem er zum Abschluss des Abends alle Herrinnen aus den Stiefeln befreit hatte und sämtliche Füße voller Leidenschaft geküsst und geleckt hatte, schlief er zu tiefst gedemütigt, voller Schmerzen am ganzen Körper, vor allem in der Körpermitte, aber doch zufrieden ein.

Ähnlich liefen die wöchentlichen Bestrafungen in Zukunft nun immer ab, wenngleich sie von den Mädchen immer weiter systematisiert wurden. Zudem waren einige der heute als Strafe getätigten Spielarten bald auch an anderen Abend (Dildos etc.), so dass sich die Bestrafungen mehr dahin entwickelten, dass Tim für seine konkreten Vergehen eine festgelegte Anzahl von Tritten oder Schlägen etc. erhielt -- wobei die Willkür der Studentinnen quasi keine Grenzen kannte -- die feierlich und quälend langsam abgegolten wurden.

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AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Bei den Frauen hätte ich mich schon längst umgebracht

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