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Passiones et Tortures II, Kapitel 16

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Diese Stellung war Tim kaum noch gewöhnt, wurde er doch in der Regel geritten wenn er als Sklave Sex hatte. Hier lag es an ihm den aktiven Part zu übernehmen und so bewegte er seinen Prügel langsam in Lisas Vagina auf und ab. Lisa vergrub ihre Hände in Tims Hintern und steuerte seine Bewegungen damit zusätzlich. Offenbar bevorzugte sie es langsam und mit viel Druck auf den Unterleib und damit auf die Klitoris. Tim hatte die Erfahrung gemacht, dass die meisten Frauen es bevorzugten auf diese Weise gefickt zu werden. Diese Technik steigerte die Lust der Frauen und half es Tim länger durchzuhalten. Wenngleich der feste Druck und die feucht-warme Umgebung ihm sagten, dass er es nicht ewig schaffen würde. Zu geil war er, weil er doch deutlich weniger Sex hatte, als ihm eigentlich lieb wäre. Lisa stöhnte zunehmend lauter und suchte seinen Mund. Mit größter Leidenschaft suchte ihre Zunge die von Tim, beide vereinigten sich zu einem nassen und geilen Kuss und Tim spürte seinen Penis noch steifer werden. Dennoch versuchte er gewissenhaft die Bewegungen auszuführen, die Lisa gefielen. Damit schien er Erfolg zu haben, denn endlich löste sich Lisa aus ihrem Kuss und stöhnte einen heftigen Orgasmus aus sich heraus.

Auch Tim war kurz vor dem Höhepunkt und machte sich Hoffnungen mit einem Orgasmus belohnt zu werden. Lisa stieß Tim leicht von sich weg und setzte sich auf. Ihre buxierten Tim auf ihren Schoß. Sein Penis stand zuckend direkt vor Lisas kleinen Brüsten und mit schnellen Handbewegungen vollendete sie ihr Werk. Tim konnte nicht anders und gab sich der Lust hin: Mit geschlossenen Augen ließ er Lisa sein Sperma auf ihren Oberkörper punpen. In mehreren Schüben flog sein Saft auf Lisas Brüste und ihre Rippen. Lisa wurde langsamer, leckte sich die Finger verschmitzt ab und schenkte Tim ein glühendes Lächeln. Ehrerbietig ließ Tim sich neben der Sklavin nieder und leckte und küsste sein eigenes Sperma zärtlich von ihren Brüsten. Das war sicher keine angenehme Aufgabe, aber es gab deutlich schlimmeres. Neckend umspielte er Lisas rötliche Nippel mit seiner Zunge und diese stellten sich zu erstaunlicher Größe auf. Lisa ließ ihn einen Moment gewähren, bevor sie immer noch grinsend sagte: 'Genug! Küss mir zum Abschluss lieber die Füße, damit du deinen Platz nicht vergisst!' Sie hatte es sanft und verschmitzt gesagt, aber Tim war Sklave genug um zu wissen, dass es dennoch alternativlos war und tat wie ihm geheißen. Erst als Lisa von ihm gelassen hatte und er ein wenig zur Ruhe kam spürte er den Schmerz seiner leicht geschwollenen Eier und seines brennenden Rücken. Die Misshandlungen der letzten Tage waren nicht spurlos an ihm vorüber gegangen.

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