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Passiones et Tortures II, Kapitel 21

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Noch während er sich die Hände zur Entlastung in die Körpermitte presste ahnte Tim, dass die Herrinnen nicht begeistert davon sein würden, von einem Sklaven nass gespritzt zu werden. Nachdem er wieder Halt gefunden hatte sah Tim in Sophies Gesicht, dass seine Vermutung richtig war. Zwar hatte Janes Tritt seinen Sturz ausgelöst, doch war es als Sklave natürlich seine Aufgabe den Tritt angemessen zu ertragen und generell nichts zu tun, was den Herrinnen nicht gefiel bzw. schadete. Wütend blaffte Sophie ihn in ihrer bekannten Unfreundlichkeit an: 'Sag mal spinnst du? Siehst du dass die Gläser nass geworden sind? Und was glaubst du wer du bist uns nass zu spritzen?' 'Entschuldigung Herrin', stammelte Tim und war klug genug keine Erklärung für seinen Fehler mitzuliefern, es wäre ohnhin nur eine Ausrede gewesen. Umgehend knallte ihm Sophie eine dermaßen harte Ohrfeige auf die Wange, dass Tim überrascht aufschrie und den Halt fast ein zweites Mal verloren hätte. Der Hall in diesem befliesten Raum war ebenfalls beeindruckend. Sophie ließ zwei weitere Ohrfeigen folgen und Tim brannte die Wange wie lange nicht mehr. Danach hielt Sophie Tims Kopf an den Haaren fest und Jane ließ ebenfalls Ohrfeigen auf seine geschundene Wange klatschen. Von ihrer oft so positiven und fröhlichen Attitüde war augenblicklich nichts mehr zu sehen.

Die beiden Herrinnen schienen grade erst in Fahrt zu kommen und steigerten sich weiter in die Gewalt gegen den Sklaven rein. Schon drückte Sophie Tims Kopf in Richtung der Wasseroberfläche. Tim kämpfte instinktiv gegen den Druck an, wusste aber dass er sich zu fügen hatte. Dunkel erinnerte er sich an einen Ausflug zu einem See, bei dem die Studentinnen ähnliche Dinge mit ihm getan hatten. Dieses Waterboarding bzw. Wasserfolter war eine ziemlich unangenehme Erfahrung, die ihm nun wieder drohte. Durfte er überhaupt gegen Sophies Druck ankämpfen? Aber er hatte ja Überlebensinstinkte. Während ihm diese Gedanken noch durch den Kopf schossen spürte er eine zweite Hand an seinem Kopf und gemeinsam drückten Jane und Sophie ihn nun gewaltsam unter die Wasseroberfläche. Tim versuchte so gut es ging die Luft anzuhalten und ruhig zu bleiben. Es war immer wieder eine unangenehme Erfahrung plötzlich überall von Wasser umgeben zu sein: Ohren, Mund, Nase -- überall Wasser, bloß nicht atmen. Der Druck von oben war erbarmungslos und Tim presste Mund und Augen zu. Je ruhiger er blieb, desto länger konnte er durchhalten. Doch nach etwa einer Minute kämpfte er gegen den Druck an, atmete Blasen verursachend aus und begann unruhig zu zappeln.

Endlich ließ der Händedruck los und prustend und tropfend tauchte er auf. Während er nach Luft rang blickte er direkt in die hämischen Rehaugen Janes. Doch viel Zeit blieb ihm nicht, denn Sophie presste ihn schon wieder erbarmungslos unter Wasser und Tim schaffte es grade noch rechtzeitig die Luft anzuhalten. Doch dieses Mal musste er nicht lange unter Wasser bleiben. Sophie zog ihn grob an den Haaren nach oben und erneut tauchte er prustend und mit Wasser in den Augen auf. Ehe er sich orientieren konnte knallte Sophie ihm eine weitere Ohrfeige auf die Wange und tunkte ihn umgehend wieder ins Wasser. Hoch und runter. Oben hagelte es Ohrfeigen und Spucke von den Herrinnen, unten gelangte immer neues Wasser in Nase und Ohren. Die Sache wurde zunehmend demütigend und wirklich unangenehm. Das Wasser spritzte nur so durch die Gegend und Tim wurde vollends zum Spielball der grausamen Frauen. Wieder gelangte er an die Luft, holte tief Luft, bekam Sophies Spucke auf die Wange und wurde wieder unter Wasser gepresst. Dieses Mal hatte er zu spät eingeatmet und Wasser schoss ihm brennend in die Atemwege. Tim prustete sprudelnd unter Wasser, warf sich wild hin und her und versuchte irgendwie an die Luft zu kommen. Unter größten Mühen gelang es ihm gegen Sophies Händedruck nach oben zu kommen. Prustend und hustend versuchte er klar zu kommen und durch alle Körperöffnungen lief ihm Wasser.

Jane und Sophie gönnten ihm eine kleine Pause und widmeten sich wieder ihrem Sekt. Nach einigen Minuten kam Tim wieder zur Ruhe und wünschte sich sehnlich, dass die Folter beendet würde. Doch genießen konnte Tim seinen Aufenthalt bei den Traumfrauen im Pool nich immer nicht. Wieder drückte Jane seinen Kopf unter Wasser doch dieses Mal war Tim besser vorbereitet. Er hatte tief Luft geholt und behielt die Kontrolle. Endlich besann er sich unter Wasser die Augen zu öffnen um mehr von seinen Herrinnen zu sehen. Sophies und Janes nackte Beine glitten mit sanften Bewegungen durch das Wasser und dort war Sophies Bauchnabel zu erkennen. Auf Grund der sitzenden Position konnte er von der Körpermitte der Frauen leider wenig sehen. Nachdem Jane ihn wieder nach oben befördert hatte zog Sophie Tim am Penis zu sich hin. Das fühlte sich durchaus angenehm an und Tim hockte nun direkt vor der nackten Rothaarigen. Sophie hob ihr Becken nach oben, presste Tim wieder unter Wasser und setzte sich direkt auf das Gesicht ihres Sklaven. Da das Becken eine rundlaufende Sitzbank am Rand hatte, lag Tims Kopf nun hart auf den Fliesen. Von oben umfassten ihn Sophies rosige Arschbacken und Tims Nase geriet in die Rosette seiner Herrin.

Da Tim keine Luft holen konnte, bekam er dieses Mal nichts vom Analgeruch seiner Herrin mit. Auch hier wurde zunehmend die Luft knapp und obwohl Tim es immer zu schätzen wusste wenn eine Herrin sein Gesicht ritt, konnte er es unter Wasser doch überhaupt nicht genießen. Plötzlich sprudelte das Wasser und viele kleine Luftblasen stiegen auf. Sophie hatte ihm direkt ins Gesicht gefurzt. Das war zwar demütigend, aber der Geruch blieb ihm erspart. Dass Sophie ihm allerdings schamlos direkt in die Nase gefurzt hatte erregte ihn derartig, dass sein Penis sich unter Wasser langsam wieder aufstellte. Noch immer zeigte Sophie keine Gnade und saß fest auf seinem Gesicht, während er Janes Hand an seinem Sack spürte. Die brünette Herrin knetete ihm die Eier, was zwar unangenehm war, aber noch nicht zu sehr schmerzte. Nach über einer Minute unter Sophies Arsch war die Luft in seinen Lungen verbraucht und er versuchte auf sich aufmerksam zu machen. Da Sophie auf seine Zuckungen nicht reagierte riss er den Arm aus dem Wasser um anzuzeigen, dass er am Ende war. Sophie kizelte noch weitere fünf Sekunden aus ihm heraus, bevor sie ihr nacktes Becken erhob und Tim auftauchen konnte.

Da er sich gedreht hatte kam er prustend direkt an Sophies Brüsten nach oben und atmete in die zarte Haut seiner Herrin. Sophie stieß Tim von ihren Brüsten und bugsierte ihn auf den Platz zwischen sich und Jane. Wieder knetete Jane seine Eier und während Tim noch nach Luft rang spürte er Sophies Hand an seinem stocksteifen Prügel. Wieso nur erregte es ihn konsequent wenn er misshandelt und gefoltert wurde? Janes Druck an seinen Eiern verstärkte sich, wurde unter Wasser aber nicht kritisch. Sie ließ seine Hoden durch Daumen und Zeigefinder fahren und Tim genoss den leichten Schmerz den er fühlte. Gleichzeitig presste Jane Tims Gesicht an die Seite ihrer linken Brust und Tim versenkte Nase und Mund dankbar am Busen der Studentin. Janes Brüste waren ein Phänomen: Selten zuvor hatte Tim derartig runde und fest nach vorne abstehende Brüste gesehen. Zwar erlebte er seine Erregbarkeit unter Wasser immer als ein wenig abgeflaut, doch die letzte Stunde, Janes Brüste und Sophies Hand an seinem Penis sorgten für das übrige. Innerhalb weniger Minuten kam Tim in die Nähe eines Orgasmus und endlich fragte er japsend: 'Darf ich kommen, meine geliebten Herrinnen?'

Sophie klatschte ihm eine Ohrfeige auf die freie Wange und sagte spöttisch: 'Nein, aber du wirst kommen!' Tim wusste augenblicklich dass sie Recht haben würde. Und doch war es immer unangenehm ohne Erlaubnis zu kommen und bei der Wochenstrafe dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden. Tim fühlte sich wiedermal richtig ohnmächtig und wie ein niederes und triebgesteuertes Wesen: Obwohl er nicht kommen durfte, hatte er schlicht keine Möglichkeit es zu verhindern, Sophie hatte echte Macht über ihn. Einige Sekunden hielt er noch durch, dann atmete er heftig in Janes Brüste, wendete sein Becken hin und her und ließ sich das Sperma von Sophie herauspunpen. In einer weißen Wolke vermischte es sich augenblicklich mit dem Wasser und bildete eine Insel voller Schlieren. Der Orgasmus war schön gewesen, jedoch wie immer unter Wasser nicht sehr intensiv und zudem beeinträchtigt vom Schmerz der zusammengepressten Eier. Nach drei Schüben vergrößerte sich die Sperma-Insel nicht mehr und Sophie ließ von ihm.

Wieder spürte er ihre harte Hand an seinem Hinterkopf und mit den Worten: 'Trinke es aus!', presste sie Tims Mund auf die Wasseroberfläche. Tim beeilte sich das im Wasser schwimmende Sperma auszutrinken. Der Geschmack dieser Mischung war wirklich gewöhnungsbedürftig: Tim schmeckte Chlor, Badezusatz und Sperma. Wieder drückte seine Herrin ihn so fest unter Wasser, dass er nicht mehr sehen konnte wo das restliche Sperma schwamm. Dafür konnte er nun einen Unterwasser-Blick auf Janes Pussy werfen. Sie hatte sich offenbar völlig glatt rasiert und obwohl Tim vor wenigen Sekunden erst gekommen war, entfachte dieser Anblick augenblicklich neue Lust in ihm. Sophie zog den Kopf ihres Sklaven ruckartig nach oben und zeigte mit dem Finger auf weitere Sperma-Spuren im Wasser.

Nachdem Tim alles geschluckt hatte sagte Jane: 'Neuer Sekt!' Tim beeilte sich aus dem Pool zu steigen und die Gläser seiner Peinigerinnen nachzufüllen. Er hockte sich wie zuvor auf die Fliesen vor den Pool und reichte den Frauen die Gläser. Außerhalb des warmen Wassers war es hier durchaus kalt und Tim fröstelte, während das kalte Wasser an ihm herunterlief. Doch hatte er fast eine volle Stunde hier auszuharren, während die Frauen das Bad genossen und Tim ignorierten. Ihm war kalt und die harten Fliesen schmerzten heftig unter den Knien. Endlich erhoben die Mädchen sich und Tim bekam die volle Pracht ihrer Körper zu sehen. Verstohlen lugte er nach oben, weidete sich an den vollen Arschbacken, beobachtete sie beim Aussteigen aus dem Pool, erfreute sich an den nass glänzenden Brüsten und warf einen Blick auf den schmalen Streifen rötlicher Schamhaare der Sophies Venushügel zierte. 'Alter, ich muss richtig heftig!', sagte Jane grade zu Sophie und diese hatte eine Idee. 'Ich auch', sagte sie kichernd und befahl Tim: 'Leg dich flach auf den Rücken, wir haben doch noch eine Verwendung für dich!' Tim tat wie ihm geheißen und obwohl er sich immer noch ein wenig dafür schämte freute er sich darauf von diesen beiden Frauen bepisst zu werden.

Schon nahmen seine Herrinnen Aufstellung über ihm: Janes Füße berührten seinen Kopf und Tim beeilte sich den Mund zu öffnen. Der Blick von unten auf Janes rasierte Scham war atemberaubend, wie schön die leicht geröteten Schamlippen aussahen. Doch schon sah er Wasser auf sich herunterfallen und bemühte sich seinen Mund an der richtigen Stelle zu platzieren. Tatsächlich traf ein Großteil von Janes Pisse direkt in seinen Mund und da ihr Strahl fest und voll war, kam er mit dem Schlucken gar nicht nach. Ein Teil der Pisse lief ihm aus den Mund und er verschluckte sich an der warm-bitteren Flüssigkeit. Jane hielt den Strahl für einen Moment zurück und gab Tim ungeduldig Zeit sich zu erholen. In diesem Augenblick spürte er eine weitere warme Flüssigkeit direkt auf seinen Penis auftreffen. Sophie stand breitbeinig über seiner Körpermitte und Tim genoss den Anblick ihrer hellen Beine und ihrer pissenden Vulva. Sofort stellte sich sein Penis wieder auf und Sophies Pisse spritzte weiträumig auf seinen Unterleib. Sophie schüttelte ungläubig den Kopf und kommentierte hämisch: 'Unglaublich was für ein Perversling der ist!' Tim konnte nichts dafür, doch erregte es ihn unsagbar hier von zwei Herrinnen gleichzeitig angepisst zu werden. Nun traf auch Janes Strahl wieder auf sein Gesicht und Tim musste die Augen schließen und konnte sich nicht weiter an diesem Anblick weiden.

Die Blasen der beiden Schönheiten waren offensichtlich ziemlich voll gewesen, denn noch immer versiegte der Born dieses für Tim heiligen Wassers nicht. Stattdessen wurden die beiden immer forscher und besudelten zunehmend seinen gesamten Körper. Sophie presste die Hände in die Hüften und lenkte ihr Becken in weiten Kreisen über Tims Körper. Auf Bauch, Unterleib und Oberschenkel lief ihm der Saft seiner Herrin und da auch Jane nun sein gesamtes Gesicht und sogar Hals und Oberkörper als Toilette benutzte, wurde er komplett eingenässt. Tim fühlte sich richtig besudelt und doch war es ein geiles Gefühl überall am Körper warme Flüssigkeit zu spüren und zu wissen, was grade mit ihm angestellt wurde. Als beide Herrinnen ihre Blasen vollständig geleert hatten griffen sie nach den bereitliegenden Handtüchern und entzogen Tims Augen ihre herrlichen Körper. 'Mach das sauber', sagte Sophie noch abfällig im Weggehen und damit ließen sie Tim alleine zurück.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Bitte mehr davon!

Unglaublich anregend zu lesen, wie gern wäre ich an Tims Stelle.

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