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Pauline, ein SEHR voller Tag

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Endlich ist Helmut fertig damit und meine Klit sitzt weit nach vorn rausgeschoben und fest gefangen in der Klammer und pocht wie Wahnsinn, während mir ein dauernder Strom von Lust, Schmerz, Demütigung von der Klit zwischen den Beinen hoch durch den Körper schießt und mein Gehirn zu rosa Wackelpudding mit fluffiger Zuckerwatte macht. Ich winde mich leicht und versuche mich an die Klammern und Gewichte, das Dehnen, Zerren, Quetschen zwischen meinen Beinen irgendwie anzupassen und höre nur undeutlich den Beifall der Männer im Laden für die Art wie meine Votze nun verziert worden ist. Natürlich bekommt auch meine Klit ihr eigenes kleines Bleigewicht und wird ebenfalls angestrengt weiter rausgezogen und dadurch auch gedehnt, was den Effekt auf mein Gehirn nur noch weiter verstärkt, so dass ich keuche und weich in den Knien werde. Und zum schönen Abschluss hängt Helmut nun noch ein Messsingglöckchen an die Klitklammer an, so dass jedes Zittern meiner Schenkel, Zucken meines Arsches, jede kleinste Bewegung meines Körpers in ein helles Klingeln übertragen wird, zur Begeisterung vieler und mit den Polaroids auf das kleine Mädchen mit den großen rausgestreckten beringten Titten, dem Halsband, der Kopfmaske und der durchgeklammerten Votze draufgehalten, während ich das Gefühl habe, dass mir die Votze und die Klit langsam aus dem Leib gezogen werden sollen, besonders nachdem Helmut mit Kennerblick noch ein paar weitere kleine Gewichte zur Ergänzung neben den anderen einhängt und mich dann drehen lässt und ich mit schlackerndem Gehänge zwischen den Beinen unter lautem Stöhnen der Sklavin im Raum wie eine Preiskuh im Kreis herumgeführt werde.

Dann bringt er mich hechelnd zum Stehen, aber nicht, weil ich mich beim Gehen so anstrengen musste, sondern weil ich mich so sehr auf die schweren grauen Blei-Anhängsel, die an den Klammern baumeln, konzentrieren muss, dass ich geradezu fast vergessen habe zu atmen. Und ich beginne zu verstehen, dass es eine ganze große Welt an Schmerzen geben muss. Also nicht nur stark oder wenig, sondern auch die verschiedenen Arten, die ausgelöst werden können, fallen mir immer mehr auf und das mein Hirn auf jede Art und Menge verschieden reagiert. Ok, es sind alles Schmerzen, aber es macht einen großen Unterschied aus, ob es der blendend beißende Hieb einer Gerte oder Ähnlichem ist. Der stumpfe Schlag einer Faust oder eines stumpfen Gegenstandes in die weichen Teile meines zu allem verfügbaren Sklavenkörpers, wie zB. eine Faust in die Magengrube zu bekommen. Das platte brennende Aufklatschen einer Handfläche, der helle spitze Schmerz einer penetrierenden Nadel, der schwellend aufquellend juckende Schmerz der Brennnessel, der Schmerz, der entsteht, wenn mir meine Löcher erbarmungslos geweitet und ausgedehnt werden und dabei Engstellen und Widerstand platzschaffend ignoriert werden, um mich noch besser und extremer nutzbar zu machen. Der Druck, wenn man mir die Brüste oder anderes eng und noch enger abschnürt, der sich mit der Zeit immer mehr steigert und dann zu einem tosenden Wasserfall aus Lava und explodierendem Schmerz wird, sobald die Schnürungen gelöst werden oder nun die fast neuen Erfahrungen, die ich mit einem so sehr dehnendem Schmerz mache, der beim Ziehen der Gewichte an empfindlichen Partien der dieser Slavin entsteht. Besonders das Gewicht und das klingelnde Glöckchen an meiner geklammert rausgezogenen Klit, schenken mir ganz neue atemberaubende Erfahrungen. Aber auch wenn mir diese ganze komplexe Schmerzwelt immer bewusster wird, ändert diese Erkenntnis wenig an meiner Situation gerade und anstatt über so was nachzudenken, sollte ich weiter versuchen mich zu kontrollieren und nicht noch mehr Zuckerwatte durch diese geilen Impulse in mein schwammiges Bimbohirn zu pumpen.

Ich versuche mich möglichst gerade hinzustellen und so gut wie möglich so zu tun, als wären es nicht echte Schmerzen und trotzdem geile eigene Lust gemischt, sondern alles nur noch reiner purer Lustschmerz alleine. Und Helmut ist dabei noch nicht mal fertig mit dem Zubehör an mir. Deswegen bekomme ich nun einen kleinen harten Klaps auf den Arsch, damit ich mich gefälligst richtig gerade hinstelle, natürlich mir rausgeschobenen Titten und leicht gespreizten Schenkeln. Ich darf mich an ein quadratisches Tischchen lehnen und mit den Händen abstützen, den jemand in die Mitte des Raumes gestellt hat, während ich klingelnd und klackernd herumgeführt wurde. „So Kleines, dann wollen wir mal weitermachen und deinen Lustlefzen da unten und deinem kleinen, zum Pimmelchen rausgezogenen Lustknopf schadet es so gar nicht, wenn sie noch eine Weile etwas weiter verlängert werden, nicht wahr, Mädchen?" und während ich devot stumm nicke und mir dabei auf die Lippe beiße und den Dehnschmerz aushalte, greift Helmut wieder in das Kästchen mit dem „Zubehör" und hängt ein gar nicht mal so kleines bleiernes Anglergewicht in mein Bauchnabelpiercing ein und gibt dann meinen baumelnden Votzen- und Klitgewichten einen groben Schwung, so dass ich unterdrückt aufjaulen muss, als sie heftig pendelnd zwischen meinen gespreizten Beinen vor und zurückschwingen und dabei noch mehr an dem geklammerten Fleisch zerren. Dann nimmt sich Helmut zwei Objekte vor, die aussehen wie goldene offene Kegel aus dickem Messingdraht. Sie sind jeweils zwischen 8 -- 10 cm hoch und an der runden Basis vielleicht 4 cm im Durchmesser und oben nur 1 cm im Durchmesser. Sie können an einer Seite mit einem kleinen Clip an einem Scharnier gegenüber aufgemacht und geschlossen werden und an beiden Streben, zwischen dem Ring an der Basis und dem Ring an der Spitze, gibt es jeweils eine kleine runde Drehschraube. Eigentlich sehen die Dinger aus, als hätte sie ein Uhrmacher hergestellt, der in der Freizeit perverses Sex-Zubehör bastelt. Wie die funktionieren, erfahre ich nun, als mir Helmut sie anlegt.

Erst dreht er an den Schrauben und der kleine Ring, kommt fast bis runter auf den Basisring -- es sind also Stellschrauben, die mit Gewinde in den Streben die Höhe verstellen können, Dann öffnet er das Teil an dem Clip, legt mir die untere Hälfte auf den Hof an meinen beringten Nippel auf der Brust auf und schließt das Teil, so dass nun großer und kleiner Ring um meinen Nippel liegen. Der kleinere Ring liegt direkt unter dem durchgeschossenen Ring in meiner Himbeerzitze, während sich der große Ring in den dunklen Hof auf meiner herausgeschobenen Titte presst. Und dann dreht er beide Radschrauben und dadurch geht der kleine Ring millimeterweise in die Höhe und schiebt den Ring weiter vor sich her, dehnt dabei natürlich meinen Nippel aus, der dem geschobenen Ring folgen muss und sich deswegen zwangsläufig dadurch dehnen muss. Immer weiter wird das Piercing nach oben hinausgeschoben, immer weiter und weiter wird der Nippel stärker ausgedehnt und nun setzt auch der Schmerz ein, als man meine Zitze damit so langzieht. Hatte mein Nippel vor dieser Behandlung zwischen 1.5 und 2 cm Länge gehabt, wie eine große, dicke, dunkle und so oft steinhart zusammengezogene saftig pralle Himbeere, dann hat diese gemeine kleine Streckvorrichtung ihn jetzt schon auf 3 cm ausgezerrt. Zufrieden legt Helmut auch den anderen Kegel an meinen linken Nippel an und bringt auch da den Nippel auf gestreckte 3 cm. Dann tritt er beiseite und lässt die Zuschauer sehen, wie es wirkt als meine Nippel nun so gestreckt rausgezogen dargeboten werden. Für einen kurzen Moment stelle ich mir vor, wie das wohl wäre, wenn ich dann da unten an der Klit auch so einen Ring hätte, den man so mit einem Streckkegel rausdrücken könnte und dann auch noch so lassen könnte, solange man will, und staune wie sehr mir der Gedanke unerwartet direkt zwischen die Beine fährt und zusammen mit dem neuen groben Schwung, der da dem Gebammsel wieder gegeben wird, meine Votze heiß zum Schleimen bringt.

Grinsend schiebt mir Helmut den maskierten Kopf in den Nacken und hört befriedigt mein schweres tiefes Atmen, während ich versuche die neuen und so verschiedenen Eindrücke zu verarbeiten. Dann ist er wieder an den kleinen Stellschrauben und dreht genüsslich weiter daran. Millimeter für Millimeter werden abwechselnd die Nippelringe rausgepresst und nehmen die Nippel zerrend mit, bis er eine Spannungslänge von ca. 5 cm jeweils erreicht hat und meine Nippel hinter den Ringen zu spitzen Kegeln geformt auf meinen Tittenhügeln rausstehen. Wie spitz geformte blassrote Eistütenkegel. Oben spitz und dünn an den roten Piercingstellen und dann breiter runter bis zum dunklen Hof, auf dem der untere Ring fest aufsitzt. Der Schmerz dabei ist vom Dehnen so anders, als wenn sie gekniffen würden, aber die Intensität ist ähnlich. Und trotzdem frage ich mich, wie weit man noch drehen und ziehen könnte, bevor die Piercings beginnen aus dem Fleisch meiner Nippel auszureißen? Vielleicht noch weitere 2 -- 3 cm, bis zum Anschlag der Stellschrauben? Trotzdem muss ich hechelnd den Schmerz jetzt schon aktiv verarbeiten und staune aber auch zugleich, wie schnell sich Schmerz gerade hier in geilen brennenden Lustschmerz verwandeln lässt. Nur als Helmut nun auch noch jeweils in die waagrecht rausgezerrten Nippelringe jeweils eine weitere kleine Messinglocke setzt, muss ich, ohne es unterdrücken zu können, scharf Luft einholen und stöhnen und klingele nun mit drei Glöckchen gleichzeitig, wobei die kleinen, aber schweren, Messingglöckchen fröhlich heller klimpern als meine Votzenglocke und dabei auch noch zuckend an meinen gestreckten Nippeln in den rausgedrehten Spitzen der Streck-Käfigen herumhüpfen.

Ich weiß wirklich nicht wie viele Bilder inzwischen gemacht werden, aber ich habe auch aus den Augenwinkeln gesehen, wie die Polaroidkameras nachgeladen werden. Und auch wenn Helmut ganz zufrieden ist mit dem was er da mit mir macht, ist er trotzdem immer noch nicht ganz fertig, denn nun holt er meinen Kopf aus dem Nacken zurück nach vorne und greift schon wieder in die verdammte „Zubehörkiste". Diesmal ist es eine richtige echte Kuhglocke und kein kleines Messingglöckchen. Also nicht so groß wie bei einem Almabtrieb, aber schon so groß, dass man sie einer Ziege verpassen würde und scheinbar bin ich nun diese Ziege, die es am Halsband tragen darf. Aber da habe ich mich schon wieder geirrt, denn grinsend klinkt er das dumpf glockende Teil in meinen Nasenring ein und ich muss mich wirklich bemühen nicht dem Zug der Glocke an meinen Nasensteg nachzugeben und den Kopf nicht nach vorne zu legen, stattdessen halte ich ihn möglichst gerade aufrecht und das kalte Metall liegt mir schwer auf den Lippen auf.

„So, das gefällt uns doch allen sehr, nicht wahr? Als Nutte braucht sie natürlich nicht all das Zubehör, so wenig, wie sie Klamotten braucht. Auch splitterfasernackt hat sie immer alles dabei, um Schwänze brav zu leeren und geil befriedigen zu können. Aber das Auge fickt ja durchaus mit und so zeigt uns unsere kleine Maso-Sau hier, welche schönen Möglichkeiten man noch mit einer, wie ihr hat, wenn man sich Zeit lassen will und das Durchvögeln kein Quickie sein muss. Noch ein letztes Accessoire und dann kann unser junges Glockenspiel noch ein paar Runden um den Tisch drehen, bevor wir zum nächsten Akt kommen, denn schließlich können wir sie ja leider nicht den ganzen Nachmittag beanspruchen. Vielen Dank aber an alle, die so schönes Zubehör für eine zeigegeile rossige Jungstute erstmal heute ausgewählt haben. So nun mach den Mund auf Schlampenmädchen, denn ich glaube gesehen zu haben, dass da noch was ist, dass wir der Vollständigkeit halber nutzen sollten. Los mach schön dein Maul weit auf und strecke deine talentierte Zunge raus." Als ich den Mund öffne, weil es sowieso absurd wäre, nun noch irgendwas zu verweigern, und ich die Zunge ganz weit rausschiebe, können alle sehen, dass meine Zunge ja auch mit dem Ring darauf und dem Metallbällchen unter der Zunge gepierced ist. Jetzt holt sich Helmut die Leine vom Tresen, kommt zu mir zurück durch den Kreis, der sich um mich drängenden Männer, und klinkt nun den Karabiner der Leine in den spuckenassen Zungenring ein, lässt die Leine schwer zwischen meinen prallen Titten mit den gezerrt abstehenden klingelnden Kegelzitzen fallen und hebt dabei die Kuhglocke in der Nase an, damit alle, die wollen, gute Bilder davon bekommen, wie mir die Leine mit ihrem Zug die Zunge weiter schön aus dem Maul zieht und erster Spuckesabber das Leder zwischen meinen Tittenhügel hinabläuft.

Wieder gibt er dem Gehänge zwischen meinen Beinen einen festen Schubs, und weil ich zittere und mich ein wenig winde, bei dem was das mit mir macht, klingen nun alle angebrachten Glöckchen und Glocken zusammen, als er mich so nun durch den Raum in die Runden um den Tisch schiebt, die ich zu absolvieren habe. Etwas breitbeinig mit gesenktem Kopf, damit meine kleine Kuhglocke auch schön scheppern kann, gehe ich langsam im Rund und lasse mich dabei ausgiebig betrachten und werde notfalls von Helmut mit einem Handklatscher auf dem Arsch angetrieben nicht zu lange an einer Stelle stehen zu bleiben und die verschiedenen Glocken ja bloß in Gang zu halten. Was muss ich nur gerade für einen Anblick bieten im Vergleich zu dem naiven blonden jungen Mädchen, dass heute Mittag für alle unerwartet in den Laden gekommen ist. Nun ist da stattdessen eine 165 cm große oder kleine, relativ schlanke und scheinbar völlig devot, schmerzgeil willige, zu vielem bereite, Teenager-Hure, die eine enge schwarze Kopfmaske trägt, die alle blonden Haare und die Augen verbirgt und so zu einer Sado-Maso Fantasie erniedrigt wird und damit zu einem feuchten Männertraum mutiert.

Sie trägt dieses enge lederne schwarze Hundehalsband, hat eine dumpf läutende schwere Kuhglocke, die an ihrer Nase hängt, die lederne Führleine hängt ihr zwischen den Titten runter, zieht ihr den roten Lutschlappen am Piercing zwischen den Lippen ihres Mauls hervor und der Sabber, den sie so nicht schlucken kann, rinnt ihr am schwarzen Leder herunter. Hat zu absurden 5 cm Spitzkegeln rausgezogene Zitzen mit Ringen an deren Spitzen, an denen wiederrum diese klingelnden Messingglöckchen baumeln. Sie trägt ein recht großes Bleigewicht am Nabelring hängend, dass immer wieder gegen ihren glattrasierten Schamhügel über der Votze klatscht, dann eine weitere Messingglocke mit einem Gewicht an der geklammerten, rausgequetschten Klit, die sich pochend immer weiter aus dem Körper herausziehen lässt und dabei immer wieder bimmelt. Dazu dann die schwingenden Pendelgewichte an ihren recht weit rausgezogenen und gedehnten Votzenlefzen. Sie ist zu etwas ganz anderem geworden, als das was sie noch nicht mal zwei Stunden zuvor war und fühlt sich wohl auch so anders, denn sie läuft so und präsentiert sich so, als wäre das alles bloß ein geiles Vorspiel und als ob es ihr mehr als nur gefallen würde, so herzuhalten und betrachtet zu werden.

Und den Betrachtern gefällt es augenscheinlich auch was ich da so mit Helmut abliefere. „Was für ein geiles Stück...Eyy, Scheiße Mann, ist die Alte heiß...Dass die das so mag, so verziert zu werden und dabei so schweinegeil aus dem Maul zu sabbern...Wie krank muss eine kleine Votze denn sein, das es so hemmungslos mit sich machen zu lassen, aber wenn´s ihr gefällt....Kannst du dir vorstellen was man mit der so alles Perverses anstellen kann bei einem schönen heftigen Rudelbumms oder einem fetten knallharten GangBang?...Leute, Leute, drängelt nicht so - jeder kriegt seine Bilder....Stell dir mal vor, dass du so eine als Haustier hältst und sie total über ihre Grenzen rübervögelst....Glaubt ihr, dass die jeden Tag darum bettelt , dass man es so krass mit ihr treibt?....Die steckt ein, dass muss man so einer jungen Fickkuh echt lassen, da können sich einige Nutten ein paar Scheiben von abschneiden.....Komm, her Kleines und zeig mir mal so richtig deine angespitzen Milchtüten her....ja und deine nasse Bimmelvotze auch gleich mit.....Voll krass wie ihr die Lustperle aus dem Körper gezogen wird.....Komm Fickie, beweg deinen Arsch hierüber und lass deine Glocken dabei richtig schön laut scheppern..."

Um mich herum ist ziemlich was los und es hilft mir mich von den Gefühlsimpulsen an Schmerz und innerer brennender Geilheit etwas abzulenken, auch wenn ich durch den schwarzen Gardinenschleiern über den Augen nicht viel sehe und auch nicht durch die Maske jeden Kommentar hören kann beim Laufen. Und als mich Helmut zum Tisch zurückführt, meinen Arsch gegen die Tischkante drängt und mir dann einen Schubs gibt und mich weiter nach hinten drückt, bis ich verstehe, dass er mich auf dem Rücken liegend haben will, treten die Männer wieder etwas zurück, um Helmut wieder Raum zu geben.

Teil 135...Auf dem Tisch

So finde ich mich dann liegend auf dem quadratischen Tischchen wieder. Meine Beine hängen abgewinkelt vom Knie abwärts rechtwinklig runter und mein Kopf hängt auf der anderen Seite im Nacken vom Tisch runter, so dass mein Kinn hocherhoben in der Luft ist und mein Scheitel auf den Boden runter gerichtet ist. Helmut sorgt dafür, dass ich die Beine weit auseinandernehme. Und schaut leicht verärgert auf mich runter „Ach stell dich jetzt doch nicht blöd, kleine Hure. Du weißt wohl ganz genau, dass deine Breit auseinandergespreizt zu sein haben, wenn du dich vor Schwanzträgern präsentierst. Und das ganz egal, ob sie dich gleich vögeln wollen und ihre dicken Bananen in deine schmatzende Quarktasche stoßen werden oder nur ihr Vergnügen daran haben dir tief zwischen die Beine zu schauen.... Und du weißt ebenso, was sonst von dir erwartet wird, denke ich, wenn du so daliegst. Es sollte mich sehr wundern, wenn dein Freund sein Ficktierchen nicht inzwischen wenigstens dazu ein wenig abgerichtet hätte. Na komm, zeig uns wie ein braves Lustspielzeug sich zu präsentieren hat, Mädchen."

Und natürlich hat er recht und auch damit, dass es doch komplett egal zu sein hat, wie ich in so eine Situation und Position geraten bin. So viel haben mir Thorsten und Monique, Tim, Karl, Simon und Co. inzwischen eingetrichtert. Und Frank sowieso. Ich muss es von mir heraus auch wollen und tun, wenn ich anderen nützlich sein will, wenn ich meine Bestimmung erfüllen will und vor allem wohl mir selber gerecht werden will. Also spreize ich die Beine weit, bis die Knie über die Ecken nach außen liegen und meine Beine sich an die Tischbeine auf beiden Seiten schmiegen. Meine rechte Hand geht mir wie von alleine zwischen die Beine und betastet vorsichtig mit den streichelnden Fingerspitzen die abnormal gedehnte und blutgestaut gequetschte Klit mit der Glocke und der Klammer, wobei mir die Lust und Schmerzimpulse vom Streicheln da unten fast das Gehirn frittieren. Ich stöhne und maunze sanft, während ich unwillkürlich mit dem Arsch ein wenig auf der Tischplatte hin- und her rutsche.

Ich kann die Männer zwar nicht sehen, die in diesem kleinen schäbigen Verkaufsraum im Hinterzimmer um mich herumstehen, denn ich sehe nur die, die an meiner Kopfseite stehen, und auch die nur auf dem Kopf stehend, da mein Kopf ja herunterhängt. Wer sich alles zwischen meinen nun weit geöffneten Schenkeln tummelt, kann ich gar nicht sehen. Meine linke Hand geht an meine Titten mit den Nippel-Spitzkegeln und den Glöckchen, die meine Titten samt Nippel etwas zur Seite auseinanderziehen. Ich nehme die Leine aus dem Weg und lasse sie mir nass vor Spucke über die Schulter rutschen, bis die kleine Kuhglocke und der Zug auf der Zunge aus meinem Mund heraus, wie auch die Leine in Richtung Boden unter meinem Kopf ausgerichtet sind. Dann geht meine Hand wieder zurück an die Titten und ich beginne so damit zu spielen, die Kegel zu drehen und an den Glöckchen zu ziehen, wie ich es annehme, dass es meinen Zuschauern gefällt und es auch meine eigenen kleinen geilen Lustflammen noch weiter anfacht als sowieso schon durch die Finger an meiner behängten glatten Votze. Helmut macht meiner Hand da den Platz, den die anderen brauchen, um mir dabei auch schön zusehen zu können, in dem er die Gewichte an den Klammern mit den kleinen Schraubzwingen, die meine Votzenlippen im festen Griff haben, jeweils über die Schenkel nach außen legt und da hängen lässt, so dass sie nun nicht mehr die Lippen nach unten ziehen und verlängern, sondern nun meine Votze nach beiden Seiten weit auseinanderziehend öffnen und man mir wahrscheinlich direkt in den Unterleib sehen kann und das geil schnappende Loch begutachten kann, wie man will. Jedenfalls fühlt es sich so an. Meine Klit wird auch entlastet, in dem er mir Glocke und Gewicht einfach auf den Bauch zu dem Nabelgewicht legt, aber natürlich die quetschende Klammer dabei trotzdem kein Stück weiter löst. Nun ist meine saftende Lustvotze weit offen nach drei Seiten auseinandergezogen und ist wie eine lüsternes offenes Saugmaul ungehindert allen Blicken frei zugänglich....

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