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Pauline, ein normaler Tag

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Und, du Schwein,..-.. deine Titten bekommen es so lange besorgt, wie du dazu brauchst. Also wenn du an deinen Bumseutern auch nur ein kleines bisschen hängst, gibst du dir besser Mühe und das schnell und gründlich..." Und damit presst er mir die Sohle samt Stollen auf den Mund und die Nase und ich gebe auf und lecke mir den Dreck vom Fußballplatz ins Maul, anstatt mir das Gesicht zertreten zu lassen. Und damit ich es nicht vergesse, trifft der erste Schlag mit der Gertenspitze wie angekündigt meine leicht zur Seite fallende, schwere, linke Titte unterhalb des harten Nippels mit schmatzendem Klatschen. Ich bäume mich auf und mache ein Hohlkreuz nach oben, um den Schmerz weg zu drücken, aber das spornt einen wie Tim doch bloß an. Der ist so geboren und wird immer ein Sadist sein, so wie ich eben wohl immer die verdammte Masochistin sein muss und sein werde. Wir können beide nicht anders, nie.....

Und der nächste Schlag, und der nächste, während ich zuckend und windend es hinnehmen muss und meine spitze Zunge dabei leise stöhnend jedes kleinste bisschen Dreck von der Sohle rauspuhlt und schluckt, das ich nur erreichen kann. „Mach deine verschissenen Beine breit, Sklavin Pauline," höre ich Monique laut sagen, als sie sich zu meinen Füssen hinstellt und weiter Bilder macht. „Eine >O< hält niemals die Beine zusammen oder hält ihre Schenkel geschlossen und eine >O< bist du nun mal oder bist dabei eine zu werden, nicht wahr? Also halte dich daran, oder ich gebe dir allen Grund es zu bereuen, wenn du es nicht sofort tust und dich offen für absolut alles hältst, was man ich dich hineinstopfen könnte." Und ich gehorche sofort und wirklich, ohne nachzudenken. Also nicht darüber, ob ich es tue oder nicht, sondern wenn, dann eher darüber was sie damit meint, wenn sie „was man in dich hineinstopfen könnte" sagt und dass ich es eigentlich vielleicht besser nicht weiß.

Bei Tim ist inzwischen der andere Stiefel dran und seine andauernden jedes Mal bewusst gezielten Gertenhiebe dabei auf meine Titten sorgen dafür, dass ich nicht einen Moment lang weniger gründlich bin, als bei dem anderen...und sie sorgen neben Schmerzenslauten, die ich nicht unterdrücken kann, dafür dass ich mir inzwischen auch gar nicht mehr den Kopf mache, was ich da zu fressen bekomme, sondern lecke und schlinge, lutsche und fresse wie ein gehirnloses Tier oder ein nackter Wurm. Breitbeinig mit läufiger Votze diene ich dem Herren, der mich für das, was er auch immer möchte, benutzt und es fühlt sich unglaublich richtig an, dass das mit mir passiert und ich es tue, wie es sich zugleich falsch anfühlt, weil es gegen alles geht, wozu ich bisher erzogen worden bin und auch nur entfernt gegen alles geht, was von der Gesellschaft einer kleinen Stadt akzeptiert wird..

„Na hast du alles erwischt, du fleißige Dreckfresserin. Hast du dich schön satt gefressen dabei?" höre ich Tims höhnische Stimme, während er stehend jeweils unter seine Sohlen schaut und mir dabei die Gertenspitze in die Kehlgrube hält, als ob ich etwa den Gedanken hätte den Kopf unerlaubt zu heben. „Ja, das ist ja ganz anständig und schön, dass der ganze Schmodder nun in deinem Bauch ist, wo er auch hingehört, statt meine Schuhe zu verdrecken. Hey Monique, kann ich sie mir nicht dauernd ausleihen, um alle meine Schuhe immer schön sauber zu halten?" Monique lacht und stellt sich zwischen meine gespreizten Beine „Nee, aber das ist vielleicht ja mal eine Idee. Wenn deine kleine Anne mal so weit ist und deine Haus- und Schmerzsklavin wird, dann kannst du sie ja dazu ausbilden jeden Tag von sich aus deine Stiefel und Schuhe sauber zu lecken. Was auch immer du sonst mit dem armen Ding anstellen wirst."

Und ich muss an Simon denken, wie wenig der begeistert wäre, wenn er wüsste mit wem seine Schwester da zusammen ist. Aber ich werde es ihm sicher nicht sagen, denn schließlich ist Simon auch nicht gerade sanft mit mir. Aber was Tim, mit seinen Neigungen, vielleicht mal aus Anne machen wird, wenn ich Monique glauben kann, wird bestimmt nicht leichter, als was ich einzustecken habe. „Aber nass sind sie noch von unten. Von oben haben ihre Schlabbertitten sie ja trocken gerubbelt, aber von unten muss das anders gehen. Ahh ich weiß, wenn ich auf der blonden Fußmatte eine Weile auf und ab stiefele, dann wird das schon werden, oder?" und er sieht sich fragend nach Monique um.

Die nickt und nimmt von Tim die Gerte entgegen und klatscht sie mir leicht auf die Klit, so dass mein Becken hochzuckt. Timm stützt sich mit beiden Händen am Tisch ab und stellt mir erst einen Stollenschuh auf den Magen und kommt dann mit seinem ganzen Gewicht auf meinem Körper runter, als er den zweiten Fuß dazu nimmt und ihn auf meine Titten stellt und sie platt und auseinander presst. Das ganze Gewicht von Tim verteilt sich auf beide Füße und presst sich durch die Schuhe und jeden einzelnen Stollen in meine Haut und Körper.

Wippend probiert Tim so auf mir zu stehen und das Gleichgewicht zu halten, wobei er mir die Luft aus den Lungen treibt und die Bauchdecke bis zum Magen runter tritt. „Hmm, etwas knochig die Alte, aber es steht sich schon ganz geil auf ihren Milchtüten. Dann werde ich mal ein wenig auf der Sklavenschlampe rumlatschen, bis meine Stiefel schön trocken sind. Und du da unten halt´s aus und halt´s Maul, du Lappen. Ich will nichts hören, spann dich lieber an, sonst trete ich dir deine Eingeweide ein, bis sie dir zum Hals und aus dem Arsch rauskommen. Halt gefälligst still!" Und das versuche ich also, während seine Stollen sich überall in mich bohren, vom Hals und auf meinen, um mich herum ausgebreiteten, Haaren, runter über die Titten, die er intensiv betrampelt, über die Rippen, über den Bauch, auf dem er auch gerne mit beiden Beinen zugleich steht, bis runter über meine Votze, die er auch genüsslich betritt, hin zu meinen Oberschenkeln, auf denen er sich dreht, um wieder hinauf über mich hinweg zu laufen. Wenigstens stützt er sich ja am Tisch ab und nimmt so ein wenig Gewicht von den Füßen, aber es bleibt immer noch genug Gewicht übrig, dass ich stöhnen und wimmern muss, während die Stollen ein Lochmuster auf meiner Haut hinterlassen, wie bei einem geklopften Schnitzel.

Dann steigt er von mir ab und ich hole ächzend Luft und kann kaum glauben, dass ich überhaupt sein Gewicht aushalten konnte. Aber an seinem verächtlichen und zufriedenen Blick sehe ich auch, dass er sich diese Belastbarkeit auch gleich merken wird und es in seinem Kopf bleiben wird was geht mit mir...und mit Anne vielleicht auch mal. „Bleib so liegen, Tittenschlampe" sagt Monique hart und hält mir die Gertenspitze auf der Klit, über die ihr Bruder unter anderem gnadenlos drüber gelatscht ist. „Sind deine Schuhe nun sauber und trocken, Brüderchen?" „Ja, einigermaßen, aber ihr Fleisch als Putzlumpen kann noch gerne ausgebaut werden...". „Da mache ich mir bei dir schon gar keine Sorgen, dass dir dazu nichts einfällt, wenn sich die Gelegenheit dazu ergibt." sagt sie geradezu anerkennend und nickt Tim zu. Dann wendet sie sich mir wieder zu. „Und nun zu deiner Belohnung, denn auch wenn du noch viel zu lernen hast, wirst du langsam nützlich. Du bekommst diesmal eine doppelte, wenn du schön mitarbeitest.

Denk immer daran. Nicht Nachdenken, sondern gehorchen und es so gut und mit so viel Hingabe zu tun, wie dein kleiner Bimbo-Verstand und dein Hurenkörper es können, oder die Konsequenzen zu spüren zu bekommen, wenn du es verkackst. Nimm dir was du willst Timm und überlass mir den Rest der Sau zu meinem Vergnügen. Teilen wir uns doch das Sklavenschwein wie besprochen, was meinst du?" Und sie sieht Tim nicken und grinst böse. Tim zieht sich beide Schuhe aus und wirft einen Monique zu und setzt sich dann schnell und mit einem Ruck nach unten rittlings auf meine zerklatschten Titten und treibt mir wieder die Luft aus den Lungen als sein Jungsarsch es sich auf meinen Eutern bequem macht, während ich immer noch brav meine Hände über den Kopf hinausstrecke.

Ich sehe ihm keuchend in die Augen und frage mich was nun kommt, aber kassiere auch prompt dafür für die Frechheit einer Sklavin ihn anzusehen auch gleich erst eine und dann von der anderen Seite kommend, gleich eine zweite Ohrfeige. „Wage es ja nicht, du dreckiges Stück, deinen Erzieher und Herren anzusehen. Mach deine Augen zu und dein Maul richtig schön weit auf, Hure." Und schon wieder gehorche ich, nicht nur weil ich langsam verstehe, dass ich auch unweigerlich irgendwie zur >O< werde, sondern ich will auch gerade mit Tim nichts riskieren, der ein Typ ist, mir auf komische Art auch Angst macht, der Fliegen die Flügel ausreißen würde, und es vermutlich auch tut und deswegen auch bei mir keinerlei Skrupel haben würde das Ding zu verletzten, dass ich bloß in seinen Augen bin. Also Maul auf und Augen zu und ich spüre wie er sich aus seinem Tittensattel nach vorne beugt, über meinen Kopf hinweg kommt, sich auf seine Hände über meinem Kopf stützt und mir dabei seinen steifen, aus dem Trikot geholten, Schwanz in den Mund presst und ich beginne den schweißsauren Schwanz, instinktiv schon fast, ebenso gierig zu bearbeiten, wie ich ihm die Stiefel bearbeitet habe und er genießt, lässt sich gehen und beginnt meinen Mund, von oben runter stoßend, wie eine satte Votze zu ficken und sich tiefer in meinen Schlund zu drängen und dabei meinen Kopf auf den Fußboden zu nageln.

Sein Arsch bewegt sich fickend auf und ab und ich lasse ihn immer tiefer in meinen Kopf ficken, wieder mal sehr dankbar für meinen so unterentwickelten Würgereiz, und sich zu wehren wäre sowieso unmöglich. „Uhh, ja du Sau, dazu bist du da. Schön tief ins Gesicht gevögelt zu werden und meinen Saft genauso in deinen Hurenbauch zu saugen und abzuschlucken wie den Dreck, den ich dir zu fressen gegeben habe. Ja, du Drecksstück, hol´s deinem Herrn aus den Eiern," Und der Rest ist ab da Stoßen und Stöhnen.

Inzwischen hat sich Monique sich den Schuh genommen und hat sich zwischen meine Schenkel gekniet. Mit beiden Händen presst sie den Schuh mit seiner Lederspitze zwischen meine weit geöffneten Schenkel und in meine klaffende Votze rein. Immer wieder presst sie ihn an. Reibt die Stollen der Schuhspitze durch meine nasse Votze und hart über meine sich entgegen-dehnende Klit. Es gelingt ihr sogar die Schuhspitze in meinen Unterleib zu rammen und jedes Mal, mit jedem Stoß, ein Stückchen weiter rein, herum, rauf und runter. Schmerz, Lust, Geilheit und Erniedrigung rasen durcheinander und verbinden sich als ich mich dabei wieder und wieder aufbäume und winde.

Während mein grunzender Mund und mein Hals von Tim vergewaltigt werden, als wäre ich bloß ein Loch, um den Saft aus seinen Eiern loszuwerden, benutzt Monique den Schuh, um mich damit zu ficken und lässt nichts aus, um meinen Körper in Windungen und unkontrolliertes Zucken zwischen Schmerz und Lust zu treiben. Ich beginne zu vergessen, wo ich bin und wer ich bin und konzentriere mich nur noch auf das einfache Oben und Unten. Und gebe dem dann nach. In meiner Votze spüre ich das nasse Feuer aufsteigen und merke zunehmend, dass es durch die ganze Überreizung vorher an diesem Tag zu einem unglaublichen Dammbruch kommen wird, den ich wieder nicht verhindern kann.

Meine Arme und Hände wage ich einfach nicht zu bewegen und meinen Kopf überlasse ich einfach Tim, denn es bleibt mir ja auch keine Wahl und schon gar nicht als er vornüber gebeugt sich meine Ohren schnappt und sich einfach in meinen gurgelnden Schlund hämmert, als wäre ich eine Plastikvotze aus Helmuts Sexshop. Es baut sich gnadenlos weiter und weiter in mir auf, während mir Monique den Fußballstiefel von Tim in meine, sich kaum noch wehrende, Möse treibt und die Stollen meine überreizte Klit küssen lässt. Und dann kann ich einfach nichts mehr halten und explodiere hart und wild. Und ich muss wohl beim Kommen wieder mal in hohem Bogen abspritzen, denn Monique weicht leicht erschrocken aus, aber ich merke es kaum und eigentlich auch nur nebenbei, denn ich gehe einfach ab und ersticke fast an meinen Lustschreien, denn obwohl ich Tim aus seinem Sattel fast abwerfe, so wie ich mich anstelle, kommt er mitten in meinem Orgasmus selbst, oder vielleicht sogar davon angeheizt. Er spritzt wirklich seine Eier direkt in mein gedämpftes Lustgebrüll leer. Rein tief in langen dicken massiven dicken Schüben von Samensaft und Männersahne, die er mir, mit harten Abwärtsstößen seines Arsches, in mein Gesicht runter in die Kehle entleert. Ich spucke, ringe nach Luft, keuche und schlucke wie wild und zugleich muss ich mit dem Feuersturm in mir umgehen, der mich durch und durch zittern lässt, während ich Tim ganz und gar bis zum Anschlag in mich aufnehme.

Es dauert eine ganze Weile, bis ich wieder kniend zu mir komme und es geht Tim, der sich schwankend stehend am Tisch festhält, sicher nicht anders. Der sicher zum ersten Mal eine Frau so genommen hatte, wie er sich das in seinen Wünschen und Fantasien so wohl vorstellt. Wenn er überhaupt schon eine hatte. Anne vielleicht?.....oder, ein perverser Gedanke natürlich, aber vielleicht Monique?... aber nein,.. oder? Dann bringt mich ein Zug von Monique an der Leine und am Halsband abrupt wieder zu Verstand, oder zu einer Art davon wenigstens. Eine Hand im Nacken zwingt meinen Kopf wieder runter und sie sagt" Leck das auf du spritzende Nuttenvotze. Wer schon so rumsifft, kann es auch von den Fliesen wieder auflecken. Wer die Sauerrei macht, macht sie auch weg, Tittenschlampe und die Reste da von Tims Soße kannst du auch gleich auflecken, wenn du schon nicht dazu taugst einen Mann vernünftig und gründlich leer zu schlucken, egal wie heftig man deine Fickfresse orgelt. Los, leck und sauf die Fliesen sauber."

„Und Tim," auf verschwitzten Socken und mit seinem Ding wieder in der Shorts, „gib ihr zur Motivation es besser zu machen, als sie dir zu deinen Maulfick gedient hat, ein paar Ermutigungen auf Arsch, Rücken und Votze, damit sie nicht etwa denkt sie könnte bloß ihr Vergnügen haben. Auch wenn sie kommen durfte und unzureichend miserabel gründlich deinen Herrensaft schlabbern durfte heute." Und damit wischt sie mit meinem Gesicht und meinen Haaren und Titten durch meine Squirtflüssigkeiten und Tims ausgespuckten Saft, bis ich fast alles aufgeleckt habe, dabei die ganze Zeit Tims Aufmerksamkeit aufgebrannt bekomme und oft Moniques Fuß im Nacken und zwischen den Schulterblättern spüre, damit ich auch ja schön unten bleibe.

Ein Klingeln an der Haustüre lässt uns alle aufschrecken. Na ja, nicht ganz alle, denn Monique meint nur. "Das müssen Thorsten und Gunnar sein. Schade, tut mir leid Tim, wie schnell doch die Zeit vergeht, aber wir müssen heute doch früher Schluss machen." Kaum habe ich meine sieben Sachen zusammengepackt und mich notdürftig angezogen, schleift mich Monique nackt und immer noch eingesaut an Leine und Halsband zur Wohnungstür. "Und bevor Ich es vergesse Pauline...." Sie spricht extra laut, damit es ihr kleiner Bruder auch ja hören kann. "Als Strafe für verspätetes Kaufen des Analstöpsels wirst Du dir jeden Morgen und jedem Abend den Plug ein paar Mal in deinen Hintern schieben. Bis du weißt, wie es läuft. Nicht, dass Jemand sich beschweren muss, dass Du hintenrum so eng gebaut bist."

Ich weiß genau, dass es nicht darum geht. Es ist vielmehr Thorsten, Gunnar und all die anderen, die mir unbedingt den Arsch ficken wollen und so soll ich mich schon mal daran gewöhnen. Gut ja, so schlimm wie ich gedacht hatte ist Analsex wahrscheinlich nicht, wenn man sich da hinten drin ausgespült und eingecremt hat oder so wie ich unter Gunnar keine Wahl hatte, aber deswegen ein spezielles Training zu beginnen, um dort zugänglicher zu werden, finde ich gar nicht so toll.

Aber es muss mir als ->O<- ja auch nicht gefallen, ich habe es nur auszuhalten. Es geht nicht um die Befriedigung meiner eigenen Vorlieben, Bedürfnisse und Gelüste. Als ->O<- bin ich nur dazu da anderen Lust und Freude zu bereiten und so werde ich wie immer brav dieser dunklen Neigung in mir gehorchen und den verdammten Analplug in mein armes kleines Arschloch zwängen. Natürlich werde ich das, denn sie haben mein Hirn längst fest im Griff. Jeden Morgen und jeden Abend, so wie es meine Herrin von mir verlangt.

Die Wohnungstür öffnet sich und Monique übergibt einem grinsenden Thorsten meine Leine und ich sehe, dass ihm das Halsband an seinem nackten Eigentum sehr gefällt, aber wieso wundert mich das auch nur das kleinste bisschen. „Was zum Teufel habt ihr denn mit der angestellt? Monique, Monique mach mir das Fickding bloß nicht kaputt." Und beide lachen, als Monique von dem erzählt was heute war und Thorsten zufrieden nickt und mich dabei immer wieder ansieht. „Na gut, du weißt sicher was du tust und wenn du ihren Verstand fickst, ist mir das nur recht. Mit allen zusammen werden wir sie schon hirnweich wie Sülze kriegen." Beide lachen wieder und dann nimmt Thorsten die Leine und zerrt mich zum Auto, in dem schon Gunnar wartet. Ohne auf die Nachbarschaft zu achten, werde ich splitternackt in den Kofferraum verfrachtet, wieder mal. „Erst mal zum Rastplatz und dann sehen wir weiter... da war doch ein Toilettenhaus, oder. Ein bisschen müssen wir sie erstmal wieder herrichten, so abgefuckt geht das ja nicht." Und dann eine Antwort von Gunnar, die ich nicht verstehe und dann geht es los.

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Anonymous
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AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Liebe Jahna

Wir müssen dir noch einen Kommentar hinterlassen, wenn du dir so mühe mit "Deiner" Geschichte gibst und es kein Anderer tut.

Der Vergleich mit der Geschichte der "O" hinkt zwar aus unserer Sichtweise ein wenig, aber es ist deine Geschichte und es sind deine Gedanken und Fantasien die du uns hier offenbarst Jahna.

Uns gefällt wie du schreibst, obschon wir mit dem geschlecke von Schuhen nur wenig anfangen können.

Ich erinnere mich noch gut an meinen ersten Gruppensex als die Sex Sklavin meines Zwillingsbruders Peter, als ich in demütiger Sklavenhaltung, im Flur nackt knieend die zum teil recht streng riechenden nackten Füsse unserer Gäste zur Begrüssung küssen und lecken musste.

Das war für mich als zartes Schulmädchen, die Erniedrigung pur....

Aber da war auch Michi mit seiner zierlichen Mai deren Füsse ich sofort am Geruch nach Sauberkeit und Badeschaum erkannt habe...

Ich durfte unseren Gästen so wie Pauline ja auch nicht in die Augen schauen...

Peter hat mich zwar schon als 14 Jährige hart rangenommen, aber gebrochen hat er mich nie!

Dafür, dass er mir meinen Willen gelassen hat, bin ich ihm noch heute dankbar.

Ueli sagt:

Ein Tier oder einen Menschen zu brechen ist keine Kunst.

Die hohe Schule sei es, einen Sklavin so weit zu bringen, dass sie nicht aus Angst sondern aus Achtung und Liebe, ihrem Meister bedingungslos gehorcht.

So verstehen wir das auch in der Geschichte der "O"....

"O" wurde nie gebrochen, sondern man liess ihr ihren Willen und sie hat Sir Steven aus Liebe gehorcht und wäre sogar für ihn gestorben, wenn er es ihr befohlen hätte...

So ist auch unsere Beziehung, zwischen unserem Meister, Saoirse (Sör-scha) und mir... angefüllt mit Liebe, edel und makellos rein...

Ueli ist stolz, dass es so ist.

Wir drücken dich!

Ueli, Saoirse und Mia

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