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Pauline, für Monique und Tim

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Und ich beginne mich zu fragen was Monique vorhat, denn wenn sie von einer „beschissenen Nacht" spricht, wette ich, dass sie das auch so meint und Angst beginnt meine eigene Geilheit zu killen. Pillen hin oder her. Monique zerrt mich grinsend zu einem halbverfallenen Stallgebäude in der Ecke bei zwei alten Treckern zwischen ein paar Bäumen weit hinter der Scheune. Sie lässt mir nur Zeit, einem frischen Kuhfladen auszuweichen, der mitten auf dem Pfad liegt. Der fast verfallene Stall besteht aus lediglich aus zwei Pferchen in einem gemauerten Geviert mit einem kleinen Gang davor, einer windschiefen Tür und einem durchhängenden Wellblechdach. Die beiden Pferche sind aber leer, sieht man von dem vergammelten Stroh auf dem Boden einmal ab. Es riecht streng nach Tieren und Karl erklärt auch gleich, dass wir uns hier im Ziegenstall befinden - die Ziegen sind allerdings bei dem guten Wetter in diesem Frühsommer auf einer entfernt gelegenen Wiese in der Nähe des Bauernhofes und werden nicht nachts zurück in den Stall getrieben.

Monique zieht mich mit Nachdruck, immer noch auf allen Vieren kriechend, in den linken Pferch hinein. Karl schiebt wieder eine alte Schubkarre in den Stall hinein, in der er verschiedenes Material hineingeworfen hat. Unter anderem liegt darin eine lange dünne Eisenkette, mit der vielleicht sonst der Hofhund in seiner Hundehütte am Zwinger angekettet wird. An einem Ende der Kette befindet sich ein massiver großer Eisenring, der mit einem Scharnier in zwei Hälften geteilt geöffnet werden kann. Monique klickt die Hundeleine von meinem schwarzen Lederhalsband ab und legt sie in mehreren Schlaufen zusammen. Dann hält sie mir die Lederriemen auffordernd vor das Gesicht. „Hier Hündin, nimm!" Gehorsam öffne ich den Mund und nehme die Leine zwischen die Zähne und gewöhne mich an das Gefühl bloß ein Tier zu den Füssen der Menschen zu sein um mich herum.

Könnte ich mir vorstellen immer so zu leben? Auf einem Hof, als Tier, benutzt, geführt, ohne sprechen zu dürfen, ohne jede normale Pflege, immer verfügbar, gefüttert und ausgebeutet. Tag und Nacht im Pferch ohne Sprache und unter Aufgabe aller Menschlichkeit? Also in meinen Fantasien schon, aber real? Monique gibt mir hier die Gelegenheit diese Frage vielleicht auch mal wieder ein wenig mehr zu klären. Ich komme mir ja jetzt schon vor wie ein Hund, bzw. Hündin, die Gassi geführt werden will. Dann nimmt sie mir auch noch das alte schwarze Lederhalsband ab, das ich inzwischen Tag und Nacht trage, und ich ertappe mich erstaunt dabei es sofort zu vermissen und nun erst wirklich nackt zu sein, weil mir ein Teil meiner Identität weggenommen wird. Mensch, Pauline, so weit bist du also schon? Stattdessen legt sie den breiten schweren Eisenring aus der Schubkarre um meinen Hals und verschließt die beiden Hälften hinter meinem Kopf mit einem Vorhängeschloss und gibt Karl den Schlüssel. „Siehst du, passt. Hatte ich dir ja gesagt. Das hatte ich mir auch schon für das Mal bei mir überlegt. Inzwischen kann ich die Maße von dem Ding ziemlich gut schätzen." sagt er und steckt den Schlüssel in seine Latzhose, die allerdings auch schon eine Beule hat, genau wie ich bei Tim eine sehe, wenn auch kleiner.

Beiden gefällt wohl was Monique aus ihrer „Freundin" macht. Der Ring liegt eng an meinem Hals an und wirkt viel schwerer als die Kette, die ich letztes Wochenende getragen habe. Schließlich darf ich zum ersten Mal aufstehen, seit wir angekommen sind. Mühsam komme ich hoch, mein linkes Knie ist aufgeschrammt und beide Beine starren vor Schmutz. Karl befestigt das andere Ende der Kette an einer Schelle mit einem Akkuschrauber an der Mauer, um meinen Bewegungsradius entsprechend eng einzuschränken.

Tim nimmt ein Seil aus der Karre heraus und prüft es auf seine Festigkeit. Er scheint zufrieden zu sein, denn ich muss nun beide Arme nach vorne strecken und an den Handgelenken zusammennehmen. Dann knotet er das Seil mehrfach kunstvoll um meine Handgelenke. Karl reicht ihm ein weiteres Seil, das Tim um die Fesseln schlingt und verknotet. Das andere Ende wirft Karl über einen Dachbalken. Während er an dem Seil zieht, werden meine Arme ruckartig nach oben gerissen. Ich stelle mich so, dass ich direkt unter dem Balken stehe, und nehme die Arme nach oben, um den Zug zu mindern. Karl zieht das Seil immer fester an. Schließlich muss ich fast auf den Zehenspitzen balancieren. Monique ist mit dieser Position zufrieden und Karl knotet das Ende des Seiles nun an einem weiteren Stützbalken nahe an der Tür fest. "Mhh, diese Stellung ist gut geeignet für dich," lästert Monique, "lange Beine machen schlanker, es strafft die Titten schön und du bekommst einen festen Arsch, wenn du so trippelst."

So was muss Monique ausgerechnet zu mir sagen. Gut, ich habe obenrum ein wenig zu viel, aber ansonsten habe ich eine gut durchtrainierte Figur und mit Simons nicht gerade uneigennütziger Unterstützung, werde ich die nächsten Wochen noch hart an diesem Körper arbeiten dürfen. Monique nutzt meine Lage aus und lässt ihre Hand ein paar Mal brennend auf meinen gestriemten Hintern klatschen. "Bevor du zu viel Fett ansetzt, solltest du besser mehr laufen. Die Benutzung des Schulbusses wird dir, liebste Sklavin, nämlich ab sofort verboten." Ich schlucke, hatte ich doch wenigstens an den Tagen, an denen ich nicht zu Simon muss, die Möglichkeit gehabt, wenigstens manchmal ein bisschen länger auszuschlafen. Trotzdem nicke ich mit klimperndem Halsreif und der Kette darin, soweit das meine Fesselung zulässt. "Das Geld, das du dadurch sparst, dass du nicht mehr mit dem Bus fährst, wirst du mir geben. Wir werden es für natürlich für deine Erziehungsmaßnahmen ausgeben, es kommt also einem guten Zweck zugute. Denn du musst zugeben, dass eine gute Ausbildung als Sklavin wertvoller ist, als die Bequemlichkeit mit einem überfüllten Bus fahren zu dürfen. Und Bequemlichkeit steht einer wie dir ja auch überhaupt nicht zu. Und diese Nacht hier wird dir das sicher nochmal hilfreich vor Augen führen."

Ergeben nicke ich auch zu dieser Feststellung. „So, Karl, konntest du alles besorgen was ich brauchte?" „Ja, es ist alles auf der Karre, einen Eimer mit Wasser habe ich auf die Karre getan, den Rest könnt ihr da nehmen und der Hahn mit dem Schlauchanschluss ist da hinten" Schließlich geht es an eine Reinigungsprozedur. Aus den Augenwinkeln kann ich erkennen, dass in dem Schubkarren ein Eimer mit Wasser steht sowie einige Reinigungsutensilien, die aber eher aussehen, als wollte man einen verdreckten Fußboden damit schrubben. Tim greift nach einer Bürste, fährt damit mehrmals über ein großes Stück Kernseife und nimmt mit der Bürste den Kampf gegen Schweiß und Drecksspuren auf meinem Körper auf. Vielleicht beseitigt er damit den Dreck und die Spuren des Bauzauns oder dem Rumkrabbeln, aber zugleich bereitet er mir eine ganz eigene Hölle als er meine Striemen von heute Nachmittag bearbeitet. Heftig rubbelt er über meine Kehrseite, ich beiße fest auf die Hundeleine, um nicht wegen der groben Behandlung aufzuschreien. Monique hat sich mit einem Peeling Schwamm ausgestattet und seift ihn ein. Dann greift sie sich mit der freien Hand mein Nippel-Piercing und zieht meine Titten nach vorne, bevor sie anfängt, meine Lustkugeln mit dem harten Schwamm zu bearbeiten.

Und sie behandelt Sklavenfleisch genau als das, nämlich bloßes Fleisch, ohne dass es etwas mit der Person zu tun hat, die es zufällig mit sich herumschleppt. Karl selbst lehnt an der Stalltür und schaut genüsslich bei der Reinigung zu. Seine rechte Hand steckt in seiner Hose, reibt langsam über seinen verborgenen aber durch die Hosenbeule trotzdem gut sichtbaren Luststab. Ich habe das Gefühl, als würden die beiden Geschwister mir die Haut bei lebendigem Leibe abziehen und das rohe Fleisch käme zum Vorschein. Endlich, nach gefühlten ewigen Minuten der Pein lassen die beiden von mir ab und betrachten sichtlich zufrieden ihr schweinerosa geschrubbtes Werk. Neonlicht, dass Karl anschaltet, gibt ihnen einen ganz guten Blick auf das aufgehängte Schwein im Schuppen, der vorher in der kommenden Dämmerung in dunklen Schatten lag. "Habt ihr Lust auf Abendessen? Ich glaube, meine Großeltern fänden es nett zu sehen, dass ich Freunde habe.", fragt Karl von der Stalltür her. Von dort aus hat er einen guten Überblick über meine Behandlung.

"Die Sklavin könnt ihr solange hier hängen lassen, die läuft schon nicht weg." Ja, sehr gerne, aber wir sind noch gar nicht fertig mit ihr. Das Beste kommt doch noch. Sie soll schließlich eine interessante Nacht haben, die ihren Fähigkeiten entspricht. Karl, kannst du sie so weit runterlassen, dass sie stehen kann, aber auch nicht mehr als das?" Und Karl macht das Seil los und lässt mich so weit runter, dass meine Fußsohlen im alten grauen Stroh stehen. „Ok, Tim, du bist dran." Tim greift in die Plastiktüte, kniet sich vor mich und zwängt einen ovalen Gummiball in meine Votze, was ohne große Mühe geht und ich spüre es kaum, denn da habe ich schon andere Dinge rein bekommen und im Vergleich zum Maiskolben ist es auch doch nichts. Aber nun hängt mir aus der Votze eine Art kleiner Schlauch, an dem am anderen Ende auch wieder ein Gummiball befestigt ist. Inzwischen hat Karl einen fleckigen großen Standspiegel von draußen vom Schrott geholt und stellt ihn gegenüber von der Wand auf an die ich mit dem Eisenring um meinen Hals angekettet bin, damit ich auch gut selber sehen was ich für eine groteske Maso-Sexpuppe ich inzwischen abgebe und dass es das ist, worum ich ja gebeten habe.

So kann ich gut selbst den heraushängenden Schlauch sehen. Dann steht Tim wieder auf und klopft sich das Stroh ab. Dann drehen Monique und Tim mich herum, so dass sie bequem an meinen Arsch rankommen. „Karl, kannst du bitte mal helfen?" fragt Monique und Karl stellt sich Tim gegenüber und beide packen sich von beiden Seiten je eine Arschbacke und ziehen sie so weit auseinander, dass meine Arschvotze offen angeboten wird und ich mache mir Sorgen, dass ich nun dort wieder mit einem Maiskolben gefickt werden soll. Aber nein. Stattdessen nimmt Monique ein Bündel lange, fast gerade, grüne, dreifinger-dicke Bananen aus der Plastiktüte von Tim und bricht eine ab und schält sie sorgsam. „Obst ist gesund, Pauline. Da siehst du, wie gut wir für dich sorgen." Ich soll eine Banane essen, denke ich noch naiv? Aber sie schiebt sie mir zwischen die gespreizten Arschbacken und treibt sie mir durch den Ringmuskel glitschend hoch, bis sie in mir verschwindet und sich der Ringmuskel hinter ihr schließt. „Die ist ja so schön vorgefickt, dass es richtig Spaß macht sie aufzufüllen. So gar keine Mühe bei der Analmaus. Was meint ihr denn? Was kann ich in sie reinbekommen?"

Und Tim schätzt 3, während Karl abschätzend auf meinen Arsch und Bauch sieht und 6 meint. Monique schält noch eine und presst sie mir, wie die erste in den Darm und nun beginne ich es zu merken. Kalt und fest in mir und ein Gefühl als müsste ich bald mal aufs Klo. Dann folgt die Dritte und gleich darauf die vierte Banane, die sich zentimeterweise in meinen Arsch hochschiebt. Jetzt ist es deutlich schwerer auszuhalten und mein Körper schreit danach sich zu entleeren, aber das darf ich nicht und kann ich auch nicht, denn schon wieder treibt mir Monique eine weitere kalte Banane durch den Schließmuskel in den heißen Enddarm. Jetzt wird es in mir krampfig, als der Darm und meine Innereien versuchen Platz für die Füllung zu schaffen. Winseln würde auch nichts nützen, dass weiß ich ja. Dann Nummer sechs, die sie nun schon mit Nachdruck in meinem Körper versenken muss, während sich mein Bauch ein wenig wölbt, um mit krampfend gefülltem Darm noch mehr Platz zu schaffen. „Tatsächlich sechs, Karl. Wenn ich noch eine weitere reinramme wird das für sie noch nicht auszuhalten sein. Da werden wir mehr üben müssen, aber ist ja auch schon eine ganze Latte Bananen. Das wäre wohl ein Pimmel von 50 cm Länge mindestens, die unsere kleine Sau in sich unterbringen kann. Nicht mal so schlecht. Dann bringen wir die anderen vier eben zum Abendessen mit deinen Großeltern mit."

Mein Körper will diese fremde tiefe Befüllung schon entleeren, aber sie ist schneller und schiebt den Bananen gleich einen Plug hinterher, der durch den bananenglitschigen Muskel fast wie von alleine flutscht und ich wundere mich schon, warum sie nichts Größeres nimmt, um mich zu dehnen, denn das ist es ja was sie will. In die Tiefe mit den Bananen und den Schließmuskel mit einem dicken Plug? Aber dann erlebe ich, wie gemein sie wirklich sein kann, oder ist das etwa Tims Sadismus? Auch aus dem Arsch hängt mir ein Schlauch mit einem Ball am Ende zwischen den Beinen runter und während Tim vorne den Ball in den vollen Wassereimer hängt, nimmt sie den Ball hinter mir in die Hand und dann beginnt sie zu pumpen, denn dazu sind die Bälle da. Monique pumpt den Plug in mir auf, bis ich schreien muss, denn der Plug schiebt den Schließmuskel weit auseinander und sitzt dann bombenfest und schiebt dabei auch noch die ganzen Bananen, die wie ein Zug mit sechs Wagons in meinem Darm sitzt, noch weiter hoch. Der Durchmesser muss weiter sein als der Sattelschwanz zuhause, denn das dehnende Reißen des Ringmuskels will gar nicht mehr aufhören, also muss es mehr als 8 cm sein. Und ich winde mich keuchend, als sie endlich aufhört und das Pumpenventil schließt.

„Gut nicht? Aus dir mache ich ganz sicher noch einen schönen Arschtransporter und überlege mir was ich dann in Zukunft für Dinge ich in dir aufbewahre, Tittenschlampe. Apropos Melkbeutel, Karl kümmerst du dich noch um ihre Sklaveneuter, während Tim sie versorgt?" sagt sie und steht auf. Karl geht zur Schubkarre und holt zwei Stricke und nähert sich mir grinsend, denn das macht er nur zu gerne. Er führt die Stricke erst auf der einen Seite und dann auf der anderen Seite durch die Nippelringe und spannt dann meine Titte links, zu einem Kegel wie am Bauzaun ausgezogen nach links, auf Spannung an einen Stützbalken und dann die rechte Seite ebenso fest an einen der anderen Balken auf der Seite. So werden meine Brüste wie spitz abstehende, fette, kegelförmige Schmetterlingsflügel, auseinandergezerrt, die Nippelringe spannen ziehend meine Zitzen lang und ich kann mich so auch nicht mehr drehen. Und während ich noch mit dem mühsamen Hinstellen beschäftigt bin und mein Bauch krampfig bemüht ist, die Bananen zu ertragen, pumpt Tim von vorne Wasser aus dem Eimer in den Gummiballon, der in meiner Votze ist, wie vorhin Monique Luft in den Plug gepumpt hat.

Das lauwarme Wasser füllt den Ballon in meinem Unterleib auf und füllt erst meine Vagina und Votzenhöhle auf und dann dehnt sich der Gummiball in alle Ecken und Winkel meiner Votze aus und liegt dann wie ein spannender schwerer Ball in mir. Es drückt dabei nochmal auf den Darm, der gar nicht so weit von dem fetten drückend dehnenden Wasserballon in meinem Unterleib weg ist und damit werden die Krämpfe verstärkt. Zugleich bläht sich mein Bauch wie hoch schwanger schwer auf. Das Atmen ist gar nicht so einfach, mein Wasserbauch zieht mich schwer in den Knien runter, mein Darm protestiert gestopft und ich müsste so sehr pissen, denn meine Blase wird völlig zusammengedrückt.

Karl versetzt nun den Spiegel, damit ich mich weiter betrachten kann...oder das was Pauline nun geworden ist. Endlich lassen meine Peiniger von mir ab, gehen um mich herum, bücken sich unter den Haltestricken meiner Kegeltitten durch, tätscheln meinen zusammengekniffen krampfzuckenden harten kleinen Arsch, schauen mir beim Heulen zu und Monique flößt mir noch eine halbe Flasche Wasser ein und als ich mich weigere den Rest zu saufen, wenigstens so was ähnliches zu tun, wie mich zu weigern, also mich weg zu drehen, bekomme ich ein paar Ohrfeigen und die Drohung das Wasser mit Schlimmerem zu ersetzen, bis ich auch den letzten Rest gesoffen habe. Karl macht das Licht aus und ich stehe im Schatten des Abends und begreife, dass ich nun wohl so die Nacht verbringen muss und jetzt muss ich wirklich heulen, auch wenn ich weiß, dass das so gar nichts bringt.

Nur Tim kann sich kaum von mir trennen und hinterlässt noch seine kräftigen Handabdrücke auf meinem Hintern. Dann stehe ich alleine in dem halbdunklen Stall. Meine Haut spannt und ist stark gerötet von der heftigen Behandlung, vor allem der Bereich rund um meine Titten und meine Oberschenkel. Mein Bauch steht so sehr raus, dass das Piercing im Nabel waagrecht raussteht und ich aussehen muss wie Raneeshs schwangeres Vieh. Ich merke nun erst recht den heftigen Druck auf meiner Blase, denke mir aber noch nichts dabei. Ich weiß aber, dass dafür dann auch nur eine viehische Lösung bleibt, die deren Meinung nach zu mir passt, wenn ich es nicht halten kann. Und wenn ich bis morgen hier so aufgehängt bleiben soll, werde ich keine Wahl haben. Trotz der unbequemen Lage falle ich vor Erschöpfung immer wieder in einen kurzen Minutenschlaf. Meine Blase meldet sich inzwischen sehr viel deutlicher, ich muss eigentlich nun wirklich auf Toilette. Verdammt, wo bleibt Monique, aber das kann ich vergessen.

Blöde Hoffnung. Mein Problem ist, dass ich nun darüber nachgedacht habe, ich habe dadurch quasi meine Gedanken erst recht auf diese Spur gesetzt und nun muss ich noch viel dringender pissen als vorher. Ich überlege, ob ich Monique vielleicht doch rufen sollte, verwerfe diese Idee aber gleich wieder. Keine Herrin der Welt würde mir so etwas einfach durchgehen lassen und der Ärger mit Karl wäre wirklich übel, denn auch seine Großeltern würden mich hören. Ich zähle langsam bis 100, dann noch einmal. Versuche mich abzulenken, rezitiere im Geist Text aus der >O<. Schließlich aber halte ich es nicht mehr aus, meine Blase scheint gleich endgültig zu platzen.

Endlich gestehe ich es mir ein, dass ich den Kampf gegen meine Selbstachtung schon wieder mal verloren habe, denn darum hat es sich wohl letzten Endes gedreht. Ich lasse es also einfach laufen, wie das Tier, dass ich bin. Die warme Pisse läuft meine vom Bauchgewicht gebeugten Beine herunter, plätschert über meine nackten Füße. Einen Moment stehe ich im Nassen, dann versickert die goldgelbe Flüssigkeit in den Ritzen und dem alten Stroh auf dem Boden. Niemand hat mich dabei beobachtet, trotzdem schäme ich mich eigentlich auch nicht. So bin ich eben, was erwarte ich anders behandelt zu werden oder zu pissen, als das was ich bin. Und ich bin so weit weg von der blonden sauberen Pauline, die so pingelig mit ihrem Aussehen war und auch noch so was wie schamhaft. Ich bin dann wohl erneut eingenickt. Diesmal, mit leerer Blase, scheine ich eine ganze Weile so was Ähnliches getan haben, wie geschlafen zu haben. Immer wieder wechseln sich Phasen von Schlafdösen, immer wieder mal Pissen und wach in meinen Schmerzen zu stehen, die meine Titten durchströmen, meinen Hals am Eisenring aufschürfen, meine Hände und Arme in den Fesseln kalt und taub werden lassen, meine Beine zittern lassen und mich hilflos unkontrolliert an den fixierenden Seilen ziehen lassen.

Tag 19 Dienstag

Teil 121........Bauernhof Morgen

Ich weiß nicht wie oft ich aufgewacht und auch wieder weggedöst bin in dieser Nacht. Und je länger ich da hänge und je unbequemer es wurde, je steifer und härter alle meine Muskeln dabei wurden, je länger ich in dem feuchten alten Stroh mühsam stehen muss, je schmerzhafter mein Unterleib die Füllungen aushalten muss und meine Zitzen bei den Nippelringe auszureißen drohen, desto mehr erzählt mir mein verqueres Gehirn, dass ich das, all das genau dafür verdiene, dass ich ein schmutziges perverses Ding bin, dass sich nach der Erfüllung der aller ihrer masochistischen Fantasien sehnt und dazu bereit ist jede Selbstachtung und alle Rechte über sich ganz aufzugeben.

Und wenn ich es so sehr verdiene für die ungezügelte Schlampe, die ich bin, bestraft zu werden und dafür zu leiden, dann kann ich nur wohl alle die sich damit und mir solche Mühe geben, verehren und ihnen allen dankbar sein. Als ich wieder Mal aus einem betäubtem Habschlaf aufwache, mit Schmerzen an den Handgelenken, in den Nippeln und meinem grotesk geil gestopften Körper, ist es dunkel. Ich spüre, dass ich nicht allein bin. Karl steht neben mir, streicht mit seiner rauen, schwieligen Hand über meinen nackten schlaffen Körper. Erst befreit er meine Nippel von den auseinanderzerrenden Bändern und ebenso wortlos löst er dann das Seil, das er vorhin über den Stützbalken geführt hat. Es gelingt mir nicht, stehen zu bleiben und ich falle vor Erschöpfung auf den verdreckten strohigen verpissten Boden. „Meine Großeltern haben das Abendessen mit meinen Freunden sehr genossen und es gab Bananen zum Nachtisch und nun ist hier Ruhe auf dem Hof und die Hunde sind aus dem Zwinger für die Nacht", erklärt er mir. "Monique und Tim sind schon gegangen und du musst hier im Stall bleiben bis morgen früh, wie das Vieh, dass du bist und Viehzeug wird eben nachts eingesperrt. Ich wecke dich, wenn meine Großeltern wieder auf dem Feld sind. So lange wirst du dich mucksmäuschenstill verhalten, damit mein Großvater nicht merkt, dass jemand im Schuppen hier übernachtet." sagt er, während ich versuche mir angekettet die Arme und Hände wieder zum Leben zu reiben und meine Nippel massiere, damit sie nicht weiter so weh tun. Ich bekomme diese Worte aber auch kaum noch mit, erschöpft jetzt, schlafe ich auf der Stelle ein, gleich nachdem ich mir für meinen „Babybauch" einen Platz im Stroh geschaffen habe. Nach einer traumlosen Nacht mit Krämpfen in Bauch und Unterleib dann und wann, wache ich am nächsten Morgen mit steifen Gliedern auf. Die Kälte der Nacht ist durch die Ritzen des Holzschuppens gedrungen.