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Pater Nostre

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Loren war mit dem Bereiten des Abendessens fertig. Auf seiner Frage, warum es nur einen Teller geben würde, setzt sie sich einfach auf seinen Schoß und legte den einen Arm um seine Rücken.

"Weil wir heute nur einen Platz brauchen. Komm, füttere mich."

Die beiden fütterten sich und reichten dem anderen immer wieder das Getränk, bis Loren sagte "Karl, ab heute schläfst du bei mir im Bett. Julia wird damit einverstanden sein." Sie sah ihn streng an "Heute bei mir, nicht mit mir, verstanden, junger Herr?"

"Herr? Deiner immer."

"Kindskopf, ich bin nicht deine Magd, nur deine Geliebte."

Die beiden gingen früh zu Bett. Loren hatte zwar beschlossen, in der kommenden Nacht nicht mit ihrem Sohn zu schlafen, doch sie wollte ihn halten, seine Nähe spüren und fühlen, wie er sie liebte.

Karl schaffte es in der Nacht, eine Brustwarze seiner Mutter in den Mund zu bekommen und an ihr zu saugen und zu nuckeln, bis sie aufwachte.

Als sie aufwachte, zog sie ihren Oberkörper zurück wobei die Brustwarze zwischen seinen Zähnen durchrutschte, bis diese frei wurde. Dabei hörte er sie leise stöhnen. Er bekam einen Klaps "Schlimmer Junge. Wie soll eine Frau dabei standhaft bleiben."

"Bei was, geliebte Mutter?"

"Bei ihrem Versprechen sich selbst gegenüber, mit dem Mann nicht den ganzen Tag im Bett zu bleiben und sich von ihm verführen zu lassen."

Er wollte mit seinem Mund nach einer Brustwarze schnappen, doch sie schlug ihm auf den Kopf. "Lass das, das kann doch keiner Überleben."

"Was, geliebte Frau in meinen Armen?"

"So viel Liebe, Erregung, ...", sie sah ihn an "Dich."

In der folgenden Woche konnten die beiden sich darauf beschränken, sich nur im Bett zu lieben. Doch Loren hatte sich angewöhnt, dass sie, wenn sie Abends von ihrem Sohn nach Hause gefahren wurde, noch im Büro ihren BH abzulegen.

Sie las auf dem Weg nach Hause noch in Firmenpapieren, doch dabei hingen ihre Brüste frei, so dass er sie sehen konnte. Und sie wurde nass.

Denn sie hatte auch ihre Unterhose, besser seine, sie trug nur noch seine Unterhosen, auch schon in ihrem Büro ausgezogen.

Beide wussten, wie sie im Wagen saß, und beide wurden bei den Gedanken daran mehr als erregt. Später, im Haus, trug sie nur die Strumpfhosen, die wie mit Strumpfhaltern ihren Schritt und ihren Po frei ließen. Er musste sich dann mehr als einmal beherrschen, nicht über sie herzufallen.

Als Julias Rückkehr anstand, fuhren beide zum Flughafen, um sie abzuholen. Doch da Karl keinen Parkplatz finden konnte, ging nur Loren zum Ankunftsgate.

Die beiden Frauen küssten sich lange und intensiv, denn sie hatten sich drei Wochen nicht gesehen. Julia sah dann Loren an "Was habe ich da gefühlt?"

Loren sah Julia an und sagte "keinen BH, komm Schatz, mach dich frei, ich pass auf dein Gepäck auf. Willst du eine seiner Unterhosen, oder keine?"

Julia sah Loren an und sagte "Du bist verdorben, liebe Ehefrau, wie konnte das nur passieren?

"Ich habe den Mann gefunden, der deine Wünsche realisieren kann, liebe Ehefrau. Also, wie steht es?"

Julia sah Loren an und sagte "Du bist wirklich verdorben. Warte hier auf mich", und verschwand in Richtung der Toiletten.

Loren passte auf den Koffer auf und war einfach nur glücklich.

Kurze Zeit später war Julia zurück und blieb kurz von Loren stehen. Loren bemerkte Julia nicht, sie sah einfach nur glücklich aus. So ging Julia zu ihr und sagte leise "buh".

Loren erschrak und sah dann Julias lachendes Gesicht. "Geliebte, was ist mit dir los?"

"Ich bin glücklich, weil du wieder zurück bist, und", sie sah Julia etwas verlegen an "weil Karl mich liebt. Uns liebt."

Julia schüttelte nur mit dem Kopf.

Auf dem Weg zum Wagen fragte sie leise "Was habt ihr nur gemacht?"

Loren sagte leise "Unter anderem wilden Sex. Den ersten im Paternoster. Der Bengel hatte da dreimal in mich gespritzt."

"Schatz."

"Einmal in meinen Mund, die beiden anderen Male dorthin, wo es hingehört." Loren sah Julia an "Du hast mich auf die Idee gebracht und ich war zuerst etwas besoffen."

"Und?"

"Ich habe ihn in unser Bett geholt." Loren sah Julia vorsichtig an. "Er ist für beide. Und weiß das auch."

Die beiden waren dort angekommen, wo die Wagen hielten, um die ankommenden Fluggäste abzuholen und warteten auf Karl. Dabei mussten sie mehrfach mehr oder minder eindeutige Angebote anderer alleinreisender Fluggäste deutlich ausschlagen, bis dann Karl kam.

Er hielt an, packte das Gepäck ein und geleitete jede der beiden Frauen zum Auto. Bei Julia sah er genauer hin und sagte dann "Du bist genauso verdorben wie deine Frau."

"Schön, nicht?"

Karl fuhr los, und beide Frauen legten nicht nur ihren Oberkörper frei. Loren fing an, an den Brüsten von Julia zu lecken und zu saugen, die ihren Kopf zurücklegte und diese Behandlung genoss.

Karl konnte die beiden immer nur kurz im Innenspiegel sehen, denn er musste ja fahren.

Zurück beim Haus liefen beide Frauen dann nackt zur Terrasse. Julia rief noch "Karl, heute wollen wir Tee."

Er trug Julias Gepäck ins Haus und bereitete den Tee. Während das Wasser kochte, zog er sich ebenfalls aus und suchte nach dem Tuch, das er sich über den Unterarm legen wollte.

Dann trug er den Tee auf die Terrasse. Hier konnte er sehen, wie die beiden Frauen sich liebten. Er hätte gerne zugesehen, doch dann wäre der Tee kalt geworden, so räusperte er sich und Julia hob den Kopf "Ja, James?"

"Der Tee, Miladys."

"Stellt ihn dort ab, James."

"Wollt ihr das Gebäck mit oder ohne Creme?"

"Creme, James?"

"Ja, frisch geschlagen, noch körperwarm."

Er sah, wie Julia ihn erst fragend ansah, Loren aber schon grinste. Dann strahlten Julias Augen. "Mit Creme, James."

"Sehr wohl, ich hole das Gebäck."

Er kam mit einem Teller, auf dem zwei große Kekse lagen und stellte sich neben den Tisch.

Julia sah interessiert zu, wie er langsam seinen Schwanz wichste. Bis er dann kam, bei den beiden nackten Frauen, sie sich vor ihm so wunderbar ausbreiteten, dauerte es nicht lange. Loren sagte etwas zu leise, als dass er es verstehen konnte, zu Julia, die sich mit der Hand auf den Mund schlug. Dann kam er und drapierte zwei schöne Berge 'Creme-de-Home', wie Loren es einmal genannt hatte, auf dem Gebäck, dass er dann den beiden Frauen reichte.

Bevor beiden anfingen, das Gebäck zu essen, winkte Julia ihn zu sich. "James, eine Probe", worauf er seine Schwanz in ihren Mund steckte, den sie ihm hingehalten hatte.

Karl genoss Julias Behandlung, die mit einer direkten Füllung gekrönt wurde.

Danach setzte er sich auf die freie Liege und die drei genossen den Tee, die Frauen auch das Gebäck.

Den Rest des Tages hatten die beiden Frauen keine Sex mit Karl, untereinander liebten sie sich mehrfach, hier saß Karl neben den beiden und sah zu, wie die beiden sich verwöhnten.

Zum Abendessen sagte Julia "Ihr seid unmöglich. Karl, dass du uns zugesehen hast, gab den ganzen einen zusätzlichen Kick. Wie sind eigentlich die Schlafplätze verteilt?"

Karl und Loren sahen sich an, bis Loren sagte "Die letzte Woche schliefen Karl und ich in unserem Bett." Julia nickte. "Nur heute gilt es eine besondere Lösung. Ich schlafe in Karls Bett. Du hast ihn die ganze Nacht." Loren sah Julia strahlen. "Egal, was du mit ihm machst, lass ihn ganz."

Julia kicherte los und brauchte, bis sie sich wieder beruhigt hatte "Ich versuche es, Loren, ich versuche es."

Loren schickte die beiden bald nach dem Abendessen ins Bett. Julia ging zuerst ins Bad "Ich möchte mich dir wie ein frischgewaschenes Baby präsentieren", und Karl folgte ihre anschließend.

Im Schlafzimmer lag Julia auf der Seite und sah Karl, der sich neben das Bett stellte, mit großen Augen an. "Karl, wow, ist der dick, Mann."

Karl legte sich neben sie und fing an, sie zu küssen und zu lecken, so dass sich Julia auf den Rücken legte und ihre Behandlung durch Karl genoss.

Er spürte, wie sie leicht zuckte, als er ihr mit seinem Schwanz kurz durch Muschilippen fuhr, so dass er sie erst einmal mit seinem Mund verwöhnte.

Er spürte und hörte, wie Julia ihrem Höhepunkt immer näher kam, und sein Kopf wurde von ihr zwischen ihren Beinen festgehalten, bis sie sich wieder etwas beruhigt hatte.

Karl wusste von Loren, dass Julia vor längerer Zeit eine schlechte Erfahrung mit Männern gemacht hatte, und legte sich nach diesem Höhepunkt neben sie und legte seine Arme vorsichtig um sie.

Sie sah so unglaublich sexy aus, dachte er, als er sie so liegen sah.

Julia war ungefähr fünf Jahre jünger als seine Mutter und sie sah einfach nur sexy aus.

Schon als er seine Mutter in den Armen hatte, besonders nachdem beide sich geliebt hatten, war er immer wieder begeistert, wie sexy seine Mutter war, und sich gefragt, wie es mit Julia werden würde, jetzt wusste er es, es war genauso schön. Und er hatte die Ehre, diese beiden Frauen lieben zu dürfen.

Julia sah ihn an und leuchtete fast vor Glück. "Karl"

"Ja, Julia."

"Bist du vorsichtig?"

"Bei dir? Immer. Ich möchte weder dich, noch Loren, verschrecken und gar verlieren."

"Weißt du, damals ..." Julia sah ihn an "Da haben mich drei Männer, das hat so wehgetan und ich habe mich hinterher so geschämt. Alle Freunde haben gesagt, dass, auch meine Familie ..., aber ..."

Karl legte sich Julia fast auf den Körper, so dass er sie besser halten und ansehen konnte. Er wollte sie küssen, halten, lieben, fühlen, schmecken, trösten, ...

"Und dann kam Loren, und hat mich aufgenommen.

Loren, die dich im Bauch hatte." Julia sah ihn an und sagte weiter "Und von deinem Vater verstoßen worden war, nur weil sie nicht nur Hausfrau sein wollte."

Karl sah Julia an und fragte "Mama als Hausfrau? Das geht doch nicht."

"Genau, und deshalb nahm sie mich auf." Julia sah Karl immer noch an. "Du warst noch ganz klein in ihrem Bauch, sie wusste es erst kurze Zeit, und sie hat mich aufgenommen."

Karl sah Julias Gesicht, und musste sie einfach küssen. Er hatte sie schon lange küssen wollen, und jetzt, wo sie auf ihm lag, konnte er nicht mehr, er küsste sie, sie küsste ihn zurück.

"Zuerst schliefen wir nur zusammen in einem Bett, denn wir hatten wenig Geld, doch dann liebten wir uns." Julia sagte "Es wurde mit ihrem dicker werdenden Bauch immer schwieriger, doch unsere Liebe wuchs, so wie du in ihr.

Und als du dann geboren wurste, warst du auch mein Kind."

Julia legte ihren Kopf auf Karls Oberkörper und er spürte, wie sie langsam einschlief.

Er wollte aufpassen, und ihr beim Schlafen zusehen, doch er schlief ebenfalls ein.

Später wurde er geweckt, weil ihn eine Frau küsste "Du bist mir vielleicht ein schöner Liebhaber." Karl sah in Julias grinsendes Gesicht, die eine kurze Pause machte, während sie das sagte. Dann verschloss sie seinen Mund mit ihrem und küsste ihn, wie sie es da erste Mal auf den Flughafen gemacht hatte.

Schon damals hatte Karl diese Küsse nicht vergessen. Er küsste sie zurück, bis beide eine Pause machen mussten.

"Liebst du mich?"

"Die Frau, die auf mir liegt? Ja, wie eine Mutter."

"Und Loren?"

"Die liebe ich, denn sie ist meine Mutter."

"Und was möchtest du mir beiden machen?"

"Sie lieben, sie küssen, sie im Arm halten."

"Und, wie ist es mit Sex?"

"Zärtlichen Sex? Wilden Sex?"

"Jeden Sex, den sie von dir fordern."

"Jeden Sex, den sie von mir fordern."

"Jetzt?"

"Jetzt."

Julia stemmte sich hoch und griff nach seinem Schwanz "Junge, der ist ja immer noch hart."

"Gefällt er dir?"

Sie hoch ihren Unterkörper und führte seinen Schwanz in sich an. "Jaaaaaaaaa"

Julia beugte sich vor und küsste ihn. "Du bist der erste Mann seitdem. Selbst Loren hatte warten müssen, bevor sie mich mit unserem Freund hatte nehmen dürfen." Julia küsste Karl noch einmal "Und du fühlst dich gut an."

Sie fing langsam an, auf ihm zu reiten, er bewegte sich im Takt mir, nachdem er sich auch wieder weit genug bewegen konnte.

Karl sah die schwingenden Brüste von Julia, die sich neben ihm abgestützt hatte und griff nach diesen.

Julias Brustwarzen waren nicht so groß wie die von Loren, doch ebenso empfindlich. Er spielte mit den Brüsten und den Brustwarzen und spürte, wie sie langsam ihrem nächsten Höhepunkt näher kam.

"Liebst ... du ... michhhhhhhhhhhhh?" stöhnte Julia zu ihrem Höhepunkt.

Karl war von Julia so weit gebracht worden, dass er mit ihr zusammen kam und beide sahen sich in die Augen. Beide sahen ihre Liebe und ihr Verlangen. Julia fiel dann auf Karl, der sie auffing.

Die beiden wurden am folgenden Morgen von Loren geweckt.

Die stand neben den beiden am Bett und sagte, als sie sah, dass beide wach waren, sich aber nur ansahen. "Ihr macht mich Eifersüchtig."

Julia drehte den Kopf zu ihrer Lebensgefährtin und sagte "Ich liebe dich weiterhin, aber Karl soll der Vater meiner Kinder werden."

Loren, die ihre Nacht in Karl Bett verbracht und von ihm geträumt hatte, sagte "Rutscht mal ich will zu euch."

Nachdem sie neben den beiden Platz gefunden hatte, sagte sie "Das will ich auch. Karl", sie sah zu ihrem Sohn, der seinen Kopf drehte, um Loren anzusehen. "Ja, Mama?"

"Frechdachs, das kannst du nicht sagen."

"Warum, Loren?"

"Du weißt warum, und jetzt werde ich dir Julia wegnehmen.

Also, Karl, ich möchte das gleiche von dir."

"Was gleiches? Meine Liebe?" er grinste sie an. Sie sah Julia, die ihren Kopf zu ihr gedreht hatte, auch grinsen. Denn beide wussten, was Loren wollte. Und wie es aussah, sollte Loren es aussprechen.

"Karl, ich möchte ein Kind von dir. Dir, meinem Sohn."

"Julia, machen wir das?"

Julia kicherte über Karls Frage, denn alle drei wussten genau, dass die Frauen grade deshalb mit Karl schliefen. Dann sah Karl Loren wieder an und sagte "Ja, Mama, ich werde mit dir schlafen, auch, damit du ein Kind von mir bekommen kannst. Aber noch mehr, weil ich dich liebe. Dich und Julia."

Loren sah zu den beiden und sagte dann "Sehr schön, dann hätten wir die Grundlagen ja geklärt. Und nun zeigt eurer Loren, weshalb sie euch zusammen ins Bett geschickt hatte.

Kinder, ich will was sehen und was hören. Legt los."

Julia und Karl sahen sich an und fingen an.

Es war schon spät am Nachmittag, als Karl sagte "Ihr seid unersättlich."

"Ja, bei dir immer" sagte Loren und küsste ihn. Julia lag neben den beiden und sagte "Ich finde, ihr könnt das schon sehr gut."

Loren stand dann auf, als Julia sagte "Was habe ich gehört, du hast Loren im Paternoster gefickt?"

"Ja, sie war besoffen und wollte an dem Tag raus, um sich von allen möglichen Männern decken zu lassen" sagte Karl.

"Das 'decken' ist seine Wortwahl" kam aus dem Nachbarraum von Loren.

"Sie wollte sich von jedem ficken lassen. Sie sagte, dass sie, wenn du willst, dass sie ein Kind bekommt, das Kind eines jeden bekommen sollte."

"Er behauptet, dass ich das gesagt hätte" rief Loren.

"Dann hatte sie sich ausgezogen und mir ihren Hintern hingehalten."

"Ja, das war geil, im fahrenden Paternoster, leider hat das niemand gesehen."

"Und als er stehenblieb, habe ich sie gefickt, bis ich gekommen bin" sagte Karl und grinste.

"Und der Mistkerl hat mich hängen lassen."

"Du hast dann gejammert, dass ich dich befriedigen soll, Mama."

"Ja, mein gemeiner Sohn hat mich einfach nicht kommen lassen. Aber dann hatte er sich bemüht."

Karl sah zur Tür, dann zu Julia, und sagte "Ich habe sie dann von vorne genommen. Sie saß auf meinem Schwanz und hatte ihre Beine um mich, ich hab ihren Hintern hochgehalten." Karl sah Julia an "Das war unglaublich. Mama saß auf mir und ich konnte sie lieben."

"Ficken" rief Loren.

"Nein, das fühlte sich wie ficken an, aber das war Liebe. Es war schön."

Julia sah zu Karl, und betrachte ihn, wie er zu Tür sah und ein zärtliches Gesicht machen. Da kam Loren und steckte ihren Kopf durch den Türschlitz.

"Das war unglaublich, so hatte ich vorher noch keinen Orgasmus. Das war himmlisch" sagte Loren und sah zu Karl. "Karl, danke."

Julia betrachte die beiden und sagte "Das will ich auch."

"Was? Dass Karl dich hält, während er dich aufgespießt hat?"

"Ja, im Paternoster."

Karl sah Julia an, dann drehte seinen Kopf zu Loren. "Und du willst Dabei sein, oder Ma?"

"Sicher."

"Gut, wann machen wir es? Tagsüber?" Julia sah unschuldig zu Loren.

"Geliebte, du spinnst."

"Auch ja. Erst nimmst du mich, das Loren. Das machen wir." Julis freute sich über Lorens Gesicht, und wie Karl anfing zu lachen.

Karl legte sich auf den Rücken und betrachtete die beiden Frauen in seinem Leben. "Wisst ihr was?" fragte er sie.

Beide sahen ihn gespannt an. "Ich freue mich, dass ich euch lieben darf, dass es euch überhaupt gib. Ach ist das Leben mit euch schön."

Loren kam zurück ins Zimmer und stürzte sich auf den Teil von Karl, der von Julia nicht bedeckt war. die beiden lagen auf ihm und sahen in an.

"Karl, wir dich auch."

"Und, wann machen wir es im Paternoster?" fragte Julia.

Sie sah zu Loren "Morgen Abend? Erst ich, dann du, und dann wird beide?"

Loren lachte los. "Der arme Junge."

"Nur, wenn ich mir jeder von euch mindestens einen vollen Umlauf habe" sagte Karl. Julia sah Loren an. "Machst du? ich bin dabei." Loren schüttelte den Kopf und fragte "Wer hat den Jungen nur so versaut?"

Julia sagte dann noch "Ich habe morgen bis 19:00 Uhr Dienst, dann komme ich zu dir, Loren. Halte unseren Stecher bis dahin warm, aber nicht zu warm, ich will was von dem ganzen Spaß haben."

Am folgenden Tag saß Karl in dem Zimmer, das er in der Firma seiner Mutter bekommen hatte, um etwas für sein Studium zu lernen, als die Tür geöffnet wurde, und Julia hinein kam. "Hallo Lover, wir haben beschlossen, das wir in einer Stunde anfangen. Bist du soweit?"

Karl sah auf die Uhr. "Was, du bist schon da, ich dachte, du musst bis sieben Menschen quälen."

Sie stand neben ihm und schlug ihn. "Du undankbarer Junge, du weißt, dass ich nur ihr bestes will. Und ich verschreibe die Qualen nur."

Er griff nach ihr und sagte "Ja, Geliebte. Zeig mal, ob du auch vorbereitet bist."

"Du bist wie deine Mutter, die wolle auch an meinen Körper."

Julia stellte sich zwei Meter vor Karl und öffnete ihre Bekleidung. Sie trug fast nur recht dünne Wickelkleider, die ihren Körper und ihre Brüste betonten. Normalerweis hatte sie auch ein Unterkleid und Unterwäsche an, doch an diesem Tag trug sie unter ihrem Kleid nur ihren erregten Körper.

"Komm, lass mich dich spüren" sagte Karl, und er sah, wie Julia gerne wollte, er sah ihre harten Brustwarzen und ihre leicht feuchte Spalte. "Später, Karl, später"

"Schade."

"Sie sieht genauso geil aus. Ich musste mich beherrschen, sie nicht über ihren Schreibtisch zu legen." Karl sah Julia fragend an "Ja, wusstest du, dass sie im Moment nur ihre Strumpfhosen anhat und auf einem Handtuch sitzt?"

"Die mit dem angesetzten Strumpfhaltern?"

"Ja, andere habe ich ihr schon vor Jahren verboten." Julia lachte über Karls Gesicht.

"Ich bin für ihre, und sie für meine Kleidung zuständig. Würde ich sagen 'Du gehst nackt einkaufen', würde sie nur fragen 'Was?'. Und umgekehrt."

Julia sah, was Karl dachte "Nein, mein Junge, das gilt nur für uns. Du hast da kein Vorschlagsrecht. Das wäre ja noch schöner."

"Nein, sexier."

"Bestimmt."

Julia setzte sich dann aber doch auf seinen Schoß. Er legte seine Arme um sie und sie schmusten. "Du würdest uns doch am liebsten nur nackt sehen, oder?"

Karl nickte "Aber nur, wenn nur ich euch sehen kann. Nicht, wenn das auch andere können. Ich will doch nicht, dass jemand mir euch wegnimmt." Karl küsste Julia auf den Mund und lehnte sich wieder zurück.

"Lasst das", kam da von der Tür, "wenn ich nicht mitmachen darf, dürft ihr auch nicht kuscheln."

Loren kam ins Zimmer und setzte sich auf den Tisch. Hier schlug sie ihren Rock zur Seite, so dass Karl und Julia sehen konnten, was sie darunter trug. "Gefall ich euch?" Beide nickten. "Gut, dann kommt, es sind alle aus dem Haus."

Julia sprang auf und griff, beim zur Tür gehen, nach Loren. Karl kam den beiden Frauen hinterher.