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Pauline, ein normaler Tag

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Dennoch tun mir nach einiger Zeit die Knie weh und die Trottel wollen einfach nicht zum Ende kommen. Nicht das ich mir jetzt nichts sehnlichster wünschen würde, dass sie mir ihre Sperma-Flocken ins Gesicht oder meine Brüste schießen. Wirklich geil werde ich davon sicher nicht, hier von unten auf gemolkene Pimmel zu glotzen. Ich beschließe das Ganze zu beschleunigen. Schließlich gibt es ja nur die Abmachung, dass ´sie MICH´ nicht anfassen dürfen, aber keiner hat gesagt, dass ´Ich SIE´ nicht anfummeln darf.

Ich versuche es als eine Art Penisstudie zu sehen, denn so viele habe ich ja bisher tatsächlich nicht zu Gesicht bekommen. Martins Eichel ist dick geschwollen, er ist beschnitten und der Eichelrand ist in einem dunklen Weinrot.

Mark scheint sich krampfhaft zu konzentrieren, um nicht an Härte zu verlieren. Entweder ist es ihm peinlich vor den anderen zu rubbeln oder ich bin nicht der Typ von Frau... wobei... er schielt immer wieder auf die Schwänze der anderen... ob er wohl schwul ist?

Ich fasse Markus an die Hoden und spiele ein wenig mit seinen Eiern, was ihm ein gegrunztes Stöhnen hervorlockt. Und Martin greife ich mit der anderen Hand direkt auf die geschwollene Eichel, um sie an den Rändern sanft zu streicheln. Für Mark bleibt nur noch... na gut, ich nehme meinen Mund.

Jetzt geht es Schlag auf Schlag, wahrscheinlich schon vom Zusehen was ich tue. Markus keucht. "... Ich... Ich... komme....!" Ich lasse den Schwanz aus meinem Mund herausgleiten,.... dreh mich in seine Richtung mit weit aufgerecktem Mund und herausgestreckter Zunge.... und er zielt und... Trifft mein Zäpfchen mit einem fetten Batzen Sperma.

Würg, hust...!!!!

Während ich versuche mein Hustenanfall unter Kontrolle zu bekommen, um nicht zum zweiten Mal am heutigen Tag zu würgen oder davon zu ersticken, treffen überall von allen Seiten irgendwelche Spritzer warmer Wichse auf mich auf.

Scheiße verdammt, so habe ich mir das aber echt nicht vorgestellt! Das ist kein ´Gang-Bang´, das ist nicht mal ein richtiger ´Bukkake´! Keine Gesichtsbesamung, sondern nur Spermaregen auf die röchelnde Pauline, die um Atemluft ringt.

Scheisse!

Keuchend versuche ich den Spermatropfen aus meiner Luftröhre zu husten und Schleim und Speichel triefen in langen Fäden aus meinem Mund. Hier, hinter der Turnhalle im modrigen Dreck, komme ich mir ein bisschen vor als sei ich soeben von einem Taubenschwarm in Venedig mit lauwarmem Vogeldreck beschossen worden.

Und die Idee meine Klamotten so weit auszuziehen, dass sie nicht eingesaut werden, hat nicht wirklich geklappt, da die drei ihr Pulver ziemlich Ziel-ungenau auf mich verteilt haben. Das sollten die noch mal üben, finde ich.

Nach getaner Arbeit, oh fuck hört sich das schrecklich an, gehe ich zurück und treffe auf meine Gehilfen. Die lassen sich gerade die drei Euro von Mark, Markus und Martin geben und zählen mein hart verdientes Geld von heute. Als die drei ´Spacken´ dreckig grinsend weg sind und das Geld verteilt wird, geh ich leer aus.

"Und was ist mit mir?" frag ich erstaunt, da die vier keine Anstalten machen mir was von dem Geld zu geben. Ich weiß, dass es eine sinnlose und bescheuerte Frage ist, aber gerade ist mir im Moment nicht danach der Dreck von ganz unten sein zu müssen. Es ist für eine Sklavin dreist und unverschämt, aber ich mache es vielleicht sogar als Provokation.

"Was? Du glaubst ja wohl nicht, dass Du etwas davon abbekommst!..." "... Schließlich hatten wir ja die ganze Arbeit dir die Leute zu vermitteln..." "... und haben dabei das ganze Risiko des Erwischt-Werdens getragen, als wir Vier Schmiere gestanden haben, während du das ganze Vergnügen für dich alleine hattest." Das kann jetzt nicht ihr Ernst sein? Was für ein Vergnügen denn? XXXX Sperma im Gesicht zu haben oder von drei halb-schlaffen Trotteln umringt zu sein, die versuchen, um die Wette auf mich zu wichsen?

Ich bin sprachlos!

„Ach so übrigens, schöne Grüße von Monique..." "... Sie hat uns angerufen..." "... und uns gesagt, dass Du nach dem Sportunterricht alle deine Spielsachen,..." "... die ganzen Stöpsel, Dildos und auch den riesigen Vibrator..." "... zu ihr mitbringen sollst...." "... Nicht zu vergessen die Peitschen die Maske und das ganze Fetisch-Zeugs" „Nein, was bist du doch für eine verdorbene Sau, dass du all so einen Schweinkram hast. Wer hätte das von einer solchen Streberkuh gedacht, dass sie zuhause alles hat, um es sich heimlich und alleine so gründlich zu besorgen." Und damit lassen sie mich lachend halbnackt und angespritzt stehen, um pünktlich zum Sportunterricht zu kommen.

Mein Schlabber-Top muss dran glauben und ich wische mir damit den Rotz der Jungs von meinem Körper. Ich frage mich echt, wie man das bei Gruppensex im Freien richtig macht. Man kann ja schlecht eine tragbare Dusche mitnehmen. Zumindest beschließe ich das nächste Mal lieber einen nach dem anderen den Saft aus dem Sack zu saugen, als mich nochmal so unkontrolliert von allen gleichzeitig an- und abspritzen zu lassen.

Ich komme gerade so noch rechtzeitig zu den Umkleidekabinen, aber leider gibt es kein Nacktduschen mit den Jungs, da unser Sportlehrer Herr Dressler wie ein Wachhund guckt und ich habe keine Chance aus-Versehen in die Jungenumkleide zu gehen.

Und in der Mädchenumkleide... Ich werde plötzlich gepackt, gehalten, rumgeschubst, zu den Klo-Kabinen geschliffen und kopfüber mit den Haaren in eine Toilette gesteckt bis ich nur die Kloschüssel von innen sehe auf Knien bin und mein Haar komplett nass ist..

"... Votze... Du dreckige Votze..."

"... Schlampe..."

".... Hure..." und dann betätigen sie die Spülung, wieder, wieder und wieder....

Meine Herrinnen Rita, Petra und Sonja rühren sich keinen Millimeter, eher im Gegenteil, sie feuern die anderen Mädels an. Toll, jetzt bin ich offenbar total unten durch bei allen Mädels in meiner Schule. Mit klitschnassem, am Körper klebendem Sportdress beginne ich die Sportstunde und als Herr Dressler in meine Richtung schaut schüttelt er missbilligend den Kopf. Er macht sich sogar eine Notiz. Super, nicht nur Dresche von meinen Mitschülerinnen, nein auch noch eine negative Randnotiz. Wenn ich mal gute Noten in Sport hatte, so versaue ich sie mir gerade durch mein Benehmen. Das kann alles nicht gut gehen.

Entweder ist Herr Dressler heute sehr motiviert oder ich bin der Grund dafür, dass er uns heute im verhassten Zirkeltraining wirklich hart rannimmt. Er ist zwar nicht so streng wie Simon bei meinem Frühsport, da er nicht mit der Rute auf unsere Ärsche haut, aber am Ende sehen alle so nassgeschwitzt aus, wie ich schon am Anfang der Sportstunde nass war. Als es zu Pause klingelt, habe ich keine Zeit zum Verschnaufen, denn ich muss meinen Lieblingsfeindinnen haargenau erzählen wie es mit Mark, Markus und Martin gelaufen ist

Und ja, sie geben mir recht, dass mit der Gesichtsbesamung sollte `ICH´ noch mal üben!? In der zweiten Sportstunde ist wie meistens Gruppensport angesagt. Die Jungs dürfen wie immer draußen auf dem großen Platz Fußball spielen. Als ob es für die keinen anderen Sport geben würde. Und die Mädchen müssen heute in der Halle Feldhockey spielen.

Ratet wer als letztes in eine der Gruppe gewählt wurde, und ratet mal wer im Tor stehen muss?

Richtig, ich!

Trotz Helm und Schützer für den Torwart, haben es die Mädels, auch die der Parallelklasse, irgendwie auf mich abgesehen und ziehen viel härter durch als normal. Es ist so als ob mich jedes Mal ein Faustschlag treffen würde. Es interessiert auch nicht, dass viel mehr Tore auf meiner Seite geschossen werden und es sogar drei Eigentore gibt. Das viel zu wenige Essen und das Vernachlässigen des Trinkens fordert heute seinen Tribut. Fünf Minuten vor Sportschluss gehe ich bei einem Helmtreffer zu Boden...

Als ich schreckhaft aufwache, liege ich im Ruheraum und Yasemin die Türkin, die mit Hannes zusammen ist und eigentlich auf meiner Seite gespielt hat, sitzt neben mir. Sie hat mich gerade zu Boden geschickt! Und aufschreckend erwacht bin ich, weil mir die saublöde Kuh gerade den Inhalt ihres Plastikbechers vom Wasserspender in den Schritt gekippt hat!! Ich will schon los-meckern, was das soll, aber ich bin noch immer viel zu benommen. Sie hält sich gespielt erschrocken die Hand vor den Mund. "Ach du meine Güte, Pauline, hast Du dich etwa eingenässt, als Du ohnmächtig warst?" Diese fiese Zecke! Ich will mich gerade aufrichten, um sie zu erwürgen, als unser Sportlehrer Herr Dressler hereinkommt. Yasemin schaut ihn mitleidig mit einer Unschuldsmiene an, als ob ihr das alles schrecklich leidtun würde, dass sie mich aus-versehen mit dem Ball am Kopf getroffen hat. Und der alte Sack kauft ihr den Kätzchenblick auch noch ab!!! "Ich hoffe du schießt nie wieder so hoch. Du weißt, dass Ich das ausdrücklich verboten habe. War sicherlich nur aus-Versehen...." Yasemin nickt heftig. "... gut, dann entschuldige dich jetzt bei Pauline, dann kannst du gehen, Yasemin." Rasch springt sie auf, dreht sich noch mal zu mir und heuchelt ein:... "Tut mir schrecklich leid, Pauline."... Und schon ist sie aus der Tür, um sich auch umzuziehen. Diese fiese Ratte!

Gut ich kann Herr Dressler schlecht sagen, dass ich ihrem Freund vor ein paar Stunden eine geblasen habe und dass sie wahrscheinlich aus Rache und mit voller Absicht auf mich geschossen hat, aber ich fühle mich echt verarscht. Wer hat ihr das denn gesagt? Oder weiß sie das gar nicht und hat nur mitbekommen, dass ich mit Hannes in der Pause war, irgendwie? Vor allem aber auch weil Herr Dressler mich jetzt verständnislos anschaut. "Pauline, was ist nur los mit dir. Keiner hat dir gesagt, dass du mit deinem Kopf den Ball halten sollst. Das habe Ich doch schon ausführlich erklärt, die Gefahren beim Feldhockey. Das kann schon mal passieren. Also das nächste Mal duckst du dich. Es geht schließlich nicht ums Gewinnen oder Verlieren. Es ist ein Mannschaftssport, es geht um das Miteinander." Toll war das jetzt etwa meine Schuld, dass die dumme Vo..., mir den harten Ball absichtlich voll gegen den Schädel geschossen hat.

"Geht es wieder, kannst du wieder aufstehen?" fragt er dann doch noch etwas besorgt.

Mein Kreislauf schwächelt zwar noch ein wenig, aber das kommt eher von der Dehydrierung und meinem leeren Magen als von dem Treffer. Ich nicke und er schickt mich in die Dusche, wo ich nur Katzenwäsche mache, da es schon so spät ist. Und ich trinke Wasser aus dem Wasserhahn, um wieder etwas fitter zu werden. Als hinter mir Herr Dressler die Turnhalle abschließt und sich noch mal vergewissert, dass es mir gut geht, bin ich fast schon wieder am Joggen. Der Schulbus ist schon weg und ich muss so schnell wie möglich heim. Ich muss meine Spielsachen einpacken, um dann weiter zu Monique zu hetzen.

Ein Sklavinnen Leben ist nie langweilig.

Teil 62......Zweiter Besuch bei Monique

Abgehetzt, aber wenigstens pünktlich, stehe ich bei Monique vor der Türe des freistehenden Einfamilienhauses in der Neubausiedlung und klingele. Monique begrüßt mich ganz normal, als ob ich vorbeikommen würde, um für die Schule zu pauken und ich bin schon beinahe ein wenig enttäuscht. Ich hatte irgendwie eher erwartet mit einer Ohrfeige begrüßt zu werden. Oder dass sie mich anspuckt und auf allen Vieren hinter ihr her krabbeln muss. Nicht mal nackt ausziehen muss ich mich! Stattdessen überreiche ich ihr alle meine Spielsachen, die sie auch sogleich auf dem Esszimmertisch ausbreitet und gleich durchsortiert. Sieht schon etwas seltsam aus, an Stelle von Teller, Besteck und Gläsern lauter Dildos, Stöpsel, Peitschen und sonstige Sexspielsachen da liegen zu sehen. Aber die Selbstverständlichkeit mit der Monique damit umgeht, nimmt der Sache das Obszöne und gibt auch mir etwas Selbstsicherheit.

"Ich will, dass du bis zum Wochenende schön geil bleibst, deshalb halte ich es nicht für gut, wenn du solche Dinge daheim herumliegen hast...." Sie hält mit den großen Kugelkopfvibrator vor die Nase.

"... und nicht, dass du dich damit heimlich befriedigst. WoW, da hast du dir mal ein stattliches Exemplar gekauft." Voller Erstaunen nimmt sie den großen, fetten Gummipimmel in die Hand und betrachtet die Äderung. Gott, was habe ich mir nur dabei gedacht das Riesendings zu kaufen. Da war die Gier grösser als mein Verstand. Außer der Gummimaske, den Halsbändern, Analdusche mit Gleitmittel und Reinigungsmittel darf ich nichts mehr mit nach Hause nehmen. Wie gemein und ich frage mich, ob Monique selber heute Abend mit ´meinem´ Kugelvibrator spielt. "Wir werden vorläufig nur zum Training die Sachen ein wenig an dir benutzen. Damit meine ich mich und meinen Bruder, und nicht dich."

Im Anschluss überreiche ich, nicht ohne etwas Stolz, dass geforderte Manuskript über die Geschichte der >O<. Sie nickt zufrieden... "Fein, da habe ich dann eine schöne Lektüre zum Lesen morgen in den Arbeitspausen."... Am Ende packt sie dann fast alles wieder weg. Einen Plug für den Arsch zusätzlich bekomme ich aber wieder ausgehändigt. Den Mittleren mit dem eingebauten Batterievibrator. Alles kommt zurück in die nun wesentlich leichtere Tasche. Ich folge ihr in den ersten Stock nach oben in eine Art Büro ihrer Eltern. "Wir haben heute ein bisschen mehr Zeit, weil meine Mum auch die Spätschicht im Krankenhaus hat und mein Paps heute auf Außendienst ist.

„Übrigens, Pauline, du kannst dich schon mal freuen, denn Thorsten hat mit Olli, dem Typen, der das Piercen bei dir anleiten wird, telefoniert und morgen wird das wahrscheinlich endlich was. Wir holen dich dann ab und fahren zu ihm, damit unser Fickvieh endlich seinen ersten Schmuck bekommt und du noch besser täglich und rund um die Uhr spürst, wozu du dich gemacht hast. Das ersetzt natürlich nicht deine Ausbildung, aber endlich wird deine verdorbene Naturgeilheit auch nach außen sichtbar. Das Halsband war ja schon mal ein Anfang und es steht dir besser als Bessie jemals, aber ein paar Ringe in deinem Sklavenfleisch sind noch besser!" Auch wenn ich Angst habe und mich wie so oft frage, wie ich da bloß reingeraten bin, weiß ich doch seit Amir, dass es mir auch selbst gefallen wird diese Ringe zu bekommen, gegen die ich mich vorher so sehr gesträubt habe erst. Mir? Na ja, wenigstens einem sehr lebendigen Teil von mir in jedem Fall.

Heute wollen wir dich etwas weiter in die Richtung bringen, die Thorsten haben will und die du so sehr brauchst, Fickstück und damit fangen wir gleich mal an, Pauline. Und was Tim, deinen anderen Erzieher, betrifft, so ist er beim Fußballspielen...." Monique nimmt in dem großen bequemen Bürostuhl Platz und zeigt auf den kleinen Holzhocker, den sie vorbereitet für mich dahingestellt hat. Ich setze mich und muss meine Knie dabei anwinkeln, so niedrig ist der Hocker.

"... Wusstest Du eigentlich das dein Bruder und mein Bruder zusammenspielen?... " Jetzt wo sie es sagt, Dienstag ist auch Tims Fußballtag. Ich schüttele den Kopf, da ich das wirklich nicht wusste. "... Jedoch sind sie Konkurrenten, denn die beiden spielen jeweils in einer anderen Mannschaft. Ich bin gespannt, wie sich das weiterentwickelt, jetzt da die beiden ein gemeinsames Interesse haben, ohne es zu wissen."

Was meint sie damit, gemeinsames Interesse? Fußball wird sie wohl kaum meinen, und ich überlege tatsächlich noch sogar ernsthaft, ob sie `mich´ meinen könnte.

Monique setzt die Brille ihrer Mutter auf, was ihr sofort ein autoritäres Aussehen verleiht und nimmt ein Buch vom Tisch. Dabei hält sie es so, dass ich den Titel gut lesen kann. >Kinder- und Jugend-Psychologie< Wohl ein Buch aus dem reichhaltigen Bücherregal ihrer Eltern, dass neben mir die ganze Wand einnimmt.

"So meine kleine Pauline, wir werden die Zeit, bis mein Bruder kommt ein wenig überbrücken müssen. Ich werde Dir ein paar harmlose Fragen stellen und ich erwarte von dir eine ausführliche und wahrheitsgemäße Antwort."

Oh jeh, Psycho-Spiele.

Ich komme mir vor wie auf dem Therapeuten Sofa, nur dass ich zusammengekauert auf dem unbequemen Hocker, vor dem Schreibtisch hocke, an dem sie thront. "Wann hattest Du deine ersten Erfahrungen mit einem Jungen Pauline?"

Peter lasse ich mal aus, weil das zwar eine Erfahrung war, aber auch irgendwie nicht. Und die zwei anderen Sachen, die ich erlebt habe als ich noch jünger war erwähne ich auch nicht, denn wer weiß was Monique daraus wieder macht

"Das war Sven. Ich war mit dreizehn in meiner Einrad-Zeit und ich habe mit Sven, dem Bandenking vom Skater Park, geknutscht." "Schon ein wenig genauer Pauline. Ich will Einzelheiten hören." Ich komme mir ein wenig wie bei einem peinlichen Verhör vor, es fehlt nur noch die Lampe, die mich anstrahlt. Von wegen harmlose Fragen. Ich spreche von unten zu Monique und komme mir wieder wie ein kleines Mädchen vor.

"Sven war so um die sechzehn oder siebzehn und wir haben um irgendetwas gewettet, was weiß ich heute nicht mehr..." Wahrscheinlich hat das darauffolgende meine Sinne so vernebelt, dass ich mich heute tatsächlich nicht mehr daran erinnern kann. "... Ich musst ihn küssen und wir sind dazu in die Ecke zwischen Dixi-Klo und der Halfpipe gegangen. Während die anderen Anwesenden hinter uns schon laut am Lachen waren, weil es so still war, bin ich dagestanden wie ein Stockfisch. Sven wusste, dass ich noch nie mit einem Jungen was hatte, aber er wusste was er wollte. Sein Kuss machte meinen Bauch ganz flau. Und während die anderen schon wieder am Skaten waren, knutschten wir bei lautem Gepolter hinter der Rampe..."

"Mit Zunge?" fragte Monique und leckte sich angetan von meiner Erzählung über ihre rosa Lippen. "... ja gleich von Anfang an mit Zunge. Ich dachte so küssen sich eben Jungs und Mädchen. Doch dann griff er mit seiner Hand an meine damals schon ziemlich üppig aufgestellte Brust, die damals noch sehr empfindlich war. Wahrscheinlich hat er meine harten Nippel gesehen und da konnte er nicht widerstehen. Er kniff in meine Brustwarze und ich hätte Ihm fast seine Zunge abgebissen, so weh tat es. Ich habe Ihn angefahren was das soll und er meinte nur grinsend ´Liebe tut eben weh´. Ich habe ihn aber nicht wieder rangelassen." Mir wird heiß und kalt gleichzeitig, jetzt wo ich von damals erzähle und sicher habe ich einen knallroten Kopf. Der Blick zu Monique sagt mir, dass ihr meine Intim-Erlebnisse gefallen, denn sie reibt ihre Oberschenkel aneinander. Wahrscheinlich hat sie heute ihre Tage gehabt, denn so rollig habe ich Monique noch nie gesehen, oder ist es nur der Gedanke auch meinen Kopf in Besitz zu nehmen.

"Wie ist es denn mit deinem Sven weiter gegangen?"

"Gar nicht, aber..."Ich habe noch nie jemandem davon erzählt und ich getraue mich eigentlich auch jetzt nicht davon zu erzählen, aber ich tu es dennoch. "... als ich abends im Bett gelegen habe sind mir seine Worte wieder durch den Kopf gegangen: ´Liebe tut eben weh`. Und als ich es mir selbst besorgt hatte, weil ich von dem aufregenden Knutschen immer noch erregt war, zwickte ich mir absichtlich in die Brustwarzen, bis ich wegen dem schönen Gefühl zwischen den Beinen zu weinen angefangen habe."

"Was ist aus Sven geworden?"

"Ich weiß nicht, eine Woche später habe ich ihn mit einem älteren Mädchen in der Eisdiele gesehen." "Oh, arme Pauline, das hat dir sicher das Herz gebrochen...." In der Tat hatte ich damals meinen ersten Liebeskummer. Aber im Nachhinein gesehen, was hätte ich als jungfräuliche Dreizehnjährige schon mit ihm anfangen wollen.

"... wann hast du es dir zum ersten Mal in deinem Leben selbst besorgt?"

Ich nehme einen tiefen Atemzug und beginne. "Ich weiß nicht genau,.. so mit zehn oder zwölf glaube ich. Da war eine öffentliche Toilette und ich musste ganz dringend, nur als ich drin war, musste ich nicht mehr. Zwar war ich alleine, aber auf dem Toilettendeckel lag eines dieser Billig-Schmuddelheftchen mit der Überschrift `Mein Freund legt mich übers Knie und ich finde es gut so´. Ich kann mich noch genau an den Titel erinnern, denn ich war geschockt. Aber dennoch habe ich es durchgeblättert. Das war ein wenig wie eine Bravo-Fotostory zu lesen, nur ein bisschen härter, weil da sehr detaillierte Abbildungen zu sehen waren. Wie ein junger Mann und eine junge Frau Sex miteinander hatten und er sie dabei zwischendurch über den Knien hatte, mit dem nackten Arsch nach oben und den hat dann der Typ rot geschlagen. Ich... Ich habe das Heftchen mit nach Hause genommen, durchgelesen... und dann habe ich heimlich im Bett dazu masturbiert. An frühere Erlebnisse kann ich mich nicht erinnern."