Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Passiones et Tortures II, Kapitel 20

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Tim war gut aus diesem potenziell gefährlichen Tag heraus gekommen. Nachdem er Sina am Abend etwa eine Stunde lang massiert hatte, wollte er noch im Fitnessraum an seiner Form arbeiten. Doch Prinzessin Daniela, die nach einigen Tagen Abweseneit wieder aufgetaucht war, fing ihn unterwegs ab. Wenig später entleerte sie ihre volle Blase nahezu vollständig in Tims Mund, so dass ihm beinahe schlecht wurde. Er liebte die Pisse seiner Herrinnen, doch gab es immer ein Zuviel. Tim machte sich auf den Weg von der Damentoilette auf den Weg zum Fitnessraum, doch wieder kam er nicht weit. In der Halle traf er auf Sophie, die einen kurzen weißen Rock trug und oben ohne war. Dies war durchaus ungewöhnlich. Im Gegensatz zu Jane oder Vany lief Sophie in der Regel nicht nackt herum. Ihre mittelgroßen runden Brüste waren ebenso weiß wie der restliche Körper der Herrin. Dunkelrote Brustwarzen zierten diese Äpfel in perfekter Symmetrie. Tim beeilte sich den Blick wieder von Sophies Busen zu nehmen, denn er hatte nicht das Recht seine Herrin schamlos anzustarren. Sophie hatte seine Blicke freilich längst registriert und schien einen jähen Entschluss gefasst zu haben.

Sie winkte Tim mit strengem Gesichtsausdruck zu sich und Tim beeilte sich dem Befehl zu folgen. Sophie sollte man niemals schlechte Laune bekommen lassen. 'Du hast drei Minuten dir einen runterzuholen und auf mein Bein zu spritzen!' Tim hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit. Sophie erklärte: 'Ich sehe dich andauernd mit einem Ständer umherlaufen. Dich scheint das hier richtig geil zu machen für uns zu leiden. Aber du musst verstehen, dass es hier nicht um deine Lust geht. Dein Orgasmus hat keinen Wert und deshalb verschwende ich ihn im Vorbeigehen! Du findest meine Titten geil? Du findest meine Beine geil? Du findest den Unterricht geil? Dann ergieß dich hier im Vorbeigehen ohne Genuss!' Tim hatte diese Logik des verschwendeten Orgasmus niemals ganz verstanden. Aber wahrscheinlich war es Frauen-Logik, wo ein Orgasmus größeren Wert hatte. Für ihn war jeder Orgasmus der ihm erlaubt wurde ein Gewinn. Sophie nahm links von Tim Aufstellung der auf dem Boden hockte.

Während die Herrin sein Gesicht an ihren nackten Oberschenkel drückte, begann Tim es sich mit der linken Hand zu besorgen. Sein letzter Orgasmus lag schon wieder einige Tage zurück und Tim war es noch immer nicht gewöhnt derartig wenige Orgasmen gewährt zu bekommen, wie hier. Schnell hatte er seinen dauergeilen Penis steif gewichst und atmete den Geruch von Sophies Haut in vollen Zügen ein. Immer schneller bewegte er seinen Schwanz und merkte wie nahe er tatsächlich einem Orgasmus stand. Zwar begann die eigentliche Lust sich erst langsam zu entfalten, doch war es keine Frage dass er Sophies Zeitlimit einhalten könnte. Sanft küsste er die zarte Haut seiner Herrin und fand die Situation zunehmend erregend: Hier hockte er mitten im Weg und durfte sich mit dem Mund am Oberschenkel seiner Herrin quasi öffentlich einen Runterholen. Schon spürte er das Sperma in sich aufsteigen und ohne zu fragen spritze er seinen Saft mitten auf Sophies nackte Wade, die sich vor seinem ejakulierendem Penis befand.

Sein Sperma verteilte sich auf der angespannten Haut seiner Herrin und Tim hatte es geschafft innerhalb von zwei Minuten abzuspritzen. Ein bisschen hatte Sophie durchaus Recht gehabt: Da er nicht viel Zeit gehabt hatte Erregung und Lust aufzubauen, war der Orgasmus nicht gerade der stärkste gewesen. Wirklich ein bisschen nebenbei und ohne viel Aufmerksamkeit. Darüber hatte er noch nie nachgedacht, dabei war es so logisch: Je länger ein Orgasmus erwartet und herausgezögert wurde, je mehr Lust und Erregung sich anstaute, desto heftiger fiel der Höhepunkt aus. Er hatte in der Vergangenheit. Entsprechend wenig intensiv war dieser Orgasmus grade gewesen, obwohl Sophie wirklich wie die Versuchung in Person aussah. Die Lust war schnell wieder verklungen und umso schwerer fiel es Tim seinen eigenen, klibbrigen Saft mit der Zunge aufzunehmen. Einzig der Umstand dass er ihn der leckeren Wade seiner rothaarigen Herrin lecken durfte besserte seine Lage ein wenig. Dieses Mal bekam er sein Sperma wirklich kaum runter. Er schüttelte sich, würgte kurz und schluckte endlich, während Sophie ihn auslachte und schließlich von sich stieß.

Am nächsten Tag stand „Unterwerfung 3" auf dem Stundenplan. Tim hatte den Unterricht bisher immer als Gegebenheit hingenommen und überaus logisch gefunden. Doch heute kam ihm der Unterricht wie eine Doppelung vor. Lara sprach von der Anbetung, vom religiösen Element des Femdom und von der Verherrlichung des weiblichen Körpers. So sehr er es genoss Sinas Füße und später am Tag auch ihren saftigen Arsch anzubeten, so sehr waren diese Tätigkeiten zumindest für Tim inzwischen selbstverständlich und zumindest das Füßeküssen ein tägliches Brot. Nicht dass er nicht Wochen oder sogar Jahre seines Lebens gegeben hätte, um Sinas, Laras und die Füße der anderen Frauen zu küssen. Doch seine Neugier und sein Wille ein perfekter Sklave für Nathalie zu werden ließ ihn nach neuen Inhalten dürsten. Tim interpretierte das heutige Tagesthema einfach als Betonung der Bedeutung von Unterwerfung und Anbetung im Femdom. Und spätestend als seine Zunge über Laras duftende Zehen fuhren, die verschwitzten Zwischenräume dazwischen säuberten und er ihre perfekten Füße und Beine in der Tat anbetete wie ein Heiligtum war er mit diesem Tag versöhnt.

Abends befahl Lisa ihm, sich in Bereich 3 einzufinden und als er dort auftauchte deutete sie auf einen Stuhl der in der Nähe der Wand stand. Tim setzte sich und Lisa sagte: 'Herrin Julia ist durch den Verlauf des Tages ziemlich geil geworden und braucht Erlösung!' Damit fesselte sie Tims Arme hinter die Rückenlehne und fixierte seine Beine an den vorderen Stuhlbeinen. Tims Herz schlug in aufgeregter und ein wenig ängstlicher Vorfreude. Lisa verließ den Bereich und ließ Tim gefesselt auf dem Stuhl zurück. Wenig später erschien Julia in einem kurzen Kleid und offensichtlich ohne BH vor Tim. Langsam umrundete sie den Stuhl auf dem Tim saß, ohne sich bewegen zu können. Julia war wirklich eine faszinierende Frau: Ihr Atmen roch schon wieder nach Rauch und ihre Haarfarbe war inzwischen weitgehend ausgewaschen und trotz ihrer Jugend sah sie fast ein wenig verbraucht aus. Ihr kantiges Gesicht trug fast eine schäbige Schönheit zur Schau, aber hinter ihren verhangenen Augen zeichnete sich Lust ab. Tims Schwanz stand steil nach oben; Frauen in all der Varianz ihrer Schönheit faszinierten ihn einfach.

Schon schob Julia das kurze Kleid nach oben und senkte ihr Becken auf Tims Schwanz. Ohne Kommentar glitt der steife Penis zwischen die feuchten Schamlippen der Herrin. Es war immer wieder ein herrliches Gefühl von einer Herrin gefickt zu werden und langsam begann Julia ihr Becken zu kreisen. Julia drückte Tims Kopf gegen ihren Oberkörper und Tim spürte ihre breiten Brüste unter dem Stoff. Ihre recht dicken Nippel drückten deutlich durch das dünne Kleid und Tim fürchtete nicht lange durchzuhalten. Julia stöhnte leise vor sich hin und jeder neue Stoß sorgte für ein lautes und geiles Flutschen. Tim bekam inzwischen kaum noch Luft, da seine Herrin ihn fest und dauerhaft gegen ihren Oberkörper drückte. Gleichzeitig versuchte er in seiner gefesselten Position sein Becken zu entspannen, denn Julias Fick stimulierte seine Eichel derartig stark, dass er sich nach nur zwei Minuten Sex bereits in der Nähe eines großen Orgasmus befand. Hatte er denn gar nichts gelernt? Er bzw. sein Schwanz war einfach nur dafür da, dass Julia ihre Lust befriedigen konnte und für nichts anderes. Julia befreite Tims Kopf aus ihrer Umklammerung und Tim holte laut und tief Luft. Der linke Träger war Julia von der Schulter gerutscht und während der nächsten harten Stöße ihrer Vulva auf Tims Penis entblößte sich die mittegroße, breite und schöne Brust und hing Tim direkt vor den Augen. Julia hob ihr Becken nun leicht an, Tims Eichel streifte ihre Schamlippen und Tim war überrascht, wie feucht seine Herrin offenbar war. Julia, welche die ganze Zeit kein einziges Wort sagte, hielt diese Position und Tim verstand, dass es nun an ihm war, seine Herrin zu befriedigen.

So gut es in seiner gefesselten Position ging stieß er seinen Schwanz in die warme und fordernde Vagina seiner Herrin, wieder und wieder, schneller und langsamer, immer mit dem Blick auf die nackte Brust seiner Herrin direkt vor seinem Gesicht. Eine zeitlang lenkte ihn diese Aktivität von einem drohenden Orgasmus ab und immerhin konnte er die Stöße jetzt selber steuern. Aber doch galt es Julia zu befriedigen und ihr einen Orgasmus zu beschaffen, da konnte er sich nicht zu sehr zurücknehmen. Zu seinem Glück spürte er nur wenige Sekunden später Julias Hände, die sich vermrampft in seine Schulter bohrten, während sie ihr Becken absenkte und fest auf Tims Körpermitte presste. Mit einem lauten Stöhnen kam seine Herrin mitten auf ihm sitzend zum Orgasmus und Tim hatte es geschafft, sich nicht in ihr zu ergießen. Mit einem weiteren schlürfenden Geräusch hob Julia ihr Becken von Tim und verließ den Raum wortlos, allerdings nicht ohne Tim eine knallende Ohrfeige zu verpassen.

Tims Puls ging schnell: Es war durchaus anstrengend sein Becken aus dieser Position immer wieder nach oben zu heben, auch fühlte er sich körperlich und psychisch wirklich sehr nah an einer heftigen Explosion. Diese Frau hatte etwas unglaublich erotisches an sich und der Fick war unfassbar erregend gewesen. Wenig später betrat Lisa den Raum und Tim erwartete, dass sie ihn freilassen würde. Doch stattdessen kam sie ohne Umschweife auf ihn zu, setzte sich auf seinen Schoß und ließ Tims Penis zwischen ihre Schamlippen gleiten. 'Du sitzt hier so auf dem Präsentierteller', sagte sie mit einem kleinen Lächeln. Wenig später drang Tim zum zweiten Mal in wenigen Minuten in die Vagina einer Frau ein und ihm war völlig klar, dass er in seinem Zustand nicht mehr lange durchhalten würde. 'Lisa, ich kann nicht mehr lange. Ich komme gleich...' Doch Lisa kümmerte sich nicht um seine Misere sondern fickte ihn langsam und rhythmisch.

Dieses Mal hatte sie die Kontrolle. Ihre kleinen Brüste spannten sich vor Tims Gesicht in die Länge, da sie ihm die Arme um den Nacken gelegt hatte. 'Das ist mir egal', flüsterte die Sklavin stöhnend und Tim wusste, dass er sein Sperma gleich mitten in ihr verteilen würde. 'Darf ich kommen', stöhnte er verzweifelt und spürte den Orgasmus bereits unabwendbar hoch rollen. 'Oh Lisa, bitte, Lisa, Lisa darf ich kommen?', schrie und stöhnte er seine Reiterin an, während Lisa ebenfalls stöhnend antwortete: 'Nein! Wenn du kommst wird das am Sonntag bestraft.' Doch es war zu spät: Tim ergoss sich unter lautem Stöhnen und Zucken mitten in Lisas warme, feuchte Muschi. Er schrie und stöhnte seine Lust hinaus, Julia hatte ihn so weit gebracht und Lisa hatte den Orgasmus endgültig besiegelt. 'Weiter!', hörte er Lisa stöhnen und während seine eigene Lust immer noch nicht abgeklungen war steigerte Lisa die kreisende Bewegung ihrer schmalen Hüften. 'Weiter' schrie sie nun fast und Tim hoffte, dass er lange genug erigiert bleiben würde und Lisas Bewegungen seine Eichel nicht überreizten. Doch diese Sorge war unbegründet, denn Lisas Körper zuckte auf seinem Schoß und langsam wurde ihrer Atmung ruhiger und ihre Beweungen stoppten.

Tims halbsteifer Penis flutschte aus Lisas Scheide und endlich wurde er von diesem Stuhl losgemacht. 'Du weißt was kommt: Hinlegen!' Tim hatte es befürchtet, sich aber gefragt ob seine Mitsklavin ihm den Orgasmus in ihr vielleicht durchgehen lassen würde. Aber natürlich galt die Grundregel: Wenn Sklaven einen Orgasmus haben, dann müssen sie die Sauerei immer selber wegmachen. Und so hob Lisa ihr verschmiertes Geschlecht über Tims Kopf, der fasziniert den noch nicht geschlossenen, rot glänzenden Scheideneingang über sich betrachtete. Lisa presste ein wenig und schon floss ein sich in die Länge ziehender, weißer Tropfen seines eigenen Spermas aus Lisas Loch und Tim emfpand wieder einmal Ekel und Erregung zugleich. Lisa ließ noch ein paar Tropfen dieses Creampies folgen, doch setzte sich nicht auf Tims Gesicht, sondern ließ es nach wenigen Minuten gut sein.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Perfektion

Danke für die unglaublichen teile!, ich hoffe es geht noch sehr viel weiter ;)D

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Für Nadja - Eine Beichte Ein offener und öffentlicher Brief an die Frau meiner Träume.
Femme Fatale Student trifft Göttin...
Unter ihrer Uniform Eine neue Polizistin - und ein grausamer Fall.
Machtgefälle 01: Entdeckung Richard und die schlaue Maus.
Mehr Geschichten