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Pauline, ein normaler Tag

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"Gut dann bekommt Hannes einen Blowjob in der fünf Minutenpause, zwischen der dritten und vierten. Muss sich Pauline eben ranhalten. Er hat mir die Hälfte der zwanzig Euro schon gegeben, also verpatze es nicht...." sagt Simon herrisch.

Schwanzlutschen von ´Klassenschlampe Pauline´ war also zwanzig Euro wert, dachte ich mir erschrocken. Wie tief bin ich gesunken -- wie sehr verwandele ich mich. Da lass ich mich jetzt schon von meinen eigenen Klassenkameraden wie eine Nutte vom Babystrich verhökern..."Könnt Ihr seine Freundin in der Zeit irgendwie beschäftigen?..." fragt Simon das teuflische Trio und die nicken nur breit grinsend.

"... Mark, Markus und Martin machen mit Dir einen kleinen Hobbynutten Gang-Bang, aber das hast Du ja schon selbst angeleiert."

"Also Ich finde ´die´ sollten ruhig auch was zahlen...." beschwert sich Sonja, und Petra nickt eifrig mit. "... Schließlich wollen die ja ficken und das nicht nur in ihren süßen Mund." Petra packt mich grob am Kinn und drückt meine Wangen so ein, dass ich eine Schnute mache. „Und sie soll ruhig erleben, wozu sie da ist. Und für eine Ficknutte wird eben bezahlt..."... "Gut, Ich werde noch mal mit Ihnen reden. Sorgt Ihr nur dafür, dass Pauline pünktlich bei Ihrem ersten Kunden ist." sagt Simon und die drei grinsen mich breit an. "Aber sicher doch...." Zur Sicherheit setzt sich Rita in der zweiten Stunde Geschichte neben mich. Ich weiß kaum wie mir geschieht, ich bin eine Gefangene unter stetiger Aufsicht. Prostituierte, Hure, Nutte, Sexsklavin meiner Klassenkameraden. Und Ritas Blicke auf mich beschränken sich nicht nur auf das Aufpassen auf mich.

Sie schauen auch immer wieder auf meine Oberweite und meine Schenkel. Sie starrt mich noch direkter an als der Farbige Kevin im Sexshop am Vortag und Ich bin mir sicher, dass sie mindestens Bi ist. Eigentlich hätte ich mir gewünscht, dass die Geschichtsstunde nie zu Ende geht, aber leider geht sie viel zu schnell vorbei. Kaum klingelt es, packt mich Rita am Arm und zerrt mich mehr oder weniger nach draußen. Sonja kommt zur Sicherheit auch mit und ein Losreißen und Wegrennen ist somit ziemlich aussichtslos. Als ob ich das denn würde..... Anstelle zu der Toilette im vierten Stock, geht es die kleine Treppe nach unten in den Keller.

Ziel ist offenbar die Besenkammer, in der der Hausmeister alles aufbewahrt was er zur Gebäudereinigung so braucht. Rita öffnet die Tür und schaltet das Phasen-Licht ein. Ein kleiner relativ enger Raum ohne Fenster mit Regalen aus Metall an allen drei Seiten. Verschiedene Wischer, Eimer, Feudel und anderes stehen kreuz und quer rum, was den Platz noch mehr einschränkt. „Also, du kleine Nutte, hier ist genau der richtige Ort, damit du deinem Gewerbe nachgehen kannst. Und dein erster Kunde, Pauline, wird....Gunther" und sie sagt das mit einem Strahlen im Gesicht, als würde sie mir was ganz Besonderes schenken. Ausgerechnet mit Gunther fangen meine Zuhälterinnen an. Ja es war mein Vorschlag gewesen, den ich Thorsten angeboten habe, aber mussten sie nun mit Gunther anfangen. Der ist auch schon seit der 5. bei mir in der Klasse und ist wie Daniel ein Typ aus der Kategorie „Nerd". Blass, etwas dicker, blonde längere Haare, Brille und die Köperhaltung einer gekochten Nudel, unscheinbar irgendwie. Jemand, der eigentlich lieber die Nächte am Computer durchzockt, als sich für Mädchen zu interessieren. Aber sicher auch jemand, der sich auch Pornos stattdessen reinzieht. Viel hatte ich bisher nicht mit ihm zu tun und er ist eigentlich jemand, der wenn auch aus anderen Gründen als ich ein Außenseiter ist, so wie ich ja auch eine war und nun ganz sicher wieder bin. Das kann ja was werden...aber Thorsten würde sagen, dass es mir als seine Sklavin und seine Nutte in der Zukunft noch oft egal sein müsste bei wem ich was mache -- dann kann ich genauso gut auch mit Gunther loslegen.

Teil 60...Abarbeiten bei Gunther und Hannes

„Zieh dich aus, Bums-Nutte. Dein Freier will dich nackt haben und der Freier, der zahlt, bestimmt. Raus aus den Sachen. JETZT" kommandiert Rita. „Hör gut zu, Votze......wir haben Gunther danach gefragt wofür er bereit ist was zu bezahlen. Also wirst du ihn da drin erwarten und wenn er reinkommt, wirst du ihn anbeten, dich geben und anbieten und so richtig devot sein. Er meinte, dass er das so aus einem Spiel kennt und sehen will, wie es ist, das mal in echt zu haben. Du wirst gehorchen und du wirst ihn zum Kommen bringen. Nur wenn er zufrieden ist, zahlt er auch...und, Pauline, wenn er NICHT zufrieden ist, wird er auf deiner Fickliste auch nicht abgehakt". Und schon stehe ich zwischen Chemikalien und Putzeimern, während hinter mir die Türe zufällt und das Licht ausgeht.

Eigentlich sollte ich meinen Klassenkameraden irgendwie dankbar sein, dass sie mir bei meiner Aufgabe helfen. Aber ich begreife, dass sie mir nicht eigentlich wirklich helfen wollen, sondern aus jeder Situation, in der sie mich ausliefern werden, für sich und ihre Macht über mich das Beste rausholen werden. Diese sogenannte Hilfe wird alles viel heftiger machen, als ich es mir vorgestellt habe. So lange dauert die Pause nicht, aber so nackt im Dunkeln scheint die Zeit nicht zu vergehen. Dann öffnet sich die Tür. Ich muss geblendet blinzeln und jemand kommt rein, aber macht das Licht nicht an. Der Raum ist verdammt klein, so dass die Person da vor mir sofort spürbar ist, aber sehen tue ich ja rein gar nichts. Und riechen tue ich auch nur die scharfen Reinigungs- und Putzmittel. Ich bemühe mich nicht die Stiele um mich herum umzustoßen und nicht in einen Eimer zu treten oder so.

„Steh still Sklavin und nimm die Hände hinter den Kopf. Dein Herr und Gebieter schenkt dir die Gnade seiner Aufmerksamkeit. Hast du mir etwas zu sagen, Kahjirah?" Was ist das denn? Diese Stimme habe ich von Gunther noch nie gehört und denke zuerst, dass das ein ganz anderer Mann sein könnte, aber egal. Und was soll eine Khajirah sein? Und von wegen „Herr und Gebieter"? Und ich erinnere mich jedoch an meine Anweisungen und spiele mit, nehme die Hände und Arme hinter den Kopf und, wie schon aus trainierter Gewohnheit, stelle ich mich breitbeinig in der Dunkelheit hin, schiebe meine Titten nach vorne raus und nehme den Kopf hoch, „Ja, Herr und Gebieter. Eure Sklavin bedankt sich dafür, dass Ihr ihr Eure Aufmerksamkeit und Zuwendung schenkt und bittet Euch sehnsüchtig und innständig, dass Ihr benutzt, was Euch gehört und mir Euer Begehren schenkt. Mein Körper und meine Lust gehören ganz alleine Euch, Gebieter." sage ich betont schmeichelnd in devotem Braves-Mädchen-Ton, auch mit einer Spur Ängstlichkeit und viel Respekt. Ein Teil von mir findet das Ganze total albern, aber es hat auch seinen Reiz irgendwie....

Kühle Hände tasten durch die Dunkelheit, fahren über mein Halsband, verharren dort zufrieden tastend einen Moment und nehmen dann meine dargebotenen Titten in Besitz, denn anders könnte ich das gar nicht nennen. Zuerst sanft erkundend und streichelnd, dann aber mit Mut zugreifend, melkend, drückend, mit vollem Griff ins üppige Fleisch und dem ausgesprochenem Willen es sich zu nehmen dahinter. Und natürlich werde ich schon wieder feucht zwischen den leicht gespreizten Schenkeln, verdammt. Aber ich verstehe nun auch den Reiz, als ich meine Titten wie befohlen in seine Hände drücke und zwischen sanften Lust- und kleinen, spitzen Schmerzlauten hin und her wechsele, wie es gerade seine Finger oder Fingernägel hervorrufen. Er drängt sich weiter in dem stockdunklen Raum vor, in dem keiner von uns beiden was erkennen und sehen kann, und drückt mich tiefer in das Gewirr von Besenstielen, die klappernd ineinander fallen und natürlich kippt auch ein Eimer scheppernd um, nur stört es im Moment wirklich ihn noch mich.

„Schöne satte pralle volle Brüste hast du Kahjira. Du trägst deine Ware stolz vor dir her." sagt er und unterstreicht das, indem er sie abwechselnd anhebt, fallen lässt und ihr Gewicht jeweils in der offenen Hand spielen lässt. „Jeder Herr kann stolz sein eine Hure, wie dich, im Besitz zu haben. Du kannst stolz auf dich sein so das Verlangen deines Gebieters zu wecken. Was braucht die Sklavin von ihrem Herren? Sag es mir, mein Haustier." Er will, dass ich mich gebe und es ist Teil der Rolle und ich begreife, dass es dem sonst so unscheinbar, schüchternem Typen nun leichtfällt, wie eine Figur aus einem Spiel, zu reden und mit mir umzugehen. Ich bin gar nicht Pauline für ihn, sondern eine Fantasie-Hure in seinem Besitz und er ein Herr aus dem Spiel, der sich an seinem gekauften Eigentum bedient. Einem Eigentum, dass von sich aus so geil und verlangend nach seinem Herrn ist, dass der gar nicht mehr viel machen muss, als sie gewähren zu lassen. Und auch ich komme langsam in diese Fantasie rein, denn das mit der totalen Dunkelheit um uns herum, erlaubt einfach jede Fantasie und er könnte auch jeder andere Beliebige sein. Auch meine eigene Stimme passt sich dem Kopfkino an und ich ignoriere meine Vorstellung von dem echten Gunther aus der 2.Reihe rechtsaußen in meiner Klasse komplett.

„Ohh Herr, meine unbedeutenden Brüste sind Euer dankbares Spielzeug und nur dann nützlich, wenn sie Eurem Spiel Freude bereiten können und ich bitte demütig darum, dass was Euch gehört intensiv herzunehmen und Eurem läufigen Haustier durch Schmerz und Lust zu zeigen was sie wert ist. Bitte HERR, Ihr macht eine unwürdige Sklavin erst zu einem erregten Ding, wenn ihr ihr Eure Gnade schenkt. Darf diese Sklavin Ihrem Herrn ihre verlangende, offene Votze anbieten?" Und dabei schiebe ich mein Becken in der Dunkelheit so weit vor, bis mein Venushügel seine Hüfte berührt. Etwas mehr nach links und ich würde vermutlich seinen Schwanz angeilen, denn er ist nicht viel grösser als ich. Aber die Wirkung ist fast dieselbe, denn in seine betonte Stimme kommt ein Keuchen.

Ich möchte wetten, dass sein Fickstengel schon eine Weile schmerzhaft eingesperrt ist und ich es gerade nicht besonders verbessert habe. „Halt still, du nackte Unzucht, damit dein Herr prüfen kann, ob du so bereit bist, bestiegen zu werden, wie deine Worte es versprechen und wehe dir, Kahjira, wenn du deinen Herren nicht in einem nassen Lustgarten, weit geöffnet und zu allem bereit, empfangen kannst. Denn dann sollst du ausgepeitscht werden und zu den Hunden gesperrt werden, wo du hingehörst."

Stocksteif stehe ich da und eine seiner Hände verlässt meine inzwischen hemmungslos durchgemangelten Titten und meine ebenso hemmungslos in alle Richtungen grob gezogenen erigierten lustgeil reagierenden Nippel. Die Hand schiebt sich an meinem Bauch herunter, über meine vorgeschobene nacktrasierte Scham und stößt, ohne zu stoppen, über meine harte Klit in den Sumpf zwischen den aufgequollenen Schamlippen und fährt dann im Schlitz und über der Klit auf und ab. Ich kann gar nicht anders, als zu maunzen und zu stöhnen und meine, tatsächlich vorhandene, Lust rauszulassen, egal ob ich nun mit Gunther Theater spiele oder mich gerade von Brad Pitt abgreifen und aufgeilen lasse. „Zeig mir, Kahjira, wie es dir gefällt, was ich deiner Tropfsteinhöhle schenke. Du darfst dich bewegen, Hure." flüstert es rau in der absoluten Dunkelheit. Und wie ich mich bewege, immer gegen den Strich seiner fordernden Hand und ich muss meine Geilheit nun wirklich nicht mehr spielen, denn seine Finger sind absolut gierig, wobei er keinerlei Hemmungen hat, spreizen beim Durchfahren bewusst immer mein Loch auseinander und seine Fingernägel kratzen gemein an meiner Klit.

Er weiß vielleicht nicht aus Erfahrung was er da tut, aber jedenfalls müssen die Pornos gut gewesen sein, die er gesehen hat. Uhhhnnggg... „JAH, ja Herr...weiter bitte.. weiter.. benutzt bitte Eure läufige Sklavin...tut mir weh und zeigt eurem Haustier warum sie ihren Herren und Gebieter anbetet."..

„Bin ich dein Gott, Hure?...betest du darum kommen zu dürfen?... soll dir dein angebeteter Gott gewähren den kleinen Tod erleiden zu dürfen, um dann wirkliche echte Lebendigkeit in deinem verkommenen Leib zu spüren?" Was für ein Text, aber inhaltlich schreit mein Körper danach... „Ohh ja, mein großer schöner Gott und Herr bitte tötet Eure Sklavin und gebt ihr das lustvolle Leben. Zerstört mich, wie immer Ihr das wollt. Bringt mich, wertlose Kreatur, um und lasst mich nur für Euch allein in Anbetung lustvoll sterben, Gebieter". „Na gut, mit deiner schamlosen Nässe verdienst du dir den kleinen Tod, also stirb wie die Sünderin, die du Tag und Nacht, als jederzeit besteigbare Dienerin bist, aber wenn es mich nicht überzeugt, dass du dabei bis zum Letzten in Allem aus dir herausgehst, wirst du es büßen. Du darfst -- dein Gott erlaubt es dir, Kahjira." Und damit krallt sich seine Hand mit aller Kraft und allen Fingernägeln in meine linke Brust, seine Hand in meiner Votze kneift in meine rausgeschobene, reibende Klit, ich ficke mich hart auf diese quälend gebende Hand, er beugt sich vor und beißt mir in die andre Brust, erwischt dabei den Nippel mit und versenkt seine Zähne tief mit Kraft in Haut und Fleisch. Ich kann nichts mehr halten und nichts spielen.

Gerade mal den lautesten Schmerzens- und Lustschrei unterdrücken. Stiele, Eimer, Putzmittel und Sachen scheppern vom Regal, als ich herumzucke, trete, mich winde, instinktiv mich am Regal hinter mir abstütze und auf eine Art und Weise in der Finsternis komme, wie gerade noch bei Thorsten vielleicht. Durch meine Fantasie, dem was ich heute schon mit Simon erlebt habe und dem was Gunther in seinem eigenen Film mit seiner Sklavin, seiner Kahjira, macht, komme ich wie eine längst überreizte Sau. Animalisch und würdelos losgelassen.

„Jah, du kostbares Stück, lass die wahnsinnige Katze tanzen, Hure. Du bist die Sklavin deines eigenen Lustgartens und wenn ich darin umgrabe, finden wir darin sicher deine perversesten Dämonen, die dich erst wertvoll machen und dich erst von einer einfachen Lustkuh unterscheiden. Komm, du wilde Katze, lass dich quälen..." Auch über meinen Orgasmus hinaus schiebt seine Hand gnadenlos nach, aber nach einer Weile und vermutlich von seinem eigenen Erfolg überrascht, zieht er seine Hände von mir ab und ich spüre seine Präsenz nur noch im Dunkel vor mir, während ich versuche wieder relativ klar und normal zu werden, denn es bleibt nicht mehr viel Zeit, wie schade. Daran Gunthers Kahjira zu sein, könnte ich mich gewöhnen. Jedenfalls an diese Version eines Gunther und im Dunkeln.

Meine Rolle..... Also gehe ich vor ihm in die Hocke, greife nach seiner Hand, die in mir gewesen ist, die linke, die Nasse, und ziehe sie auf meine Titten. Ich schaue nach oben und sehe wegen der absoluten Finsternis nichts, aber es passt eben zur Rolle. „Ohh, Herr, darf ich meinem Gott für die Gnade und das neue Leben danken? Darf ich Euch damit danken, dass ich Euch diene, und Euch bitten mir zu erlauben Euch zu verwöhnen und mit meinem Körper Euch zu opfern, wie es sich für eine Sklaven-Priesterin ziemt. Eine, die ihrem Gott bedingungslos dienen will, auch wenn sie unwürdig und wertlos verdorben ist zu seinen Füssen?" Immer noch erstaunt, über das was passiert, kommt seine Stimme erstmal zögerlich aber dann selbstbewusster von oben „Es sei dir gewährt, Dienerin. Dann zeig mir mal was dir meine Gnade wert gewesen ist, meine dreckige lustgeile hemmungslose Huren-Priesterin."

Er legt die freie Hand auf meinen Kopf, während mein nackter Arsch zwischen umgekippten Eimern und Feudeln Raum sucht. Ich nehme die immer noch nassen Finger, die nach meiner Votze duften, in den Mund und lecke sie saugend in meinen Mund und merke seine Reaktion wie ein leichtes Zittern. Und dann noch mehr als meine andere Hand hochgeht und unter dem Stoff seiner Jeans nach dem hammerharten und gar nicht mal so kleinen Kolben tastet, der sich gegen den Stoff wie zum Bersten wehrt. Weiter lustvoll an seinen Fingern mit Zungenspiel saugend, sucht meine Hand den Reißverschluss und mit etwas leichter Gewalt und Geschick befreie ich seinen Ständer, der mehr als feucht ist von schon tropfendem Vorlaufsaft. Dann nehme ich die Finger raus aus meinem Mund, trockne sie wischend an meinem Busen ab und nehme dafür den harten Knauf und Stab in den Mund, den ich auch noch mit der Hand umschließe und leicht auf und abwichse, während in mir mein eigener Porno, dank der schwarzen Blindheit, abläuft.

Ich genieße sogar ausgerechnet diesen Gunther in mein Maul zu stopfen und ihn wirklich tief zu nehmen und dabei seine Reaktionen zu erleben. Erst ein erschrecktes Zurückweichen und das Verkrampfen der Finger in meinem Haar. Dann aber stellt er sich auf diese Entjungferung ein und stößt sogar leicht nach, wenn ich ihn in meinem nassen heißen Maul vor- und zurücklasse und mit meiner Zunge seinen Prügel in mir verwöhne und reize. Alles an ihm zittert und die kleinen Stöße werden heftiger, als er nun an der Reihe ist es nicht halten zu können „ Arrgghh..ohh du geile Hurensau. Du verdorbene Kahjira, ja mach es deinem Herrn und nimm das zweite Geschenk deines Gottes entgegen und nimm es bis zum letzten Tropfen, was du dir mit deinem Maul erbettelst von mir... Jahhh... Ohhhh.... Hnnngghh.. ja.." Es ist nur noch abgehackter Text und reine Wollust, als er gewaltig in meinen Mund abspritzt.

Eine echte Fontäne schlägt gegen meinen Gaumen, flutet meine Zunge und füllt meine Backen und ich komme mit dem Schlucken fast nicht nach, aber ich tue es und lassen nichts vorbeigehen. Schließlich ist es der Trank meines Gottes, den ich mir hier als seinen Segen verdiene..ohaaa..vollständiger Kopffick....

Er stöhnt tief und unterdrückt laut, während seine Hand meinen Kopf fest weiter heranzieht, um nochmal mit immer neuen Spritzern und Spermaschüben mir in den Hals zu kommen, um seine Eier ganz und gar in meinen melkend, zuckendem Schlund zu entleeren, während ich schlucke und laufen lasse, als ginge es wirklich um das Ambrosia der griechischen Götter. Dann kommt dumpf das erste Klingeln durch die Tür der Besenkammer. 5 Minuten noch bis Unterrichtsbeginn und es reißt uns beide aus unseren Kopffilmen. Bedauernd zieht er seinen immer noch harten Schwanz aus meinem Mund und meinem Griff um sein Teil, zieht mich dann aber nicht hoch, sondern drückt mich sogar noch weiter runter „Knie gefälligst vor deinem Gott, Kahjira, der dich so sehr belohnt hat dafür, dass du deinen wertlosen Leib ihm opfern durftest." Ich kauere mich auf den Fliesen zusammen und lasse mir seinen Schuh in den Nacken stellen, während ich den Igel spiele unter seiner Sohle. „Bedank dich, Unwürdige!" „Ohh mein Herrscher, Gebieter und mein Gott, danke, dass ich Euch dienen durfte, und mein wertloser Körper sehnt sich danach einmal wieder Euer Gefäß sein zu dürfen und durch Euch Tod und Leben zu erfahren" spreche ich in den Fußboden rein, aber ihm scheint es zu gefallen, denn der Fuß kommt runter und ich höre den Reißverschluss der Jeans hochgehen, die Tür öffnet sich einen Spalt und wieder bin ich alleine und etwas benommen im Dunkeln.

Nein, so etwas hatte ich wirklich nicht erwartet. Weder von ihm noch von mir. Ich rapple mich hoch. Das zweite Klingeln...noch 2 Minuten. Sonja öffnet die Tür und ich blinzle wegen des Lichts und dabei ist es nur der Keller und nicht draußen der Sonnenschein. Rita schiebt mir meine Latzhose und die Sandalen hin, aber mein Top ist nicht in Sicht. Dafür winkt Sonja mit sogar zwei blauen Zwanzigern. „Alles hat unsere kleine Sau wohl nicht falsch gemacht" grinst sie „Was hat er denn mit dir getrieben da drin? Sieht ja aus, wie nach einem Ringkampf" und sie hat recht, ein absolutes Chaos und ich selber rieche so was von nach Reinigungsmitteln, die teilweise vom Regal gerauscht sind, als ich gekommen bin. Rita und Sonja verschwinden schon kichernd zusammen nach oben ab und Gunther ist wohl schon seit ein paar Minuten weg. Also rein in das bisschen an Klamotten, dass noch da ist: Eine weite Latzhose und gerade noch meine Sommersandalen.

Als es zum letzten Mal klingelt, habe ich gerade noch meine Latzhosenträger festgemacht und renne zum Klassenzimmer. Von meinem T-Shirt keine Spur, ich habe es wohl liegen lassen und so habe ich blanke Schultern und nackte Arme und das Halsband ist zwischen den Trägern der Latzhose extrem überbetont. Und natürlich hüpfen meine Titten fröhlich auf und ab, gerade noch einigermaßen gehalten und gerade noch verdeckt vom Latz der Hose. Aber im Grunde kann jeder sehen, dass ich wirklich NUR diese kurze weite Latzhose anhabe. Als ich gerade die Türklinke zur Klasse herunterdrücke höre ich aus der Ferne die Stimme unseres Direktors: