Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Pater Nostre

Geschichte Info
Sex im Paternoster.
7.5k Wörter
4.62
28.6k
9
1
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Karl verfluchte seine Entscheidung, sich bereiterklärt zu haben, in den Semesterferien für sie als Fahrer zu arbeiten. Sie hatte das gleich ausgenutzt, und ihn auch zu ihrem Träger und Hilfsknecht gemacht. Als er sich beim Abendessen beschweren wollte, sagte sie "Was denn, du wolltest die Firma doch kennenlernen." Selbst Julia lachte. "Ja, Junge, wo deine Mutter Recht hat, hat sie Recht."

Karl sah zu den beiden Frauen, die ihm gegenüber saßen. Links seine Mutter, und rechts neben dieser, ihre Lebensgefährtin, oder besser ihre Frau.

Die beiden waren schon vor Karls Geburt ein Paar geworden. Er kannte sie nur zusammen.

Früher, als kleiner Junge, fand er es toll, zwei Mütter zu haben. Dann, als er älter wurde, zuerst lästig und in den letzten sechs Jahren nur noch irritieren.

Warum mussten die beiden Frauen, die er am liebsten hatte, nur so verdammt hübsch sein?

Wenn er wieder mal seine Mutter durch die Gegend kutschieren musste, und sie in ihrem Business-Anzug sah, hatte er Schwierigkeiten, seinen Schwanz zu verstecken.

Wenn er aber Julia in ihren Kleidern sah, war es fast zwecklos, das zu versuchen.

Es war erst vor ein paar Wochen gewesen, als er abends im Wohnzimmer saß und etwas im Fernsehen sah, und Julia ins Zimmer kam. Sie sah in ihrem Kleid wieder umwerfend aus. Er versuchte, sie nicht anzustarren, sondern sie nur aus den Augenwinkeln zu beobachten, als sie sagte "Karl, verrenkte dir nicht die Augen, sonst musst du eine Brille mit Scheuklappen tragen."

Sie sah zu ihm und fügte dann noch hinzu "Und brich dir nichts ab, es wäre doch schade, wenn du uns keine Enkel schenken könntest." Über sein Gesicht lachte sie sie immer so entzückend, dass er ihr nicht böse sein konnte. Doch seinem Schwanz half das alles überhaupt nicht.

Später kam seine Mutter hinzu und Karl hörte, wie Julia sagte "Schatz, wir müssen einen Freundin für Karl finden, sonst verfällt er uns komplett."

"Julia, du meinst?"

"Loren, hast du nicht gesehen, wie er reagiert, wenn wir in der Nähe sind? Ein Glück, dass er ein Waschbecken in seinem Zimmer hat. Sonst wäre der Flur und unsere Unterwäsche noch mehr eingesaut."

Die beiden Frauen lachten. Wohl auch über ihn.

So hatte Karl die schönsten aller Frauen, wie er meinte, jeden Tag vor den Augen, die ihm auch jedes Mal zeigten, wie eine Frau einen Mann bis kurz vor den Wahnsinn treiben konnten.

Egal, wie anstrengend er das Leben mit den beiden aktuell fand, er war froh, ja sogar glücklich, mit den beiden zusammenleben zu können.

Ihn irritierte nur, wie sie ihr Sexleben auslebten. Er hatte sie öfters, besonders in seinen jungen Jahren, dabei fast überrascht, wenn er in ein Zimmer wollte. Später hatte er mitbekommen, dass sie es in jedem Zimmer trieben, wenn sie es besonders wild trieben, und dachten, dass sie nicht gestört werden würden.

So hatte er sich angewöhnt, seine Ankunftszeiten genau einzuhalten. Wenn er mal gesagt hatte, dass er dann und dann wieder zu Hause wäre, unterließ er es tunlichst, früher die Tür zu öffnen.

Doch auch dann sah er gelegentlich die eine oder die andere nackt durch die Räume huschen.

Und später kichern sie, wenn er sie wieder sah. "Haben wir dich wieder verunsichert?"

Karl hatte den Auftrag bekommen, Julia zum Flughafen zu fahren. Sie hatte eine wichtige Konferenz, und dann zurück zur Firma zu kommen. Seine Mutter wollte ihn wieder scheuchen, wie sie gesagt hatte.

Am Gate verabschiedete sich Julia von ihm, in dem sie ihm fest umarmte und dann zärtlich küsste. Sie löste ihre Lippen von Karls und sagte "Du bist viel zu gut für uns. Karl, ich liebe dich, wie ich Loren liebe. Sag ihr, ich vermisse sie schon jetzt." Er sah Julia in die Augen, denn sie hatte ihn das Erste Mal so geküsste. Sie blieb kurz stehen, als sie sich abwandte, um zu gehen und sagte, sie hatte noch eine Hand von ihm in einer Ihrigen, "Sag ihr, ich will, und sie kann es mir nicht mehr ausreden."

"Was?"

"Frag sie, vielleicht sagt sie es dir."

Karl fuhr zurück zur Firma und grübelte über das, was Julia da mit ihm gemacht hatte und was sie von Loren wollte. Er meldete sich zurück und sagte seiner Mutter den letzten Satz von Julia, die ihn nur ansah, so dass er das Zimmer verließ.

Später am Abend, sie hatte ihr zu sich hoch gerufen, denn er sollte ihr beim Tragen einer Tasche helfen, stiegen sie in den Paternoster, um ins Erdgeschoss zu fahren.

Normalerweise waren sie beide immer ganz aufgeregt, denn 'ihr' Paternoster war einer der letzten der Stadt, und jeder freute sich darauf, mit ihm zu fahren. Doch diesmal war Loren, so fand Karl, anders.

"Was ist, Mama."

"Lass das 'Mama'."

"Was ist, Loren?"

"Weißt du, was sie will?"

"Nein, sie sagte, ich solle dich fragen."

"Sie will ein Kind."

Karl war erstand. Julia wolle ein Kind? "Ja, sie will ein Kind. Sie sagte mir letztens, sie wolle auch Mutter werden." Karl merkte, dass da noch mehr wäre.

"Und sie will, dass ich auch noch einmal Mutter werde. Junge, ich bin jetzt fast 50."

"42, Mama, du bist 42." Karl sah sie an.

"Unwichtig, ich bin eine alte Frau."

"Du bist die schönste Zweiundvierzigjährige, die ich kenne. Du bist nicht nur schön, du bist auch .." Karl musste schlucken, durfte er das zu ihr sagen? Dann sah ihr ihre Frage, und führte seinen Satz fort "schnucklig. Loren, du bist sexy, du bist verboten sexy."

"KARL"

"Ja, du bist das. Und du weißt es auch." Sie kamen zum Erdgeschoß. "Komm", Karl griff nach ihrer einen Hand und stieg mit ihr aus. Auf dem Weg zum Parkplatz fragte sie "Du meinst das wirklich."

"Ja, wenn du wolltest, würdest du jeden Mann, der seinen Schwanz noch hochbekommt, dazu bekommen, dich zu decken."

"KARL" rief sie aus, doch er konnte ihr Lachen, das sie grade noch verstecken konnte, hören.

Auf der Fahrt nach Hause spürte er immer wieder, wie sie ihn ansah. "Decken, wie kannst du das nur sagen. Karl, ich bin deine Mutter."

"Was willst du lieber hören? Besteigen? Ficken?"

"Lass das, Karl, ich bin eine seriöse Geschäftsfrau."

Abends, zu Hause, sah sie ihn immer an. Karl sah, wie sie schnell ihren Kopf abwandte und manchmal sah er, wie sie ihn musterte. Was wollte sie?

In den folgenden Tagen war sie öfters unwirsch oder sogar unfreundlich, wenn er sie ansprach.

Es war ein Freitag, Julia war zwei Wochen weg und würde noch eine auf ihrem Kongress bleiben, als er Loren wieder vom ihrem Arbeitszimmer abholte. Er hatte unten gewartet, doch sie kam nicht. So fuhr nach oben und sah sie in ihrem Zimmer auf dem einen Sessel sitzen und auf die halb geleerte Flasche starren.

"Mama komm." Sie sah ihn nur an und schüttelte den Kopf. "Komm, Loren", doch auch hier reagierte sie nicht wie gewünscht.

So ging er zu ihr und griff nach ihr. "Lass ich, ich bin einsam, meine Frau hat mich verlassen, keiner liebt mich." Karl zog sie mit zum Paternoster. Auf dem Weg nach unten musste er sie immer wieder am Aussteigen hindern. Mit der Zeit, im Erdgeschoss weigerte sie sich dann, auszusteigen, wurde sie aggressiver. "Ich geh jetzt raus, und lass mich von jedem nehmen, der mich will.

Wenn sie ein Kind haben will, dann bekommt sie es. Und mir ist vollkommen egal, wer der Vater ist. Ich ficke jeden."

Karl sah, wie sie ihr Jackett ablegte und sah, dass sie unter der Bluse keinen BH trug. "Na, gefällt dir das Weib? Ich habe das Ding vorhin abgelegt." Dann zog sie ihren Rock hoch und zeigte, dass sie auch keine Unterhose trug. Sie hatte nur noch die Strumpfhose an, die nur eben keinen Schritt hatte. Die Beine endeten wie mit Strapsen befestigt an einem Bund, das um ihre Taille ging, doch der Schritt war frei, und nun eben auch ohne Unterhose. "Na, gefällst dir die Fotze der Frau vor dir?"

Karl musste schlucken, denn sie gefiel ihm wirklich. Dann ließ sie auch ihre Bluse und den Rock fallen, sie hatte nur noch diese Strumpfhose an, und drehte sich mit dem Rücken zu ihm. "Los, Schlappschwanz, nimm mich? Du traust dich ja doch nicht."

Der Paternoster rumpelte, und Karl bekam mit, dass sie am oberen Umkehrpunkt waren, gleich würden sie wieder runter fahren. Es war gut, dass um diese Zeit niemand mehr im Haus arbeitet.

Loren stützte sich mit ihren Händen an der Wand ab und streckte ihren Hintern vor "Los, nimm mich, spritz mich voll. Du wirst heute Nacht nur der erste sein."

Karl würde genau das, nämlich dass sie sich anderen anbot, mit allen Mitteln verhindern. Doch die Ansicht der nackten Frau ließ seinen Schwanz nicht unbeteiligt.

Sollte er? Sie war doch besoffen? Und auch noch seine Mutter. Doch konnte er sie nicht beachten?

Er sah sie dort stehen und ihn beleidigen, weil er sich nicht traute, da ging irgendetwas bei ihm durch.

Er öffnete seine Hose und ließ sie herunter rutschen, auch seine Unterhose folgte, dann stellte sich Karl hinter seine Mutter. Als sie sagte "Na, geht doch", schob er seinen harten Schwanz in ihre Vagina.

Sie war wunderbar weich und Karl spürte, wie sein Schwanz in ihre Vagina passte. So hatte er in noch keine andere Frau gepasst.

Langsam fing er an, sie zu, ja, was machte er da? Er penetrierte seine eigene Mutter, und spürte, wie gut sich das anfühlte.

Sie dagegen wurde unflätiger und forderte mehr. Doch Karl wollte nicht ficken, dazu fand es das Gefühl zu schön.

Da rumpelte die Paternoster-Kabine wieder und blieb plötzlich stehen. Auch das Licht ging aus.

Karl war das zuerst egal, er hatte die Frau vor sich, in die er stieß.

Kurz bevor er soweit war, fiel ihm ein, wo er war und was er tat. Er wollte erst aufhören, doch Loren wurde, als er sich fast komplett aus ihr zurückgezogen hatte, noch ausfältiger.

Da wollte er ihr einen Denkzettel verpassen. Er wollte, dass sie keinen Höhepunkt bekommen sollte. Er wollte sie 'hängen lassen'.

Karl begann, sich anders zu bewegen, er passte auf, dass sie sich mit ihren Händen abstützte und sich nicht berührten konnte. Als er dann in sie spritze, hörte er sie schnaufen. Dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und hielt ihre Hände fest.

Es dauerte nicht sehr lange, bis sie anfing, zu jammern. Denn er wusste, sie war kurz vor ihrem Höhepunkt gewesen, und nun wurde sie nicht mehr erregt.

Und da kam es. "Karl, bitte, das kannst du mit mir nicht machen."

"Was, Loren?"

"Mich so hängen lassen. Bitte, hilf mir."

"Unter einer Bedingung."

Es war ja dunkel, doch er spürte, wie sie sich aufrichtete und zu ihm umdrehte. Er spürte sie, wie sie vor ihm stand. Er konnte sie riechen.

"Karl, welche Bedingung?"

"Kein Sex", "bitte Karl, tu mir das nicht an."

"Mit anderen Männern. Du streichst nicht durch die Lokale und lässt dich ficken."

"Dann erlöst du mich?" Sie stockte kurz "Wo sind wir eigentlich?"

"Im Paternoster, im unteren Umkehrpunkt."

"Wie, und wir hängen fest?"

"Ja, schöne Frau."

"Lass das, ich fühle mich schmutzig." Er spürte, dass der Alkohol wohl seine Wirkung verloren hatte.

"Warum Loren?"

"Warum? Ich bettele, dass mein Sohn mich befriedigt, und das eingesperrt im Paternoster. Wie tief bin ich nur gefallen?"

Karl legte seine Arme um sie "Ich habe ich aufgefangen."

"So fühlt sich das auch an. Dein Sperma läuft aus mir raus. Ich habe meine Frau betrogen, auch noch mit meinem eigenen Sohn. Und ich bettele ihn an, mich zu nehmen." Er spürte, wie ihr Kopf zu seinem kam, ihr Atem strich um sein Gesicht. Dann spürte er ihre Hände, die seinen Kopf griffen und dann ihren Mund, der ihn küsste. "Karl, erlöse mich."

Wie sollen wir es machen, zum Liegen ist die Kabine zu klein.

Karl überlegte kurz und stellte sich dann so hin, dass er die Wand im Rücken hatte. Er ging etwas in die Knie und sagte "komm, stell ich mit breiten Beinen vor mich." Er spürte, wie sie vor ihm stand und richtete sich vorsichtig auf. Mit einer Hand führte er seinen Schwanz in die Richtung, in der er ihre Möse glaubte. Da spürte er ihre Hand, welche die Führung übernahm und hörte sie leise stöhnen. Nachdem er wieder in ihr war, sagte Loren leise "Wenn du mich noch einmal so hängen lässt, kannst du etwas erleben", dann legte sie ihre Arme um ihn.

Er streckte seine Beine und spürte, wie er tiefer in sie eindrang. Auch hörte er sie leise und wohlig stöhnen.

Dann griff er nach ihrem Hintern und streckte sich durch. Als sie ihre Beine hinter ihm überkreuzen wollte, machte er einen leichten Schritt nach vorne.

Sie standen einige Zeit und bewegten sich nicht. Ihr Kopf lag neben seinen, und er hörte sie leise sagen "Karl, Schatz, lass mich deine Liebe spüren und fick mich." Sie drückte ihren Kopf etwas ab, so dass dieser vor ihn sein müsste, und sagte "Lieben können wir uns zu Hause im Bett."

Und sie fickten, so gut es ging. Loren jubilierte, als sie kam, Karl konnte noch einmal spritzen, und nachdem er wieder ruhig in der Kabine standen, beide schwer atmend, sagte Loren leise "Karl, du bist ein unmöglicher Junge. Deine Mutter so vollzuspritzen und ihr dieser Freude zu bereiten. Ich liebe dich."

"Loren, Mama, ich liebe dich auch, aber langsam wirst du zu schwer." Er ließ sie langsam runter und spürte, wie sie eine Hand nahm, um ihre Muschi zu verschließen.

"Junge, wo ist deine Unterhose, ich möchte das nicht morgen Früh an meinen Beinen sehen?"

Karl musste sich erst einmal die Schuhe ausziehen, dann kam er an seine Unterhose ran, die Loren sich dann anzog. Sie kicherte dabei leise. "Loren, was ist?"

Er spürte, wie sie den Kopf hob. "Weißt du, dass wir deine Unterhosen geklaut haben, wenn wir dich spüren wollen?"

"Julia und du? Ihr habt was?"

"Ja, mein Schatz, so wie du in unsere Höschen gewichst hast."

"Woher?"

"Wir kennen Sperma in Hosen. Und du glaubst doch nicht, dass du der einzige Mensch im Haus warst, der andere sexy gefunden hat?

Wo ist meine Bluse und mein Rock?"

Sie suchte ihre Sachen, als sie an seinen Schwanz kam, sagte sie "Ach ja, der muss ja auch noch ..." und stülpte ihren Mund über diesen. Dann fing sie an, den Schwanz ihres Sohnes zu verwöhnen, bis er das dritte Mal an diesem Abend in sie kam. Sie leckte alles sauber und er spürte, wie sie sich anzog.

Er zog sich seine Hose und Schuhe wieder an und beide standen nebeneinander. "Und nun?"

Karl setze sich auf den Boden, seine Beide drückte er gegen die andere Seitenwand und saget "Komm, setzt dich was wird wohl noch dauern."

"Meinst du? Wie lange? Bis Montag?"

"Das hoffe ich doch nicht." Loren setzte sich auf seinen Schoß "Frau, du bist ..." wollte er sage, doch er spürte ihren Mund, der ihn küsste "Frau ist richtig. Ich möchte, darf ich, Karl?"

Er legte seine Arme um ihren Bauch und hatte eine erregende Idee. Er knöpfte einen Knopf der Bluse auf und schob ihr seine eine Hand in die Bluse. Hier griff er nach ihrer einen Brust und strich ihr vorsichtig über die Brustwarze.

"He" wollte sie protestieren, doch er flüsterte ihr ins Ohr "Die ist schön, morgen möchte ich an ihr saugen. Oder willst du dich noch einmal auf mich setzen?"

"Jetzt? Du bist ja unersättlich." Doch sie stand auf und er befreite seinen Schwanz, so dass er, als sie sich wieder setzte, ihn in sie schieben konnte.

"Du bist wirklich unersättlich, wie kann der nur schon wieder so fest sein?"

"Das liegt an der Frau."

Karl hatte eine Hand um ihre eine Brust gelegt, ihr Kopf lag an seinem, und er steckte in ihr.

Karl spürte, wie ihre Muskeln leicht mit ihm spielten.

Sie waren wohl eingeschlafen, denn Karl wurde wach, als sich sie Kabine wieder bewegt. Er konnte sie grade noch wecken. Loren sprang auf und zog seine Unterhose wieder hoch. Dann half sie ihm hoch. Sie kamen grade zum ersten Einstieg im Erdgeschoss, als er seine Hose wieder oben und verschlossen hatte. "Fertig?" fragte sie leise. Karl bestätigte das. Sie konnten beide aussteigen, ohne dass sie jemand sah und gingen schnell zum Ausgang in Richtung Parkplatz. Auf dem Weg dorthin kicherte Loren immer wieder.

Bei Auto wollte Loren nicht nach hinten, sondern sich neben Karl. auf den Beifahrersitz, setzten.

Während der Fahrt nach Hause wollte sie sich an ihn lehnen, doch das war in dem Auto nicht vorgesehen. Sie sprang aus dem Auto, während Karl es in die Garage fuhr und ihr dann in das Haus folgte.

Karl sah, wie Loren das Mobilteil in der Hand hielt und den AB abhörte. Es waren drei Anrufe von Julia drauf, die sich wohl Sorgen gemacht hatte. So rief Loren ihre Frau gleich zurück.

"Hallo Schatz, wir sind wieder zu Hause.

...

Nein, wir waren im Paternoster eingesperrt.

...

Ja, grade als er unten durchfuhr. Du kennst meinen Sohn ja.

...

Wie kommst du darauf, dass ich immer unten durchfahren will?

...

Ja, ja, komm du mir mal nach Hause.

...

Julia, ich liebe dich, ich vermisse dich."

Sie sah noch auf das Mobilteil, als das Gespräch zu Ende war und sagte "Scheiße, warum ist sie so lange weg?"

Karl hatte sich hinter sie gestellt und legte seine Arme um sie. Loren lehnte sich an ihren Sohn und sagte "Ich liebe dich auch, mein Sohn." Dann legte sie das Mobilteil weg und sagte "Komm, Frühstücken, ich habe Hunger. Du hast mir zu wenig zum Abendessen geboten. Einmal ist zu wenig."

"MAMA."

Sie drehte sich zu ihm noch in der Küchentür um und sagte "Ja, eine Frau wie ich brauche es mindestens dreimal am Tag."

Karl konnte es nicht glauben. "Du hast es dreimal bekommen, sei nicht so gierig."

Sie sah an sich runter und sagte "Stimmt, doch die beiden anderen Füllungen waren für einen anderen Zweck."

"MAMA."

"Was denn, Junge? Du kennst doch Julias Idee. und ich habe schon einmal angefangen. Wer wäre besser geeignet als du?"

Karl konnte nur mit den Kopf schütteln.

Nach dem Frühstück, das mehr zu einem Brunch wurde, so lange zog es sich hin, sagte Loren "Räum du ab, ich muss mir etwas anderes anziehen" und verschwand in der oberen Etage.

Karl räumte alles weg und füllte die Maschine, dann ging er ins Bad, um sich kurz zu waschen und in sein Zimmer, um sich mit etwas leichterem einzukleiden.

Als er zurück im Wohnzimmer war, sah er Loren auf einem Liegestuhl liegen. "He, Haussklave, du musst mich eincremen" rief sie, als sie sah, dass er wieder unten war.

Karl musste schlucken, als er seine Mutter sah, denn sie hatte nichts an. "Du wolltest dir etwas anziehen."

"Ja, und? das ist doch etwas anderes." Sie sah an sich herunter und sagte "Oder?

Komm, hab dich nicht so. Du hast doch schon seit Wochen versucht, mich länger nackt zu sehen."

Doch Karl hatte das nicht seit Wochen versucht. Er würde eher sagen, seit Monaten, oder waren es schon Jahre?

So kniete er sich neben sie und fing an, ihren Körper mit Sonnenschutzmittel einzucremen. Dabei spielte er an ihren Brüsten, bis sie es ihm verbat.

Als er etwas länger mit seinen Fingern an ihren Schlitz spielte, sagte sie "Wenn du nicht aufhörst, beiße ich das nächste Mal rein."

Karl passte den Tag auf, dass sie sich umdrehte, so dass er sie noch einmal eincremen konnte, und dann, nachdem sie lange genug in der Sonne gelegen hatte, sich in den Schatten legte.

Hier verlangte sie, dass er sich ebenfalls ausziehen und dann neben sie auf die große Liege legen müsse.

Zuerst griff sie nach seiner Hand und sagte "Ach Karl, ich bin so froh, dass es dich gibt."

Nach längerer Zeit drehte sie sich, so dass sie über ihr greifen konnte. "Karl, du weißt, auf was du dich da einlässt?"

"Was, Ma?"

Ma nannte er sie nur zu besonderen Gelegenheiten, es lief ihr kalt den Rücken herunter, als sie es diesmal hörte, denn es klang sehr viel zärtlicher als das 'Mama' oder auch das 'Loren'.

"Auf zwei wilde Weiber, die dich aussaugen werden." Sie sah ihn lange an und sagte "Ich möchte, dass du Julia, wenn sie wieder da ist, ganz zärtlich liebst. Sie hatte, vor unserer Zeit, eine schlechte Erfahrung machen müssen. Bitte Karl."

"Und du, willst du dabei sein?"

"Nein, ich werde die Nacht in einem anderen Bett träumen. Den Geruch des Benutzers genießen und deshalb wahrscheinlich nicht schlafen können."

Die beiden lagen so zusammen, bis es dunkel und kalt wurde. Loren sprang dann auf und lief ins Haus "Du räumst auf, ich mache etwa zum Abendessen", so dass Karl die Kissen wegräumte und die Markise einfuhr. Er griff nach seinen Sachen und ging zurück ins Haus.