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Passiones et Tortures II, Kapitel 20

Geschichte Info
"Tag 12 (Schmerzen 3) & 13 (Unterwerfung 3)"
8.5k Wörter
4.74
9k
0

Teil 20 der 27 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/08/2016
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Am nächsten Tag erwachte Tim mit einer hartnäckigen Morgenlatte und musste sich regelrecht dazu zwingen, nicht unerlaubt Hand anzulegen. Zu geil waren die Bilder von Sinas Vagina in seinem Kopf, zu feucht war der nächtliche Traum in welchem er die gestrige Session mit Sina nochmals durchlebt hatte. So musste er sich mit strammer Latte den Morgenappell von Vany abnehmen lassen. Nicht allzu sanft schlug die älteste der Herrinnen auf Tims Prügel und dieser dachte angstvoll an Laras Warnung vor derartigen Praktiken. Anschließend begaben die Sklaven sich zum Frühstück in die Küche. Hier standen noch einige Lebensmittelkörbe und Getränkekisten auf dem Boden. Am gestrigen Spätnachmittag war Julia mit 2D und 1E zu einem großen Einkauf verschwunden. Am frühen Abend waren sie völlig durchnässt vom Regen zurückgekehrt. Während Julia sich ihre triefenden Klamotten vom Körper gerissen und sich unter eine warme Dusche gestellt hatte, mussten die Sklaven nackt und frierend die schweren Einkäufe aus dem Transporter laden und in die Küche bringen. Hier standen sie noch uneingeräumt da 2D am Abend Wellness-Dienst bei Julia zu verrichten hatte und Vany sich mit 1E vergnügt hatte waren sie nicht zum Einräumen gekommen.

Als Lara und Julia die unfertige Arbeit sahen, wurden sie sauer und vor aller Augen wurden Tims Kollegen nun zur Sau gemacht. Doch auch für Tim nahm der Konflikt eine unglückliche Wendung: 'Bevor hier nicht alles eingeräumt ist, bekommt keiner von euch einen Krümel zu essen. Zuerst werden wir bedient, dann werden 2D und 1E aufräumen und danach essen die anderen Sklaven, falls noch Zeit ist! 2D und 1E werden bis zum Abendessen nur Wasser bekommen!' Lara hatte gesprochen. Das bedeutete durchaus, dass auch Tim um sein Frühstück fürchten musste, denn die Menge der Einkäufe war ziemlich groß und er hoffte, dass seine Mitsklaven sich beeilen würden. Die allgemeine Stimmung beim Frühstück war angespannt und die Sklaven versuchten angestrengt keine Fehler bei der Bedienung zu machen. Es lag in der Luft, dass das kleinste Missgeschick harte Strafen nach sich ziehen würde. Ein Tag an dem CBT auf dem Plan stand, war eine solch gereizte Stimmung das letzte was die Sklaven gebrauchen konnten.

Wenig später schlang Tim, wie immer auf allen Vieren nur mit dem Mund, sein trockenes Müsli in sich hinein. Ganze fünf Minuten blieben ihm dafür, während 2D und 1E betreten und neidisch zuschauen mussten. Tim ging durch den Kopf, dass sie gar keine richtige Schuld traf, wenn sie von ihren Herrinnen beansprucht worden waren und keine Zeit zum Aufräumen gefunden hatten. Andererseits war das immer noch ihr Problem und sie mussten zurande kommen. Hier galt die Gerechtigkeit der Herrinnen und keinen Ausreden.

Zum zweiten Mal fand der Unterricht heute in der Folterkammer stand. Sklaven und Herrinnen quetschten sich in den engen Bereich und Lara eröffnete den Unterricht. Obwohl erst seit 12 Tagen hier, fühlte Tim schon eine gewisse Routine in diesen Abläufen. Trotz und auf Grund all der Schmerzen und Demütigungen dieser knapp zwei Wochen kam ihm die Zeit hier wie das größte und aufregendste erotische Abenteuer vor, dass man sich nur denken konnte. Er würde diesen verrückten Monat sein Leben lang nicht vergessen. Lara trug schwarze Overknees und einen unglaublich heißen Einteiler; eine Art BH-Korsett mit Body. Sie sah darin immer derart erotisch und dominant aus, dass es Tim regelmäßig schwer fiel dem Unterricht zu folgen. Lara war die Verführung in Person. Ohne Umschweife begann sie während sie an einem Bock lehnte.

'CBT, Cock and Ball Torture, also Folter von Schwanz und Eiern. Eigentlich ein Oberbegriff, denn vieles gehört dazu, was wir selbstverständlich und immer wieder tun, anderes, was wir hier als Extra-Thema behandeln. Allen voran Ballbusting und Elektro-Folter. Das eine hatten wir schon, das andere kommt noch. Grundsätzlich aber können wir sagen: Folter am männlichen Geschlecht. Deshalb sind wir hier in der Folterkammer und ihr dürft uns erneut beweisen wie sehr ihr bereit seid für uns und für dominante Frauen im Allgemeinen zu leiden!' Lara sprach mit harter Stimme, streng und ohne Anzeichen weiterer Gefühlsregungen. Die angespannte Stimmung vom Frühstück hatte sich tatsächlich bis in die Folterkammer erhalten, denn auch die anderen Frauen machten keine der üblichen Bemerkungen oder Späße untereinander. Tim hatte das Gefühl vor einer eiskalten Mauer zu sitzen und das alles nur wegen einer unerledigten Aufgabe zweier Mitsklaven.

'Einige von euch werden heute die schlimmsten Schmerzen ihres Lebens erleiden, andere werden in das Reich des Leidens zurückkehren, das sie schon kennen.' Nun herrschte auch bei den Sklaven in entsetztes Schweigen. Lara in ihrer eiskalten Dominanz und mit ihrer strengen Schönheit war unmissverständlich deutlich geworden und Tim graute regelrecht vor dem weiteren Verlauf des Tages. Zwar war ihm gestern Abend, als er wie immer vor dem Schlafengehen noch einen Blick auf den Stundenplan geworfen hatte, schon klar geworden dass dieser Tag unangenehmer als der letzte werden würde, doch musste man grade bei schmerzhaften Einheiten immer auch ein wenig auf die Gnade und Milde der Frauen hoffen.

Aber Tim wäre nicht Tim gewesen, wenn Laras Dominanz und die Aussicht auf Schmerzen ihn nicht gleichzeitig so geil gemacht hätte, dass er als einziger der Sklaven mit einem Steifen auf dem Boden hockte. Lara fuhr fort: 'Wir werden die Praktiken durchgehen, die meisten dürft ihr einzeln üben aber zwei besonders harte Foltermethoden werden wir frontal an 2D und 1E vorführen.' Tim war nun doch froh, dass er Lara und die Herrinnen nicht derartig verärgert hatte, wie seine beiden Kollegen, denen der Angstschweiß auf die Stirn trat. Dicht neben Tims Kopf baumelte Janes nacktes Bein, denn sie saß oberhalb von ihm auf der Streckbank, auf der Tim unlängst auf herrliche Weise von Sina gefoltert worden war. Immer wieder schielte er auf ihre nackten Schenkel, versuchte den Geruch ihrer Haut einzuatmen und konnte einfach nicht aufhören alles Weibliche unglaublich anziehend zu finden und wenn es auch nur ein baumelndes Bein war.

'Aber erstmal zum Anfang: Wer von euch hat außer mit Ballbusting und Elektro schon CBT-Erfahrungen gesammelt?', fragte Lara gedehnt in die Sklavenrunde. Tim hob die Hand, als einziger der Neuen neben 2D. Lara legte die Stirn in Falten und sagte: 'Dann ist heute Tag der Premieren! 2A, Aufstehen und Aufzählen was alles zum Bereich CBT gehört!' Tims Kollege erhob sich eilends doch bevor er beginnen konnte zu reden stellte sich Jane hinter hin, drehte ihm die Arme auf den Rücken und griff ihm von hinten fest in den Sack. Damit hatte offensichtlich weder er, noch Tim gerechnet. In dieser Art sexy Polizeigriff stand er wehrlos vor Lara und da er nicht zu reden begann, zog Jane ihn an den Armen schmerzhaft nach hinten.

Diesen Ausbruch hätte Tim Jane nicht unbedingt zugetraut, aber diesen Fehler machte er immer noch zu oft: Er vergaß bei sympathischen und grundsätzlich eher freundlichen Herrinnen wie Jane immer wieder, dass sie auch problemlos eine harte und brutale Seite haben konnten. Bei Bea, Kim und Katrin war ihm das z.B. auch immer so gegangen. Endlich stammelte 2A: 'Also dazu gehören z.B. Wachs und Klammern und generell Genitalpeitschen und Schläge. Achja und Humbler und Parachuten, auch Nadeln.' 'Weiter!', forderte Lara und Jane verstärkte ihren Griff. 2A zischte: 'Auch noch Sounding...' Als 2A weiter nichts einfiel bequemte Lara sich zu ihm und verpasste ihm einige schallende Ohrfeigen, während Janes Hand sich noch enger um seinen Sack schloss. Endlich ließen sie von ihm und Tims gut aussehender Kollege sackte zu Boden.

'Unser Experte hier' -- Lara setzte diesem Wort mit ihren Fingern Anführungszeichen in die Luft -- 'hat noch einiges vergessen. Wie wäre es mit Abbindungen, mit Kälte-, Wärme und Brennfolter und mit Infusionen?' Tim stockte der Atem, da waren in der Tat einige Dinge dabei, die er noch nie erlitten hatte. 'Heute mischen wir ein bisschen mit den Stammherrinnen, damit euch klar wird, dass grundsätzlich jede dominante Frau, im Grunde jede Frau, euch quälen kann wie es ihr beliebt. Erste Runde Abbindung und Schläge. Verteilt euch im Raum und nehmt eine darbietende Position ein, wie gelernt. Es wird sich um euch gekümmert!'

Es ging also direkt los und Tim beeilte sich an einem Andreaskreuz an der linken Wand Aufstellung zu nehmen. Damit beanspruchte er eine der besten und geeignetsten Positionen für sich. Sich selbst fesseln konnte er nicht, so blieb er stehen und beobachtete seine Kollegen, die sich im Raum verteilten und nach geeigneten Plätzen im begrenzten Angebot dieses Bereichs suchten. Nach wenigen Minuten kehrte Ruhe und Ordnung ein und Jane kam auf Tim zu. Ein leichtes Lächeln umspielte ihren Mund, als sie Tims Hand- und Fußgelenkte am Kreuz befestigte, so dass er sich kaum noch wehren konnte. Jane trug einen schwarzen Spitzen-BH, enge Jeans und schwarze Stiefel. Tims Penis richtete sich auf, da er wehrlos vor der so attraktiv gekleideten schönen Herrin stand. Weiter hinten hatte Vany 1A derart hart auf die Eier geschlagen, dass der jüngste Sklave aufschrie und leise zu heulen begann. So würde es ihnen heute vermutlich allen noch gehen, dachte Tim, während Vany den bemitleidenswerten Jüngling zur Sau machte.

Unterdessen griff Jane ihm hart in den Sack und packte ihn bei den Eiern so wie zuvor 2A. Tim schob sein Becken in Richtung der lockigen Herrin um sich ihr angemessen darzubieten. Jane presste Tims Sack über den Eiern zusammen und stülpte einen Penisring aus hartem Gummi erst über Tims halbsteifen Penis, dann in schmerzhafter Weise über seine Eier. Tim war das Tragen von Penisringen gewöhnt, doch das Überstülpen eines so engen und streben Rings über die Eier war äußerst unangenehm. Janes Finger quetschen Tims Hoden schließlich ruckartig durch den Ring und sofort verengte der Ring Tims Freiheit. Seine Hoden lagen nun ungeschützt und hervorgequetscht auf Janes Händen und mit sachten Schlägen bescherte sie Tim zunächst leichte Schmerzen. Unangenehm war es allemal, da in dieser gequetschten Haltung wirklich jede Berührung schmerzhaft sein konnte.

Tim blickte der brünetten Herrin in die Augen und diese holte mit der flachen Hand zu einem derart heftigen Schlag aus, dass Tim laut aufschrie und bemerkte, wie eine Blicke im Raum zu ihm wanderten. Doch Jane hatte gerade erst angefangen. Mit einem Leder-Paddle begann sie Tims hervorstehende Eier zu traktieren. Schon der erste Schlag verursachte Tim eine heftige Qual und er war sich sicher, dass er Quetschungen und Hämatome davontragen würde. Während ihm ein leichtes Zischen entwischte verabreichte ihm die Herrin einen weiteren Schlag und Tim jaulte laut auf. Jane kannte heute kein Erbarmen. 'Schläge auf abgebundene Eier sind besonders geil, oder?' Tim beeilte sich ihr recht zu geben; wenn sie auf ihre Kosten kam lohnte sich jede Sekunde dieser Qual.

Trotz der Schmerzen wurde Tim seine Erektion kaum los, was der Penisring verursachte. Jeder weitere Schlag ließ Tim aufheulen, doch Jane beendete die Behandlung nicht. Immer wieder zog sie Tim am Schwanz zu sich heran und seine Eichel berührte ihren nackten Bauch. Zehn Minuten später spürte Tim seine Eier nur noch als schmerzende Masse und überall im Raum häuften sich Schreie und Geheul der Sklaven. Grade brach 1E vor Sophie zusammen doch Tim konnte nicht erkennen, was sie ihm angetan hatte. Jane sagte: 'Der Penisring sorgt dafür, dass deine Erektion sogar unter großen Schmerzen bestehen bleibt. Deine Herrin wird also unter Umständen davon ausgehen, dass die Folter dich geil macht. Um den Penisring loszuwerden könnte ich ihn dir entweder gewaltsam runter reißen' -- Tim erschauderte -- 'oder ich beseitige zuerst deine Erektion'. Mit diesen Worten entfernte sie sich und verließ der Raum.

Zwei Minuten später erschien sie wieder und hielt eine Kühlbox in den Händen. Tim starrte ihr in den Ausschnitt und verspürte den starken Wunsch ihre kugelrunden Brüste zu berühren. Doch Jane entnahm der Box einige Eiswürfel und umfasste mit dem Eis in den Händen ohne Vorwarnung Tims steifen Prügel. Tim hatte noch niemals zuvor Eis auf den Schwanz bekommen und er fand dieses Gefühl kein bisschen erregend. Zunächst schmerzte das Eis an seiner Eichel auf eine Weise, bei der Tim nicht hätte sagen können, ob es heiß oder kalt war. Kurz darauf schoss ihm die Kälte in den Kopf und jede Lust entwich seinem Geschlecht. Schon verkleinerte sich sein Schwanz in Janes Händen und diese begann das Eis und das kalte Wasser großzügig auf seinem Geschlecht zu verreiben. Wiederum wenige Minuten später war das Eis vollständig aufgetaut und Tim spürte eine große Wärme von seinem Penis ausgehen. Bevor er wieder steif wurde, entfernte Jane den Penisring, schlug frontal auf Tims Geschlecht und löste seine Fesseln. Tim sank zu Boden und küsste die Lederstiefel seiner Peinigerin.

Während er sich erholte ertönte lautes Geschrei von 2D und einiges an aufgekratzten Kommentaren der Frauen. Tim blickte auf und sah woher das Spektakel kam: In der Mitte des Raumes hockte 2D mit aufrechtem Körper auf Knien auf dem Boden. Sein lag lag auf einer Holzfußbank und Sina hockte vor ihm auf dem Boden. Tim stockte fast das Herz als er sah, was seine heiße Stammherrin mit seinem Kollegen anstellte. Mit einem Hammer schlug sie ihm Nagel um Nagel in den Sack und nagelte den Sack des schreienden Sklaven an die Holzbank. Freilich schlug sie ihm die Nägel durch die Hautlappen des Hodensacks, nicht durch die Eier. Aber auch das konnte ziemlich schmerzhaft sein und vor allem musste der nicht nachlassende Druck und das Kneifen unangenehm sein. Aber Tim registrierte in den nächsten Minuten vor allem, wie dominant und heiß seine Sina während dieser Folter aussah. Wie ihr das blonde Haar über die fast nackte Schulter fiel, wie ihr schönes Gesicht glänzte und wie ihre üppigen Brüste bei jedem Schlag in ihrem Ausschnitt erzitterten.

Endlich hatte sie ihr Werk vollendet und gab den Blick auf ihr Werk für alle Sklaven frei. 2D hockte jammernd, verschwitzt und elendig auf dem Boden, das Holzbänkchen an seinen Sack genagelt wo sich einige Blutstropfen gebildet hatten. Ein absurdes und extremes Bild. 'Steh auf Sklave!' herrschte Sina ihn an. 2D versuchte unter aller Kraft die er aufbieten konnte aufzustehen und die Fußbank mit seinem Sack nach oben zu befördern. Aber das Gewicht und der Schmerz waren einfach zu groß; nachdem er einige Zentimeter geschafft hatte sackte er heulend zu Boden und kassierte heftige Ohrfeigen von Tims Stammherrin. 'Schlappschwanz!' schimpfte sie ihn und Lara spuckte ihm verächtlich ins Gesicht. Einerseits war Tim froh zumindest diese Folter heute nicht erleiden zu müssen, andererseits beneidete er 2D darum derartig von Sina und Lara misshandelt zu werden.

Wenig später näherte sich Sophie in ihrem Minirock und befahl Tim sich auf die gerade frei gewordene Folterbank in der Mitte des Raumes zu legen. 'Machen wir mit dir weiter', sagte sie mehr zu sich selbst und Tim fragte sich, was nun geschehen würde. Sophies schwarzes Top sah toll zu ihren feuerroten Haaren aus und Tim verlor sich einen Augenblick in diesem Anblick. Doch die strenge Herrin sagte: 'Was ist denn mit deinem Würstchen los? Ganz rot und verschrumpelt.' 'Entschuldigung Herrin, ich wurde mit Eis behandelt', antwortete Tim ohne zu wissen, ob eine Antwort erforderlich war. Doch Sophie lächelte ein grausames Lächeln und sagte: 'Auf kalt folgt heiß! Arme zu Seite!' Mit diesen Worten fesselte sie Tim an die Holzbank und entzündete eine Kerze. Ein markerschütternder Schrei gefolgt von einem fiesen Lachen Julias hinter ihm lenkte ihn kurz ab, doch schnell schob er innerlich Panik. Er wusste dass Kerzenwachs ein häufiges Mittel im BDSM war, doch hatte er dergleichen bisher kaum erlebt. Sophie kostete die Folter voll aus, hob die Kerze hoch über Tims Körpermitte und kippte sie in Zeitlupentempo um. Tim sah kommen was er nicht verhindern konnte: Einige Tropfen heißen Wachses lösten sich von der brennenden Kerze und trafen wenige Momente später auf seinem Bauch und dem schlaffen Penis auf. Tim schrie unwillkürlich laut auf. Wieder wusste er im ersten Moment nicht ob er Hitze oder Kälte erlebte. Doch schnell brannte das heiße Wachs überall auf seiner Haut. Dass es wenige Sekunden später fest wurde sorgte für ein unangenehm spannendes Gefühl.

'Danke Herrin', sagte er pflichtbewusst, während Sophie ein zweites Mal ihren Arm senkte und Tim mit heißem Wachs traktierte. Als sie fertig mit ihm war, stellte sie ihr rechtes Bein neben Tims Kopf auf die Holzbank und Tim beeilte sich ihr die nackten Füße zum Dank für seine Folter zu küssen. Seine Zunge fuhr über die nach Duschbad duftende zarte Haut der rothaarigen Herrin, versank in den Ritzen zwischen ihren kleinen Zehen und liebkoste die rot lackierten großen Zehen. Einige mit flacher Hand verabreichte Schläge auf Tims Körpermitte ließen getrocknetes Wachs wegspritzen und Tim erneut aufschreien. Sophie löste seine Fixierung und Tim ließ sich seitlich von der Bank rollen, auf der sogleich 1E von Sina geführt Platz nahm. Noch während Tim versuchte den Wachs von seinem Geschlecht zu pulen kam Vany auf ihn zu. Zunächst sah er nur die schwarzen Pumps und die bestrumpfhosten Unterschenkel der schönen Frau, doch Vany zog ihn an den Haaren grob nach oben. Tim blickte ihr ins Gesicht und stellte zum unzähligsten Male fest, dass sie wirklich eine wunderschöne Frau war.

Vany hielt sein Gesicht fixiert und spuckte ihm unvermittelt mitten auf die Nase. Tim konnte nicht verhindern, dass die zähflüssige Spucke seiner ältesten Herrin langsam von seiner Nasenspitze tropfte und ihm auf die nackten Füße fiel. 'Zeit für neue Schmerzen!' Kaum war Sina mit dem laut jammernden 1E fertig, stieß Vany Tim zurück auf die Folterbank. Automatisch legte er die Hände an die Seite und ließ sich zum dritten Mal an diesem Vormittag an Händen und Füßen fesseln. Unterdessen beschimpfte Sophie 2E, der es seinerseits verpasst hatte schnell genug auf die begehrte Holzbank zu gelangen. 'Dann kannst du dich auf den harten Boden legen, Arschloch!', hörte er sie raunzen. Zufrieden lächelte Tim in sich hinein und war bereit sich Vany hinzugeben.

Diese sagte zu ihm: 'Eine der häufigsten Spielarten im CBT ist der Einsatz von Klammern und anderen spitzen Hilfsmitteln. Das wirst du schon kennen, Sklave!' Tim nickte und ließ Vany einige Holzklammern an der Haut seines Hodensacks befestigen. Zunächst schienen diese nicht so arg zu zwicken wie einige Klammern die die Studentinnen an ihm eingesetzt hatten. Er dachte mit Schaudern an Saskias Klammerschnur. Nun spürte er Vanys Finger an seinen Brustwarzen und wenig später hatte er auch dort Klammern sitzen. Je länger er sie trug, desto mehr zwickten und kniffen sie; bissen sich in sein Fleisch. Tim wusste dass nun nicht mehr das Tragen der Klammern, sondern das Entfernen für die größten Schmerzen sorgen würde. Entsprechend sagte Vany: 'Das Befestigen ist schlimm, das Tragen wenig, das Entfernen ist der schönste Moment.' Während sie sprach verteilte sie weiterhin großzügig Klammern an Tims Sack, Oberschenkeln und seinem Schwanz. 'Deshalb zögern wir das Entfernen gerne hinaus. Man kann es Stück für Stück erledigen, oder sie mit einer Peitsche runterschlagen, oder z.B. mit einer Schnur alle auf einmal abziehen!' Tim spürte inwzischen das schiere Gewicht der Klammern an seinem Körper und endlich stellte die dunkelhaarige Herrin den Vorgang ein. Grausam fuhr sie mit der Hand über die Klammern die überall kniffen und schmerzten.

Wider Tims Erwarten löste sie daraufhin seine Fesseln und sagte zu ihm: 'Und jetzt lauf durch die Gegend Sklave und bitte sämtliche Frauen dir die Klammern so schmerzhaft wie möglich zu entfernen!' Mit einem lauten Klaps auf den Hintern entließ sie Tim in seine demütigende Aufgabe. Vorsichtig setzte Tim sich in Bewegung und die Klammern klackten und ziepten bei jedem Schritt. Er fiel vor Lara, die in der Nähe stand, zu Boden und sagte: 'Bitte Göttin, entferne mit die Klammern so schmerzhaft wie möglich.' Lara wendete sich ihm stirnrunzelnd zu, hielt inne und versenkte im nächsten Augenblick ihren Stiefel in Tims Sack. Vor Schmerz schrie er laut auf und knickte vor Lara ein. Einige Klammern hatten sich gelöst, andere sich nur tiefer in sein Fleisch gebohrt. 'Danke Göttin!' sagte Tim und Lara entfernte sich in Richtung des Andreaskreuzes an dem sich 2A zur Folter eingefunden hatte. Tim mühte sich weiterzugehen doch eine Klammer hatte sich durch Laras Tritt quer gestellt und ziepte derart fies, dass Tim fast die Tränen in die Augen schossen.