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Pauline, ein SEHR voller Tag

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Teil 134 Es sich verdienen

„So bevor ich sie nun hole, nochmal die Regeln für diese Session mit einer leckeren Jungnutte: Jeder darf mit den Polaroids Bilder machen, wie er will. Alle Bilder werden mir vorgelegt und abgerechnet, bevor ihr sie als Wichshilfen einstecken dürft. Wer was im Laden findet, dass man an ihr ausprobieren will, oder sie tragen soll, dann muss es auch bezahlt werden und gehört dann demjenigen. Anfassen ist nicht, solange ich das nicht ausdrücklich erlaube und was sonst noch geht, sehen wir dann, aber auch das läuft schön über mich, klar? So und nun können mir Sachen gegeben werden, mit denen ich sie schön ausstatte, bevor ich sie reinbringe. Hey, du da, schließt du mal ab und drehst das „Geöffnet" Schild rum?"

All das haben wir ja gar nicht abgesprochen und ich frage mich was Helmut da durchziehen will und wie viele Polaroidkameras er da verteilt. Natürlich ist es spannend was wohl passieren wird, aber dass ich Dinge probetragen soll; also davon war nie die Rede gewesen. Helmut will verdienen, soviel ist klar und nach dem Gemurmel von da hinten im Eingangsbereich müssen es schon einige mehr geworden sein als die ursprünglichen fünf. Es gibt einiges Hin und Her bis Helmut wieder zu mir an die Toilettentür kommt „Hey, Kleines bist du soweit? Mach mal die Tür auf. Jetzt bloß nicht schüchtern werden, denn dafür ist es eindeutig zu spät, Kleines. Die Jungs sind mehr als rattenscharf darauf deinen kleinen knackigen Mädchenarsch begutachten zu können. Und besser du spielst wenigstens, dass es dir wie einer jungen Nachwuchs-Masohure richtig gut gefällt, wie sie dich anstarren und was sie von dir wollen, denn schließlich willst ja du ein wenig Kohle verdienen. Da solltest du genauso wenig prüde sein, wie bei deinem Freund, Zuhälter und Stecher im Bett. Zieh die Sachen hier an und warte bis ich dich hole."

In einem Bündel finde ich Nippelklemmen mit zuschraubbaren Zwingen, die untereinander mit einer kleinen Kette verbunden sind, brandneue schwarze Ledermanschetten für Handgelenke und Fußknöchel, ein ultrakurzer schwarz-weiß karierter „Schulmädchenrock" und die weiße halbdurchsichtige Bluse ohne Knöpfe dazu, die man vorne zubinden muss und das ist auch schon alles. Es ist schnell angezogen und übergestreift, nur die silbernen Nippelklemmen sind etwas fummelig. Ich ziehe den Nippel jeweils am Ring durch die beiden Seiten der Schraubklemmen und lasse sie ein gutes Stück hinter den Ringen, fast an der Basis der Nippel in mein Tittenfleisch graben und drehe dann zu. Es hat wenig Sinn das nur lose zu tun, denn dann sehen sie sofort meine Halbherzigkeit dabei und außerdem sehe ich mich schon perverser Weise fast nach ein bisschen Schmerz, um die Flammen meiner eigenen Lust weiter anzufachen. Also drehe ich auf beiden Seiten so lange Windung um Windung zu, bis ich scharf die Luft durch die Zähne ziehe und mir einen kleinen Moment sogar ein wenig schwarz vor Augen wird. Aber so sitzen sie fest, quetschen meine Nippel an den Basen flach und hart zusammen und lassen die Ringe, an den nach vorne aufgepumpten kirschroten Zitzen waagrecht nach vorne rausstehen und jagen mir hart Schmerz- und Lustimpulse in mein kleines verficktes Bimbohirn. Nach etwas Vorbereitungszeit, die sie vermutlich brauchen, höre ich wieder Helmut an der Tür, die er dann öffnet und mich von oben nach unten betrachtet.

„Ja, das gefällt mir auch sogar und dabei stehe ich nicht mal auf kleine Quarktaschen wie dich, aber für die Leute, die dich nun erwarten, wirst du wie ein Sahnestück aus einem Porno sein. Ein realer schnuckeliger feuchter Traum aus einer Wichsfantasie. Na komm, und denk daran was ich dir sage -- DU LIEBST es, was nun geschieht. Gib dir also gefälligst Mühe damit. Eigentlich ist es auch nicht anders, wenn dein Freund dich auf links vögelt. Das mit den Nippelklemmen hast du geil gemacht, das muss man dir lassen, du kleine Maso. Schade, dass mein Freund nicht solche Spielzitzen hat, wie du an deinen hübschen Beuteln. Los geht´s" Er grinst mir zu und hat eine Lederleine, die er aber nicht in mein Halsband einklinkt oder in meine Nippelringe, wofür ich dankbar bin, denn die Nippel sind durch das Quetschen nicht nur dunkelrot gestaut, sondern sind auch noch brennend empfindlich bei jeder Bewegung.

Stattdessen hakt er sich mit dem kleinen Karabiner in meinen Nasenring ein. Das wird denen da draußen sicher helfen zu verstehen, dass er sich die Kontrolle über die Jungnutte ganz und gar vorbehält und ich es so will. Würde ich sonst zulassen, so barfuß im Schülerinnenoutfit aus Pornos und mit hart geklemmten Nippeln von ihm geführt zu werden und ihm dabei auch noch mit devot gesenktem Kopf, aber doch dabei durchaus selbstbewusst, so an der Nase angeleint zu folgen?

Er läuft mit mir durchs Büro und meine Sachen, meine Tasche und die andere Pauline bleiben in der kleinen Toilette hinter uns zurück. Als wir durch die Bürotür gehen und am Tresen vorbei in den Verkaufsraum gehen, in dem viele Ständer mit all den geilen Magazinen und dem ganzen Spielzeug, den Kondomen, Gleitmitteln und den Regalen mit dem Zubehör für die Sado-Maso-Spiele etwas zur Seite geräumt worden sind, wird es ganz still und das erwartungsvolle Gemurmel erstirbt im verblüfften Staunen, dass es nun tatsächlich real wird. Hier in der Mittagspause und hier in dem kleinen schmuddeligen, schäbigen Sex-Shop. Sie machen uns Platz, während mich Helmut tatsächlich mit so was wie Besitzerstolz in die Mitte des Raumes zieht. Und schon blitzen die Polaroidkameras, von denen es wohl wirklich weit mehr als nur eine gibt, denn dieser Einzug der halbnackten devoten, beringten jungen blonden Schülerin, ist schon genug Anlass Bilder zu machen.

Ich kann nicht recht sehen wie viele Männer nun da sind, aber sicher wenigstens 10, denn der Raum ist ziemlich voll und alle stehen im Kreis um mich und Helmut zwischen den Regalen und Ständern herum und Helmut sorgt dafür, dass ich mich drehen muss und darf, damit alle ausgiebig von allen Seiten sehen können wie die geilen 165 cm mit dem Knackarsch und den großen Titten sich für Helmut und die Zuschauer aufreizend barfuß trippelnd im Raum bewegen. „Man die war ja schon krass, als die hier reinspaziert ist, aber jetzt.....Los dreh, dich mal Baby, zeig uns deinen Prachtarsch....was für geile Milchtüten mit den beringten Erdbeernippeln...Komm schieb mal deinen Vorbau weiter raus, Nutte....Kann man sich von dem Laden hier so ein heißes Teil als Spielzeug leisten...? Neee, die schafft doch für den Dicken an, damit der Laden hier überhaupt läuft....Hey, kleine Schlampe, sag mal in welchen Peitschen-Pornos hast du schon mitgemacht....Schaut euch nur den Blick der kleinen Sau an -- das hier macht sie scheinbar besonders high? Wenn sie uns so vorgeführt wird.....Lass mal deine dicken beringten Lust-Beutel hüpfen, wenn die Kette das denn zulässt....also komm, so eine junge Ficke an der Nase rumführen und sie läuft brav mit rasierter Ritze hinterher....da schau mal wie geil und lüstern sie lächelt, ich wette sie würde jeden Schwanz hier grunzend in ihre Votze holen, wenn sie dürfte....Das die schon alt genug ist bestiegen zu werden . ...Du, Schlampe, da fehlen noch ein paar weitere schöne Ringe in deiner Saftvotze....." und sie quatschen alle untereinander, während weiter Bilder gemacht werden.

Helmut bring mich in der Mitte des Raumes zum Stehen und macht mir die Mini-Bluse auf und zieht sie mir aus und lässt meine üppig prallen Titten schwappen, während ich mir dabei die Lippen lecke, mir die Leine aus dem Gesicht baumelt und auf der Spannkette zwischen den tief ins Zitzenfleisch geschraubten Klemmen anliegt. Dann ist der kleine Rock dran und ich stehe nackt vor den Betrachtern in dem speckigen Laden und nehme von ganz alleine die Hände wie zur Inspektion hinter den Kopf und nehme zu Helmuts Freude ohne weitere Ansage meine Beine im Stehen auseinander, so dass es einen ziemlich freien Blick von vorne und hinten auf meine feucht glänzenden und leicht angeschwollenen Votzenlippen gibt. Ich gebe mir wirklich Mühe wie ein Bimbo zu schauen und maunze leise lustvoll, als mir Helmut die Leine von der Nase abmacht. Aber sehr viel schauspielern muss ich dabei eigentlich nicht.

„Tja, das ist wirklich ein richtiges Prachtstück. Kaum runtergefickt und noch schön eng und naiv lustgeil. Gerade erst von ihrem Freund eingeritten und jetzt schon schärfer als Chili. Natürlich geht die Kleine noch nicht auf den Strich und wird deswegen auch noch nicht beliebig durchgebumst, aber ihr Freund ist nun ihr Herr, seit er entdeckt, dass sie darauf steht sich rumschubsen und willenlos besteigen zu lassen. Wie ihr sehen könnt, ist sie von Haus aus eine kleine Maso und die beiden experimentieren echt heftig rum. Und genau deswegen hat er sie heute mir überlassen, damit sie ihre geile Lust aufs exhibitionistische Herzeigen mal so richtig ausleben kann. Jetzt verbinden wir also mal die Sucht der kleinen Schlampe ein Pornoding zu sein, mit etwas Verdienst, was sie auch irgendwie zu der Nutte macht, die sie in Zukunft sicher werden wird. Bitte die Bilder machen und dann die Kameras bitte weiter reichen. Die ersten Vorschläge dazu wie die junge Sau sich präsentieren soll, werden nun gerne entgegengenommen und denkt daran alles was an ihr verwendet wird, muss gekauft werden." sagt er zu den Anwesenden, zeigt mit offener Hand auf die Ständer und Regale und befestigt die Leine, nun von meinem Nasenring abgenommen, direkt an der Spannkette zwischen meinen prallen Titten und zieht da etwas die Nippel runter.

Einige Vorschläge werden gemacht und einige Gegenstände werden hochgehalten und Helmut muss erstmal ein wenig hektisch sortieren. Er gibt den Typen, die mich in Klamotten sehen wollen, erstmal Vorrang und so finde ich mich schnell in verschiedenen Sachen wieder. Ich ziehe an was man mir reicht und wo nötig hilft mir Helmut sachlich dabei, nachdem er mir die Leine endgültig abgenommen hat. Dann stehe ich eine Weile und lasse mich ablichten, wie es mir zugerufen wird. Dann wieder raus und was neues anziehen Lange schwarze halterlose Nylons, ein Strapsgürtel dazu...dann eine Korsage, die eine unheimlich enge atemeinengende Taille macht als Helmut sie brutal zuzieht und aus meiner ehh relativ schlanken Taille eine Sanduhrtaille macht, lange sehr hochhackige Overknee-Stiefel, in denen ich geradezu wie auf Stelzen balancieren muss, ein Paar sogenannte Bettstiefel aus rotem Samt mit Stilettohacken, ein paar sexy durchsichtige und halbdurchsichtige enge betonende Bodys und dann ein wirklich extrem enger Catsuit aus einem schwarzen Stretch-Material, das wie eine zweite Haut meinen Körper einhüllt und bei Bedarf schnell im Schritt und eng ebenso umschließend an den Titten geöffnet werden kann, damit jeder sich an der herausgeschobenen und dargebotenen Ware bedienen dürfte. Dann kommen noch einige Teile in Latex, eine Art Uniform, ein lächerlich knappes Krankenschwesterkostüm und vor allem dann ein Körperharrness aus Lederriemen und dünnen silbernen Kettensträngen, bei dem man die Titten nach Belieben an der Basis und an den Nippeln unterschiedlich fest einschnüren könnte und sich schmale Ketten hart durch den Schritt und bis tief hinein in meine, nun mittlerweile auch tropfnasse, nacktrasierte Votze unterschiedlich verstellbar durchziehen lassen.

Mir bleibt kaum Zeit lange das Gefühl der verschiedenen Teile richtig zu erspüren, zu genießen und auszukosten, so schnell werde ich aufgefordert die Teile an und auszuziehen, während andauernd Bilder gemacht werden, sogar dann, wenn ich eigentlich dabei bin von einer Wahl in die nächste andere zu schlüpfen. Am Ende stehe ich in einem paar halterlosen langen Nylonstrümpfen aus durchbrochener Spitze da und darf dann auch noch verschiedene Leder- und Latexmasken aufprobieren, was ich ja schon von Monique und der Maske am Bauzaun her kenne. So bin ich aber auch auf den Bildern nun nicht mehr vom Gesicht her erkennbar, weswegen noch viele weiter Bilder gemacht werden, als sie sich für eine entschieden haben, die meine Haare verdeckt und über meinen Augen und Ohren eine Art Augenbinde aus eingenähtem schwarzem Gardinenstoff setzt, so dass meine Augen nun auch verborgen sind. Die Maske ist aus dünnem schwarzem Wildleder und sicher nicht billig, weil auch sie sich, wie vorhin der Catsuit, eng anschmiegt und nur Nase, Mund und Kinn freilässt. Alles andere wird von Leder und Gaze verborgen, so auch mein Hals bis runter zum Halsband und sogar noch weiter runter, wenn man wollte, wo man es zuschnüren könnte, aber dazu erstmal das Halsband abnehmen müsste.

Dann sind wir scheinbar damit durch. Zu mindestens was die Klamotten angeht und Helmut muss ein bisschen einschreiten, weil ja auch die Uhr weiter tickt und es für alle ja auch nur eine Mittagspause ist und keine abendfüllende Session. Jetzt kommt das Zubehör, wie Helmut es nennt. Dazu stellt er mich am Ende breitbeinig nackt wieder nur in Halsband, Beringung und nun neu, dieser Maske, in die Mitte des Raums und klinkt die Leine aus der Spannkette zwischen meinen Titten aus....Die unterschiedlichsten Outfits waren schon aufregend und ich habe die Fotografiererei schon gar nicht mehr mitbekommen, so sehr war ich beschäftigt. Allerdings reichte die Zeit aber auch nicht aus, es irgendwie dabei auch zu genießen.

Bei ganz vielen Teilen hätte ich gerne noch intensiver gespürt, was das mit mir macht und ich bin schon lange nicht mehr ängstlich oder schüchtern, stelle ich erstaunt fest. Es ist eher so, als wäre diese Situation etwas, das einfach in mein Leben ganz normal hineingehört und es ein großes Kompliment für mich ist, mich ganz Fremden so zeigen zu dürfen, wie ich nun mal bin und wovon ich immer mehr überzeugt zu sein scheine, dass es ganz natürlich so sein muss, dass mich alle Welt immer und dauernd so sieht, wie Monique und die anderen mich sehen. Einfach weil ich doch auch eine öffentliche >O< sein sollte, oder etwa nicht? Das hier also erscheint mir tatsächlich inzwischen ganz natürlich und ohne viel Schauspielerei halte ich meinen Körper zum Hinsehen hin und gebe mir selber zu, dass ich all das durchaus auch genieße und sogar mich liebend gerne viel länger in einigen der Outfits bewegt und präsentiert hätte -- aus eigener Lust daran.

Helmut löst unter meinem Maunzen und kleinen Schmerzlauten die Nippelklemmen und ich seufze laut auf und strecke mich in den Schmerz reinatmend, der hochkommt als das Blut in meine abgepressten Zitzen einschießt und auch diese Regung und die Art, wie ich mich auf den Schmerz reagierend winde, findet Platz auf so einigen Bildern. „Hände wieder hinter den Kopf, du kleine Ficke, damit alle schön in deine Muschi sehen können und deine üppigen Milchbeutel unverdeckt schön straff nach oben gezogen werden. Jeder hier sieht gerne dicke Mädchentitten schwingen, nicht wahr? Aber nun bekommst du zu deinen Verzierungen noch ein paar schöne Ergänzungen. Beine breit und schön stillhalten, wenn ich dir an deine nasse Dose gehe." Und damit kniet er sich vor mich und holt aus einem Kästchen eine Reihe von Metallteilen hervor. „Los schieb deine Fickritze schön weit raus, Mädchen!" Er hantiert einen Moment und einige von den Männern gehen auch in die Hocke runter, um besser zusehen zu können was er da mit mir und den Teilen, die einige für mich ausgewählt haben und an mir sehen wollen, anstellen wird. Mit einem kleinen Handtuch, das er wohl aus dem kleinen Bad hinter dem Büro mitgenommen hat, ohne dass ich es bemerkt habe, wischt er mir zwischen den nassen Votzenlippen von hinten nach vorne durch, was bei mir ein Zittern in den gespreizten Schenkeln auslöst und allen, die es bemerkt haben, zeigt, wie sehr ich selber erregt bin und wie sehr ich auch schon allein auf diese grobe unpersönliche Behandlung meiner Möse durch Helmut reagiere.

„Man, die geht ja sowas von ab und dabei wischt er die tropfnasse aufgegeilte Sau ja bloß aus.....So eine hätte ich auch gerne, so jung, und so reaktiv läufig. Der Typ, der sie hat und durchzieht, ist echt zu beneiden....Sag mal, glaubt ihr, dass er ihr verbietet zu essen? So wie sie aussieht mit den feisten Titten über dem flachen Bauch bekommt sie wohl nicht viel zu fressen, aber das kommt echt gut, aber ist doch nicht normal, oder?.....Und schaut mal, der fickt sie wohl nicht nur dauernd durch, sondern klatscht sie wohl auch richtig oft kräftig durch. Scheinbar ist sie daran gewöhnt, dass man ihr Verstand einprügelt, wenn man sich die Striemen und blassen Flecke so ansieht.......Einige der Klamotten sind bei ihr echt der Hammer, vor allem wenn sie die Euter und ihre Ficklöcher so geil rausstellen....Ja, genau und so eine Krankenschwester würde ich jede Nacht auf Station rannehmen.....Also ich fand den engen Körperanzug am geilsten an ihr, voll die Schwanzmelkerin und mit der Maske da sieht man erst herausgestellt deutlich wie gut sie sich auch besonders gut zur saugenden Fickfresse eignet...."

Ich höre das Gemurmel der Kommentare und fühle dabei auch einen gewissen perversen Stolz dabei in mir. Helmut legt den feuchten Lappen von Handtuch weg und beginnt an meinen Schamlippen rumzuzupfen und die äußeren Großen von den kleinen Inneren zu trennen und sortiert dabei meine Votze, wie ein Viehhändler vielleicht eine Kuh zum Besamen freilegen würde. Sachlich und ohne Emotionen, aber da er schwul ist, hat er es leicht kühl und sachlich zu bleiben, wenn er an meinem hungrigen Lustloch herumfingert. Ich lasse einfach innerlich los und bemühe mich den Erwartungen der Männer um mich herum gerecht zu werden und so dazustehen, dass sie das Meiste davon haben, fühle mich dabei wie eine schon richtig erfahrene Hure und bemerke dabei ein bisschen überrascht, dass mir das sogar ein wenig mehr gefällt, als das vielleicht gut ist.

Helmuts Finger befestigen diesmal einige kleine Schraubzwingen erst an meiner linken angeschwollenen dicken Schamlippe und dreht die Schraube zu, bis die Zwinge in mein Fleisch beißt und dann noch zwei weitere langsame Drehungen, bis ich zucke und alle an meiner stöhnend windenden Reaktion mit ansehen können, wie fest sie sitzt und dass sie sich tief in meine äußere Schamlippe quetschend einpresst. Dann eine weitere etwas weiter hinten und dann genauso zwei Zwingen vorne und hinten rechts. Schon von ihrem Eigengewicht werden die Lippen nicht nur gequetscht, sondern werden nach unten länger runtergezogen. Aber dabei kann es natürlich nicht bleiben, auch wenn ich jetzt schon lippenleckend winsele, als der Zug nach unten auch sofort bei mir eigene Geilheit auslöst und wahrscheinlich auch bei denen, die dabei zusehen, wie mir die Votze gedehnt wird und ich muss unwillkürlich lustvoll daran denken, dass da vermutlich bald Ringe sitzen werden, wo nun die Klammern ziehen. Und wie schon gedacht, bleibt es nicht dabei, sondern Helmut hängt mir kleine Angelbleigewichte an die Zwingen, die extra dafür Ösen haben, in die man sie einhängen kann. Sofort vervielfacht sich der Zug an den Schamlippen und nun werden die Lippen nicht nur leicht gedehnt, sondern, gefühlt, richtig gezerrt und durch die kleinen Bewegungen mit meinem Arsch, um bequemer zu stehen und die Gewichte damit besser aushalten zu können, setzte ich die verdammten Dinger sogar noch in schaukelnde Bewegungen, so dass sie dumpf aneinander klackern, wenn sie meine Schamlippen nach unten ziehen und dabei verlängern. „Ja, sehr hübsch und sicher noch weiter ausbaufähig. Mit der Zeit kann deine Fickvotze so einiges an Gewicht wegziehen, wenn du dich erstmal daran gewöhnt hast, da ordentlich was reingehängt zu bekommen. Ich bin gleich fertig, also steh gefälligst still, kleiner Bimbo und halte dein Ärschlein endlich ruhig, Kleines."

Im Knien holt er noch was aus der Box und spielt nun mit meiner Klit rum, reibt sie bis ich geil hilflos aufstöhne, die Augen schließe und mich dem hingeben will, was aber auch das Gegenteil davon ist meinen Arsch still und ruhig zu halten. Er schiebt die kleine Schutzhaut zurück und schiebt den prall geschwollenen Knopf zwischen die Zwingen einer weiteren Klemme, die er dann langsam und behutsam ebenfalls zudreht, auch wenn er merkt, dass ich zum ersten Mal so etwas versuche wie zurückzuzucken vor der Zumutung dort geklammert zu werden. Aber das ist auch ziemlich sinnlos und amüsiert auch bloß die Kerle, die meine Reaktion auf den zunehmenden Druck gerade wegen dieser Klemme genießen.