Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Passiones et Tortures II, Kapitel 26

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Wenig später eröffnete Lara den nächsten Gang des Schreckens. 'Natürlich ist es außerdem möglich, Sklaven Dinge essen zu lassen, die eigentlich gar nicht essbar sind. Zumindest nicht für Menschen. Für dreckige Hunde wie ihr es seid allerdings durchaus!' Weiterer Worte bedurfte es nicht: Lisa öffnete zwei Dosen mit Hundefutter, verteilte sie auf zwölf Schälchen und das Buffet war ein weiteres Mal eröffnet. Dieses Mal kam Sina zu Tim und 1F um die Übung aus der Nähe zu begleiten. Während weiter hinten schon die ersten Sklaven husteten und würgten, musste Tim noch damit klarkommen, was er hier tat. Er konnte nicht verhindern, dass der durchdringende Geruch des Hundefutters ihm in die Nase stieg. Die erneute Degradierung erregte und beschämte ihn gleichzeitig. Sina machte sich ein Spaß draus seinen Hinterkopf zu packen und kräftig in Richtung Schälchen zu drücken. Tim nahm zuerst mit den Lippen etwas von dem ungewöhnlichen Brei auf. Er dachte: Sicherlich kann man das schon essen, es ist nur ungewöhnlich.

Als er den ersten Bissen mit der Nase im Hundefutter schluckte, schüttelte es ihn zum unzähligsten Male an diesem Vormittag und wieder musste er mit dem Würgereiz kämpfen, den dieses Mal 1D nicht unterdrücken konnte. Er spuckte seinen halb geschluckten Brei auf den Boden vor Vanys Füße. Die schwarzhaarige Schönheit verfütterte ihm diesen ekelhaften Brei in der Folge mit dem nackten Fuß. 1F und Tim kämpften sich durch die Portion und jedes Schlucken war eine neue Herausforderung. Schließlich reicherte Sina ihre Mahlzeit noch mit einem kräftigen Schluck ihrer Spucke an. Tim betrachtete die weiße und leicht schäumende Spucke seiner Herrin, die langsam in der braunen und stückigen Masse des Hundefutters versickerte. Der nächste Bissen fiel ihm ironischerweise sogar leichter, weil es ihn immer ein wenig erregte, Sinas Spucke zu schlucken. Nach einer gefühlten Ewigkeit endete auch diese Übung und Tim war speiübel. Es hatte schon seine Gründe, warum diese Übungen nachmittags nicht fortgesetzt wurden: Kein Sklave konnte endlose Widerlichkeiten in sich aufnehmen.

Lara erhob ihre Stimme über die hustenden und teilweise immer noch würgenden Sklaven: 'Als Dessert gibt es noch etwas besonders Feines, mitten aus dem Arsch eurer Mitsklavin! Rieke, ich hoffe du hast dich heute noch nicht anal gereinigt!' Die blonde Sklavin verneinte und Tim fragte sich, was nun wieder auf sie zukam. Die Göttin ließ die nackte Sklavin auf dem Fußboden Platz nehmen und in die Rückwärtsrolle gehen. Lisa stabilisierte ihre Mitsklavin an den Knöcheln und Lara machte sich am deutlich sichtbaren Arschloch der Sklavin zu schaffen. Tim und die Hälfte der Sklaven konnten ihre Erektionen nicht verhindern. Lara verteilte Gleitgel auf der Rosette Riekes, steckte anschließend einen Finger in ihren Anus und ließ sich diesen beiläufig von 1E sauber lecken. Anschließend führte sie ein metallenes Spekulum in Riekes Darm ein, was die Sklavin leise aufkeuchen ließ. Reihum spuckten die Herrinnen mitten in Riekes geöffnetes Arschloch und Vany begann Milch in die Öffnung zu gießen. Anschließend entfernte die Göttin das Spekulum, presste Riekes saftige Arschbacken zusammen und führte eine Pumpe ein. Mit dieser verpasste sie der wimmernden Sklaven einen ordentlichen Einlauf.

Endlich entfernte sie die Pumpe und befahl ihrer Sklavin: 'Arsch zusammenkneifen und warten bis ich den Befehl gebe!' Rieke ließ ein leichtes Nicken erkennen, blickte aber äußert verkniffen und leidend drein. Kein Wunder, Lara hatte ihr tatsächlich einen kräftigen Einlauf verpasst. Das Gefühl dringend auf Toilette zu müssen, musste überwältigend für sie sein. Unterdessen scheuchte Lara den Sklavenhaufen in den Bereich vor Rieke, die in äußerst unbequemer Pose auf dem Boden lag und von Lisa festgehalten wurde. 'Rieke wird euer Dessert in mehreren Schüben nach draußen befördern. Ihr seht zu, dass ihr etwas davon in den Mund bekommt und dann Platz für andere Sklaven macht. Der Boden wird hinterher gemeinsam geputzt!' So eigenartig das für Außenstehende klingen mochte: Tim hatte keinen großen Ekel vor dieser Aufgabe, zumindest nicht im Vergleich zu den bisherigen Delikatessen. Es erregte ihn, mit Riekes Darminhalten besudelt zu werden. Vermischt mit Milch und Wasser zwar, aber dennoch ein wenig wie beim Toilettendienst. Tim nahm in der ersten Reihe direkt vor Riekes nackten Leib Platz, öffnete den Mund und starrte auf das gerötete Arschloch der Sklavin.

Lara klatschte ihr zum Zeichen der Erlösung auf den Po und Rieke entspannte ihren Anus. Mit einem laut furzenden Geräusch spritzte die bräunliche Flüssigkeit mit Urgewalt aus Riekes Arsch. Sie verteilte sich überall in der Umgebung: Auf dem Boden, auf den Körpern und Gesichtern der Sklaven und auf ihrem eigenen Bauch. Tim hatte einen Schwall ins Gesicht bekommen und musste die Flüssigkeit aus den Augen blinzeln. Er sah, dass der Einlauf mit kleinen Bröckchen von Riekes Ausscheidungen gespickt war. Instinktiv öffnete er wieder den Mund und Riekes nächste Ladung landete fast komplett in und auf ihm. Mit kräftigem Strahl und einem Aufschrei beförderte die Sklavin weitere Teile des Einlaufs aus sich heraus. Ein explosionsartiger Furz beinhaltete zudem neue Brocken ihrer Scheiße. Letztlich führte sie hier eine spektakuläre Darmreinigung durch und die Sklaven hatten es zu schlucken. Tim schluckte mit steifen Schwanz, was Rieke ihm gegeben hatte und musste sich nun doch schütteln, da der kräftige Darmgeruch und Geschmack selbst für ihn eine Herausforderung war.

Gleichzeitig beeilte er sich aus dem Weg zu kriechen, damit die nächsten Portionen an andere Sklaven gehen konnten. Wieder hörte er Rieke laut furzen und aufstöhnen. Ein lautes Platschen sagte ihm, dass dieses Mal einiges auf dem Boden gelandet war. Während Tim Riekes Darmsaft aus den Haaren tropfte und mitten durchs Gesicht lief, kamen andere Sklaven zum Zug. Rieke beförderte noch einiges an Flüssigkeit aus ihrem Darm in die Münder der Sklaven, bis sie erschöpft zusammensank und mitten im unappetitlichen See ihrer Ausscheidungen zum Liegen kam. Wie angekündigt rutschten die Sklaven wenig später auf dem Boden herum und säuberten die Fliesen mit ihren Zungen. Selbst 2D, der sich schon wieder hustend schüttelte, musste mitmachen. So geil diese letzte Runde gewesen war, so übel war Tim vom Verlauf des Vormittags und er war froh, dass nun Schluss damit war, auch wenn das Mittagessen wahrscheinlich wieder in ausgespuckter Form auf sie wartete.

Am Nachmittag war Tim völlig überrascht davon, dass Lara nach dem Unterricht direkt auf ihn zukam und er beeilte sich eine möglichst devote Position einzunehmen. Die Göttin quittierte seine Bemühungen mit einem nachlässigen Nicken und sprach Tim direkt an: 'Sieh mich an!' Tim hob den Kopf und blickte seiner Göttin in das hübsche Gesicht. '1B, weil du diese Woche der Klassenbeste warst, wenn man alle Leistungen überblickt, hast du bei mir einen Wunsch frei', sagte sie brüsk und ohne Lächeln. Tims Gedanken überschlugen sich und mit Lara direkt über ihn stehend konnte er kaum einen klaren Gedanken fassen. Mutig fragte er: 'Ich darf mir irgendetwas von dir wünschen, Göttin?' Lara nickte und schaute ihren Sklaven abwartend an. Tims Herz machte einen Hüpfer. Was sollte er sich von dieser Traumfrau wünschen? Es war ihm völlig klar, was er am liebsten von Lara wollte: Von ihr geritten werden, als Sexsklave. Doch schwante ihn, dass dieser Wunsch wesentlich zu forsch wäre und er sich damit Laras Ärger und vermutlich das Ende seines Wunsches einfangen würde. Ebenfalls sehr gerne würde er ihre wunderschönen Brüste, die er bisher nur einmal richtig gesehen hatte, liebkosen und anbeten. Doch auch dies kam ihm nun, da Lara ihn streng ansah, als zu gewagt vor.

Tim überlegte: Was mochte er am liebsten im Bereich Femdom. Sex, Worship, Demütigung, Ballbusting. Letzteres bekam er ohnehin, ersteres war zu gewagt. Also entschied er sich für Worship. Was wollte er an seiner Göttin am liebsten anbeten, wenn Scham und Brüste wohl ausschieden. Tim fiel es wie Schuppen von den Augen und er sagte zu Lara: 'Ich möchte deine herrlichen Beine anbeten, überall küssen und worshipen und auf deine Füße kommen, wenn ich darf Göttin.' Sein Herz schlug wiedereinmal bis zum Hals und er erwartete das schlimmste. Doch Lara schaute ihm direkt in die Augen und für den Bruchteil einer Sekunde umspielte ein verschmitztes Lächeln ihren Mund. 'Komm heute Abend gegen 22:30 in das Herrinnen-Badezimmer. Dann sollst du deine Belohnung bekommen! Und jetzt Beine Breit!' Mit diesen Worten holte sie aus und versenkte ihren nackten Fuß mit vollster Kraft in Tims Sack, der in diesem Augenblick nicht damit gerechnet hatte. Laut schreiend brach er vor der Göttin zusammen und wurde wimmernd zurückgelassen.

Am späten Abend begab er sich aufgeregt und durchaus erregt zu den Badezimmern der Herrinnen. Lara erschien im gleichen Augenblick in einem goldenen Bademantel und hielt ihm die Tür auf. Die Gedanken an Laras Beine vernebelten ihm schon jetzt die Sinne. Lara steuerte auf eine der Duschen zu, öffnete ihren Bademantel und ließ ihn mit einer flüssigen Bewegung hinter sich fallen. Sie stand nun im Raum wie Gott sie geschaffen hatte und sie musste das Meisterwerk dieses Schöpfers gewesen sein. Tim atmete zischend ein und während sein Blick an Laras nackter Rückseite entlang schweifte und auf den runden und vollen Arschbacken hängen blieb, hörte er die Göttin sagen: 'Augen runter!' Tim beeilte sich diesem Auftrag nachzukommen und in den nächsten Minuten, während Lara duschte, traute er sich kaum auch nur einen Millimeter aufzuschauen. Doch sein Penis war stocksteif geworden, alles was er noch wollte war Lara. Nach einigen Minuten, in denen er verstohlen die Silhouette von Laras Körper hinter dem Milchglas der Duschwand bewunderte, verließ die blonde Schönheit die Dusche und Tim beeilte sich seinen Blick auf die Fliesen zu senken.

Lara kam nass und vollständig nackt auf ihn zu und es kostete Tim alle Kraft diesem Anblick zu widerstehen der sicherlich zu den schönsten seines Lebens gehört hätte. Lara trat direkt vor Tim und sagte: 'Bete meine Beine an!' Und Tim ließ sich nicht zwei Mal bitten. Leidenschaftlich und unterwürfig wie selten küsste er die nassen Knöchel und die strammen Waden seiner Göttin, leckte über die Schienbeine der Göttin, umfasste küssend und auf dem Boden rutschend die herrlichsten Beine die es auf der Welt gab. Um auch die perfekten Füße der Göttin zu liebkosen und regelrecht abzulecken legte er sich flach auf den Boden, bemerkte die kalten Fließen an seinem Bauch und ließ sich doch nicht von Laras Anblick, ihrem Geruch und dem Gefühl ihrer nackten Haut ablenken. Tim war im Sklavenparadies, hier und jetzt, für einen kurzen, glücklichen Augenblick.

Lara stieß seinen Kopf mit dem Fuß von sich, stellte sich vor das Waschbecken und legte sich ein Handtuch um, welches von den Brüsten bis knapp unter den Schambereich reichte. 'Weiter machen!', befahl sie, während sie sich die Haare trocknete und am Waschbecken für die Nacht bereit machte. Tim traute sich nun, da die Göttin nicht mehr komplett nackt war, auch höhere Bereiche ihrer Beine zu küssen und zu umfassen. Wie herrlich sich die immer noch feuchten Oberschenkel dieser Frau anfühlten, wie geil es ihn machte seine Lippen auf jeden Millimeter ihres Oberschenkels und sogar ihrer Kniekehle zu versenken. Tim atmete schnell, verfiel gelegentlich fast in ein Stöhnen, so sehr erregte ihn diese Anbetung von Laras Beinen. Dass Lara es so beiläufig geschehen ließ steigerte Tims Erregung, denn auf diese Weise bekam er seinen unwürdigen Platz als Sklaven aufgezeigt. Er küsste nun die Bereiche von Laras Oberschenkel die in ihren Arsch übergingen, ließ seine Zunge durch die entsprechende Hautfalte fahren und spürte den Saum des Handtuchs an seinem Kopf. Höher traute er sich nicht, so rutschte er um die Göttin herum und übersäte nun die Vorderseite ihrer Beine mit Küssen.

Tim wusste, dass sämtliche Sklaven hier der Ansicht waren, dass Lara die heißesten Beine hatte, die ihnen allesamt je begegnet waren. Heimlich freute er sich darüber, wie neidisch die anderen Sklaven sein würden, wenn er davon erzählen würde. Nach einer seligen Ewigkeit drehte Lara sich um und sagte sanft: 'Genug! Hock dich hin!' Tim tat wie ihm geheißen und wenig später spürte er Laras Fuß an seinem steil aufstehenden Geschlecht. Laras Zehe spielte an seiner prallen Eichel, drückte sie an seinen Bauch, fuhr hoch und runter. Tim ließ das Gefühl unendlicher Geilheit in sich aufsteigen und gab sich ganz der Behandlung der Göttin hin, während er weiterhin begierig ihre Beine begutachtete. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis er kurz vor dem Höhepunkt stand. Lara erlaubte ihm den Orgasmus und in dem Moment als er explodierte, stoppte sie ihre Bewegungen und stülpte ihre Zehen über Tims geschwollene Eichel. Tim stöhnte und schrie vor halb erfüllter, halb ruinierter Lust laut auf und immer neue Wellen seines Spermas ergossen sich auf Laras Zehen. Nach einigen Sekunden ließ die Göttin ihn los und Tim beeilte sich den ihm hingehaltenen Fuß zu säubern. Ohne großen Ekel zu spüren leckte er immer noch höchst erregt seinen Saft vom Fuß der Göttin, die ihn wenig später ohne weitere Worte in seinen Käfig schickte.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Die Ärztin Kapitel 01. Eine junge Ärztin lebt ein Doppelleben.
Seelenbrand BDSM Träume lassen ihr und ihm keine Ruhe.
Erwachen Teil 01 Das überraschende Erwachen einer neuen Leidenschaft.
Auf einer Sklavenplantage -- Teil 01 Sklavenmädchen wird von ihrem Master vergewaltigt.
Freifrau + Philosophiestudent 04 BDSM, Maledom, Femdom, hart!
Mehr Geschichten