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Passiones et Tortures II, Kapitel 20

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Leicht gekrümmt quälte er sich durch den Raum und fühlte sich richtig gedemütigt. Er traf auf Lisa und sagte: 'Lisa kannst du mir bitte die Klammern entfernen, so qualvoll wie es geht!' Lisa lächelte ihn an, griff nach den Klammern an seinen Nippeln und spielte damit herum, so dass Tim zischend ausatmete. Endlich schlug sie erst sachte, dann heftiger gegen die Klammern und löste sie von Tims brennenden Nippeln. Mit einem Augenzwinkern befestigte sie sich eine der Klammern an ihrem eigenen Nippel, strich Tim anzüglich über den Hintern und verschwand in eine andere Richtung.

Tim setzte seine Runde fort und endete vor Jane. Wieder brachte er seine Bitte vor und Jane ließ ihn mit hinter dem Kopf verschränkten Armen vor sich hinknien. Äußerst kraftvoll griff sie in die Menge der Klammern und Tim stöhnte laut auf. Jane war heute wirklich in Hochform: Immer heftiger griff sie in die Klammern, riss einige ab, schlug Tim hemmungslos in den gepeinigten Sack und rupfte ihm schließlich die Klammern rücksichtslos von der Haut. Tim konnte nicht anders, ihm schossen die Tränen in die Augen und laut jammernd ließ er Janes Misshandlung bis zur letzten Klammer über sich ergehen. Alles an seinem Körper brannte, ziepte und schmerzte und weinend ließ Tim sich zu Boden fallen. Die kommenden Minuten nutzte er zur Erholung, bevor seine eigene Stammherrin Sina sich ihm näherte. Sofort versuchte er Haltung anzunehmen und senkte seinen Mund auf Sinas nackten Fuß. Sie sagte: 'Ab mit dir ans Kreuz!' Tim beeilte sich aufzustehen und ließ sich ein weiteres Mal fixieren.

Sina strich über seinen nackten Oberkörper, spielte mit seinen brennenden Nippeln und griff schließlich nach seinem schlaffen Schwanz. Und egal wie elend Tim sich fühlte, sein Schwanz in Sinas Hand endete unweigerlich in einer harten Erektion. Sina schien zufrieden und hauchte ihm zu: 'Für mich erleidest du jederzeit alles!' Tim nickte heftig und schob sein Becken in Richtung der Traumfrau. 'Hast du Erfahrung mit Sounding?' fragte sie ihren Sklaven und Tim antwortete: 'Ja Herrin, meine Herrin Saskia hat mich manchmal gesoundet mit Dilatatoren!' 'Sehr gut', antwortete Sina. 'Beim Sounding ficken wir eure Harnröhre mit Metallstäben oder sogar unseren Fingern. Das ist äußerst ungenehm für die meisten Männer, bringt aber ein geiles Machtgefühl für uns Frauen und kann sogar zum Orgasmus führen, eine Art Schmerz-Lust. Mit der Harnröhre ist es wie mit dem Arsch: Man kann sie trainieren und weiten, je öfter sie gefickt wird, desto weniger wird es schmerzen und desto größere Dilatatoren können eingesetzt werden. Das nächste Pissen könnte ein wenig brennen!' 'Ja Herrin, danke Herrin!', antwortete Tim.

Er dankte seiner Sina für die Belehrung und für die Qual, die sie ihm zufügen würde. Die blonde Schönheit griff nach einer Tube Gleitmittel und verteilte dieses auf Tims Eichel, so wie auf einem dünnen Metallstab, dem Dilatator. Mit ihrem Finger drückte sie das Gleitmittel in Tims Harnröhre und nach einigen Momenten verschwand ihre Fingerkuppe in Tims Penis. Diese Anblick machte ihn unsagbar geil; er hatte schon oft davon geträumt dass grausame Herrinnen wie Clara, Sina oder Nathalie ihm den Schwanz mit Fingern fickten. Diese Vorgang war auf erregende Weise demütigend. Gleichzeitig spürte Tim das äußerst unangenehme Brennen, das er von der Vergewaltigung seiner Harnröhre kannte.

Sina entfernte ihre Fingerkuppe aus Tims Penis und steckte sie ihm in den Mund. Die Selbstverständlichkeit mit der diese Frau dominant und demütigend handelte beeindruckte Tim immer wieder neu. Wenig später setzte sie den kleinen Metallstab an Tims Eichel an und mit leichtem Druck verschwand die Spitze in Tims Harnröhre. Einige Zentimeter fühlte Tim nur den Fremdkörper, aber keinen Schmerz. Doch mit einem weiteren Ruck durchzuckte ihn ein stechender Schmerz und er zuckte jaulend zusammen. Sina lachte auf und bahnte sich unaufhaltsam den Weg. Tim schossen erneut die Tränen in die Augen und als ihm eine davon die Wanger herunter lief schaute er demonstrativ Sina in die Augen. Sollte sie doch sehen, wie er für sie litt. Einige qualvolle Zentimeter später -- Tim fragte sich sorgenvoll wie weit die Harnröhre in seinem Unterleib führte und wie weit Sina den Dilatator einführen konnte -- trat das kalte von Sina geführte Folterinstrument den Rückweg an. Jeder Zentimeter brannte, der Weg schien unendlich weit. Als Tim von diesem Fremdkörper befreit war schob Sina ihm das Metallstück in den Mund. Tim ekelte sich vor dem Inneren seiner Harnröhre doch natürlich kannte Sina kein Erbarmen. Leicht ungeduldig schob sie das kalte Metall in seinen Mund und mit der Zunge säuberte er ihn angewiedert. Sina schien zufrieden und griff nach einem ungleich dickerem Dilatator.

'Je dicker desto qualvoller', sagte sie grausam lächelnd. 'Nicht jeder Dilatator ist bedingungslos passend für jeden Schwanz. Es ist eine gewisse Übung notwendig, eine physische Weitung der Harnröhre. Wir probieren mal wie weit dieser hier geht!' Tim trat der Schweiß auf die Stirn. So sehr er es auch genoss von Sina gefoltert zu werden, so wenig entsprach das Sounding seiner Komfort-Zone. Dieses Brennen und dieses Fremdkörper-Gefühl war eine echte Qual und ein echtes Opfer für jede Herrin die ihm dies antat. Wieder setzte Sina die ungleich breitere Spitze an Tims Eichel an und ließ die ersten Zentimeter in ihm verschwinden. Tim hatte den unangenehmen Eindruck, dass dises Stück Metall überhaupt nicht in ihn reinpasste.

Sina erhöhte den Druck und Tim konzentrierte sich auf ihr schönes Gesicht, auf die blauen Augen und die vollen Lippen, auf den tiefen Auschnitt des Tops und auf ihre schiere physische Präsenz direkt vor ihm um die Qual auszuhalten. Das Folterinstrument bahnte sich äußerst schmerzhaft seinen Weg und Tim liefen erneut die Tränen über die Wangen. So gut er konnte schob er sein Becken dennoch seiniger Peinigerin zu. Nathalie würde es so wollen und auch Sina wollte es so. Doch nach weiteren qualvollen Zentimetern war Tims momentanes Limit erreicht. Das Brennen war nicht mehr auszuhalten, seine Harnröhre war zu eng. Verzweifelt und wirklich heulend versuchte er sich Sinas Hand zu entziehen und seine Herrin verzichtete darauf das Monstrum weiter in ihn hinein zu schieben und ihn unter Umständen ernsthaft zu verletzen.

Sie sagte mit ihrer erotischen Stimme: 'Das ist ein Anfang aber daran musst du noch arbeiten. So selten wird diese Folter gar nicht angewendet und Nathalie zum Beispiel ist in Femdom-Kreisen dafür bekannt ihren kompletten Mittelfinger in Penisen zu versenken. Wie ich dich kenne möchtest du diesem Anspruch genügen und auch mein Mittelfinger könnte sich in den nächsten Wochen noch in deine Harnröhre verirren!' Tim bleib wieder nichts anderes übrig als seiner Herrin zu danken und Besserung zu geloben. Sina entließ ihn und Tim sehnte zum ersten Mal in der Sklavenschule überhaupt die Mittagspause herbei, auch weil die übliche kleine Pause ausgefallen war. Der Unterricht musste noch etwa eine halbe Stunde andauern.

Nach einigen Minuten Pause bemerkte er, dass Julia ihn suchte. Neben Daniela, die ihr Knie grade in 2Es abgebundenen Eiern versenkte, die einzige Herrin, die ihn heute noch nicht gefoltert hatte. Tim gab sich zu erkennen und Julia beugte sich grinsend zu ihm herab. Ihr kurzes schwarzes Kleid trug sie ohne BH und da die Träger verruscht waren erhaschte Tim einen Blick auf ihren nackten Busen. Ihre etwas breiten und mittelgroßen Brüste erregten Tim ungemein und Julia musste ihm erst eine heftige Ohrfeige ins Gesicht knallen um die Aufmerksamkeit auf ihre Worte zu lenken. 'Kennst du Humbler?', fragte sie ihn unvermittelt und Tim musste einen Augenblick überlegen. 'Zum fixieren der Eier?', sagte er schließlich und Julia nickte. 'Es gibt große Humbler aus Holz, die werden hinter deinen Oberschenkeln angebracht und haben eine Aussparung für die Eier. Hier, siehst du, kann man die mit Schrauben schön eng stellen. Das probieren wir jetzt mal!' Mit diesen Worten ließ Julia ihren Sklaven auf alle Viere gehen und verschwand aus seinem Blickfeld.

Doch Tim spürte sie wenige Sekunden später an seinem Hintern herumfingern. Er zuckte zusammen, als das kalte Holz seine hinteren Oberschenkel berührte und Julia seine Eier in der noch großzügigen Aussparung der Vorrichtung versenkte. Wenig später hörte er ein leises Quitschen und Stück für Stück klemmte Julia seine an diesem Vormittag sehr geschundenen Eier zwischen den beiden Hölzern ein. Zunächst erschien ihm der Schmerz noch aushaltbar, doch verschlimmerte sich seine Lage Sekunde um Sekunde. Wieder trat ihm der Schweiß auf die Stirn und so sehr er sich zwang seinen Hintern in Richtung der Herrin zu schieben, so sehr wuchs der Drang von ihr loszukommen. Julia quetschte seine Hoden so sehr zwischen die Hözer dass Tim zu jammern anfing und kurz davor war sinnloserweise um Gnade zu winseln.

Julia stand auf, entfernte sich und kehrte kurz darauf mit einer kleinen Peitsche zurück. 'Sind die Eier einmal so fixiert, können wir damit machen was wir wollen', sagte sich leichthin. Sekunden später schrie Tim laut auf und fiel der Länge nach auf den Boden. Julia hatte die Peitsche durchgehend kreisen lassen uns sich immer mehr Tims exponierten Eiern genähert. Als das Leder auf Tims ungeschützte Testikel traf war für Tim der Schmerz-Höhepunkt des Vormittags erreicht. Nach Stunden der Folter konnte er sich nun kaum nach beruhigen. Als Julia seine Eier das dritte Mal mit der Peitsche getroffen hatte blieb er heulend und kraftlos auf dem Boden liegen. Damit war er kurz vor der Mittagspause keinesfalls der einzige Sklave. Als Julia endlich von ihm abließ brauchte er einige Minuten um wieder klar zu kommen und sich bei seiner Peinigerin zu bedanken. Überall im Raum lagen und hingen geschundene und gefolterte Sklaven, überall standen und saßen nun wieder zufriedene Herrinnen. Was für ein hefitger Vormittag das gewesen war dachte Tim, als er beobachtete wie Rieke 2D mit einer Zange von seinen Nägeln befreite.

Am späten Nachmittag -- nach einer verlängerten Mittagspause für die geschundenen Sklaven -- standen die angekündigten frontalen Vorführungen an. Tim war gespannt und wenn er Lara am Vormittag richtig verstanden hatte, musste er dabei wenig befürchten. Als er dicht hinter Rieke -- für die weiblichen Sklaven war dieser Tag reine Show -- wieder in die Folterkammer trat löste er seinen Blick von ihren ausladenden nackten Arschbacken und bemerkte, dass 2D mitten im Raum gefesselt auf der Holzbank lag. An der Stelle wo sie sich spaltete baumelten seine Genitalien ungeschützt in der Luft. Hier würde es also gleich zur Sache gehen. Wenige Minuten später hockten die teilweise arg geschundenen Sklaven auf dem Boden um die Folterbank und Lara stand in der Mitte zwischen den abgespreizten Beinen. Langsam und fest fuhr sie über den nackten Körper des gut gebauten Sklaven. 2D schien sich regelrecht zu fürchten, hatte er doch am Vormittag schon hart einstecken müssen. Tim saß leicht versetzt hinter Lara und heftete seine Augen auf ihren nur wenig bedeckten knackigen Arsch. Wie schön ihre Hautfarbe war, wie rund dieser Hintern geformt war, wie perfekt jede einzelne Stelle, jedes Härchen, jedes Partikel an Lara doch war.

Ohne von 2D zu lassen sagte die Göttin: 'Zwei besonders gefährliche und besonders qualvolle Praktiken haben wir uns noch aufgehoben.' Ihre Finger strichen über das schlaffe Glied des gefesselten Sklaven und augenblicklich wuchs das ohnhin große Stück 2Ds an. 'Infusion und Nesseln etc. Eine Kochsalzlösung in den Sack des Sklaven zu spritzen ist einerseits nicht ungefährlich, der Sack wird anschwellen wie die Sau und er wird schmerzen. Man muss äußerst steril vorgehen, der Sklave muss sich äußerst ruhig verhalten -- sich also wirklich willig hingeben -- und muss auch in den Stunden und Tagen danach noch auf die Wunde aufpassen. Andererseits ist es ein äußerst geiles Gefühl von Macht und Dominanz für die Herrin und ohne viel Aufwand lässt sich ein beeindruckendes sichtbares Ergebnis der Folterkünste herstellen. Ein Sklave sollte sich deshalb auch diesen extremen Spielarten äußerst gerne und willig hingeben!' Das war ein ganz schöner Hammer. Tim hatte vereinzelt Bilder von dieser Praktik im Internet gesehen und diese waren äußerst beunruhigend gewesen. Riesige, angeschwollene Hodensäcke.

2D zitterte vor Angst und alle Augen ruhten auf ihm. Lara zog sich sterile Handschuhe über und packte eine sterile Spritze aus. Ebenso holte sie einen Beutel mit der besagten Kochsalzlösung hervor und füllte die Spritze akribisch genau. Mit einem Blick auf 2Ds Testikel maß sie die Menge ab und drehte sich zu der verschreckt zuschauenden Sklavenmeute um. 'Das hier ist ein weiterer Aspekt weiblicher Macht und wenn ich möchte, dann ramme ich das hier jedem von euch in die Eier!' Laras strenge Dominanz ließ keinen Zweifel an dieser Aussage zu. Kurz darauf setzte sie die Spritze an, verstärkte den Druck und durchdrang 2Ds Haut unter lautem Geschrei des Sklaven. 'Während man Nadeln und Spieße durchaus direkt in die Hoden rammen kann -- Tim warf Sina einen verstohlenen Blick zu -- darf die Lösung nur in den Hodensack, aber nicht direkt in die Eier!', erklärte Lara. 2D versuchte sich unter Laras Hand zu winden, doch gab es kein entkommen. Mit fester Hand vollendete die Göttin ihr Werk und nun galt es zu warten, während 2D vor sich hin wimmerte. Lara erklärte: 'Sterile isotone Kochsalzlösung eignet sich am besten für derartige Folter. Merkt euch das, falls ihr später mal eine eurer Herrinnen beraten sollt, wie sie euch am besten foltern kann. Um das Infektionsrisiko zu minimieren muss äußerst steril vorgegangen werden und 2D muss die Wunde in den nächsten Tagen noch beobachten damit sie sich nicht entzündet.'

Während Lara weiter über Infusionen und Klinikerotik sprach beobachtete Tim das Geschlecht seines Kollegen sehr genau. Der Ärmste hatte heute noch nicht einmal etwas gegessen, war vormittags an eine Holzbank genagelt worden und bekam nachmittags eine Hodensackinfusion. Hoffentlich fiel er nicht irgendwann in Ohnmacht. Nach einigen Minuten kam ihm der Sack des Sklaven verändert vor: Die Haut spannte und er hatte sich ganz rot verfärbt. Lara hatte sich ihrer Handschuhe entledigt und fuhr mit der Hand prüfend über den Hodensack ihres Sklaven. 2D fuhr zusammen und begann wieder zu wimmern. Er schien sich sehr unwohl in seiner Haut zu fühlen und Tim, der entspannt auf dem Boden neben Sinas Füßen hockte, konnte es ihm nicht verdenken. In den folgenden Momenten entstand eine entspannte Wartestimmung im Raum. Während die Frauen miteinander scherzten und sich unterhielten beschäftigten sich die Sklaven mit dankbaren Aufgaben wie dem Füßeküssen oder dem Umsorgen ihrer Herrinnen.

Tim ließ seine Lippen immer wieder über Sinas schöne Füße gleiten und übersäte die Oberseiten mit ergebenen Küssen. Sina ließ es geschehen und Tim fühlte sich wohl. Doch die Stimmung war in Wahrheit äußerst gespannt, lag doch in der Mitte des Raumes ein gefesselter, wimmernder Sklave dessen Hodensack nun merklich anschwoll. Nach weiteren zehn Minuten sagte Lara mit erhobener Stimme: 'So, wir sind so weit. Schaut euch diesen Sack genau an!' Tims Augen hingen ohnehin schon an diesem makabaren Anblick: 2Ds Sack war zu einer riesigen roten Masse angeschwollen und sah aus wie ein ekelhafter Fremdkörper. 2D stöhnte und wimmerte in seiner Misere, während die Herrinnen herzlich lachten und die Sklaven geschockt schwiegen. Einige Adern an 2Ds Sack traten deutlich hervor und als Lara ihren Finger in den aufgepumpten Hodensack stach, schrie 2D erschreckt auf.

'2D erhelle uns: Wie fühlt sich das an?', fragte Lara und der Sklave antwortete stockend: 'Unglaublich schwer, Göttin. Wie ein Gewicht von mehreren Kilogramm. Und total empfindlich. Und es brennt und schmerzt ganz dumpf!' Lara nickte zufrieden und sagte zu den Sklaven gewandt: 'Eine wunderbare Möglichkeit für uns zu leiden!' Damit löste sie die Fesseln und befahl 2D sich hinzustellen. Mühsam quälte der Sklave sich nach oben, manövrierte seinen riesigen Sack langsam von der Holzbank und Lara befahl ihm: 'Hände nach oben, spür das Gewicht!' Unter lautem Stöhnen verschränkte Tims Kollege seine Arme hinter dem Kopf und schwer und massig hing ihm der hässliche Ballon zwischen den Beinen. 'Jetzt weißt du mal wies Rieke jeden Tag geht', sagte Lara scherzhaft und kniff ihrer großbusigen Sklavin in die Brustwarze. Tatsächlich war 2Ds Sack momentan ähnlich groß wie Riekes Titten. 'Das wird lange dauern bis die Schwellung wieder vergangen ist. Heute Abend ist dein Sack wieder kleiner, aber vollständig normal ist es erst in ein paar Tagen. Gern geschehen!', sagte Lara spöttisch und der scheinbar unter Schock stehende 2D beeilte sich seinen Dank für die Folter auszudrücken.

'Und last but not least haben wir noch etwas schönes für 1E! Auf die Bank mit dir, aber schön niedrig, damit dein Arsch frei liegt!' Der älteste der Sklaven rutschte auf der Bank zurecht und schien große Angst vor dem Kommenden zu haben. Lara warf sich das Haar über die Schulter und sagte: 'Ein großer Bereich der noch fehlt ist das Brennen. Nicht äußere Hitze, sondern brennende Stoffe wie Chili, Ingwer oder Brennnesseln!' Derartiges hatte Tim noch nie erlitten und er war heilfroh, dass nicht er auf der Pritsche lag. Selbst der Stuhlgang nach dem Genuss sehr scharfer Mahlzeiten war ja schon unangenehm, wie schmerzhaft musste es sein damit gefoltert zu werden. 'Wir demonstrieren euch zwei verschiedene Spielarten. Einmal das Figging: Dabei wird ein geschältes Stück Ingwer, oder eine angeschnittene Chilischote in den Arsch geschoben. Und einmal die Nesselfolter, dabei schlagen wir frisch abgeschnittene Brennnesseln als Peitsche in die Scham!' 1E stöhnte angstvoll auf und Tim fragte sich wie sehr diese Folter tatsächlich schmerzte. Es musste fast unaushaltbar sein. Lara zog sich erneut Handschuhe über und verteilte Gleitmittel auf 1Es freiliegenden Anus und das dildoförmige Stück Ingwer. Lara erklärte: 'Die Schleimhäute im Darm und an der Eichel sind äußerst empfindlich und empfänglich für derartige schmerzen. Ihr spürte zunächst eine aufsteigende Wärme, die schnell zu einem unerträglichen Brennen wird und eine ganze Weile anhält. Eine Zeit in der ihr rein gar nichts tun könnt, außer für uns zu leiden. Toll oder?'

Mit diesen Worten, zu denen Vany und Julia laut auflachten, rieb sie den Ingwer zunächst an 1Es Eichel, bevor sie das Stück Gemüse in seinem Arsch verschwinden ließ. Zunächst geschah einige Sekunden nicht, danach stöhnte 1E laut auf und Tränen traten ihm in die Augen. 'Mein Schwanz...' jammerte er, das Brennen an seiner Eichel musste begonnen haben. Wieder einige Momente später ging der gepeinigte Sklave in ein leises Geheul über. Sein ganzer Arsch brannte höllisch, außen und innen. Es war eine Qual gegen die er nicht das geringste machen konnte. Je länger Lara ihn mit dem Ingwer fickte, desto wilder warf er seinen Kopf auf der Bank hin und her und desto lauter wurde sein Heulen. 'Beherrsch dich 1E! Das bleibt jetzt eine Weile so!', raunzte Lara. In diesem Augenblick betrat Daniela die Folterkammer mit einem Zweig Brennnesseln im Handschuh. Sie bauten die Nesseln neben anderen Kräutern in einem Blumenkasten in der Küche an. Tim war bisher nicht auf den Gedanken gekommen, dass in diesem Haus selbst die Gewürze zur Folter gebraucht wurden. Die Prinzessin übergab die Nesseln an Lara und diese begann ohne Vorwarnung von oben auf 1Es Gemächt zu schlagen. Einerseits mussten allein diese Schläge zwiebeln wie bei einer Rute oder Peitsche. Andererseits ahnte Tim, dass 1E gleich noch mehr heulen würde als ohnehin schon.

Und genauso kam es: Noch während Lara den grausamen Zweig immer wieder auf die Körpermitte des Sklaven schlug, begann dieser fast hysterisch zu schreien und auf der Holzbank zu zappeln wie ein Fisch. Lara ließ kurz von ihm ab und gab den Sklaven Gelegenheit ihren Kollegen zu betrachten. 1E sah verhehrend aus: Sein Kopf glühte rot, das Gesicht war scheiß- und tränenverschmiert, über Bauch, Geschlecht und Oberschenkel zogen sich rote Striemen. Überall bildeten sich kleine rote Stellen und Punkte und der leicht geöffnete Anus leuchtete feuerrot. 1E schrie die Qual aus sich heraus, musste aber einsehen, dass er nichts tun konnte als zu leiden. Lara sagte: 'Eine der qualvollsten Arten der Folter die jeder Sklave fürchten sollte und die jede Herrin dosiert einsetzt. Aber wenn ihr auf diese Weise gefoltert werdet gilt wie immer: Ihr erleidet alles was euch angetan wird selbstverständlich und gerne! Nach einer kurzen Pause in der nur 1Es Geheul zu hören war sagte die Göttin: 'So, den lassen wir hier noch ein bisschen liegen und leiden und für euch ist Feierabend bis zum Abendappell!'