Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Passiones et Tortures II, Kapitel 21

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nach drei Minuten beendete Sophie das Zähneputzen und fuhr fort: 'Im Grunde kann so ziemlich alles was von oder aus einer Herrin kommt in euch landen, verstanden?' Tim und 1F beeilten sich zu nicken. 'Das kann ein benutztes Abschminktuch sein, ein Kaugummi, ein Taschentuch oder zum Beispiel eine Mundspülung. Wirklich alles ist denkbar und alles müsst ihr schlucken!' Nach diesen Worten begann Sophie eine Mundspülung laut und aufwendig in ihrem Mund zu bewegen, damit zu gurgeln und buchstäblich den letzten Schmutz aus ihrer Mundhöhle zu befördern. Wieder landete das benutzte Mundwasser in den Sklavenmündern, wieder mussten beide wegen des beißenden Geschmacks husten und wieder dachte Tim, dass es gar nicht so schlimm war wie angenommen.

Einige Minuten später tauschten sie mit 1D und 2E und begaben sich zu Vany. Tim realisierte erst jetzt, dass die schöne Herrin untenrum völlig nackt war, auch wenn sie oben einen schwarzen Pullover trug. Tims Blick wanderte ihre nackten Beine entlang zur Scham seiner Herrin. Vany trug tatsächlich dichtes Schamhaar, wenn auch zu einem klaren Dreieck getrimmt. Es war schon eine Augenweide wie diese Frau unten ohne auf dem Rand der Badewanne saß und Tim küsste auch ihr unaufgefordert die Füße. 'Hier gibt es nur eine kurze Ergänzung zu Sophie', sagte Vany mit ihrer tiefen Stimme und Tim beeilte sich ihr in die Augen zu schauen. 'Wenn es heißt, dass ihr immer alles zu schlucken habt, was euch geboten wird, dann können das auch Haare sein. Das ist relativ eklig und ungewohnt, da Menschen es eigentlich gewöhnt sind Haare auszuspucken bzw. hervorzuhusten, weil zu viele davon dem Magen schaden. Doch grade bei der Rasur und Intimrasur sollten Sklaven alles in sich aufnehmen was es zu schlucken gibt und das als Ehre verstehen. Ich hab momentan keine Lust mich zu rasieren, deshalb schneide ich euch nur eine kleine Kostprobe meiner Schamhaare ab und lasse euch probieren!'

Mit diesen Worten girff sie zu einer kleinen Nagelschere auf dem Rand der Badewanne, griff sich in die Schamhaare und schnitt eine kleine Menge davon ab, irgendwo zwischen Klitoris und Venushügel. Tim beobachtete sie mit wachsendem Penis und wusste, dass er liebend gerne sämtliche Schamhaare einer Herrin schlucken würde, wenn sie das von ihm verlangen würde. Vany präsentierte ihnen die pechschwarzen, festen und leicht gebogenen Haare auf ihrer Handfläche und ermunterte sie zum essen. Tim beugte sich herab, nahm einige der Schamhaare seiner Herrin in den Mund und versuchte sie zu schlucken. Erwartungsgemäß war Vanys Gabe ziemlich geruch- und geschmacklos und die einzige Kunst bestand darin die Haare herunter zu würgen. Da sie immer wieder im Hals stecken blieben mussten beide Sklaven ordentlich husten und endlich erbarmte sich Vany und spuckte ihnen kräftig in den Mund. Wenig später sah Tim Rieke und Lisa aus dem Sklavenloch torkeln und besonders Rieke sah so aus, als wäre ihr ebenfalls schlecht.

Da diese Station nun offensichtlich frei war, beeilte sich Tim ins Sklavenloch zu gelangen, auch wenn ihm eine Pause lieber gewesen wäre. 1F folgte ihm skeptisch und als sie den Raum betraten wusste Tim, dass ihn hier die schwerste Station bevorstand. Zwar war die weibliche Menstruation und der Tampon-Fetisch etwas, dass er theoretisch geil fand, doch war die Realität ziemlich herausfordernd und von großen Hemmschwellen umgeben. Die beiden Sklaven näherten sich der auf der Toilette sitzenden brünetten Prinzessin auf knien und als Tim direkt vor ihr kniete bemerkte er wieder einmal, wie klein und zierlich Daniela eigentlich war. So richtig viel hatte er hier drinnen nicht mit ihr zu tun und nun sollte ausgerechnet sie ihm diesen Tabubruch lehren. Andererseits war das eine gute Übung dafür zu verinnerlichen, dass jeder Herrin zu jeder Zeit bedingungslos zu dienen war. 'Schonmal gemacht?', fragte Daniela die beiden Sklaven, die ihre Köpfe schüttelten. Zwar hatte Tim mal einen eingewickelten, benutzten Tampon von Kim in den Mund gesteckt bekommen, doch neben ein bisschen Geruch hatte er nur Klopapier wahrgenommen. 'Dass Frauen einmal im Monat ihre Menstruation haben betrifft auch ihre Sklaven. Es liegt irgendwie nahe, dass die Blutung auch zur Demütigung genutzt wird, dass die Regel ganz normal einbezogen wird, in die Femdom-Beziehung.'

Damit hatte sie natürlich Recht, doch schien Blut Tim eine der letzten Hemmschwellen zu sein, die er noch hatte. Daniela schien in eine ähnliche Richtung zu denken. 'Benutzte Tampons und Regelblut sind allerdings für die meisten Sklaven eine riesige Herausforderung, für manche größer als vollgeschissen zu werden. Da ich heute den Tag der stärksten Blutung habe, konnte ich ein paar Tampons für die anderen vorbereiten. Aber jetzt ist es Zeit für einen Wechsel, ihr bekommt also etwas Frisches!' Mit einem leisen Lächeln erhob sie sich und innerhalb kürzester Zeit sah Tim zu zweiten mal die Scham einer seiner Herrinnen. Daniela war im Gegensatz zu Vany fast vollständig rasiert und Tim glotzte auf ihre schmalen Schamlippen. Aus ihrer Vagina schaute der Faden eines Tampons und mit einem Wink bedeutete sie Tim zu ihr zu kommen. 'Du darfst deine Belohnung mit dem Mund aus mir rausziehen, das ist eine gute Übung für deine Pflichten bei Nathalie!' Mit steigender Lust dachte Tim daran seiner Traumherrin auch diesbezüglich zu dienen, doch nun galt es ersteinmal zu üben. 1F schien erleichtert zu sein, dass er nicht ran musste und Tim näherte sich Danielas Vagina mit dem Mund. Normalerweise hätte er diesen Moment genossen, doch nun war er nervös. Er nahm den schwachen Geruch von Danielas Geschlecht wahr und seine Nase streifte die Schamlippen der Prinzessin.

Tims Penis stand nun wieder steil nach oben und mit den Lippen ergriff er den Faden kurz unter der Vagina seiner Herrin. Daniela spreizte ihre Muschi mit zwei Fingern und half Tim damit, den Tampon langsam aber sicher aus ihrem Geschlecht zu ziehen. Mit einem Ruck befreite Tim den Rest des aufgequollenen Tampons, der tiefrot gefärbt war. Daniela wusch sich das Geschlecht mit einem bereitliegenden Lappen und zog eine kleine Blutspur auf das Blau des Lappens. Diesen hielt sie 1F vor den Mund und befahl: 'Leck drüber!' Einen Moment lang geschah gar nichts, dann traute sich Tims Kollege die Zunge zaghaft über das Blut der Prinzessin fahren zu lassen. Wieder hustete er und schüttelte leicht den Kopf beim versuch seinen Ekel in den Griff zu bekommen. Doch Tim stand eine ungleich schwerere Aufgabe bevor: 'Nimm ihn in die Hand!', befahl Daniela ruhig und ließ den Faden aus seinem Mund fallen. 'Wie ihr seht hat der seinen Dienst getan und ist dunkelrot vor aufgenommenen Blut. 1B, der kommt direkt aus meiner Muschi, das sollte dir ein Anreiz sein! Leck drüber!' Ebenfalls langsam und unsicher hob Tim die Hand mit dem benutzten Tampon vor sein Gesicht und er wusste, dass er kurz davor war ein weiteres Limit zu überschreiten. Langsam ließ er seine Zunge über den stark riechenden Fetzen gleiten und nahm damit ein wenig Flüssigkeit und viele kleine Fussel in sich auf. Schlimmer war der starke Geruch nach Geschlecht, nach Eisen und irgendwie auch nach Fisch.

Doch Daniela hatte noch nicht genug: 'Jetzt nimm ihn ganz in den Mund!' Tim sagte nichts, doch er zögerte, er wartete ohnz zu wissen worauf, seine Ohren glühten und das Herz klopfte. Endlich öffnete er den Mund, überwand einen kleinen Würgereiz und legte sich den aufgedunsenen Tampon auf die Zunge. Ganz langsam schloss er den Mund wieder und versuchte nicht zu schmecken, was er da im Mund hatte. Doch Daniela rief ihn zur Raison: '1B, von dir kann man doch etwas mehr erwarten: Reiß dich zusammen, komm klar und dann lass dich drauf ein. Unterwirf dich dem was ich dir gegeben habe: Schmecke es, kau es, lass dich überwältigen!' Wie recht die kleine Prinzessin doch hatte, was war nur in ihn gefahren. Er hatte den Anspruch ein Sklave zu sein, der sich vollständig hingab, also auch in einer solchen Situation in der es ihm schwer fiel. Wie selbstsüchtig er doch war. Ganz langsam ließ er den durchdringenden Geschmack im Mund zu.

Ganz langsam senkte er seine Zähne auf Danielas Tampon und als ein wenig Flüssigkeit, vermutlich Blut, aus dem Fetzen hervorkam, schüttelte es ihn am ganzen Körper, aber er behielt den Tampon im Mund und kaute immer forscher darauf herum. Der durchdringende Eisengeschmack verriet ihm, dass er in Kontakt mit dem Blut seiner Herrin war und fragte sich, ob das nicht gefährlich war. Wahrscheinlich war es in Ordnung, so lange die Herrin gesund war. Nach einer gefühlten Ewigkeit tätschelte Daniela ihm den Kopf und sagte: 'Du musst ihn nicht schlucken, dass ist ungesund. Du darfst ihn in den Mülleimer spucken. Gut gemacht!' Damit entließ sie die beiden Sklaven aus dem Sklavenloch und Tim schaffte es aufkommende Übelkeit zu unterdrücken und nicht wie 1C oder Rieke auszusehen. Heimlich war er stolz, dass er von fast allen Herrinnen vor 1F bevorzugt wurde, auch wenn sein Kollege damit den deutlich einfacheren Vormittag verlebte.

Abschließend blieb ihnen nur noch Sinas Station in zweiten Badezimmer übrig und nach einer kurzen Pause nährten die beiden Sklaven sich ihrer Lieblingsherrin auf Knien. Tim wusste, dass es um Fußnägel und ähnliches ging und dachte daran, wie die hübsche Medizinstudentin Clara ihn einst in diese Materie eingeführt hatte. Dass er nun eine ähnliche Gabe von Sina bekommen sollte, ließ seine Lust im Unterleib anschwellen. Sina empfing beide und sagte: 'Zehn Sklaven, zehn Nägel. Wie ihr sicher schon den ganzen Vormittag gehört habt, gilt es in allen Bereichen alles anzunehmen, was euch gegeben wird. Eben auch und vor allem in der Körperpflege. Es ist schon ziemlich demütigend, wenn so ziemlich der größte Abfall den Menschen haben, ihre Nägel, zur Mahlzeit wird. Aber dafür seid ihr Sklaven und einen Finger- oder Fußnagel von mir schlucken zu dürfen ist eine riesige Ehre!'

Mit diesen Worten griff sie zu der bereitliegenden Nagelschere und schnitt sich vorsichtig die beiden verbleibenden Nägel des linken Fußes ab. Auch sie saß dabei auf dem Badewannenrand und befahl den Sklaven sich Kopf an Kopf unter sie zu legen. Mit Vergnügen nahm Tim auf dem harten Boden direkt unter dem traumhaften Fuß seiner Lieblingsherrin Platz. 'Mund auf und auf lassen!' befahl Sina und ließ die beiden kleinen Fußnägel in die offenen Münder ihrer Stammsklaven fallen. 'Noch nicht schlucken', sagte Sina in geschäftsmäßigem Ton und begann kurz darauf die wenige Hornhaut ihrer Fußunterseite mitten in Tims geöffneten Mund zu hobeln. Das alles hatte Tim bei Clara schon erlebt und so eklig und demütigend die Prozedur zweifellos war, so geil machte es Tim den körperlichen Abfall seiner Herrin schlucken zu dürfen. Wie schon bei der Spucke und den Schamhaaren galt auch hier: Der quasi nicht vorhandene Geschmack war nicht das Problem beim Schlucken, sondern das Wissen man da schluckte und die Konsistenz. Vorsichtig schluckte Tim den scharfen Nagel und bekam ihn ohne Würgen und Husten mit dem Rest herunter. Tatsächlich lag er sogar mit steifen Penis vor seiner Sina und hätte gerne noch mehr von ihr genommen. Als Sina die beiden Sklaven entlassen hatte begaben sich 1F und Tim zur Tür.

Kurz nachdem 1F den Raum verlassen hatte, hörte Tim Sina leise sagen: '1B, kleine Extrarunde gefällig?' Ohne nachzudenken antwortete Tim: 'Ja, alles für dich Herrin!' Sina antwortete süffisant lächelnd: 'Körperflüssigkeiten gibt es über Schambereich und Mund hinaus. Nur sehr ergebene und vollständige Sklaven kommen auch in den Genuss von Nase und Ohr ihrer Herrin! Da Nathalie das mit Sicherheit einfordern wird und da es mich geil macht dich auf diese Weise zu demütigen und deine Ergebenheit zu spüren darfst du mir die Nase putzen!' Tim erschauderte und war hin und her gerissen. Er war in dieser Stimmung, in der er für Sina wortwörtlich alles tun würde und gleichzeitig ekelte ihn dieser Gedanke schlicht. So sehr ihn Spucke meist erregte, so wenig wollte er mit dem Naseninhalt einer Frau zu tun haben. Doch Tim war als Sklave gereift und er war Sina voll und ganz verfallen. So nahm er auf dem Boden hockend Haltung an, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und öffnete seinen Mund. Sina kniete sich zu ihm herab, strich ihm fast sanft durchs Gesicht und Tim war ihr so nah wie selten. Wie schön sie war, wie elegant der Schwung ihrer Augenbrauen ging, wie voll und schön die Lippen waren, wir rosig die Wangen und wie makellos dieses Gesicht insgesamt war. Endlich neigte Sina ihre Nase an seinen Mund und Tim schloss die Augen.

Seine Herrin drückte sich ein Nasenloch zu und beförderte geringe Mengen von Schleim in Tims Mund. Ohne nachzudenken schluckte er das Sekret, welches glücklicherweise an Spucke erinnerte. Er versuchte so wenig wie möglich darüber nachzudenken, was er da in seinen Magen beförderte. Sina wiederholte den Vorgang, brachte aber nicht viel Flüssigkeit hervor. Tim schluckte, bedankte sich und schaute Sina in die Augen. Sein Herz pochte, wieder hatte er eine Grenze für sie überschritten, wieder hatte er sich ihr hingegeben. Sina erwidert den glühenden Blick einige Sekunden lang, bevor sie Tim eine sanfte Ohrfeige verabreichte. Doch noch war er hier nicht am Ende dieser Folter angekommen. Sina steckte sich den Zeigefinger in den Gehörgang des linken Ohres, beförderte eine ebenfalls kleine Menge an Ohrenschmalz hervor und hielt Tim den Finger vor den Mund. Tim ekelte sich vor der bräunlichen Masse, doch schloss er die Augen und war bereit ein weiteres Mal an diesem Tag etwas zu schlucken, das normalerweise nicht in den Mund gehörte. Doch Sina sagte leise: 'Augen auf!' Offensichtlich sollte er sehen was er für sie tat und also öffnete er die Augen und stülpte seine Lippen über Sinas Finger. Der Ohrenschmalz schmeckte wie er roch, also nicht wirklich eklig, aber ungewohnt und nur mit Überwindung zu schlucken. Beim dritten Anlauf brachte Tim Sinas Sekret herunter und diese wiederholte den Vorgang mit dem rechten Ohr. Zum Abschluss strich sie ihm anerkennend über den Kopf und sagte: 'Du bist wirklich ein hingebungsvoller und vollständiger Sklave!' Alleine für dieses Lob hatte sich all das gelohnt.

Am nächsten Tag hatten die Herrinnen frei und gleich einige von ihnen erschienen nicht zum Frühstück. Für die Sklaven bedeutete dieser freie Tag in der Mitte des Monats, dass sie ausgiebig Zeit hatten die kompletten Räumlichkeiten zu reinigen und ihren sonstigen Aufgaben nachzukommen. Tim kümmerte sich nach einer etwas ausgiebigeren Dusche als üblich gründlich um die Wäsche der Frauen. Er reinigte die Unterwäsche wie gewohnt mit der Zunge vor, sortierte die Oberbekleidung nach Farben und stellte unter dem spöttischen Blick Julias einige Maschienen nacheinander an. Danach beteiligte er sich am Putzen von Bereich 1 und hielt sich bereit, falls eine der Herrinnen seine Dienste in Anspruch nehmen wollte.

Dies war dann am Nachmittag der Fall. Lisa, die wie immer für die Botengänge innerhalb der Schule zuständig war suchte ihn und beorderte ihn in den Poolbereich: 'Die Herrinnen Sophie und Jane erwarten dich im Poolbereich!' 'Mich?', antwortete Tim etwas überrascht und reichlich unangemessen. 'Nein mich! Natürlich dich, was soll die Frage?', antwortete Lisa unwillig. 'Entschuldigung', beeilte sich Tim sie zu besänftigen, 'ich war nur überrascht, dass sie nicht ihre eigenen Sklaven zu sich beordern. Es ist mir eine Ehre zu kommen!' 'Mit den eigenen sind sie schon fertig, jetzt brauchen sie Nachschub', antwortete Lisa schlicht und griff nach der Leine an seinem Halsband. Wie einen Hund führte die nackte Sklavin Tim anschließend durch die Halle, in den Trennwand-Flur und bis zum Wasserbereich. Mit leichtem Druck nach unten bedeutete sie ihm den Rest des Weges auf allen Vieren zurückzulegen. So gelangte Tim in den Raum, in welchem eine hohe Luftfeuchtigkeit herrschte und einiges an Wasser auf den Fliesen stand. Im Pool sah Tim den roten Haarschopf Sophies und die brünetten Locken Janes, die jetzt eher platt und nass am Kopf der Schönheit klebten.

Augenblicklich stieg Tims Aufregung: War er es bei den Studentinnen noch gewohnt seine Herrinnen häufig komplett nackt zu sehen, war es in der Sklavenschule doch ein eher rares Vergnügen. Zudem war es immer aufregend und erhebend im gleichen Raum zu sein wie solche Traumfrauen in der vollen Blüte ihrer Weiblichkeit. Jane blickte sich zu Tim um und sagte kichernd zu Sophie: 'Nachschub!' Sophie bemerkte den Sklaven jetzt erst, drehte sich zu Tim um und sagte: 'Lauf erstmal in die Küche und besorg uns zwei Gläser mit Sekt!' Tim sah, dass die beiden es sich hier gut gehen ließen und ihr Vergnügen schien mehrere wichtige Punkte zu umfassen: Wellness, Sekt und Sklavenfolter. Tim erhob sich und drehte sich zur Tür um den Auftrag auszuführen. Wie immer in solchen Situationen kämpften zwei Impulse in ihm miteinander: Ein ordentlicher Sklave sein und die Augen am Boden halten oder sich an der Nacktheit seiner Herrinnen erfreuen. In diesem Fall sah er nur noch die Tür und ehe er sich auf den Weg machten konnte gab Jane ihm einen schmerzhaften Klaps auf den Hintern mit. Tim jaulte erstaunt auf und spürte Schaum und ein schmerzendes Brennen auf seiner Arschbacke.

Noch im Flur hörte er die Mädchen kichern. In der Küche angekommen blickte er sich unsicher um. Lisa und Rieke nahmen das Geschirr immer aus dem großen Schrank an der Rückwand, doch fanden sich hier auch Sektgläser? Sekt war hoffentlich im Kühlschrank. Beides fand sich wie erhofft was im Grunde kein Wunder war, denn Sekt wurde hier häufig und gerne getrunken. Tim beeilte sich zurück zum Poolbereich zu kommen, musste allerdings unterwegs auf die Knie gehen, da Vany seinen Weg kreuzte und rhetorisch fragte: 'Oh, es lohnt sich zum Pool zu kommen?' Endlich zurück füllte Tim die Gläser hastig mit Sekt und reichte sie den wartenden Herrinnen. Sophie Brüste schauten aus dem Wasser und obwohl sie ein wenig mit Schaum bedeckt waren konnte Tim ihre faszinierend symmetrischen Nippel deutlich erkennen. Augenblicklich kam Leben in seinen Schwanz. Doch still harrte er auf den harten Fliesen vor dem Pool aus, während die Frauen anstießen und das Leben genossen.

So wurde er hier ignoriert und spürte die Härte des Untergrunds zunehmend schmerzhaft. Einzig gelegentliche Blicke auf die saftigen Brüste seiner Herrinnen milderten seine Lage. Es war faszinierend wie die Rundungen dieser Traumfrauen durch das Wasser betrachtet aussahen und gelegentlich an der frischen Luft zu bewundern waren. Janes Brustwarzen stellen sich an der kalten Luft auf und Tim weidete sich an dieser apfelrunden weiblichen Brust mit harten Nippeln. Nach einer gefühlten Ewigkeit sagte Sophie: '1B komm ran hier!' Tim kroch so nah es ging an den Rand des Pools. Sophie drehte sich zu ihm und ihr Gesicht war nur Zentimeter von Tims Kopf entfernt. Er ahnte was passierte, reagierte aber doch zu langsam. Sophie hatte ihm mit voller Kraft mitten ins Gesicht gespuckt und da sein Mund geschlossen war, lief ihm einmal mehr dickflüssige Herrinnen-Spucke über die Nase auf die Lippe. Während die grausame Rothaarige ihn noch auslachte beförderte sie mit der linken Hand Wasser in Tims Gesicht. Wieder war Tim zu langsam und bekam die volle Ladung in die Augen. Instinktiv kniff er die Augen zu und bekam auch von Jane noch mehr Wasser ins Gesicht gespritzt. 'Darf er reinkommen?', fragte Jane mit gespielter Nachdenklichkeit. 'Ja, der schon. Der ist nicht so eklig wie 2C, im Gegenteil!', antwortete Sophie arrogant, was immerhin ein Trost war.

Tim beeilte sich die glibschigen Metallstufen nach oben zu steigen und in den Pool zu gelangen. Das Wasser war wirklich angenehm warm und wohlriechend. Gebannt blickte er seine beiden Herrinnen an und je mehr er von ihnen sah, desto steifer wurde sein Penis. Da er keine weiteren Angaben bekam, blieb er vor ihnen stehen. Sophie und Jane streckten ihre Füße nach ihm aus und wenig später spürte er die jeweils rotlackierten herrlich anzusehenden Zehen der Herrinnen an seinem Sack und Penis herumspielen. Für Tim fühlte sich diese Behandlung gleichzeitig geil und schmerzhaft an. Janes großer Zeh hatte sich schon ziemlich heftig in seinen Sack gebohrt. Wenig später traf ihn Sophie Fuß mit kräftigem Spritzen hart von unten und Tim atmete zischend ein. Mit schaukelnden Brüsten und Sektgläsern in der Hand amüsierten sich die beiden Schönheiten zunehmend damit, Tim in die Eier zu treten, was mit immer weiterem Wasserspritzen verbunden war. Zehn Minuten später war Tims Erektion nahezu verschwunden und Janes Fuß traf ihn so hart, dass er den Halt verlor und mit einigem Spektakel ins Wasser fiel. Jane und Sophie sowie ihre Sektgläser wurden bei dieser Aktion kräftig nass gespritzt.