Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Passiones et Tortures II, Kapitel 16

Geschichte Info
"Tag 8 (Schmerzen 2) & Gespräch mit Lisa
7.1k Wörter
4.83
7.8k
00

Teil 16 der 27 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/08/2016
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Tim erwachte mit beinahe wundgelegenem Hintern. Während des Schlafens hatte er sich doch irgendwie auf den Rücken gedreht und nun erinnerte ihn der Schmerz an den vergangenen Abend und die Bearbeitung seines Hinterns mit Peitsche und Rohrstock. 1A, 2C oder 1F dürfte es heute Nacht jedoch noch wesentlich übler ergangen sein, dachte Tim. Den unfreundlichen Morgenappell von Sophie hätte er sich heute auch anders gewünscht. Doch die rothaarige Herrin bevorzugte es heute, jedem Sklaven der ihr die Füße geküsst hatte kräftig auf den geschundenen Arsch zu schlagen. Besonders 1F heulte geradezu auf, nachdem Sophies Hand seine Striemen und Wunden aufschlug. Aber auch Tim hätte gerne darauf verzichtet. Beim Frühstück fiel Tim nochmals deutlich auf, wie geschunden viele seiner Kollegen heute waren. Einige bewegten sich langsam und vorsichtig und quasi alle waren mit Striemen und Rötungen gezeichnet. Nicht zuletzt Rieke, über deren Titten sich die breite rote Spur ihrer Bestrafung zog.

Der Unterricht fand heute wieder in Bereich 1 statt und Tim harrte aufgeregt der Dinge die da kamen. Ballbusting war ein Femdom-Essential. Er hatte es schon sehr oft erlebt -- sowohl bei den Studentinnen, als auch hier -- und fühlte sich so wohl damit, wie es eben ging. Und doch war dieses Thema besonders wichtig, denn obwohl er schon gut darin war, musste er sich für Nathalie verbessern, denn konkret an dieser Spielart hatte sie ihm bewiesen, dass er noch kein vollkommener Sklave war und das seine Traumherrin mehr von ihm erwartete. Und so fragte er sich, ob die anderen Sklaven ein vergleichbares Niveau hatten und wie schmerzhaft dieser Tag wohl werden würde. Schon kamen die Herrinnen in den Unterrichtsraum. Alle Blicke galten ihnen und alle Gespräche unter den Sklaven verstummten. Es war ein wenig wie früher in der Schule: Wenn die Lehrerin den Raum betrat kehrte Ruhe und Ordnung ein. Nur gab es seinerzeit -- von einer dunkelhaarigen Referendarin abgesehen -- nicht so derartig viele optische Reize zu verarbeiten wie hier:

Lara und Sina, die erotischen Blondinen, trugen kurze blaue Kleider die ihre spektakulären Figuren mindestens betonten. Lara trug dazu das bekannte Paar schwarzer Highheels, Sina war barfuß. Wie herrlich allein das Dunkelrot ihrer lackierten Zehen mit dem Blau ihres Kleides und dem Dunkelgelb ihrer Haare harmonierte. Auch Jane und Julia trugen Kleider, letztere hatte Tim allerdings auch noch so gut wie nie etwas anderes tragen sehen. Sophie und Vany hingegen trugen heute Jeans, Sophie mit hohen roten Schuhen, Vany mit Stiefeln. Beide hatten dazu derartig enge und tief ausgeschnittene Tops an, dass Tim seinen Schwanz steif werden spürte. Wie gewohnt ergriff Lara das Wort und wie üblich hing Tim inhaltlich an ihren Lippen und optisch an ihrer gesamten Erscheinung.

'Das heutige Thema ist ein Hauptthema für euch und für die meisten Herrinnen. Es geht ums Ballbusting, das Treten in eure erbärmlichen Eier. Wie schon letzte Woche erwähnt, ist der heftige Schmerz den ihr dabei empfindet eine Warnung des Körpers, weil eure sensibelsten Teile verletzt werden. Diesen besonderen Schmerz kennt ihr alle. Sei es vom Fußball im Sack, oder von früheren Femdom-Erfahrungen. Ihr wisst es viel besser als ich: Ein herrlicher Schmerz. Ein Schmerz der sich langsam ausbreitet und lange bleibt. Ein Schmerz im Magen, direkt an den Eiern und im ganzen Intimbereich. Dieser Schmerz lässt sich beliebig oft immer wieder herstellen, selbst dann noch, wenn ihr z.B. gar nicht mehr zeugungsfähig seid.'

'Das bringt uns zum Thema: Ballbusting gehört zu den üblichsten und zu den gefährlichsten Sachen im Femdom. Zwei Hauptgefahren: Eure Eier könnten über die Zeit derartig geschädigt werden, dass ihr nicht mehr zeugungsfähig seid. Sie werden anschwellen und wieder abschwellen. Sie erleiden bei jedem Tritt kleine oder auch große Quetschungen und Prellungen. Statistisch gesehen sind die meisten davon ungefährlich und einfach nur wunderbar schmerzhaft. Aber es kann immer ein Schaden entstehen. Für den normalen Sklaven, der auch erkannt hat dass sein weiteres Leben in der Sklaverei besteht, ist das egal. Wer da noch anderweitig aktiv werden möchte sollte aufpassen bzw. einfach kein richtiger Sklave sein!' Lara sprach hier eine unangenehme Wahrheit an, über die Tim natürlich auch schon häufig nachgedacht hatte. Besonders die erbarmungslosen Tritte von Clara und Anna, nach denen er oft nächtelang Unterleibsschmerzen hatte, hatten ihn zweifeln lassen, ob er später überhaupt ein normales Familienleben würde führen können. Mit dem Versprechen an Nathalie und dem Eintritt in die Sklavenschule waren solche Gedanken vollständig verdrängt worden. Momentan galt es mit voller Kraft ein richtiger und vollwertiger Sklave zu werden, was danach kommen würde stand in den Sternen. Lara bewegte sich mit klackenden Pumps langsam auf und ab und Tim nahm ihren Duft im Vorbeigehen wahr.

'Die zweite Gefahr ist der Penis. Das ist ein bisschen gefährlicher, aber auch ein bisschen seltener. Ein Mann braucht biologisch gesehen seinen Penis, aber seine Eier braucht er nicht! Quetschungen und Blut sind kein Problem, aber ein steifer Penis kann brechen. Deshalb gilt: Auf den steifen Penis nicht zu fest schlagen, beim Ballbusting den steifen Penis nicht treten und am besten fixieren. Das gilt für uns Herrinnen und für euch gilt es zu hoffen, dass eure Herrin das beachtet! Ein kleines Risiko bleibt immer, wer keinen Bock darauf hat darf kein Sklave werden! Es wäre absurd zu denken, dass nie etwas passieren könnte, bei dem was wir hier tun!' Tim fand, dass er bisher außerordentlich gut davongekommen war. Was war ihm bisher schon passiert außer Unterleibsschmerzen und kleineren Verletzungen?

Lara bückte sich unvermittelt in der Nähe von Tim und die Sklaven bekamen einen kurzen Blick auf ihre vollen runden Brüste. Doch schon war es damit vorbei, denn Lara griff nach 2As Penis und zog ihn daran in die Höhe. Tims Kollege schaute überrascht und erregt gleichzeitig. Tim wusste genau wie es ihm ging: Von der Göttin am Schwanz berührt zu werden war immer großartig, egal was sie mit einem vor hatte. 'Grundposition einnehmen', befahl Lara und 2A beeilte sich breitbeinig und mit hinter dem Kopf verschränkten Armen Aufstellung zu nehmen. 'Gut so', sagte Lara und fragte in die Runde: 'Worauf kommt es an bei dieser Haltung?' Neben Tim meldeten sich einige andere Sklaven und die blonde Göttin befahl 2E zu antworten. 'Der Sklave muss die Beine breit genug machen, um den Weg zu seinem Sack freizugeben und er darf nicht ausweichen oder zurückzucken!' 'Richtig', sagte Lara, 'und außerdem?' Diesesmal kam Tim dran: 'Er soll sich seiner Herrin freiwillig anbieten und zum Beispiel sein Becken zu ihr schieben und er soll sich hinterher bedanken!' 'Genau', sagte Lara sachlich. 'Das Bedanken findet je nach Vorliebe statt. Manche Herrinnen wollen es nach jedem Tritt, andere erst am Ende. Meistens verbal und mit Fußkuss. Was, wenn ich das mal so einfügen darf, ein besonders Vergnügen ist weil die Demütigung dabei so geil ist: Der Fuß, der euch gepeinigt hat wird von euch auch noch geküsst!' Tim hatte dieses Gefühl bei den Studentinnen in der Tat schon einige Male erlebt und fand es ebenfalls erregend.

'Doch eins habt ihr alle vergessen, weil ihr noch nicht denkt wie richtige und vollwertige Sklaven', fuhr Lara mit einer Spur Ärger in der Stimme fort. Ihre Stirn schlug Falten und mit funkelnden Augen sagte sie: 'Die Herrin und nur die Herrin legt fest, wie oft und wie lange und wie heftig das Ballbusting stattfindet! Kein Wimmern, keine Tränen und vor allem keine Rufe nach Gnade können euch davon erlösen! Eure Aufgabe ist es zu leiden und euch immer wieder anzubieten! In der Theorie ganz einfach, doch in der Praxis nicht, denn ich habe mir sagen lassen, dass es ganzschön weh tut in die Eier getreten zu werden!' Während die Frauen lachten dachte Tim an Nathalie, die genau das von ihm verlangte, was Lara grade gesagt hatte, aber wie konnte er Lernen das auch zu ertragen?

'Also probieren wir es mal. 2A Grundhaltung!' Tims Kollege stellte sich noch eine Spur breitbeiniger auf und schob sein Becken in Richtung der Göttin. Lara holte unvermittelt aus, stoppte aber kurz vor 2As Körpermitte. Doch dieser war unwillkürlich zurückgewichen und mit dem Oberkörper eingeknickt. Wieder lachten die Frauen und Lara sagte streng: 'Aha. Grundposition halten läuft schonmal nicht bei dir! Dabei sollte es dir eine Ehre sein von meinem Bein und meinen Schuhen berührt zu werden. Wie entlarvend so etwas sein kann. Wolltest du etwa vor mir zurückweichen?' 'Nein Göttin', beeilte sich 2A zu sagen. Klatsch. Unvermittelt hatte die blonde Göttin ihrem Sklaven eine runtergehauen. 'Lüge!' Sie dominierte ihn hier vorne wirklich nach Strich und Faden. 'Neuer Versuch!' 2A beeilte mit rotem Kopf wieder die Grundposition einzunehmen, sein Penis hing inzwischen ziemlich kümmerlich an ihm herunter. 'Augen schließen!', befahl Lara süffisant. Zur Klasse gewandt sagte sie: 'Das ist eine wirksame Methode um dieses Ausweichen zu verhindern, wenn Sklaven es nicht auf die Reihe bekommen Haltung zu bewahren. Allerdings sollte das immer das oberste Lernziel bleiben. Es wird immer schwerer, je länger das Ballbusting andauert. Neuer Vesuch!'

Lara nahm wieder vor 2A Aufstellung und unterdessen hatte Jane ihrem Sklaven eine Augenbinde umgelegt, um sicher zu gehen dass er nicht blinzelte. 2A stand nun völlig wehrlos vor Lara und zitterte ein wenig, während sein Körper immer wieder leicht zuckte. Faszinierend war, dass er im Grunde gar nicht wehrlos war, sondern ungefesselt und freiwillig vor Lara stand. Endlich schob er sein Becken in Richtung der Göttin und in dieser Sekunde traf Laras Fuß bzw. ihr Schuh laut klatschend auf den Sack des Sklaven. 2A schrie leicht auf und vergaß die Hände am Hinterkopf zu behalten. Stattdessen presste er sie zur Linderung in die Magengrube und knickte leicht ein. 'Sehr interessant. Nächster Fehler!', sagte Lara wieder süffisant. 'Hieran sieht man, dass es mehrere Spielarten im Ballbusting gibt. Grundsätzlich zu unterscheiden ist der freie Sklave vom gefesselten Sklaven! Der freie Sklave muss darum kämpfen Haltung zu bewahren. Entweder ihm ist befohlen stehen zu bleiben und zu leiden ohne sich groß zu bewegen -- das ist irgendwann selbst dem besten Sklaven vor Schmerz nicht mehr möglich -- oder er darf sich kleine Pausen nehmen, zu Boden sinken, was auch immer. Die Möglichkeiten sind unbegrenzt!'

Mit einem Blick zu ihrer nackten Haussklavin sagte Lara: 'Lisa, fesseln!' 2As Vorführung ging also noch weiter und aus Erfahrung wusste Tim, dass gefesseltes Ballbusting wirklich harter Tobak war. Wenn man derartig wehrlos war, traf einen der Schmerz mit seiner ganzen Macht und es galt sich daran zu erinnen: „Schmerz ist Lust. Die Hölle ist der Himmel!" Schon war 2A gefesselt und Lara trat ganz nah vor ihren Sklaven und entfernte die Augenbinde: 'Die darf wieder weg, du darfst genau sehen, was dich erwartet!' Die grausame Blondine warf den Stofffetzen von sich, nahm vor dem ängstlichen Sklaven Aufstellung, holte aus und versenkte ihr herrliches Bein laut klatschend mitten im Sack des aufschreienden Sklaven. Das war wirklich ein vollendeter Tritt gewesen. 2A schrie auf und zappelte in seinen Fesseln, doch Lara schickte gleich einen weiteren und noch einen Tritt hinterher. Dem gebeutelten Sklaven blieb nichts anderes übrig als seine Schmerzen herauszuschreien. Lara sagte: 'Deine Haltung!' Langsam und zitternd schob er seinen misshandelten Sack wieder in Richtung der Göttin und fing sich eine Serie von weiteren Tritten ein. Auf Tim wirkten Laras Tritte hier wirklich hart und er konnte sich vorstellen wie 2A sich fühlte.

Lara gönnte ihm eine kleine Pause und sagte: 'Ballbusting gibt es in unendlich vielen Varianten und Formen. Das können wir hier gar nicht alles behandeln, aber ihr werdet es alles erleben in eurem Sklavendasein. Aber der Grundsatz bleibt immer gleich.' Lara sprach jetzt laut und deutlich und alle blickten in ihr schönes Gesicht: 'Ihr spreizt die Beinen und bietet euch an. Die Herrin tritt, schlägt, misshandelt eure Eier. Ihr akzeptiert den Schmerz, ihr leidet, ihr bedankt euch und ihr bietet euch wieder an! So lange wie wir es wollen. Es ist ganz einfach! Und es gehört in euren Alltag. Ballbusting passt je nach Setting eigentlich immer ins Konzept. Das ist wunderbar', Lara kam richtig ins Schwärmen, 'Ballbusting ist eine kleine Aufmerksamkeit zwischendurch, ist Demütigung, ist Strafe, ist Lust, ist Sport, ist Zeitvertreib! Es passt einfach immer und daran müsst ihr euch gewöhnen!' Ähnliches hatte Tim schon bei den Studentinnen erlebt und auch in der Sklavenschule kam das Ballbusting in verschiedenen Konstellationen vor. Immer wieder beiläufig im Alltag, gestern als Strafe, heute im Unterricht und so ging es immer weiter.

Unterdessen befreite Lisa den winselnden Vorführsklaven und dieser ließ sich zu Boden fallen. Lara sagte: 'Ihr geht jetzt in die Einzelübung mit euren Stammherrinnen. Dabei geht es um Tritttechniken und um Positionen und um den ganzen Ablauf.' Zu den Herrinnen sagte sie: 'Wir können uns verteilen, auch die Einzelübungsräume können genutzt werden. Rieke und Lisa helfen euch.' An alle gerichtet sagte Lara als letztes: 'Rieke hilft beim Fesseln und weiteren Aufgaben. Zwar gibt es auch so etwas wie Cuntbusting aber in so etwas göttliches wie eine Vulva trete ich nicht. Niemand sollte das tun!' Sina kam in ihrem ärmellosen blauen Kleid auf Tim zu und klickte eine Leine in sein Halsband. Danach suchte sie 1F und befreite seinen Schwanz, der ja nach wie vor weggeschlossen war. Sie ergriff die beiden Leinen und zog ihre Sklaven hinüber in den Einzelübungsraum 1. Als Tim hinter 1F herging nahm er erst richtig wahr, wie zerschlagen und gerötet sein Rücken noch von der gestrigen Behandlung war. Auch Jane mit dem ohnehin schon geschwächten 2A und 1E machte sich auf den Weg in diesen Raum. Sophie und Julia blieben mit ihren Sklaven im Bereich 1, Vany war mit 2E schon in Einzelübung 2 verschwunden.

Tim freute sich auf die Behandlung durch Sina, wenngleich er durchaus Respekt hatte vor dem, was ihn in den nächsten Stunden erwarten würde. Die beiden Sklaven nahmen auf dem Boden vor ihrer Herrin Platz und wie üblich ließ Sina sich zunächst ihre nackten Füße liebkosen. Tim leckte über ihren rechten Fuß und wusste, dass er davon nie genug bekommen konnte. Aus den Augenwinkeln sah Tim, dass Jane ihre Sklaven nebenan schon mit Riekes Hilfe fesselte. Sina ging anders vor: Sie sagte zu ihren Sklaven: 'Grundhaltung einnehmen!' Tim löste sich vom schönsten Frauenfuß den er neben Nathalies kannte, stellte sich so breitbeinig wie es ging vor Sina auf und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. 1F neben ihm tat das gleiche, legte dabei allerdings weniger Enthusiasmus an den Tag. Tim konnte nicht verhindern, dass sein Schwanz zumindest ein wenig anschwoll. In dieser unterwürfigen Position vor seiner Traumherrin zu stehen war einfach erregend. Sina registrierte seinen Zustand mit einem Lächeln und wieder spürte Tim eindeutig erotische Spannungen zwischen sich und seiner Herrin.

Sina sagte: 'Erstmal bleibt ihr ungefesselt. Darum kümmern wir heute Nachmittag. Worauf ich überhaupt keinen Bock habe ist dieses Ausweichen. Wenn ihr schon Sklaven seid, dann solltet ihr es genießen in die Eier getreten zu werden und aktiv gegen diesen Drang des Ausweichens ankämpfen. Das ist das mindeste was man von euch verlangen kann!' Und es war das mindeste, was Nathalie von ihm erwartete, dachte Tim. 'Wir üben also. Wenn es euch hilft, könnt ihr erstmal die Augen schließen, aber ihr müsst es definitv auch mit geöffneten Augen hinbekommen!' Sina stellte sich direkt vor Tim und dieser bemühte sich ihr direkt in die schönen Augen zu blicken. Die Blondine bedachte ihn mit einem spöttischen Grinsen aus ihren vollen Lippen und holte unvermittelt aus. Tim bemühte sich mit aller Kraft aufrecht und unbewegt stehen zu bleiben, knickte jedoch minimal ein. Sina hatte ihn gar nicht getreten, sondern wie Lara vorhin nur die Reaktion des Sklaven beobachtet. 'Gut, aber nicht perfekt', sagte sie. Tim schob ihr sein Geschlecht wieder zu und wartete ihre nächste Aktion ab. Wieder holte sie aus und traf Tim, der sich in der Tat kaum bewegt hatte, ungeschützt und laut klatschend mit ihrem nackten Fuß in den Sack.

Tim keuchte laut auf, er hatte nicht damit gerechnet dass Sina dieses Mal ernst machte. Der vertraute Schmerz breitete sich in seinem Unterleib aus. Dieser Schmerz der die Welt bedeutete, der zwischen Lust und Qual changierte. Von dem er nie genug bekommen konnte und vor dem er doch jedes Mal wieder Angst hatte. Tim nahm seinen ganzen Willen zusammen und schob sein Becken wieder in Richtung seiner Herrin. Wieder holte Sina aus, wieder traf ihr nackter Fuß auf Tims ungeschützten Sack, wieder hatte er sich kaum bewegt. 'Sehr gut', sagte Sina milde beeindruckt. 'Das geht in die richtige Richtung. Immer im Kopf behalten, dass du es für die Herrin aushältst, die sich gerade mit dir befasst! Das sollte als Motivation reichen!' Wie Recht sie doch hatte. Ein Schmerzschrei durchzuckte die Stille und Tim realisierte, dass Jane 1E grade wirklich heftig getroffen hatte. Doch es galt sich auf seine Lektion zu konzentrieren und als Tim bemerkte, dass Sina sich als nächstes 1F zuwenden würde ließ er sich zu Boden fallen, küsste den Fuß der ihn gerade getreten hatte und sagte: 'Danke Herrin!'

Auch 1F schob sein Becken in Richtung ihrer gemeinsamen Stammherrin doch als sie ausholte wich er ihr unwillkürlich aus und machte sogar einen Schritt nach hinten. Sinas Fuß streifte deshalb lediglich den Bauch des Sklaven der sich sogleich ein paar heftige Ohrfeigen für seinen Fehler einfing. 'Das geht gar nicht!', sagte Sina erbost. 'Rieke Schlampe, hierher!' Die blonde Sklavin die ruhig an der Wand verharrt hatte beeilte sich dem Befehl ihrer Herrin nachzukommen und näherte sich der Szenerie mit wogenden Titten. 'Du stellst dich hinter 1F und presst ihm das Knie in den Rücken, dass er nicht ausweichen kann!' Rieke griff nahm den Armen des Sklaven, zog sie zu sich und presste ihr rechtes Knie schmerzhaft in den unteren Rücken des wenig begeisterten Sklaven. Auf diese Weise fixiert konnte er Sinas nächstem Tritt nicht ausweichen und bekam die volle Härte ihres Fußes zu spüren. Sina wiederholte das Ganze fünf weitere Male und 1F begann schon wieder vor Qual zu winseln. Sinas Tritte waren hart und zudem dürfte sich Riekes Knie in seinem geschundenen Rücken ebenfalls nicht angenehm anfühlen. Als Rieke ihn losließ sackte er zu Boden, dachte aber wenigstens dran, Sinas Füße zu küssen. 'So viel dazu. Das werden wir immer wieder üben und das müsst ihr echt in eure Schädel kriegen. Es ist eine der wichtigsten Lektionen für Sklaven überhaupt: Anbieten, Aushalten und niemals zurückweichen!'

Sina setzte sich gemütlich auf den Boden und ein weißes Spitzenhöschen blitzte hervor. Als sie wieder anfing zu sprechen freute sich Tim ihrer erotischen Stimme lauschen zu dürfen, während ihre Säcke eine Pause bekamen. Aus Einzelübung 2 tönte ein lauter Schrei, offenbar hatte Vany ihrem Sklaven ebenfalls heftige Schmerzen zugefügt. Doch in diesem Moment begann auch Sina wieder zu reden: 'Ihr habt übrigens grade meinen nackten Fuß zu spüren bekommen. Ich trete lieber so in die Eier, da spürt man regelrecht wo man Schaden anrichtet. Aber natürlich gibt es Ballbusting auch mit Schuhen, Stiefeln und im Extremfall sogar gespickten Schuhen. Das wird zwangsläufig blutig, macht mir aber nicht so viel Spaß, weil man da nicht so stark treten kann, sonst würde man den Sklaven regelrecht schlachten. Aber ihr habt die Ehre mir jetzt diese Highheels anzuziehen und dann probieren wir das Ganze nochmal mit Schuhen. Dabei werdet ihr merken, dass der Aufprall ein anderer ist, oft noch unangenehmer weil härter. Aber für euch ändert sich ansonsten gar nichts. Auf geht's!'

So schnell es ging kroch Tim in Richtung der wartenden Highheels, ergriff vorsichtig Sinas rechten Fuß und zog ihr den Schuh an, so gut es ging. Sina ließ ihn gewähren und erst als er die Riemen nicht ordentlich verschlossen bekam höhnte sie: 'So schwer ist es gar nicht, streng dich an!' Endlich hatte er den Fuß seiner Träume in diesem Schuh untergebracht und als auch 1F sein Werk getan hatte startete Sina die zweite Ballbusting-Runde. Tim mochte es tatsächlich lieber von nackten Füßen getreten zu werden, war allerdings auch daran gewöhnt Schuhe in den Sack zu bekommen. Wieder fokussierte er sich auf seine Grundhaltung und indem er sich auf Sinas herrliche Erscheinung konzentrierte gelang es ihm noch besser Haltung zu bewahren und den Schmerz zu tolerieren ohne sich groß zu bewegen. Warum nur war ihm das bei Nathalie neulich nicht gelungen? Andererseits wäre er ansonsten gar nicht hier und wahrscheinlich war sein bisheriger Aufenthalt hier ja auch der Grund, warum er sich verbessert hatte. Während 1F wieder nur mit Hilfe von Rieke abliefern konnte spürte Tim ersten bleibendem Schmerz in seinem Unterleib. Damit musste er als Sklave aber leben.