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Pater Nostre

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Die drei waren auf dem Weg mit dem Paternoster nach unten, als Loren sagte, wie sie sich das vorgestellt hatte.

Jede Frau wurde ihre Fahrt mit Karl im Erdgeschoss beginnen und eine Rund fahren. Sie würden dann auf dem Weg nach oben im Erdgeschoß aussteigen.

Dann wurde Karl mit der zweiten die gleiche Runde machen.

Die drei stiegen im Erdgeschoß aus, als Karl sagte "ich habe noch etwas vorbereitet. Ersten will ich mit jeder zwei Runden machen, und dann", er sah auf den Paternoster, "habe ich in einer Kabine drei Kameras und Licht installiert. Ich möchte das, was wir da machen, aufnehmen."

"Du spinnst."

"Ich, im Porno?"

"Da mach ich nicht mit."

"Karl, das geht doch nicht."

"Julia."

"Ja, Loren?"

"Ich mach es. Karl, ich will dann eine Aufnahme, wie versaut du deine Mutter genommen hast."

"LOREN" sagte Julia.

"Au ja, wie es aus dir rausläuft."

"Genau."

Julia sah die beiden an und sagte "Ihr spinnt wirklich. Und wenn doch noch jemand da ist?"

"Dann hat er etwas zu erzählen" kam von Loren.

"Ich bin die erste. Karl bereite alles vor" sagte Julia und griff in die Tasche, die sie mitgebracht hatte.

Während Karl in die eine Kabine stieg, um die Kameras und die Scheinwerfer einzuschalten, legte Julia ihr Wickelkleid ab und eine Strumpfhose wie Loren an. Da ihre Brüste etwa größer waren, hatte sie auch eine Hebe, die Loren kopfschüttelnd ihrer Frau anlegte. "Schatz, du siehst wie eine Nutte aus" sagte Loren und haute Julia klatschend auf den Hintern. Die sagte "Ein bisschen fühle ich mich wie eine. Guck mal an der Tür." Loren drehte sich zur Eingangstür, an der ein junges Pärchen stand. Die beiden waren um die zwanzig, und sahen zur nackten Julia, und wie Loren sich auszog. Es war nicht sehr viel Licht, doch es reichte, das die beiden Frauen deutlich zu sehen waren.

Karl kam aus der erleuchteten Kabine, die nach oben verschwand. Er sagte "Komm Julia, wir fahren eine hoch, dann kann meine versaute Mutter sehen, wie ihre Sohn Sex mit ihrer Frau hat." Julia lachte und beide fuhren mit der nächsten Kabine zum ersten Stock.

Loren war gespannt, was sie zu sehen bekam.

Als die beiden das erste Mal in der hell erleuchteten Kabine vorbei kamen, hatte Karl Julia schon aufgespießt. Loren sah, wie die beiden langsamen Sex hatten. Sie musste an die Nacht denken und sich beherrschen. Auch auf dem Weg nach oben sah Loren die beiden so ficken.

Als sie wieder runter kamen, hatte Julia sich so gestellt, dass Karl hinter ihr stand. Sie stützte sich an den beiden Griffen ab, so dass sie mit ihrer Vorderseite zu sehen war, und Karl fickte sie hart von hinten. Julia stöhnte laut. Die Kabine kam wieder nach Oben, und Loren sah wie Julie zuckte.

Die restlichen Stockwerke nach oben und nach unten hörte sie Julia Karl anfeuern und dann Schreien vor Glück. "mehr, ja, tieeeeeeeeefer, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa" und das wohl von ganz oben bis zum Erdgeschoss.

Aber hier sah Loren, wie Julia mit dem Rücken an der Wand stand und Karl vor ihr.

Die beiden bewegten sich nicht wirklich, wenn man das Zittern ihrer Körper nicht zählte.

Karl stieg, als die Kabine wieder hoch kam, aus und stellte sich neben Loren. Julia stand an die Rückwand gelehnt. Man sah, wie das Sperma von Karl ihr an den Beinen hinunter lief.

Loren starrte nur auf die vorbeifahrende Kabine. Sie bemerkte nicht, wie Julia zu ihren kam und beide umarmte.

Die Kabine mit der Beleuchtung war wohl drei oder viermal an ihnen vorbei gefahren, als Julia beide losließ. Dann sah Loren beide an und sagte "Das will ich auch. Karl, Julia, das will ich auch. Aber nicht heute. Komm, wir gehen."

Karl fuhr zwei Stockwerke hoch, um dann in die beleuchtete Kabine zu steigen. Auf der Fahrt nach unten baute er alles ab. Die beiden Frauen zogen sich derweil an.

Da hörten sie es an der Tür klopfen, und sahen, wie das Paar vor der Tür klatschte.

Die drei lagen später im Bett, als Loren sagte "Nächste Woche, da will ich das auch. Bitte Karl."

Der Griff nach ihr und sagte "Ja, Ma, dann machen wir beiden das."

Er sagte nach einiger Zeit leise "Kinder, ich liebe euch."

Julia antwortet "Die ihren Papa sicher auch. So wie wir Mütter."

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor mehr als 4 Jahren
Hallo, Meistererzähler,

ich freue mich jedes Mal, wenn ich neue Geschichten von Dir lesen darf. Diese hier ist außergewöhnlich und macht sehr viel Spaß.

Danke dafür!

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