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Passiones et Tortures II, Kapitel 21

Geschichte Info
"Tag 14 (Ekel 2) & 15"
8.7k Wörter
4.65
7.5k
0

Teil 21 der 27 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/08/2016
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Am nächsten Morgen erwachte Tim lange vor dem Wecksignal. Die Eindrücke der vergangenen zwei Wochen gingen ihm durch den Kopf. Er hatte Halbzeit und musste sich eingestehen, dass er sich in Laras Sklavenschule pudelwohl fühlte. Kein Gedanke mehr an sein altes Leben, keine Aussicht auf ein normales Leben in der nahen Zukunft. Er war einfach ein Sklave und vielleicht, dieser Gedanke kam ihm in letzter Zeit häufiger, war das auch seine Lebensaufgabe.

Der Morgenappell von Prinzessin Daniela endete mit ihrem Knie in den Eiern der Sklaven, die sämtlich gekrümmt und schmerzverzerrt zum Frühstück erschienen. Das Thema des Tages, „Ekel 2" beunruhigte Tim weniger als andere Themen, aber leicht würde es nicht werden und er wusste, dass einige Kollegen grade vor diesen Tagen besonders große Angst hatten.

Während des Essens erklärte Lara unerwartet gut gelaunt: 'Die Wochenstrafe entfällt diese Woche. Das beduetet nicht dass wir vergeben und vergessen, sondern dass wir bis nächste Woche aufrechnen. Sina, Vany und Ich haben Operntickets für heute Abend und ziehen dieses Kulturprogramm eurer Bestrafung vor!' Tim brachte seiner Göttin grade einen neuen Kaffee, nahm Haltung vor ihr kniend an und ließ sich zum Dank ihren nackten Fuß in seine Eier versenken ohne dass sie ihn anschaute. Wie alle Sklaven im Raum reagierte er erleichtert auf Laras Ansage. Zwar war aufgehoben nicht aufgeschoben, aber jeder Tag ohne eine derart harte Strafe war ein guter Tag. Immerhin war er unerlaubt in Lisas Muschi gekommen und darauf standen hohe Strafen.

Der Unterricht begann in Bereich 1 doch Lara sagte gleich zu Anfang: 'Heute verteilen wir uns im ganzen Haus, arbeiten in der Küche, in den Bädern, im Garten und hier!' Tim war gespannt auf den Tag und hörte der schönen Göttin, deren herrliche Beine in ihrem Minirock fast vollständig zu sehen waren, aufmerksam zu. 'Das heutige Thema hat viel mit umfassender Hingebung und vollständiger Sklaverei zu tun. Es geht ins Detail und über das hinaus, was gewöhnliche und mittelmäßige Sklaven tun. Es ist eine Mischung aus Worship, Demütigung, Hingabe, Dominanz und Toilettendienst. Heute geht es um Femdom im Bereich Körperpflege und Körperflüssigkeiten. Grundsätzlich ist eigentlich nur eines zu sagen: Was eine Herrin euch gibt das nehmt ihr und das schluckt ihr. Es liegt auch ein bisschen an eurem Standpunkt, ob ihr so etwas als Belohnung oder Strafe versteht. Grade wenn ihr fest bei eurer Eigentümerin wohnt und lebt, dann erfüllt ihr in der Regel umfassende Dienste ohne jede Ausnahme. Dazu gehört es auch jeden -- natürlichen -- Ekel abzubauen und alles zu schlucken was euch zugemutet wird. Ein bisschen wie beim Toilettendienst. Die Einen werden das heutige Thema schlimmer finden, die anderen den Toilettendienst.'

Wie so oft fand Tim keinen Halbsatz den er nicht unterschreiben würde. 'Zur didaktischen Auflockerung machen wir heute Stationsarbeit! Ich erkläre euch das Vorgehen, dabei lernt ihr gleich den Umfang des heutigen Themas kennen. Ihr durchwandert die Stationen immer zu zweit wie ihr zu einer Herrin gehört. Im Garten hinter der Küche wird Julia euch zum Thema Zigaretten und Asche unterweisen.' Julia warf lächelnd ein: 'Ich liebe diesen Tag!' und die Frauen lachten. Lara fuhr fort: 'In der Küche geht es bei Jane um das Thema Spucke. In den Bädern gibt es mehrere Stationen: Im Sklavenloch kümmert sich Daniela um das Thema Tampon und Blut. Im Herrinnenbad 1 geht es bei Vany um Schamhaare und bei Sophie um Zahnpasta, Spülungen und dergleichen. Im Herrinnenbad 2 lehrt Sina euch Fußnägel und Hautabfälle zu schlucken! Ich werde überall mal dabei sein und meinen Spaß haben. Bis zum Mittag wird gearbeitet, der Nachmittag ist für uns frei weil Sonntag ist, für euch mal ordentlich Zeit zum Putzen!'

Tim nahm die Nachricht vom freien Nachmittag kaum auf, da ihm erst in diesem Augenblick klar wurde, wie weit man dieses Thema fassen konnte. Manches davon hatten ihm schon die Studentinnen angetan, er dachte an Claras Pediküre. Mit Zigaretten hatte er bisher nichts zu tun gehabt, kannte diese Praktik aber von vornehmlich englischen Femdom-Filmen im Internet. Auch Schamhaare und Zahnpasta hörten sich eher eklig an, ganz zu schweigen vom Thema Regelblutung. Einmal hatte Kim ihm einen benutzten Tampon kurz in den Mund gesteckt, aber sonst war ihm diese Thematik fremd. Doch wahrscheinlich würde Nathalie auch solches von ihm als vollständigen Sklaven erwarten. Tim suchte nach 1F und fragte: 'Irgendeine Reihenfolge?' Doch sein Kollege hatte keine Präferenz, schien aber wenig Vorfreude an den Tag zu legen. Tim wollte nach der Maxime „das Schlimmste zuerst" vorgehen und das war für ihn entweder Julias oder Sophies Station. Als Julia, die heute ausnahmsweise Jeans und einen weiten Pulli trug, den Bereich verließ folgte er ihr und 1F blieb nichts anderes übrig als wiederum ihm zu folgen.

Julia ging gemütlich in die Küche, öffnete die Terrassentür die bisher auf Grund kalter Witterung meistens geschlossen geblieben war und trat hinaus. Tim und sein Kollege gingen auf alle Viere und krochen ebenfalls hinaus in die Kälte. Zwar war das Wetter milder geworden, aber um nackt zu sein war es doch zu kühl. Julia lehnte lässig an der äußeren Fensterbank, vor ihr standen einige gußeiserne Stühle und ein hübscher Tisch samt Aschenbecher. Wenn Tim das richtig beobachtet hatte war sie die einzige Raucherin und schien zumindest in der kalten Jahreszeit ein Monopol auf die Terrasse zu haben. Glücklicherweise war sie im Hinterhof dieser alten Lagerhalle völlig vor neugierigen Blicken abgeschirmt.

'Schonmal gemacht?', fragte Julia in ihrem fast alternativen Look unvermittelt. Tim blickte der Herrin mit den verhangenen Augen und der ausgewaschenen Haarfarbe, die ihn gestern Abend noch gefickt hatte, ins Gesicht und antwortete: 'Nein Herrin!' 1F beeilte sich ebenfalls zu bestätigen, dass er noch niemals mit Zigaretten gedemütigt worden war. 'Kniet euch vor mich', befahl sie und setzte sich auf einen der Stühle. Tim beeilte sich schräg vor ihr auf dem harten Steinboden zum Knien zu kommen. Kleine Steinchen drückten sich in seine Knie und schon nach kürzester Zeit schmerzte es auf den harten Steinen zu hocken. Aber da gab es keinen Ausweg, denn Julia wollte es so. Gemächlich drehte sie sich eine Zigarette, griff nach Feuerzeug und hielt es in die Luft. Tim, der wie immer schneller begriff als 1F, ergriff es, erhaschte einen fordernden Blick seiner Herrin und ließ es klicken. Er näherte sich der Zigarette, die lässig in Julias Mundwinkel hing. Julia zog einige Male und als die Zigarette zu brennen schien, legte Tim das Feuerzeug auf den Tisch Julia griff nach seinem Kinn und verhinderte, dass er sich wieder in die gebückte Ausgangsposition begab. So hockte er hoch aufgerichtet vor Julia die ihm den Rauch aus nächster Nähe und ohne Rücksicht ins Gesicht bließ.

Zweifellos gehörte dies zur Demütigung dieser Art. Gleichzeitig gehörte es zu den Dingen die Tim absolut nicht leiden konnte. Ihm waren Zigaretten und der entsprechende Qualm zuwider. So musste er kräftig husten und konnte doch nicht verhindern, dass der stinkende Qualm ihm in Nase, Mund und Augen fuhr. 'Pussy!', höhnte Julia, knallte ihm eine und schubste ihn zurück auf den Boden. Als nächster war 1F an der Reihe, dem das Ganze allerdings weniger auszumachen schien. Kurz darauf hatte sich einiges an Asche angesammelt und Julia sagte: 'Sklaven sind die geborenen Aschenbecher. Asche zu schlucken ist demütigend und eklig, aber nicht gefährlich, ist ja alles natürlich abbaubar. Achtet darauf, dass ihr den Mund weit öffnet und nicht sofort schluckt. Die Asche kühlt sehr schnell ab, dann könnt ihr schlucken. Wenn ihr Glück habt gibt's ein bisschen Spucke dazu!' Tim kannte das alles aus Filmen, doch hätte er es am liebsten niemals selber ausprobiert.

'Münder auf!', befahl Julia in ruhigem Ton und die beiden Sklaven auf dem Boden reckte ihre Hälse zu ihrer Herrin und öffneten die Münder weit, bereit für die ekelhafte Gabe der Herrin. Julia nahm den Glimmstengel aus dem Mund, hielt ihn dicht über Tims Mund, dem schon wieder der aufsteigende Rauch zu schaffen machte. Doch Julia tippte leicht auf die Zigarette und ein Klumpen erkalteter Asche löste sich und fiel auf Tims Zunge. Tim zuckte zusammen und kämpfte gegen den Dran des Ausspuckens an. Julia kicherte, als sie sah, wie sehr er zu kämpfen hatte. 'Mal was, was 1B nicht kann!', sagte sie höhnisch und beförderte die nächste Ladung in 1Fs Mund. 'Schlucken', sagte sie anschließend gedehnt und Tim versuchte die kalte Asche, die nach kaltem Rauch, kaltem Kaffee und verbranntem Papier schmeckte mit einem Ruck zu schlucken. Doch brachte er den Abfall kaum runter, hustete, würgte, wand sich vor und zurück und löste wieder ein helles Lachen bei seiner Herrin aus. Sie verpasste ihm die nächste Ohrfeige und sagte: 'Mund auf, ich bin nett zu dir!' Damit spuckte sie ihm herzhaft in den Mund und auch ihre Säfte schmeckten nach Rauch. Endlich brachte Tim das widerliche Gemisch herunter, schüttelte sich und schluckte mehrfach um zu verhindern, dass ihm der Brei wieder hochkam. 'Du bist echt ne Niete heute!', stellte Julia berlinernd fest und nahm genüsslich die nächsten Züge.

Zwar musste auch 1F leicht husten und schlucken, doch kam er einfach besser mit dieser Aufgabe klar. Julia ließ sich Zeit beim Rauchen, sammelte immer wieder neue Asche an und brachte Tim damit schier zur Verzweiflung. Auch wurde ihm zunehmend kalt, je länger er hier nackt auf der Terrasse hockte, auf Beinen die er kaum noch spürte. Endlich war nur noch die Kippe übrig und da Julia heute Vormittag noch einige Zigaretten rauchen würde, beließ sie es dabei. 'Hoch zu mir!', wies sie die Sklaven an und Tim schoss in die Höhe. Julia spielte mit der Kippe zwischen ihren Fingern und ohne Vorwarnung drückte sie das glühende Ende auf Tims Oberarm aus. Tim schrie auf, spürte ein heißes Brennen und daraufhin das übliche Pochen einer Brandwunde. Erst nach einigen Sekunden brachte er ein stockendes 'Danke Herrin' hervor. 'Damit du daran denkst ein besser Zigarettensklave zu werden! Auch das eine Foltermethode die man übrigens auch beim CBT bestens einsetzen kann!' Zu 1F sagte sie: 'Mund auf und schlucken!' und steckte ihm die ganze Kippe in den Mund. Nun hatte auch Tims Kollege ordentlich zu kämpfen den Müll zu schlucken und musste mehr als einmal würgen. Mit einer abfälligen Handbewegung entließ Julia die beiden die sich beeilten ins Warme zu kommen.

Als sie in die Küche eintraten stießen sie auf 2A und 1E die sich von Jane bespucken ließen. 'Hier warten?', fragte Tim seinen Kollegen kurz der sich wie meistens dem Vorschlag fügte. Während Tim und 1F auf dem Boden der Küche hockten und die Blicke senkten, fasste Tim sich auf die kreisrunde kleine Brandwunde auf seinem Oberarm und hätte sich gerne kühles Wasser draufgetan. Auch kämpfte er mit dem widerlichen Nachgeschmack der Asche in seinem Mund.

Nach einigen Minuten entließ Jane ihre beiden Sklaven und sagte: 'Moment noch, ich muss erstmal was trinken!' Tim vermutete, dass es nicht einfach war einen kompletten Vormittag genügend Spucke zu produzieren. Jane setzte sich auf einen Küchenstuhl und überkreuzte ihre Beine, die in einem braunen Minirock endeten. Das graue Top darüber betonte ihre mittelgroßen runden Brüste. Hinten debattierten 2A und 1E mit 1D und 2E wer von ihnen als nächstes zu Julia in den Garten gehen würde.

Mit einem Wink beorderte Jane Tim und 1F zu sich und wieder hockten die beiden auf dem Boden vor einer sitzenden Herrin, immerhin war es wärmer und weicher als bei Julia. Janes dunkelrot lackierte Zehen machten Tim schon wieder unglaublich an und er starrte noch lange auf ihre ziemlich perfekten Füße, als sie bereits zu den Sklaven sprach. 'Spucke gehört echt zu den absoluten Grundgrößen im Femdom. Als Ausdrucksform von Demütigung und Degradierung, mal nebenbei, mal als Strafe, mal als Belohnung, mal in größeren Aktionen. Spucke gilt als Abfall und tendenziell als eklig, deshalb empfinden Menschen es als demütigend angespuckt zu werden. Natürlich habt ihr alle schon viel Erfahrung damit gesammelt, werdet hoffentlich täglich angespuckt.' Tim blickte der gelockten Herrin in die braunen Rehaugen und gab ihr recht. Seitdem Clara ihm damals beim Sklaven-Casting erstmals mitten ins Gesicht gespuckt hatte, gehörte diese Form der Demütigung und weiblichen Dominanz zum absoluten Standard den Tim jeden Tag erlebte. Tim hinterfragte es gar nicht mehr bespuckt zu werden, es war ganz normal geworden. Einerseits war es immer ein bisschen eklig, aber gleichzeitig war es immer etwas fast Heiliges, wie jede Körperflüssigkeit einer Herrin, in Kontakt mit der Spucke einer Herrin zu kommen. Und wie in allen Bereichen gab es natürlich drastischere und weniger markante Situationen: Vom beiläufigen angespuckt werden, bis hin zum komplett mit Spucke eingeriebenen Gesicht, das ihm Anna und Clara einst als Strafe verpasst hatten.

Jane setzte ihre Einleitung fort: 'Grundsätzlich gibt es zwei Anwendungen: Erstens Spucke schlucken, trinken, sprich aufnehmen. Zweitens angespuckt werden, eingerieben, was auch immer. Innen und außen.' Jane nahm noch einen Schluck Wasser und ohne dass sie es absehen konnten spuckte sie ihnen den aufgenommenen Schluck mit voller Kraft in die Gesichter. Tim erschrak, prustete los und schüttelte sich. Er fühlte sich wie ein begossener Pudel. 'Und so etwas geht natürlich auch', sagte Jane kichernd. 'Legt euch flach auf den Boden', befahl sie als nächstes und die beiden nackten Männer machten sich auf dem Küchenboden lang. Jane ging in die Hocke und setzte sich rittlings auf Tims Oberkörper. Er erschauderte leicht denn es war immer ein besonderes und herrliches Gefühl eine Herrin auf sich zu tragen. Jane schob ihren Rock noch weiter nach oben und Tims Blick fiel auf ihr rotes Spitzenhöschen. Doch mehr würde er hier nicht zu sehen bekommen, stattdessen galt es sich bereit zu halten weiter besudelt zu werden.

Tim schaute vorsichtig in Janes schönes Gesicht und er sah, dass sie einen spitzen Mund formte, bereit ihn anzuspucken. Instinktiv schloss er die Augen und spürte Janes feuchte Spucke wenig später seine Wange herunter laufen. Die Herrin sagte sanft: 'Lass mal die Augen auf, du sollst sehen was auf die zukommt.' Tim öffnete die Augen, blickte wieder auf Janes Mund und beobachtete wie eine zweite Ladung weißlicher Spucke auf seinen Lippen und seinem Kinn landete. Fast hätte er wieder die Augen geschlossen, doch er schaffte es sie offen zu halten. Ein drittes Mal spuckte Jane ihm ins Gesicht, dieses Mal landete die Ladung auf seinem Nasenrücken und lief von dort zähflüssig in Richtung seiner Augen, die er nun doch halb zukniff. 'Mund auf', hörte er Jane sagen und weniger später erlebte er das vertraute Gefühl von fremder Spucke in seinem Mund. Im ersten Moment etwas kälter als seine eigene Mundtemperatur und als Fremdkörper wahrnehmbar, vermischte sie sich schon vor dem Schlucken mit seiner eigenen Spucke. Nachdem Jane ihm etwa zehn Mal geräuschvoll mitten in den Mund gespuckt hatte, wünschte Tim sich allerdings doch ein Ende herbei, denn langsam wurde der Ekel größer und noch immer klebte ihm Janes Spucke überall im Gesicht.

Endlich wechselte die brünette Herrin auf 1F und Tim hörte, wie sie auch das Gesicht seines Kollegen bespuckte. Er fragte sich, ob er sein Gesicht nun wieder säubern durfte, vermutete aber, dass ihm dies im Augenblick nicht erlaubt war und unternahm nichts. Wenig später kehrte Jane zurück zu ihm, setzte sich aber nicht wieder auf seinen Körper, sondern bespuckte ihn von weiter oben. Auf diese Weise sah er die Spucke auf sich zufallen und konnte die Augen noch rechtzeitig schließen. Jane lachte nun zwischen jedem weiteren Ausspucken laut auf und langsam aber sicher, verteilte sich in Tims ganzen Gesicht weiße und dickflüssige Spucke seiner Herrin. Das war ihm dann doch des Guten zu viel und er fühlte sich von Sekunde zu Sekunde unbehaglicher, während sein Schwanz auf Minimalgröße schrumpfte. Als Jane die beiden Gesichter der Sklaven vollständig eingenässt hatte befahl sie: 'Und jetzt schön einreiben, überall hin.' Tim tat wie ihm geheißen und fühlte sich nun tatsächlich besudelt, degradiert und gedemütigt. Sein ganzes Gesicht klebte und obwohl die Spucke fast geruchlos war spürte er größer werdenen Ekel aufsteigen und kämpfte gegen den Reflex an, sein Gesicht irgendwo abzuwischen.

'Wenn ihr die Augen frei habt, dann öffnet sie wieder! Es gibt noch mehr zu lernen. Besonders eklig ist zum Beispiel, wenn die Spucke so richtig schön dickflüssig wird', Jane lachte kurz auf, 'von richtig tief unten.' Mit einem ekelerregenden Geräusch und einigen Hustenr beförderte Jane nun genau diese Art von Spucke nach oben und befahl den Sklaven mit einer Geste den Mund wieder zu öffenen und sich aufzusetzen. Tim tat wie ihm geheißen und spürte wenig später Janes kalte Finger an seinem Mund. Sie hielt seinen Mund unangenehm weit offen und beförderte ihre Ladung mit einem weiteren lautem Geräusch in seinen Mund. Unwillkürlich schüttelte es Tim und er musste gegen einen kurzen Würgereflex ankämpfen. Danach beeilte er sich 'Danke Herrin' zu sagen. Nachdem sie auch 1F auf diese Weise traktiert hatte sagte sie: 'Seht ihr, dass ist schon ziemlich übel. Also ich wollte nicht so angespuckt werden, aber ich bin ja auch kein dreckiger kleiner Sklave! Übrigens ist das auch eine gute Übung wenn ihr mal zusammen mit einer Sklaven beim Deepthroating seid. Das kommt bei „Interaktion 2" dran!' Tim wollte jetzt noch nicht daran denken, kämpfte er doch augenblicklich mit den schieren Massen von Janes Spucke.

Die Herrin entfernte sich wieder zu ihrem Trinkglas, kam zurück und rotzte wie beiläufig mehrfach auf den Fliesenboden der Küche. 'Auflecken!', sagte sie schlicht und Tim führte eine weitere Art der Spuck-Demütigung durch. Während er seine Zunge in die schleimige Soße tunkte und sie nur mühsam geschluckt bekam -- ein paar Staubkörner schienen auch dabei zu sein -- ergänzte Jane: 'Auch beliebt, irgendwo hinspucken und sauber machen lassen. Geil oder?' Tim nickte stumm, während er der Boden mit seiner Zunge reinigte und als die beiden wenig später von Jane entlassen wurden fragte er sich ernsthaft, wie er die restlichen Stationen noch durchstehen sollte. Nachdem sie sich eine kurze Pause gegönnt hatten, machten sie sich auf zu den Bädern. Im Sklavenloch lag 1C würgend am Boden und schien kurz davor zu sein, sich übergeben zu müssen. Tim ging instinktiv weiter und landete mit 1F im Herrinnenbad 1, wo Vany und Sophie sich munter unterhielten, weil gerade keine Sklaven im Raum waren.

Kurz nach Tim und 1F trafen zwei weitere Kollegen ein und setzten sich Vany zu Füßen. Deshalb steuerte Tim auf die rothaarige Herrin zu und ließ sich auf den Fliesen vor ihr nieder. Wie immer schaute Sophie sie überheblich, etwas gelangweilt und spöttisch an. 'Wegen euch Dreckssklaven putz ich mir hier den ganzen Tag die Zähne! Ich hoffe ihr wisst das zu würdigen!' Die rothaarige Herrin trug Hotpants und ein schlichtes Top und Tim deutete ihre Worte praktisch: Als Dank für ihre Aufopferung küsste er ihr die nackten Füße und Sophie ließ ihn gewähren. Da 1F nicht so schnell schaltete bekam er eine schmerzende Ohrfeige ab, bevor er sich auf Sophies anderen Fuß senkte. Während die beiden Sklaven ihrer Herrin die Füße küssten erklärte Sophie von oben: 'Besonders wenn ihr als fester Sklave bei einer Herrin lebt, wird der Bad-Service zu euren Aufgaben gehören. Neben dem üblichen Toiletten-Dienst und Worship und verschiedenen anderen Punkten geht es dabei auch um Dinge aus dem Bereich Ekel.' Sophie stieß ihnen die Füße hart gegen die Wangen und bedeutete den Sklaven sich aufzusetzen. Nebenan erklärte Vany den anderen Sklaven etwas, doch Tim bemühte sich mit seiner Aufmerksamkeit ganz bei Sophie zu bleiben. 'Das Augenscheinlichste dabei ist natürlich Zähneputzen!'

Tim beobachtete Sophie, wie sie unverändert arrogant schauend Zahnpasta auf ihre Zahnbürste schmierte und sie sich in den Mund steckte. Kurz darauf drückte sie 1Fs Mund mit Fingern unsanft auf und spuckte ihm die Zahnpasta aus ihrem Mund in den seinen. 1F hustete kurz, schluckte aber und brachte sogar ein 'Danke Herrin' hervor. Tim wartete geduldig auf seine Ladung und war sich ziemlich sicher, dass er eigentlich auf benutzte Zahnpasta im Mund verzichten konnte. Doch schon spürte er Sophies Finger unsanft an seinem Mund und mit einem platschenden Geräusch bekam er eine große Ladung Zahnpasta in den Mund gespuckt. 'Schlucken!' befahl Sophie unbarmherzig und fuhr fort, ihre Zähne zu putzen. Tim beeilte sich die flüssige Zahnpasta zu schlucken und musste leicht husten, da der Pfefferminzgeschmack im Hals brannte. Das fühlte sich zwar nicht ganz so eklig an wie befürchtet, doch gab es wahrlich angenehmere Aufgaben als Sklave zu erfüllen.