Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Passiones et Tortures II, Kapitel 16

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Wieder setzte Sina sich nach der Runde auf den Boden und lehrte sie: 'Als nächstes geht es um die Krafteinwirkung. Ihr habt beide sicher schon viele Tritte von Herrinnen kassiert und wir Herrinnen variieren mit der Stärke und Kraft unserer Tritte. Vom leichten Klaps bis zum kräftigen Zutreten kommt alles vor. Ihr habt sicher vom Fullforce Ballbusting gehört oder entsprechende Videos im Internet gesehen. Dazu lasst euch gesagt sein, dass echtes Fullforce Ballbusting selten zu finden ist, aber es kommt vor. Das bedeutet wirklich mit voller Kraft und ohne Rücksicht auf Verluste in die Eier zu treten. Das eine Herrin wirklich alles an Kraft was sie hat in den Tritt legt kommt allerdings selten vor. Ihr habt jetzt die Ehre es zu erleben. Damit ihr es einordnen könnt: Gestern bei der Strafe habe ich euch im schlimmsten Fall etwa mit einer 8 getreten, wenn 10 Fullforce ist!' Tim erhob sich ein wenig ängstlich und fragte sich, ob er schon viele Fullforce-Erfahrungen gesammelt hatte. Ganz sicher hatte ihn Anna einmal eine Serie solcher Tritte verabreicht, vielleicht auch Nathalie. Aber ansonsten war das wohl noch nicht vorgekommen. Es würde sicher noch mehr schmerzen als ohnehin schon und war mit Sicherheit ziemlich gefährlich. Doch war Tim in einer angenehm erregten Stimmung in der er für Sina buchstäblich alles getan hätte.

Also schob er der blonden Herrin sein Becken entgegen und konzentrierte sich zur Ablenkung auf ihre großen Brüste, die vom dünnen Stoff des blauen Kleids umspielt wurden. Sina holte weit aus, Tim hörte das Klatschen ihres nun wieder nackten Fußes bevor er etwas spürte. Ohne es zu wollen sank er zu Boden und presste sich die Hände in den Magen. Doch der Schmerz der sich nun ausbreitete war in der Tat heftiger als das meiste was Tim bisher erfahren hatte. Sina hatte ihn regelrecht zu Brei getreten. Tim lag wimmernd am Boden, doch der Schmerz breitete sich immer noch weiter aus. Es war wie bei normalen Tritten in die Eier, nur noch heftiger und noch langwieriger. Einen Moment lang blieb ihm sogar die Luft weg und er fragte sich, ob ihm gleich schwarz vor Augen würde. Sogar Tim, in seiner ganzen Ergebenheit, schaffte es erst nach über einer Minute Sinas Fuß zu küssen und sich zu bedanken. Schmerzverzerrt robbte er sich aus dem Weg und überließ 1F das Feld. Dieser begab sich regelrecht zitternd zu seiner Herrin und stammelte: 'Herrin bitte, ich möchte nicht... muss ich wirklich...' 'Ein schwächlicher Versuch', antwortete Sina verächtlich. 'Beine breit!' 1F kam dem Befehl zögerlich nach und eher sich richtig vorbereiten konnte hatte Sina ihn mit wirklich voller Kraft in die Eier getreten. Mit einem lauten Schrei ließ er sich zu Boden fallen, wälzte sich von links nach rechts und hämmerte sogar mit einer Faust auf den Boden. Es hatte ihn voll erwischt und als er am Boden lag und sich die Hände in die Scham presste rannen ihm Tränen des Schmerzes durchs Gesicht. 'Zehn Minuten Pause!' sagte Sina und ließ ihre Sklaven zertreten und am Boden liegend zurück.

Tim fragte sich, ob er Sina in der Pause bedienen müsste, doch zog er es vor sich auszuruhen um Fit für den weiteren Unterricht zu sein. Die beiden Sklaven keuchten und setzten sich schwer atmend an die Wand ohne miteinander zu sprechen. Langsam ließ der erste Schmerz in der Magengrube nach, doch blieb der bekannte Grundschmerz bestehen und pochte fies im Unterleib. Nach der Pause kehrte Sina zurück, setzte sich zu Boden, lächelte ihre leidenden Sklaven an und übertönte ein äußerst lautes Schreien aus Bereich 1, in dem Julia und Sophie ihre Sklaven das Ballbusting lehrten. Gut gelaunt sagte sie: 'Als nächstes müssen wir über die Trefferflächen reden. Am besten ist ein Tritt wenn er den Sack mittig von unten oder gerne auch direkt von vorne trifft. Je weniger Haut im Weg ist und je direkter der Fuß auf den Hoden trifft, desto besser ist der Treffer. Zu weit hinten ist für euch gut, denn ein Tritt in den Dammbereich bzw. Arsch ist lange nicht so schmerzhaft wie in die Eier. Wenn der Oberschenkel getroffen wird, dann ist das ebenfalls schmerzhaft für euch, aber auf andere Weise. Hier kann es auch schnell bluten, was nicht bedeutet, dass ein Sack nicht auch bluten könnte. Für euch gilt deshalb: Immer so breitbeinig wie möglich präsentieren! Wir wollen weder eure Beine, noch eure Ärsche treten, sondern der Weg zum Sack muss frei sein. Klar soweit?' Tim und sein Kollege nickten eifrig und Sina fuhr fort:

'Gut. Das müssen wir jetzt nicht üben, das übt sich ja bei jedem Tritt von selbst. Viel wichtiger ist, womit wir Herrinnen alles Ballbusting betreiben können. Nehmt Aufstellung vor der Wand!' 1F und Tim beeilten sich dem Befehl nachzukommen und beide stellten sich breitbeinig vor die Trennwand. Noch immer pochte der Schmerz in Tims Unterleib. Zudem drangen regelmäßig aus verschiedensten Richtungen Schmerzensschreie anderer Sklaven. Sie wurden heute wirklich sehr gefordert. Sina stand vor ihnen und erklärte: 'Ballbusting ist echt toll, weil auf so verschiedene Weisen möglich! Ich habe euch grade mit dem Fuß getreten. Sina hob ihren Fuß und platzierte ihn direkt unter Tims Sack. 'Normalerweise wollen wir euch mit dem Spann, mit der Mitte des Fußes treffen. Da können wir am meisten Kraft aufbauen. So!' Sina holte leicht aus und klatschte ihren Fuß mittig von unten in Tims Sack. Das schmerzte deutlich weniger als eben und Tim atmete erleichtert aus. 'Aber wir können euch auch mit den Zehen oder dem Knöchel treffen. Ersteres sieht so aus...' Sina trat einen Schritt zurück, machte ihr wundervoll geformtes Bein lang und traff Tims Sack nur mit ihren Zehen. Das tat weniger weh als zuvor, zwiebelte jedoch ein wenig. 'Dabei entstehen oft kleine blutende Wunden am Sack, weil die Zehnägel die Haut aufreißen. Nichts schlimmes. Mit dem Knöchel ist für euch ziemlich unangenehm, tut aber auch der Herrin manchmal ein bisschen weh, wird also selten vorkommen." Nur andeutungsweise drückte Sina ihren nackten Knöchel in Tims Gemächt. Er konnte sich vorstellen, wie sehr ein kraftvollerer Tritt schmerzen würde.

Sina wandte sich von Tim ab und nahm nun vor 1F Aufstellung, der am ganzen Körper schwitzte. 'Desweiteren sind Knie beliebt' sagte sie, stützte sich an den Schultern ihres Sklaven ab und rammte ihr Knie langsam und nicht zu hart von unten in den Sack des breitbeinig empfangenden Sklaven. Der zweite Kick fiel weniger sanft aus und 1Fs Eier wurden unter Sinas Knie zusammengequetscht. 'Fullforce Knie geht eigentlich nicht. Das würde wahrscheinlich unweigerlich zu heftigeren Verletzungen führen. Das bedeutet für uns Herrinnen, dass wir hier auf die Dosierung achten müssen. Kraftvoll und schmerzvoll kann man durchaus vorgehen.' Mit diesen Worten landete ihr Knie äußerst schmerzhaft in 1Fs Sack, der keuchend nach vorne einknickte und als Sina ihn losließ sogar kurz zu Boden sank. 'Außerdem haben wir auch Hände. Auch damit kann man wunderbare Dinge anstellen', sagte Sina mit grausamen Lächeln, während nebenan 1E heulend vor Jane zusammenbrach. Die brünette und die blonde Herrin grinsten sich an, dann fuhr Sina fort: 'Wir können mit der Faust boxen' und ging vor 1F in die Hocke. Ohne Vorwarnung versenkte sie ihre Faust in seinem geschundenen Sack und wieder schrie er auf und wollte zurückweichen, doch hinderte ihn die Trennwand daran. 'Komm schon', warf Sina ein, 'das war gar nicht so dolle!'

Weiter vor dem Skalven hockend setzte sie fort: 'Wir können auch mit den Fingern Eier quetschen' und tat genau dies bei 1F. Zwischen Daumen und Zeigefinger knetete sie den Hoden des Sklaven, erst sanft, dann immer fester. 1F holte zischend Luft und schon nach wenigen Sekunden begann er zu wimmern und schließlich laut zu schreien. Er tänzelte auf der Stelle, versuchte zu entkommen, traute sich aber zu Recht nicht Sina in die Hand zu fahren. Sie hatte ihren Sklaven buchstäblich bei den Eiern. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ sie los und ging wieder vor Tim in die Hocke. 1F konnte es unterdessen nicht unterlassen seinerseits in die Hocke zu gehen und die Hand auf seinen Sack zu pressen.

'Auch können wir mit der flachen Hand schlagen, was besonders schmerzhaft ist!' Tim kannte den besonders fiesen Schmerz einer flachen Hand am Sack und doch schob er der herrlichen Frau sein Geschlecht zu. 'Becken noch weiter vor!', dirigierte Sina und Tim ging ins Hohlkreuz. Sina griff nach seinem schlaffen Schwanz und obwohl Tim Angst hatte vor dem was gleich kommen würde, kam augenblicklich Leben in seinen Penis. Es war einfach zu geil, von Sina berührt zu werden. Mit der linken Hand hielt sie Tims Schwanz bei Seite, mit der rechten holte sie aus und schlug fest zu. Tim jaulte auf, es war wirklich ein fieser Schmerz den er augenblicklich spürte. Zudem empfand er es als demütigender am Sack quasi geohrfeigt zu werden, als einfach nur getreten zu werden. Sina verabreichte ihm noch einen weiteren Schlag und auch er konnte kaum anders, als einzuknicken, hielt sich jedoch mit letzter Kraft und nur für Sina aufrecht. 'Ballbusting ist übrigens auch mit Gegenständen möglich. Ich sage nur Sport: Baseballschläger oder auch Golfbälle oder Fußbälle machen sich richtig gut in Sklaveneiern! Aber das lassen wir für den Augenblick!'

'Nächste Übung!', setzte Sina immer noch gut gelaunt fort. '1B, ich will dass du verschiedene Positionen für Ballbusting einnimmst. Alles was dir einfällt. Biete mir was an!' Tim freute sich, dass Sina ihn ausgewählt hatte und im Grunde ließ er sich gerne noch weiter von ihr treten. Da sie frontales Ballbusting schon zur Genüge gehabt hatten drehte er Sina als erstes seinen Rücken zu und stellte sich breitbeinig in den Raum, ohne sie zu sehen. 'Ah, sehr schön', kommentierte die blonde Traumfrau, 'Von hinten hat einen entscheidenen Vorteil: Ihr seht es nicht kommen!' Nach diesen Worten passierte gar nichts und Tim fragte sich wann seine Herrin ihn treten würde. Unwillkürlich zuckten seine Arme am Hinterkopf und seine Hüften schoben sich nervös vor und zurück. Sina spielte genau mit der Macht, die Tims Nichtwissen ihr verlieh. Kurz nachdem ein weiterer markerschütternder Schrei aus Bereich 1 gedrungen war, spürte Tim einen Windhauch und im selben Augenblick Sinas Fuß in seinem Gemächt. Er hatte nicht optimal gestanden, sie hatte seinen Arsch gestreift und trotz des neuerlichen Schmerzes versuchte er augenblicklich eine bessere Haltung anzunehmen. Augenblicklich folgte der nächste Tritt, der so perfekt platziert war, dass Tim laut aufschrie und einen Schritt nach vorne machte, während der bekannte Schmerz ihm bis in den Kopf schoss.

'Weiter', sagte Sina unbarmherzig und Tim blieb keine Zeit zur Erholung. Sofort hatte er eine neue Position zu finden und entschloss sich auf alle Viere zu gehen. Auf diese Weise würde Sina ihn wieder von hinten treffen, doch er hatte einen kürzeren Weg zu Boden. 'Ah', sagte Sina, 'ähnlich aber leichter zu treffen für mich. Beine schön weit auseinander!' Tim kam dem Befehl nach und als er unter sich hindurch schaute sah er Sinas Knöchel. Auch sah er wie sie ausholte und obwohl er wusste dass sie in der nächsten Sekunde treffen würde, hatte er damit nicht gerechnet: Ein weiterer perfekter Tritt, Tims Eier wurden schmerzhaft zwischen seinem Körper und Sinas Fuß zerquetscht. Mit einem lautem Schrei fiel er zu Boden und dieses Mal musste er sich wirklich die Hand in den Unterleib drücken. Ein nachträglicher Schutzreflex, der den Schmerz zwar kaum linderte, aber weitere Treffer in den nächsten Sekunden verhindern würde. Zusammengepresst stöhnte er Sina ein 'Danke Herrin' entgegen.

Wieder gönnte ihm die erotische Herrin kaum eine nennenswerte Pause sondern sagte: 'Weiter, was fällt dir noch ein?' Tim wusste was er nun tun müsste. Er kannte diese Position aus Pornos, er sah sie gerne an, doch er befürchtete ähnlich heftigen Schmerz wie bei den Schlägen mit flacher Hand. Mit schwerem herzen legte er sich vor Sina auf den Rücken, winkelte die Beine an und spreizte sie so gut es ging von sich weg. Sein geschändeter Sack lag flach, wackelnd und ungeschützt vor Sinas Füßen. 'Im Liegen von vorne ist ein bisschen ein anderer Schmerz als normales Ballbusting', kommentierte Sina sein Tun. 'Ein bisschen wie bei den Schlägen mit der Hand und wie bei einer Ohrfeige. Eine Sackfeige sozusagen.' Während sie über ihren eigenen Scherz lachte -- auch Rieke stimmte leise mit ein -- versuchte Tim seinen Unterleib so gut es ging zu entspannen um wirklich aushalten zu können, was Sina mit ihm vor hatte. 'Becken leicht nach oben, Hände unter den Arsch und dann präsentier dich!' Tim kam den Anweisungen nach und da seine Hände nun unter seinen Arschbacken ruhten, fühlte er sich erstrecht wehrlos. Er hob sein Becken und schob es Sinas ansehnlichen Fuß so gut es ging zu. Sina stand über ihm und spielte mit ihren Zehen an seinen Eiern. Doch unvermittelt holte sie aus und trat ihm mit voller Kraft von vorne in den Sack.

Zum wiederholten Male breitete sich ein fieser Schmerz in Tims Unterleib aus und mit voller Kraftanstrengung gelang es ihm seine Position zu halten und Sina in ihrem blauen Kleid zu bewundern. Ihr Anblick war das einzige, was ihn überleben ließ. Sie sagte: 'Das geht mit viel und mit wenig Kraft, aber es wird immer weh tun. Schön ist auch, wenn man so über den Sack hinweg wischt, ihn also noch mehr von oben trifft!' Gesagt getan, Sina hob ihren Fuß ein wenig höher und trat wieder in Tims Gemächt. Doch blieb ihr Fuß dieses Mal nicht an seinem Sack bzw. Dammbereich hängen, sondern wischte über seinen Sack, während seine Eier im vollen Tempo beiseite gedrückt wurden. Das war eine Art von Schmerz, die er noch kaum kannte. So geil er es fand von Sina getreten zu werden, so unangenehm war dieser zwiebelnde und pochende Schmerz, der zurückblieb. Ballbusting war und blieb wirklich immer eine Herausforderung. Als wenig später die Mittagspause begann lagen die meisten Sklaven eine ganze Weile reglos auf dem Boden und bewegten sich äußerst vorsichtig und stöhnend in die Küche.

Tim hatte gerade sein heute eher kärgliches Mittagsmahl aus dem Napf ausgeleckt und fragte sich, was er während der Mittagspause tun könnte außer seine schmerzenden Eier zu schonen. Da näherte sich ihm Lisa und fragte: 'Hast du Lust mir die Füße zu massieren?' Tim war überrascht, dass sie fragte und nicht befahl. Abgesehen davon dass er wirklich Lust darauf hatte, gab es hier wahrscheinlich ohnehin nur eine richtige Antwort. So folgte er der nackten Sklavin in Bereich 3, wo sie es sich auf einem der Sofas bequem machte. Etwas ungelenk setzte Tim sich an das Fußende des Sofas und griff nach Lisas Füßen. Ein wenig kalt aber wunderbar zart fassten sie sich an. Er drapierte ihre Fersen auf seinen Oberschenkeln und begann die Zehen auszustreichen. Immer wieder kam es ihm zu Gute, dass er einst diesen Massagekurs belegt hatte. Lisa schloss die Augen und gab einige schnurrende Wohllaute von sich. Tim weidete sich an ihren langen Beinen und während er nun den Ballen seiner Mitsklave bearbeitete betrachtete er ausgiebig das Geschlecht seiner Gefährtin. Es war immer wieder herausfordernd, dass sie quasi den ganzen Tag nackt zwischen ihnen lebte. Mehr als einmal bekam er einen Ständer wenn er Lisa sah und sich vorstellte mit ihr zu schlafen. Ihre Scham war wieder komplett und glatt rasiert. Die länglichen Schamlippen verdeckten die Vulva und doch war der Anblick von sinnlicher Schönheit.

Als Tim Lisa fertig massiert hatte begann er die Zehen der Mitsklavin langsam und systematisch abzulecken. Äußerst gewissenhaft und zärtlich säuberte er auch die Zwischenräume der Zehen und genoss den leicht süßlichen Geruch den er wahrnahm. Er schreckte leicht zusammen, als Lisa ihn ansprach: 'Wie gefällt es dir hier, 1B?' Tim war durchaus überrascht so smalltalkmäßig und normal angesprochen zu werden. Während er Lisas Füße wieder auf seinen Beinen ablegte sagte er: 'Sehr gut Lisa. Es ist die beste Schule die ich kenne.' Mit einem leichten Grinsen blickte er der rothaarigen Sklavin in die hübschen Augen und Lisa erwiderte sein Lächeln. 'Genau das richtige für dich. Du bist ein ziemlich guter Sklave und wahrscheinlich weißt du noch gar nicht, wie gut du noch werden kannst!' Tim freute sich über diese Komplimente und Lisa fuhr fort: 'Ich habe über die Zeit nicht viele Sklaven gesehen, die so unterwürfig waren und bereit sich vollkommen hinzugeben! Das was Lara einen vollkommenen Sklaven nennt könntest du wirklich werden, auch wenn das ein weiter Weg ist!'

Tim antwortete: 'Ich weiß inzwischen dass ich genau das werden möchte, ich bin über die letzten Monate da rein gerutscht. Und was anfangs ein Impuls war und eine Phase, wurde immer mehr zu meinem Lebensinhalt. Ich weiß gar nicht mehr ob ich in mein altes Leben zurück möchte.' Lisa sah ihn nachdenklich an und sagte schließlich: 'Und diese Schule absolvierst du für eine Herrin?' 'Nicht für eine Herrin', antwortete Tim impulsiv, 'für die perfekteste und schönste Frau und Herrin der Welt!' Lisa lächelte und nickte: 'Ja, das meine ich. Wie heißt sie?' 'Nathalie!' 'Nathalie kann sich über einen Sklaven wie dich freuen, das könnte außergewöhnlich werden...'

Nach kurzem Schweigen nahm Tim seinen Mut zusammen und fragte nun seinerseits Lisa: 'Und du? Wie kommst du hierher, wie ist das Leben hier?' Die Sklavin blickte ihm erneut nachdenklich in die Augen, war aber bereit ihm zu antworten: 'Mit geht es ein wenig wir dir...', sagte sie langsam. 'Lara ist meine Göttin. Im vollständigen Sinne des Wortes: Ich bete sie an wie keinen Menschen auf der Welt, ich kann nicht ohne sie sein. Ich bin Bi, was den Vorteil hat, dass die ganzen heißen Frauen hier mich anmachen!' Lisa lächelte und fuhr fort: 'Ich wusste lange nicht ob ich devot bin und eigentlich bin ich auch eher Switch, was ganz gut zu meiner Rolle hier passt.' Tim nickte und verstand ein wenig besser das Konstrukt, das Lisas Rolle hier ausmachte. 'Wie kommt es dass du hier lebst?' 'Wegen Lara!', sagte Lisa nun ebenfalls impulsiv. 'Ich kenne sie von der Uni, sie hat dort ein Tutorium geleitet das ich besucht habe. Ich bin ihr quasi vom ersten Augenblick an verfallen. Sie ist so unglaublich schön und erotisch und perfekt in allem, dass sie wirklich irgendwie göttlich ist!' 'Und sie hat dich dann hierher gerufen, als sie die Schule aufgemacht hat?', hakte Tim nach. 'Wir hatten schon an der Uni rausgefunden dass wir beide eine Schwäche für Femdom und BDSM haben und an einem Novemberabend vor vier Jahren durfte ich zu Lara nach Hause kommen. Sie hat mir die Augen geöffnet und mich in neue Welten eingeführt. Ich habe niemals so eine Lust empfunden wie an diesem Abend und ich habe meiner Göttin noch in dieser Nacht ewige Treue geschworen. Wo sie hingeht, gehe ich auch hin!'

Tim war beeindruckt, die Verbindung reichte tiefer, als er gedacht hätte. 'Meine größten Momente sind es, wenn ich Lara für ihre zur Verfügung stehen darf. Mehrmals in der Woche fickt sie mich und alleine dafür würde sich noch viel mehr Schmerz und Demütigung lohnen!' Tim verstand was seine Mitsklavin fühlte, ging es ihm doch ebenso mit Nathalie, teilweise sogar mit Sina. Lisa und Tim unterhielten sich die gesamte Mittagspause und Tim genoss es mehr von seiner Mitsklavin und über Laras Schule zu erfahren. Gegen Ende des Gesprächs wurde Tim forscher: 'Stehst du jetzt mehr auf Frauen oder auf Männer', fragte er reichlich unbeholfen. Lisa sah ihn amüsiert an, streckte die Hände zu ihm aus und sagte schlicht: 'Fick mich!'

Neben der nackten Sklavin zu sitzen hatte Tims Penis ohnehin schon ein wenig vergrößert, doch diese direkte Aufforderung ließ seinen Schwanz schlagartig steif werden, trotz des immer noch leicht pochenden Schmerzes in den Eiern. Lisa öffnete ihre Beine und Tim verstand, dass er sie in der Missionarstellung von vorne nehmen sollte. Augenblicklich schoss ihm die Lust in den Körper und alles was er noch wollte war die körperliche Vereinigung mit Lisa. So beugte er sich zu Lisa, küsste flüchtig ihre nackten Oberschenkel, den flachen Bauchnabel und die Schultern der jungen Frau. Schon war er weit genug auf Lisa zugekrochen und diese schlang ihre Arme um seinen Hintern und presste ihn an sich. Tims steifer Prügel lag flach auf Lisas Geschlecht, rieb durch ihre immer feuchter werdenden Schamlippen und über ihren Bauch. Auch Tim spürte Lusttropfen aus seiner Eichel austreten und mit einem leichten Anheben seines Beckens suchte er Lisas Scheideneingang. Nachdem er zweimal gegen ihre Vulva gedrückt hatte, nahm ihr Scheideneingang seinen Penis in sich auf. Langsam und flutschend glitt Tims Prügel tiefer in Lisas Unterleib und beide stöhnten laut.