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Passiones et Tortures II, Kapitel 26

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Vanys Morgenappell bestand am nächsten Morgen aus schmerzhaftem Ballbusting und Tim ging vor seiner schwarzhaarigen Herrin nieder und küsste ihren nackten Fuß zum Zeichen seiner Ergebenheit. Als die Sklaven in die Küche traten wirkte die Szene anders als vertraut. Tatsächlich bremste Lara Tim und seine Kollegen, die sofort an die Bedienung der Frauen gehen wollten. Sämtliche Sklaven versammelten sich auf dem Boden und Lara sagte: 'Heute beginnt der Unterricht schon beim Essen. Genau genommen ist genau das unser Thema!' Tim wusste, dass Demütigungen und Ekel, der mit Essen zu tun hatte, ihm recht schwer fielen. Zwar schien er ein überdurchschnittlich guter Toilettensklave zu sein, doch musste er immer kämpfen und würgen, wenn die Herrinnen ihm ins Essen spuckten oder er ausgespucktes Essen in sich aufnehmen musste.

Lara fuhr fort: 'Ihr verbringt das Frühstück mit euren Stammherrinen als Einstieg in das Thema. Alles weitere dann in der Vormittagseinheit, die hier in der Küche stattfindet. Weil die Mahlzeiten heute zum Unterricht dazu gehören, ist der Nachmittag frei. Schließlich wollen wir nicht unsere Freizeit für eure Ausbildung dran geben!' Da keine weiteren Erklärungen folgten, kroch Tim zu seiner Sina, die mit überschlagenen Beinen auf einem Stuhl saß. Tim ließ den Blick schweifen bis 1F eintraf und er bemerkte, dass auf dem Tisch einige Sektgläser standen, die mit trüber bis gelblicher Flüssigkeit gefüllt waren. Sina, atemberaubend sexy in ihrem Spaghettiträger-Top, reichte ihren beiden Sklaven je ein Glas und prostete ihnen mit ihrer Kaffeetasse zu. 'Feinster Natursekt, von mir gerade frisch abgefüllt in bester Qualität!' Tim setzte ohne Zögern das Glas an und schluckte Sinas trübe Pisse. Leider war das Getränk nur noch lauwarm, was den durchdringenden Geschmack noch verstärkte. Das Schlucken der Pisse fiel Tim deutlich schwerer, als wenn er den goldenen Saft direkt aus seiner Herrin verabreicht bekam. Doch kämpfte er sich tapfer durch das zumindest in dieser Form ungewöhnliche Getränk, während 1F neben ihm heftig würgte.

Sina schien das nicht zu dulden, denn sie klatschte ihrem Sklaven eine schallende Ohrfeige auf die Wange. Während sie sich an Tim vorbei zu 1F beugte, konnte Tim gar nicht anders, als ihr in den riesigen Ausschnitt und auf ihre vollen Brüste zu starren. Sina bemerkte dies wenig später und lächelte ihm erotisch zu. Mit dem Finger fuhr sie durch sein Gesicht und Tim durchzuckte ein wohliger Schauer. Wenig später begann Sina ein Marmeladenbrot zu streichen und zu essen, während die Sklaven zu ihren Füßen warteten. Doch lange währte der Frieden nicht. 'Mund auf!', befahl Sina undeutlich, weil sie noch am Kauen war. Tim wusste was nun kam und noch während er sich darauf einstellte als Wiederkäuer zu fungieren, rotzte seine hübsche Herrin ihm einen Bissen ihres durchgekauten Brots in den Mund. Tim versuchte sich auf seine Aufgabe zu konzentrieren und einfach zu schlucken. Derartige Degradierungen hatte er ja schon einige Male erlebt. Ohne hinzuschmecken schluckte er den Brei seiner Herrin und beobachtete, wie 1F mit dem nächsten Bissen das gleiche tat.

Die Geräuschkulisse in der Küche war nun regelrecht ekelerregend. Aus allen Richtungen hörte man Würgen und Spucken und gelegentlich Befehle und wimmernde oder hustende Sklaven. Tim jedoch durchstand Sinas Brot-Brei recht gut und wartete nun auf die zweite Runde, da Sina sich eine weitere Scheibe schmierte. 1F neben ihm kämpfte hingegen mit dem letzten Bissen, der ihm Würgereiz verursachte. Schon wieder hatte er einen recht aufsässigen Blick aufgesetzt, ertrug die Demütigung jedoch ohne etwas zu sagen. 'Die erste Runde war ja noch Kinderkram. Jetzt macht ein bisschen Platz!' Tim rückte von Sinas Stuhl ab, während diese beherzt in ihr Brot biss. Wieder durchkaute sie ihren Bissen gut und rotzte diesen anschließend unvermittelt auf den gefliesten Fußboden der Küche. Die optische Komponente machte die Aufgabe ungleich schwerer. Diesen Brei, der so ekelhaft aussah, mit der Zunge aufzulecken war nicht so einfach.

Ohne sich überhaupt noch darum zu kümmern, ob 1F Anstalten machte Sinas Haufen zu entfernen beugte sich Tim auf den Fußboden. Er ging inzwischen selbstverständlich davon aus der Nummer-1-Sklave bei Sina zu sein und sämtliche Aufgaben zuerst bzw. nach seinem Gutdünken zu erledigen. 1F hatte sich in den letzten Wochen ohnehin in die passive Nummer-2-Rolle begeben und Tim verachtete ihn ein wenig für seine mangelhafte Einstellung. Endlich hatte Tim den Brei aufgeleckt, sich kurz geschüttelt und alles geschluckt. Mit der Zunge fuhr er über die Fliesen um die letzten Rückstände zu entfernen und fragte sich dabei unwillkürlich, wie häufig der Fußboden hier gereinigt wurde. Mit einem lauten und ekelhaften Geräusch spuckte Sina eine weitere Portion für 1F auf den Fußboden. Zwar beobachtete sie ihre Sklaven beim Verrichten ihrer Aufgabe, kommentierte dies jedoch nicht, sondern gab sich ihrem Frühstück hin.

Um die Ecke begann 2D laut zu husten und kämpfte damit sich zu übergeben. Tim erinnerte sich, dass Julias Sklave eine ziemlich niedrige Ekelgrenze hatte. Halb verdeckt von Tischbeinen sag er, wie Julia den Kopf ihres Sklaven unsanft griff und ihm weiteres Essen mitten ins Gesicht spuckte, so dass es den gequälten Sklaven heftig schüttelte.

Nach einiger Zeit endete dieses eklige Frühstück und Tim beeilte sich ins Sklavenloch zu kommen, um eine freie Dusche zu ergattern. Als er fertig geduscht und sich für den Tag hergerichtet hatte, kehrte er in die Küche zurück, was sich ungewohnt anfühlte. Einige Sklaven waren gerade damit beauftragt worden, den großen Tisch zur Seite zu rücken, die Stühle für die Herrinnen zurechtzurücken und die Küche für den Unterricht vorzubereiten. Kurz nach Neun kam auch Lara zurück in die Küche und hinter ihr kroch 1C mit verdächtigen braunen Stellen um die Mundwinkel. Lara setzte sich auf einen der Stühle und sagte: 'Die heutige Einheit heißt zurecht „Ekel", wie ihr schon bemerkt habt. Neben Körperflüssigkeiten und Sekreten ist die Demütigung mit Essen eine besondere Herausforderung für die meisten Sklaven. Hier gibt es regelrecht perverse Abgründe, von denen wir gleich einige andeuten werden.'

'Der Mensch hat einen natürlichen Ekel -- eines der frühesten Gefühle im Leben -- vor Sachen die ihm ungesund oder gar schädlich erscheinen. Es ist sein Selbstschutz des Körpers, dass wir vergammeltes Essen eklig finden. Dass wir Abfälle meiden und gewisse Gerüche und Geschmacksrichtungen abstoßend finden. Wie ihr täglich erfahrt, gilt das zum Beispiel für Körperausscheidungen. Hier werdet ihr gezwungen diesen Ekel zu überwinden, die möglichen Schäden zu riskieren und zu tun, was euch befohlen wird. Ähnlich ist es bei der Essensdemütigung. Ob ihr nun mit Abfällen überschüttet werdet, Dinge essen sollt die ihr eklig findet, Essen in veränderter und ekliger Form, zum Beispiel ausgespuckt, zu euch nehmen sollt oder in abartige sexuelle Spiele einbezogen werdet: Ihr müsst tun was euch widerstrebt und was euer Körper eigentlich nicht möchte. Ihr habt jedem Befehl Folge zu leisten, wie ihr wisst, und das bedeutet in diesem Fall auch gewissen gesundheitliche Risiken in Kauf zu nehmen. Ihr werdet schon nicht dran sterben. Aber wenn euch schlecht von diesen Dingen wird, dann ist das erstens möglicherweise eingeplant und ihr müsst natürlich selber damit zurecht kommen. Es ist euch mehr als dringend anzuraten, niemals einer Herrin auf die Füße zu kotzen. Egal was ihr zu euch nehmen sollt, das Kotzen ist euch normalerweise ohnehin verboten. Ihr seid wie Toiletten und Mülleimer. Der Ausschuss der dort landet soll auch dort bleiben!'

Das meiste was Lara erzählte kam Tim logisch und selbstverständlich vor. Doch fragte er sich, welche sexuelle Perversionen Lara meinen könnte. Doch Lara fuhr fort: 'Pisse aus Gläsern habt ihr schon kennengelernt, ausgespucktes Essen auch. Weiter geht es mit bearbeitetem Essen. Eure Pizza ist gleich fertig!' Tim schaute instinktiv zum Ofen, wo Lisa gerade eine Tiefkühlpizza hervorholte. Tim hatte nach diesem Frühstück nun wirklich keine Lust auf weiteren ekelerregenden Brei. Doch genau dies schien ihnen bevorzustehen. Lara ließ die Pizza einige Minuten auskühlen und befahl ihrer Sklavin anschließend: 'Auf den Boden damit!' Lisa ließ die Pizza auf den Boden fallen und offenbar wusste sie was sie zu tun hatte: Mit ihren nackten Füßen zerstampfte sie das Nahrungsmittel, welches sich langsam als breitgetretener Brei auf dem Boden ausbreitete.

Als Lisa mit dieser ungewöhnlichen Tätigkeit aufhörte, erhoben sich sämtliche Herrinnen im Raum und stellten sich rund um den Pizzabrei auf dem Boden vor der Arbeitsfläche. Mit erneut ekelhaften Geräuschen beförderten zuerst Jane und Julia tiefsitzende und zähflüssige Spucke auf der Pizza. Tim und den anderen Sklaven trat der Schweiß auf die Stirn. Hier erwartete sie eine echte Ekelprobe. Schon rotzten auch Sophie und Vany wie wild auf das Gemisch am Boden. Sina steckte sich unterdessen einen Finger in die Nase und schmierte diesen anschließend am noch erkennbaren Pizzarand ab. Auch die Göttin höchstpersönlich entleerte ihre Nasenlöcher über der Sklavenmahlzeit. Als die Frauen ihre widerliche Zubereitung beendet hatten, zog Lara Lisa erneut unsanft auf die Pizza und diese trampelte ihn weiter zu Brei. Doch schon führte Lara Rieke herbei und befahl ihr, sich über die Pizza zu hocken. Offensichtlich war auch das abgesprochen: Mit breitem Strahl pisste die Sklavin auf den Brei, der sich in einen unappetitlichen Matsch verwandelte. Rieke stand als weibliche Sklavin wiedereinmal mehrere Stufen über ihnen. Als sich die letzten Tropfen aus Riekes Vulva lösten, eröffnete die Göttin das grauenerregende Bankett.

'Das Festessen ist eröffnet! Ihr dürft alle zusammen auf dem Boden kriechen und auflecken, was wir für euch zubereitet haben!' Entsetzt und äußerst langsam näherten sich die ersten Sklaven dem Ekel-Brei und Tim wusste, dass er nun an seine Grenzen gebracht wurde. Niemand traute sich, seine Zunge als erstes in die widerliche Mischung zu tauchen. Lara verlor die Geduld, klatschte in die Hände und rief streng: 'Fangt endlich an!' Tim wusste, dass die Stunde geschlagen hatte und gemeinsam mit 2C und 2E begann er damit seine Zunge in die Konsistenz zu stecken. Wieder versuchte er so gut es ging nichts zu schmecken und nicht daran zu denken, was er hier aß. Die einzelnen Bestandteile waren ja durchaus geil: Riekes Pisse hätte er gerne getrunken. Die Spucke seiner Herrinnen würde er auch klaglos schlucken. Und sogar den Naseninhalt solcher Traumfrauen wie Lara und Sina würde er noch hinnehmen. Aber in dieser Mischung, kombiniert mit etwas Essbarem war es mehr als ekelhaft. Tim streckte seine Zunge aus, ließ sie über die kalten Fließen des Küchenbodens fahren und näherte sich langsam der widerlichen Pampe. Mit aller Willenskraft die er aufbringen konnte und geschlossenen Augen leckte und schlürfte er, was vor ihm lag. Dabei war es völlig egal welche Elemente er hier alle aufnahm, die Mischung war schlimm genug.

Er versuchte zu schlucken, würgte, schluckte, würgte, schluckte, hustete. Er hatte einen Bissen heruntergebracht. Es schüttelte seinen ganzen Körper, aber er musste sich nicht übergeben. Neben ihm führten seine Kollegen ähnliche Verrenkungen auf, husteten, würgten und schluckten. Doch für 2D war das zu viel. Mit einem lauten Würgegeräusch brachte er wieder hervor, was er versucht hatte zu schlucken. Julia stand auf, trat hinter ihren Sklaven und schlug ihn hart auf den Kopf. 'Das leckst du ebenfalls auf!', sagte sie mit harter Stimme, während Tim mit dem nächsten Bissen kämpfte. Er hatte den Fehler gemacht, den Geruch in sich aufzunehmen. Glücklicherweise roch es vor allem nach Riekes Pisse und damit nach einem Geruch den er grundsätzlich tolerieren konnte. Doch wieder drohte die geschluckte Portion ihm wieder hochzukommen und er schluckte und würgte abwechselnd. Es wurde einfach nicht besser. Auch die erneuten Kotzgeräusche von 2D machten es nicht besser. Der Sklave litt anscheinende Höllenqualen die freilich nicht besser wurden, da er nun den eigens ausgekotzten Brei wieder auflecken sollte. Wieder brachte er alles, was er geschluckt hatte nach oben und Julia presste seinen Kopf unbarmherzig mitten in den Pizza-See. 2D schüttelte es inzwischen am ganzen Körper und er schien kurz davor zu sein in Tränen auszubrechen, was Tim noch nie bei ihm gesehen hatte.

Tim beschloss, sich eine kurze Pause zu gönnen, schließlich hatte er inzwischen schon drei große Bissen geschluckt und andere Sklaven neben ihm schienen deutlich zurückhaltender zu sein. Während er sich ein wenig erholte musste auch 1F heftig würgen und ein bisschen was von dem Geschluckten wieder ausspucken. 'Das ist doch widerlich!', kommentierte er leise genug, dass die Herrinnen es nicht hören konnten. Doch Tim machte der Satz seines Kollegen schon wieder wütend. Natürlich war es widerlich und demütigend und eklig. Aber das hatte man als Sklave hinzunehmen und nicht laut auszusprechen. Eine gefühlte Ewigkeit später entließ Lara alle ihre Sklaven aus dieser anspruchsvollen Übung und Lisa durfte die Reste mit einem Scheuerlappen entfernen. 'Herrlich oder?', fragte sie sarkastisch. 'Bei diesen Essensdemütigungen kommt etwas externes ins Spiel, was es euch besonders schwer macht. Selbst Sklaven die ihren Herrinnen komplett ergeben sind, haben hier damit zu kämpfen, dass die Ekelgrenze nicht nur von der Herrin alleine herausgefordert wird. Will sagen: Selbst wer es schafft die Scheiße seiner Herrin zu schlucken, kann hier an seine Grenzen kommen, weil das Essen etwas externes ist, das nichts mit der geliebten Herrin zu tun hat.' Da hatte die Göttin wiedereinmal Recht. Alles was von den Herrinnen kam war für Tim heilig, aber eine besudelte Tiefkühlpizza war dies eben nicht.

Nach der üblichen Vormittagspause, in der Tim in den Genuss von Kaffee direkt aus Sinas Mund kam, verstand Tim endlich, was Lara anfangs mit den Perversionen gemeint hatte. 'Es gibt ein paar wirklich abartige Spielarten, die in diesen Bereich gehören. Der Fantasie sind hier wirklich kaum Grenzen gesetzt und wir probieren nur vier Sachen aus. Aber egal wo ihr später landet; wenn eure Herrin Interesse an diesem Gebiet hat, dann werdet ihr euer blaues Wunder erleben. Aber jetzt', sie klatschte aktivierend in die Hände', begeben wir uns in diese völlig abgedrehte Welt!' Lara und einige der Herrin begaben sich an die Kochfläche der Küche, wo sie selten zu sehen waren, da sie sich in der Regel bekochen ließen. 'Wer von euch hat noch hunger?' Keiner der inzwischen eingeschüchterten Sklaven traute sich zu antworten, also fragte Lara ein weiteres Mal mit Nachdruck: 'Ich fragte wer noch hunger hat?' Dieses Mal meldeten sich alle Sklaven gehorsam, auch wenn wohl niemandem danach war noch weitere Widerlichkeiten schlucken zu müssen. 'Fein! Dann haben wir heute Vormittag noch drei Delikatessen für euch in petto.'

'Zunächst darf 2A nach vorne kommen. Warum 2A? Weil wir von ihm wissen, dass er normalerweise die größten Ladungen produziert! Die Göttin ließ Janes Sklaven auf dem Boden vor der Anrichte Platz nehmen, mit Blickrichtung Esstisch und der dort versammelten Sklaven und Herrinnen. Auf den Boden vor ihm stellte sie höchstpersönlich einen Teller mit einer aufgeschnittenen und mit Butter beschmierten Scheibe Schwarzbrot. 'Natürlich ist den Gebildeten unter euch längst klar worum es hier gehen soll. Ein schöner Brotaufstrich ist doch eiweißreiches Sperma. Entweder von euch selber, oder von Alphas oder von anderen Sklaven. Ihr müsst nehmen, was ihr kriegen könnt!' Tim begann sich schon wieder zu ekeln, doch 2A hockte immer noch tatenlos auf dem Boden. 'Wirst du heute noch anfangen zu wichsen?', erkundigte sich Lara unwirsch und der Sklave beeilte sich Hand an seinen Schwanz zu legen. Mit Blick auf die herrlichen Frauen im Raum gelang es ihm schnell zu einer Erektion zu kommen und sich in die Nähe eines Höhepunkts zu bringen. Die Sklaven schauten skeptisch auf das Geschehen und als ihr Kollege die Erlaubnis bekam abzuspritzen pumpte er unter leisem Stöhnen in der Tat große Mengen seines weißen Saftes mitten auf die Brotscheibe.

Jane gesellte sich zu ihrem Sklaven, klatschte ihm anerkennend auf den Po und verstrich seine Ladung mit einem Messer auf der gesamten Scheibe. Anschließend teilte sie die Scheibe in 12 Teile und lief mit dem Teller in der Hand durch die Reihen der Sklaven, als würde sie Häppchen verteilen. Gebannt beobachteten die dominanten Frauen im Raum, wie ihre Sklaven auf diese erneute Kostprobe reagieren würden. Tim befand, dass sein Stück ein wenig zu groß war, um es in einem zu schlucken. Als ihm der markante Geruch von Sperma, merkwürdig vermischt mit Butter und Brot, in die Nase stieg, beschloss er die Luft anzuhalten, kurz zu kauen und so schnell wie möglich zu schlucken. Auch hier galt: Es war nicht völlig ungewöhnlich für ihn fremdes Sperma schlucken zu müssen, aber vermischt mit Lebensmitteln wurde es richtig eklig. Er bemerkte gar nicht, wie Sinas Blick auf ihm ruhte. Rund die Hälfte der Sklaven hatte die Aufgabe ähnlich schnell bewältigt wie Tim, die andere Hälfte kämpfte mit Geschmack und Konsistenz des Brotaufstrichs. Tim war erleichtert, dass er die erste der vier Aufgaben ohne Probleme bewältigt hatte, auch wenn er in diesem Moment aufstoßen musste und eine widerlichen Geschmack in den Mund bekam.

'Kochen mit Sperma ist ein weites und zugegeben absurdes Feld', fuhr Lara fort. 'Doch eure Eigentümerin könnte euch nicht nur zwingen ins eigene Essen zu wichsen, sondern auch weiterzugehen. 2C hierher!' Tim fragte sich was Lara meinte. Natürlich konnte man Sperma in jedes Getränk und in jedes Essen geben und somit indirekt auch damit kochen. Aber darüber hinaus? Der dicke Sklave kam nach vorne und Lara zerrte ihn direkt vor den Herd. 'Meinst du, du bekommst es gebacken ein bisschen Sperma zu produzieren?', fragte sie ihn garstig und 2C begann seinen kurzen Schwanz zu massieren. Tim fiel es wie Schuppen von den Augen, als er Lisa mit einer Pfanne hantieren sah. Schlagartig wurde ihm schlecht, wenn er nur daran dachte, was gleich passieren würde. Auch die anderen Sklaven sahen entweder entsetzt oder leidend aus. Nach einer gefühlten Ewigkeit, in der Lara 2Cs Arsch aus Ungeduld mehrfach mit einem Holzlöffel bearbeitete, spritzte 2C seine Ladung in die Pfanne. Den perversen Rest besorgte Lisa: Sie stellte die Herdplatte an und begann das Ejakulat zu braten. 'Eiweiß kann man gut braten, denn es gerinnt, wie ihr wissen solltet!', erklärte Lara.

Ein äußerst merkwürdiger Geruch stieg vom Herd auf und nicht nur Tim wurde davon übel. Wenig später schnitt Lisa die krustige Masse in kleine Stücken und weiter ging die Verkostung. 2D hatte sein Stück noch nicht einmal zum Mund geführt, als ihm bereits derartig schlecht wurde, dass er laut würgend hustete. Auch Tim hatte sich noch nie so angeekelt von Essen gefühlt, wie in diesem Moment. Natürlich führte ohnehin kein Weg daran vorbei, seine Portion zu essen und so versuchte er es schnell hinter sich zu bringen. Er fragte sich, ob Nathalie derartige Dinge von ihm verlangen würde, doch vermutete er, dass dies eher nicht der Fall sein würde. Tim versuchte die übliche Taktik: Nicht riechen, nicht hin schmecken, nicht darüber nachdenken was es war. Dies gelang ihm verhältnismäßig gut, doch als er seine Portion im Mund hatte schüttelte es ihn dennoch unsagbar und er brachte den Bissen nicht herunter. Dieses Mal sah er, dass Sina ihn beobachtete und sich augenscheinlich an seiner Demütigung weidete. Für sie wollte er es nun doch hinbekommen, schluckte und hielt sich die Hand vor dem Mund, um es nicht unfreiwillig wiederzubringen. Endlich hatte er die Bissen herunter gekämpft und konnte sich ein wenig entspannen.

1A und 2D erging es nicht so gut: Sie hatten sich geräuschvoll auf den Küchenboden übergeben und Julia und Sophie machten sie zur Sau. 1A versuchte verzweifelt wieder aufzulecken, was er ausgeworfen hatte, während 2D überhaupt nicht mehr fähig zu sein schien, irgendetwas bei sich zu behalten. Tim beobachtete das brutale und demütigende Schauspiel mit steigender Erregung, denn es sah ziemlich heiß aus, wie die strenge Sophie 1As Kopf als Wischmop benutzte. Der jüngste Sklave jammerte und weinte, doch schließlich war der Boden vor ihm wieder sauber. Tim dachte, dass diesem ambitionierten, aber unerfahrenen Sklaven eine derartige forsche und kompromisslose Herrin wie Sophie nur gut tun konnte. Julia gab bei 2D schließlich auf und drohte ihm mit der Wochenstrafe.