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Pauline, ganz andere Lektionen

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„Hey, habt ihr mal Feuer?" fragt Frank sie und mit einem Blick und einem kleinen Handzeichen schickt er mich in den nachtschwarzen Torbogen der Einfahrt, in die nur ein wenig Licht der Straßenlaterne fällt. Der eine der beiden Männer, beide ziemlich jung, etwas größer als ich, kurze Haare, der eine mit Bart und etwa so alt wie Thorsten und Frank, sucht in seiner Tasche nach einem Feuerzeug, während mir zugleich ihre Blicke folgen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass beide Bundeswehrsoldaten sein müssen, die hier in irgendeinem Club waren. Die große Kaserne der Pioniere, ist auch nicht gerade weit von hier.

Überhaupt lebt der kleine Rotlichtbezirk direkt hier am Bahnhof von den Soldaten, den Fernfahrern vom Autobahnrastplatz, die ihre Brummis für die Nacht und Stehzeiten dort parken und den Männern aus den umliegenden Orten, wobei es den Leuten aus unserem Ort, das vielleicht doch zu nah an Zuhause ist. Während der eine Frank Feuergibt fragt, der andere bewundernd und mit den Blicken auf mir klebend „Was geht denn ab? Ist das deine Freundin und hat sie was getan, dass du sie bestrafst, oder hat sie eine Wette oder so verloren? Und wie alt ist die Kleine eigentlich?" Inzwischen genieße ich sogar die Blicke von den beiden, die mich ganz sicher nicht kennen und überlege mir wie ich mich am besten darstellen kann, um wieder so anerkennende Blicke von Frank zu bekommen, der meine Leine loslässt und genüsslich an seiner Zigarette zieht, während nun alle drei mir zugewandt im Torbogen stehen und meine milchweiße Figur vor der Wand der Einfahrt betrachten.

Ich drücke mich mit Arsch und Schulterblättern gegen die rauverputzte Wand hinter mir, lasse die Lederleine zwischen meinen herausgestellten vollen Titten im Graben dazwischen nach unten baumeln, lege die Hände etwas vom Körper aus zu beiden Seiten gegen die Mauer, spreize die Schenkel und nehme den Kopf in den Nacken und starre an die Decke des Torbogens. So finde ich, kann ich ausdrücken was mein Bauch mir sagt. Nämlich, dass ich verfügbar ergeben auf alles gefasst bin und auch zu dem bereit bin, was man mit mir machen wird. Oder auch nicht. Aber es wird in keinem Fall davon abhängen, dass ich mich nicht als ein benutzbares Angebot zeige, wie meine Gefühle es mir sagen.

Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass es Frank gefällt, aber ansonsten reagiert er nicht darauf, sondern beantwortet erstmal die Fragen, während die beiden mich anglotzen und mit veränderter Wahrnehmung betrachten. „Macht sich doch ganz gut da an der Wand, oder?" sagt Frank und kommt mit seiner Zigarette zu mir rüber und legt mir die Hand um den gestreckten Hals und drückt ihn gegen die Wand und ich bemühe mich darum mich nicht auch nur ein bisschen dabei zu bewegen. „Nein, das reizende splitternackte Ding da im Halsband ist nicht meine Freundin. Sie lernt nur gerade, angenehm frühreif, was sie ist und wo ihr Platz im Leben ist und dabei helfe ich der kleinen Streberin nur zu entdecken, was sie in Wahrheit ist. Und du siehst ja,...." sagt er mit der Hand erst zu meinem Nasenring zärtlich raufstreifend, dann an meine Titten sanft runtergehend und eine Zitze an einem der stehenden Nippelringe fordernd langziehend „..sie ist schon dabei sich zu ihrem Vorteil und dem vieler, vieler Männer in ihrer Zukunft zu verändern und anzunehmen was ihre Bestimmung im Leben ist. Es braucht aber noch ein paar Schubser, um aus einer von Natur aus zeigegeilen Jung-Muschi ein gutes und von Vielen verwertbares Fickstück zu machen. Aber sie ist wirklich schön lernwillig, zeigegeil schamlos und lernt was es heißt eine tabulose Schlampe sein zu dürfen. Und es macht sie endgeil läufig sich so zu präsentieren, nach etwas Überwindung natürlich. Und ich weiß gar nicht wie alt sie ist und es ist mir auch scheißegal, denn sie hat ja selbst beschlossen ein braver Fickschlitz zu werden und sich die Titten auch schon mal löchern zu lassen. Ich erfülle ihre Wünsche und Sehnsüchte und frage nicht nach sowas, solange eine wie sie so sehr danach bettelt und für die Hilfe mit ihrer Votze reichlich zahlen will, wenn es soweit ist."

Die beiden kommen zu uns rüber und Frank lässt den Ring los „Und nein, keine Strafe, denn das würde doch ganz anders aussehen und wofür auch, sie macht doch bloß was ihr Instinkt ihr sagt und ich halte dabei bloß die Leine und mache ihr den Mut zu sich selber zu stehen, mehr nicht. Und wenn sie bloß eine Wette verloren hätte, würde die Schulstreberin in ihr sicher nicht genug Mut zusammenkratzen können es durchzuziehen. Nein, da ist mehr Feuer in ihrem kleinen Knackarsch, als dass man sie bloß mit Zwang alleine flachlegen muss." Und dabei schaut er mich an und nickt auffordernd und ich weiß schon wieder nicht wirklich nicht auf Anhieb was ich nun tun soll, aber er wird mich unter den Blicken der beiden Männer auf meine blasse nackte Figur mit den unübersehbaren beringten fetten Brüsten und der Gänsehaut an dieser Mauer verhungern lassen, wenn mir nichts von selbst dazu einfällt.

Frank tritt einen Schritt zurück und wartet wieder geduldig. Verdammt.... " Ohne hinzusehen, spreche ich die Männer an, die so dicht an mir stehen, dass ich ihre Körperwärme spüre. Denn das ist es, was mir mein Instinkt sagt, was ich und Frank von mir, dieser besonderen Pauline, erwarten. „Würden sie mich bitte anfassen?" sage ich leise und starre weiter an die Decke. „Was hast du gesagt?" fragt Frank sanft. „Würden die beiden Herren bitte meinen wertlosen nackten Körper so anfassen, wie immer sie es mögen, bitte?" sage ich lauter, aber mit devotem bittendem Ton und sofort spüre ich kalte Hände auf mir, als wollten sie zupacken, bevor sich irgendwer es sich anders überlegt, oder ich meine Bitte zurücknehme.

Auf den Titten aufliegend, über meinen Bauch streichelnd, zwischen meine Beine drängend, meine Innenschenkel mit Fingernägeln entlangfahrend, mein Halsband berührend, meinen Hals berührend, am Nasenring ziehend, die Nippelringe drehend, meine Titten daran nach außen und nach oben ziehend und dann mutiger zurück zu meinen Titten, die sie durchkneten und mit denen sie drückend und massierend spielen, aneinanderreibend oder ganz weit zu den Seiten auseinanderziehend. „Ja, das gefällt dir sicher, wenn du schon so ein schamlos exhibitionistisches Stück bist, dass so dringend darum bettelt, angefasst zu werden. Ein hübsches kleines Opfer. Fickt sie auch so gut und bläst sie auch so gut Schwanz, wie sie sich anpacken lässt?" fragt einer der beiden, der mit dem Bart, Frank und teilt sich inzwischen mit seinem Kumpel meinen Körper in einem Atemdunst von Zigaretten und Bier, während ihre Hände zusammen, sich das gründlich nehmen, was ich ihnen, aufgegeilt maunzend, mit reagierenden Bewegungen meines Körpers anbiete, wenn ich mich in alles was sie tun anschmiegend mit geschlossenen Augen ohne alle Hemmungen anbiete.

„Und lässt du die kleine willige Votze auch für dich anschaffen? Was kostet denn ein Fick in ihrer Teenie-Möse pro Schwanz, Alter?" „Nein", lacht Frank leise,.." ich lasse sie nicht anschaffen, denn ich begleite das Mädchen, die eine Anfänger-Sklavin, oder mal eine Hure wie die >O< werden wird, bloß auf einem sehr speziellen Trip. Aber ich weiß aus eigener Erfahrung, dass sie auch schon, so jung wie sie auch ist, ein guter nasser geiler Fick und ein gieriger schluckender Blasehase ist. Das kann ich dir definitiv versichern. Du kannst ihr gerne mal voll in die glitschige Votze greifen und sehen, wie schön geschmeidig und offen ihr Schlitz ist. Sie wird, wie ich sie kenne, dir nur zu gerne ihre schwanzhungrige Möse präsentieren, wenn du sie dir vornimmst. Aber Ficken kann sie euch heute leider nicht, denn wir beide haben noch was vor, aber unter anderen Umständen wäre sie sicher nur zu gerne das willig-wilde Bückstück für euch zu sein, da bin ich mir sicher. Nicht wahr, Mädchen?" fragt er mich am Ende seiner Antwort und während beide auf seine Aufforderung hin sofort tief eingreifend zwischen meine Beine drängen, sich von beiden Seiten in meine nasskalte Spalte reintreiben und die Fingerspitzen hart meine Votzenlippen trennen und eindringen, da wo noch echte Hitze ist.

„Uhhhnnngg.. ja,, ja..ja...das wäre ich soo so gerne...bitte, bitte darf ich..darf ich" und dränge mich, mich von der Wand abstoßend, auf die ungeschickt wühlenden Finger, die mein Loch weiten und auseinanderziehen, während die anderen freien Hände meine Titten wie Geiseln für mein fickeriges Verhalten im Griff behalten. „Was für eine saugeiles Stück, Alter. Die geht bestimmt ab wie eine Pornomaus und kommt dabei so girliemässig unschuldig rüber. Man, bei der Wildkatze einlochen, während sie um das Ficken bettelt, muss der Hammer sein." „Oder sie schön hart zusammen durchziehen. Das müsste dir doch auch gefallen, Nacktmäuschen, schnell mal da hinten auf dem Hof zwischen den Mülltonnen in einem Quickie abgefickt zu werden wie aufgespießt von beiden Seiten. Wäre das nicht was?" keucht der andere und die Finger in mir stoßen abwechselnd zu und bringen mich zum Zucken, lautem Stöhnen und vor allem dazu mir meinen Arsch auf die eindringenden Finger von beiden Männern zu pressen.

„Ruhig Jungs, die Kleine hat noch ganz viel zu lernen, bevor sie dazu taugt auf Hinterhöfen als Sex-Schlampe wahllos durchgenommen zu werden, aber ihr seht, dass sie für sowas aus dem richtigen Zeug gemacht ist. Material, aus dem man gute tabulose Pornoschlampen machen kann. Also ihr könnt mir ja mal eure Handynummer geben und wenn sich was ergibt, denke ich vielleicht an euch, damit ihr dabei mithelfen könnt was aus ihr zu machen. Wie wäre das?".

Bedauernd ziehen sich die Finger aus mir zurück und lassen auch meine Titten fallen. Und auch ich bedauere schon zum wiederholten Mal heute Nacht, dass das Glühen in mir wieder nur angefacht wurde, aber nicht Flammen schlagen darf. Aber auch das hat mir egal zu sein und den Widerspruch zwischen Wollen und Dienen, wird wieder schmerzhaft klar und von Frank gemein unterstrichen. Ich bleibe so an der Wand stehen, wie sie mich verlassen haben, mit dem Arsch vor der Wand rausgereckt und den Schultern fest in den Putz gepresst, Armen an der Seite, Kopf nach oben überstreckt und Beine nun richtig breit gestellt mit obszön präsentierter Möse. Die Drei tauschen Handynummern aus und Frank darf noch kurz erklären was er mit einer >O< meinte und empfiehlt ihnen das Buch, dass ich nun schon so gut kenne.

Sie fragen dann noch ob es ok ist ein paar Bild mit mir zu machen und Frank sieht mein kleines Nicken und grinst wieder mit der Anerkennung, die ich so sehr haben will. „Ja, könnt ihr und zeigt es ruhig auch rum, wenn ihr wollt und wenn sie es aus eurer Sicht wert ist." Und beide meinen daraufhin, dass ich es definitiv wert bin. Erst der eine und dann der andere schnappt sich die hängende Leine, während ich den Kopf oben halte und so auch weniger erkennbar bin, vielleicht. Sie stellen sich jeweils neben mich und legen den Arm um mich und lassen sich vom jeweils anderen fotografieren, während mir die freie Hand entweder in der rausgestellten anschwellenden Votze des Beuteobjektes spielt oder mit den Nippelringen in den Himbeernippeln meiner Oberweite. Dann bedanken sie sich bei Frank und wünschen uns noch viel Spaß mit der Nacht und mir viel Erfolg bei meinen Lektionen und schießen noch ein paar letzte Handy-Bilder von meiner Rückseite und davon, wie wir von ihnen aus, die Straße runter, auf die Lichter zugehen.

Teil 98......Pornokino

„Na das war doch schon ganz hübsch, Pauline und schon näher dran an dem was du bist, aber es fehlt doch noch so einiges. Du erkennst allerdings immer besser worauf es bei einer wie dir, und bei dir selbst im Besonderen, ankommt. Sehr lobenswert. Lass einfach weiter so gut los. Und folge deinen natürlichen schmutzigen Instinkten. Verkommen zu sein, steht dir genauso gut wie Männerhände auf deinem Fleisch zu haben. Das kann man dir so schön ansehen dabei, wenn du darauf abfährst, Kleines." sagt er, während wir uns von den Beiden entfernen und ich sie halblaut kommentieren höre was sie erlebt haben, aber verstehen kann ich die beiden nicht und lasse es als Episode hinter mir und weiß nicht was als Nächstes kommt. Ich glaube aber nicht, dass Frank es mir von hier an leichter machen wird. Eigentlich denke ich, dass er mich mitten vor den Bars und Kneipen an der Leine als Schaustück vorbeiziehen wird, um mich gegen jedes Gefühl der Peinlichkeit abzustumpfen, in dem er mich dort vor allen Leuten auf der Straße in der neonbeleuchteten Nacht auf möglichst perverse Art als Schaustück entlangparadiert oder zerrt, je nach dem.

Und er wird von mir erwarten, dass ich es mit Stolz tue. Es selber tue und dabei meine Votze und die Titten, wie auf einer Bühne, für alle geilen Kerle zu Markte trage. „Ist dir nicht inzwischen etwas kalt, Pauline? Ich denke, wir sollten dich zum Auftauen ein wenig ins Warme bringen." Und ohne mich wirklich nach einer Meinung zu fragen, biegt er mit mir im Schlepptau nach links in eine Gasse ein, in der nur eine Tür und ein Fenster erleuchtet sind, wie bei einer Bar. So mit roten LED-Leuchten um den Rahmen von Tür und Fenster, während alle anderen Häuser stumm und dunkel daliegen. Vermutlich ist über Tag weit mehr los, denn viele kleine Firmen haben hier Büros und Lagerräume, wie ich sehe, wenn mein Blick über die Häuser schweift. Hier gibt es nicht mal Straßenlaternen und nur das rote Licht der LEDs beleuchten die Straße in einem gedämpften roten Licht. Diese Gasse nimmt die Bezeichnung „Rotlichtviertel" echt ernst, schießt mir ein Gedankenfetzen durch das Hirn und zeigt mir auch, dass meine Gedanken nicht nur dauernd um mich und meine Situation kreisen inzwischen -- so sehr habe ich mich daran angepasst als nacktes Ding wie ein Stück Vieh durch die Nacht gezogen zu werden.

Und ja, mir ist kalt, wenn ich darüber nachdenke und alle Teile, die sich prall und hart an mir zusammenziehen können, tun das, nach der kurzen Pause unter greifenden wärmenden Händen im Torbogen. Also führt er mich deswegen zu diesem Eingang, das kann ich irgendwie nicht glauben. Als wir uns dem roten Licht nähern sehe ich auch, dass es keine Kneipe ist. Bilder und CD-Hüllen schmücken ein Schaufenster. Und über der Tür steht „Lichtspielhaus". Es ist ein Pornokino.

Vor dem Sexshop bei uns im Ort zu stehen, war schon eine Herausforderung und dann da hineinzugehen war pure Überwindung. Und die Aufmachung des Kinos, die rote Beleuchtung, die Neon Schrift und der Geruch, süßlich, nach Zigaretten und abgestandener, warmer verbrauchter Luft, erinnert mich sehr daran. Aber hier stehe ich nun kleiderlos nackt und angeleint und werde den Laden gleich so oder so betreten. Das ist schon was ganz anderes. Aber in dieser Nacht ist alles ein ganzes bisschen sehr viel anders. Zwar hat mir Thorsten mal zwischendurch von Pornokinos erzählt, wie sie aussehen und was da drin passiert, aber das war alles Theorie. Allerdings hatte ich diese theoretischen Kenntnisse ein- oder zweimal in meine Fantasien eingebaut. Aber da war es immer unter Zwang von unbekannten Entführern gewesen. Einer oder mehrere haben mich dahin gelockt und gezwungen dort zu sein, um mich vorzuführen oder an die Männer zu geben, zu verkaufen oder zu vermieten, die sich da die Filme reinziehen.

Das hier ist wirklich etwas ganz anderes. Es ist zum einen real und schlimmer noch ist, dass Frank nur mit mir hier reingehen wird, wenn ich a) es ja selber will und b) wenn ich da drin die Möglichkeiten zur Selbsterfahrung und für die schamlose Pauline aus eigenem Antrieb nutze, wie ich gerade die Situation benutzen durfte mit den beiden Bundis unter dem Torbogen der Einfahrt. So stehe ich schon wieder da, mit dieser blöden Mischung aus Neugier und zögernder Angst. Und natürlich wartet Frank wieder geduldig ab und schaut sein Experiment an, wie es zu einer Entscheidung kommt, oder auch nicht. Und vermutlich kann man mir das alles am Gesicht ablesen. So kann ich aber auf keinen Fall weiter stehen bleiben in der kühlen Schwärze der Nacht mit schummriger LED Beleuchtung. Es ist doch nun egal, so schlimm kann es doch nicht sein bei allem was ich die letzten beiden Wochen erlebt habe und Frank wird dabei ein bisschen auf mich achten, oder? Also Augen auf, Titten vor, Bauch rein, Arsch raus und nur Mut. Und so nicke ich Frank zu, der grinst und die Tür ins Halbdunkel eines Flurs öffnet.

Gedämpftes Licht und ein paar Männer weiter hinten in einem langen Flur. Ein eigenartiger Geruch nach gemischten Deos, alten Teppichen und Desinfektionsmittel. Vorne gleich ein Tresen, hinter dem ein Mann mittleren Alters in T-Shirt, Goldkettchen um den Hals und ums Handgelenk und schwarzen Jeans steht, der mit einem anderen noch älteren Mann am Tresen etwas abspricht und schon bin ich Frank durch die offene Tür auf einen verschlissenen Teppichboden in dunstige, leicht feuchte Wärme gefolgt, während die Tür hinter mir einschnappt, wie die Falle hinter einem Beutetier. Also nach vorne sehen und mich stolz halten, während Frank schon am Tresen steht und den Typen dahinter wie einen Kumpel begrüßt und der mich dabei anerkennend mustert.

So in dem Sinn als hätte Frank nicht zu viel versprochen und nun etwas erfüllen, was er zuvor angesagt hatte. Der andere ältere Mann auf unserer Seite des Tresens schaut mich so verblüfft an, als wäre ich gerade aus einem der Fickfilme gestiegen, die hinter dem Tresen mit Bildern beworben an der Wand für die Wichs-Kabinen angeboten werden. Andere Gestalten kommen vom anderen Ende des Ganges zu uns nach vorne, nachdem sie festgestellt haben, dass es real ist, was sie da am Tresen sehen. Das blonde hellhäutige Schulmädchen mit Turnstunden-Frisur, Streberbrille, im schwarzen Lederhalsband und ansonsten mit absolut nichts an, nicht mal einem Schampelzchen, die Hände hinter dem Rücken verschränkt auf den Arsch abgelegt, kerzengerade aufgerichtet und mit Ringen in den recht großen schamlos präsentierten Titten, in der Nase und am Bauch. Sie kommen vorsichtig nach vorne und als ob es eine Falle sein könnte, denn von denen will sicher nicht einer auf irgendeinem Bild auftauchen.

Soweit ich es in dem Moment mitbekomme, sind es außer denen am Tresen nochmal 5 Personen. Alles Männer natürlich, die da im Gang stehen und starren. Alle älter als 30 sicher, zum größten Teil eben die Typen, die nicht unbedingt jemand zum Ficken haben, und so eine auch nicht so leicht finden oder bezahlen wollen. Da reichen dann wohl die eigenen Fantasien und eben die Filme als Unterstützung. Alle sind sicher aus den umliegenden Orten und zwei sehen ein bisschen aus wie ich mir Fernfahrer vorstelle, mit ein bisschen mehr Bauch vielleicht und von denen ist einer sicher einer ein Türke, Bulgare oder Rumäne und ein anderer der Männer sieht aus wie ein Tunesier oder überhaupt einer aus Nordafrika oder so. Und so wie sie mich ansehen, wie auch der Typ am Tresen, haben die hier nie im Leben sowas wie mich erwartet. Wer sonst noch in den Kabinen ist, oder im Hauptkino weiter hinten ist, kann ich ja nicht sehen, aber um diese Zeit werden das sicher nicht soo viele mehr sein. Ich schlucke wieder und denke.. `und wenn schon, ich kann sowieso nichts daran ändern´. Frank und der andere hinter dem Tresen haben etwas abgesprochen, dass ich nicht gehört habe, weil ich nicht aufmerksam war und mich mit den anderen und ihren be- und abwertenden Blicken beschäftigt habe.

„Ja, nimm sie mal mit durch und dann kannst du es denen ja erklären. Mir glauben sie das sowieso nicht. Man, du hast aber auch immer Schwein mit den Ischen, die du an Land ziehst." Frank grinst frech und gibt mir ein Handzeichen und führt mich den Gang runter, während die Männer eine Gasse bilden und uns durchlassen und ich dabei versuche zu zeigen was ich bin, in dem ich wie zufällig absichtlich beim Gehen einige von ihnen streife. Keine Kommentare -- bisher -- nur erstauntes Schweigen. „Was für ein geiler Arsch.....Ja was passiert hier denn?.....Wie alt ist das kleine Mädchen überhaupt?...Schau mal das nackte geile Mädchen weiß genau was sie für ne Sau ist....Ist die eingekauft?....Nein, wahrscheinlich wird die Jungnutte von ihrem Zuhälter bestraft ...Was so eine wohl beim Ficken verdient?....Du schamloses Miststück!...Das nenne ich doch mal einen echt süssen kleinen Fick....Ja, du kleiner Porno, beweg schön den Knackarsch beim Gehen.....Heute schon gut durchgefickt worden?...Was kostet so eine eigentlich pro Bumms?...Der Typ hats echt raus, wenn so ein junges Ding für ihn läuft" und so weiter.