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Pauline, ganz andere Lektionen

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Ich muss nun schon ziemlich benutzt, schwitzend und zerzaust aussehen und sicher gibt es so einige rote Druck und Kratzspuren an mir. Aber auch ich bedauere ehrlich die Unterbrechung, denn es hat nicht viel zur ultimativen Feuerwelle gefehlt und nun fühle ich mich unendlich leer und nutzlos, wenn ich die Männer um mich herum ansehe und deutliche Hosenbeulen überall erkenne und sehe, wie sie sich dir Finger mit meinen Säften an den Hosen abwischen. „Ich denke, dass die kleine Sau Sie alle noch ein bisschen mit einer anderen Art des Zuschauens beglücken kann, denn wie gesagt: zum Vögeln kann ich sie heute nicht freigeben, auch wenn sie im Augenblick trotz ihrer Jugend vermutlich die erste wäre, die sich mit geiler läufiger Begeisterung in einen Rudelbums stürzen würde, gleich hier und jetzt auf dem nackten Fußboden. Aber das wird warten müssen. Na Schlampe, fällt dir was ein, wie du den Herren zeigen kannst, wozu du liebend gerne nützlich bist, auch wenn du es nicht mit allen hier heute gleichzeitig treiben darfst?" und dabei setzt er sich wieder mit gespreizten Beinen an den Rand der Bühne und schaut grinsend an sich herunter. Frank wird es mir wieder sicher nicht sagen und ich muss selber darauf kommen, nur wartet nicht nur er auf meinen Geistesblitz, der gar nicht so leicht kommen will, weil mein Gehirn von gerade noch so benebelt ist. Nein, sondern auch die anderen warten und deren Geduld ist notgedrungen da, aber nicht viel mehr als nahe Null.

Teil 99....Mittelpunkt

Warum hat er an sich runtergesehen? Ahh, das will er also. `Beweise dich Pauline und ignoriere alles um dich herum immer. Es zählt nur, dass du tust, wozu du da bist. Alles andere ist unwichtig für eine wie dich`, ja ich verstehe und drehe mich zu ihm um, gehe auf ihn dort auf der Bühne zu und wende dabei dem Rudel geiler Wölfe den Rücken und Arsch zu. Frank grinst und nimmt seine Schenkel noch etwas weiter auseinander und betrachtet über meine Schultern hinweg die Männer, die mir von hinten auf den Arsch und die Votze starren, während ich mich vorbeuge und Frank die Jeans im Schritt aufknöpfe und dort einen schon mehr als halbsteif angewachsenen Schwanz befreie und dann auch gleich in meinen Mund nehme, meine Brillengläser heiß und feucht in seinem Schoß beschlagen, ihn mit der rechten Hand umgreife und sanft dabei wichse unter meinen Lippen, die seinen Schaft saugend umschließen.

„Kommen sie nur ruhig näher ran, meine Herren, damit sie das geile Stück in Aktion erleben. Sie ist nämlich ein kleiner richtig süßer schwanzgeiler Blasehase, die sich, absolut ohne Hemmungen schwanzsüchtig, gerne die Kehle leidenschaftlich mit Männerfleisch vollstopft." sagt er und legt mir eine Hand auf den Kopf, damit ich schön tief, seinen Schwanz melkend, schlucke. Ich bekomme die Bewegungen hinter mir natürlich mit, wie sie sich herandrängen, um zu sehen, wie ich einen harten Schwanz lutsche, blase und schlucke, so wie Frank es ja auch sagt. Immer noch höre ich den Porno auf der Leinwand und wieder mache ich mich zu einem Teil des Films, fahre im Kopf darauf ab und passe mich meinem eigenen Kopfkino an. Ich stehe nun waagrecht vorgebeugt zwischen Franks Beinen und treibe mir ohne Überwindung seinen Schwanz in den Kopf und muss mir auch dabei zugeben, dass ich inzwischen einen Schwanz in meinem Gesicht zu lieben beginne, als wäre das schon immer etwas, was mir im Leben gefehlt hat. Ich verstehe mich inzwischen selber nicht, warum ich das nicht vorher mochte als Gunnar und Thorsten es verlangt haben und ich noch bloß die blöde langweilige sehr blonde Pauline war und nicht das devote Lutschmaul, dass nun hingebungsvoll Franks Kolben bearbeitet. Und er genießt es wohl auch, was ich da anstelle, denn sein Atem geht schneller, aber das ist auch alles.

Er stößt sich mir nicht etwa entgegen, erniedrigt mich nicht direkt mit Worten und motiviert mich auch nicht von sich aus, außer meinen Rhythmus zu bestimmen und meinen Kopf tiefer auf seinen Ständer zu drücken, so dass mich die Männer gut beobachten können, wie gut ich sein Ding annehme und scheinbar dringend haben will. Ich spüre die Bewegungen hinter mir jetzt noch intensiver und auch wenn es hier schon schwül-warm genug ist, ist die Hitze der Körper, die sich um die besten Plätze drängeln, auch spürbar. Franks hartes steifes Fleisch geht mir über die Zunge und presst sich gegen meinen Schlund, als er an meinen Haaren so zieht, dass ich zu ihm aufschauen muss beim Blasen und seine Augen durchbohren meine und ich weiß, dass es nun so bleiben muss, denn sein Blick fordert meine ganze Aufmerksamkeit. Frank bewegt weiter meinen Kopf am Pferdeschwanz auf und ab und behält mich im Blick, aber schüttelt dabei auch den Kopf.

Was übersehe ich denn. Warum kann ich mich nicht darauf konzentrieren ihm seine Eier leer zu saugen. Das Kopfschütteln heißt aber doch, dass ich mehr sein soll, als was ich ihm gebe, wichsend, saugend, blasend und ihn so devot von unten anschauend. Ja, klar....die anderen alle....und schon wieder lerne ich was. Es geht nie um mich, wenn ich wirklich sein will, was ich wohl unvermeidlich sein soll. Es geht immer und allein nur um den anderen und die anderen und was sie davon haben, wenn sie mich hernehmen, ich mich ausliefere und verfügbar mache. Nicht damit sie dann mir irgendeine Lust verschaffen, sondern, dass ich ihnen jede Art von Lust verschaffe, die mir nur möglich ist und diese Möglichkeiten auf jede Art und Weise erweitere, um durch und durch für alle anderen nützlich und wertvoll zu sein, egal was dabei mit mir passiert. Und je wertvoller und nützlicher ich mit meinen drei Löchern und meiner Hingabe und Tabulosigkeit für andere bin, desto mehr habe ich das Recht zu existieren und einen Sinn und Bedeutung im Leben. Nicht wer sich an mir, wie, wo, wann, mit wie vielen oder in welcher Situation bedient, hat mich zu kümmern, sondern, dass ich denen eine gute Fickhure, Analsau, Blasehase, Schmerzschlampe, Drecksstück und so viel wie möglich vieles andere bin, alle ihre Befriedigung und volle Lusterfüllung an meinem oder durch mein Sklavenfleisch bekommen. Und ich mich auf jede Art bemühe, dass mir genau das auch gelingt.

Schon wieder ist da etwas in meinem Kopf klar geworden und ich merke, dass es nicht reichen kann, bloß Frank den Kolben wie die gefesselte Pornosau auf der Leinwand da oben mit meinem Maul als Votze zu dienen, sondern ich muss immer auch die anderen einbeziehen, die sich an mir bedienen wollen und auch bewusst dafür sorgen, dass sie es können. Gut, ich könnte jetzt einfach den Arsch rausstrecken und hoffen, dass mich irgendwer von denen beim Blasen ausvögelt, aber auch das reicht nicht. Ich sauge noch heftiger an Franks steifem Fleisch und stütze mich mit links auf die Bühne und nehme die Beine auseinander, wie ich es ja auch schon als >O< immer soll, nach Monique. Mache ein Hohlkreuz, dass meine Titten, angeschwollen von den Zuwendungen vorhin, schwer schwingen und recke meinen Arsch dem Rudel entgegen. Sie dürfen mich ja nicht Ficken und ich ertappe mich dabei zu denken, wie schade das ist, aber so kann ich ihnen wenigstens was bieten, was das Mindeste ist und ihre Hände einladen mich nochmal abzugreifen, zu füllen und in Besitz zu nehmen, während ich weiter Franks Schwanz mit echter Hingabe bediene.

„Man, schau mal wie sie gierig ihr kleines Ärschlein rausstreckt -- so ein braves Kind.......Gott, was für ein Fickarsch die doch hat....Ihre Votze sabbert dauernd weiter...ja, klar, die junge Sau ist doch sowas von dauergeil....Was man mit der Hure an Kohle machen kann, wenn die erstmal auf dem Strich als Stutenfohlen läuft...Stell dir mal vor, die auf dem Bock mitzunehmen auf Tour und sie dann dauerficken bis sie Jammert...Nee, oder sie an alle aushuren, wie der Typ da und sehen wie sie dabei abgeht ..." und noch einige Kommentare mehr. Für mich ist das eher noch ein Ansporn und als ich noch dann beginne mit dem Arsch zu kreisen, sehe ich in Franks Augen Zustimmung und Zufriedenheit, aber weder lässt er mich aus dem Blick in meine Augen, noch lässt er meinen Kopf los. Mein Votzenmaul gehört ihm und er nimmt es sich nicht, sondern lässt es sich von mir willig mit meinem vollen Einsatz geben und bewertet meine Anstrengungen bloß, wie die jeder anderen Hure oder naiven Schulschlampe, die er dazu bekommt, sich mit seinem Teil vollzustopfen und dabei auch noch aus tiefstem Herzen dafür dankbar zu sein. Der nutzlose Rest von mir kann sich gerne darum kümmern alle anderen aufzugeilen und mich nützlich zu machen, solange ich mein Hauptziel nicht vernachlässige.

„Sehen sie sich dieses wilde ficksüchtige Teil nur gut an, denn das liebt sie vor anderen zeigegeil zu sein. Sie kann es kaum erwarten, dass sie wieder Ihnen in die Hände fällt. Wir sollten sie nicht enttäuschen. Sie sehen ja, dass sie eine ganz gelehrige Schwanzlutscherin abgibt, aber natürlich ist das kein Grund ihre anderen engen Dreckslöcher nicht zu benutzen. Packen sie ruhig richtig zu, denn sie liebt es Fickspielzeug für alle zu sein, die über ihr stehen im Leben und das sind eigentlich sowieso alle anderen. also auch Sie. Ist das nicht so, Fickmaus? Wackel mit deinen Ficklöchern, wenn das so ist und du harte Aufmerksamkeit für deinen Hurenleib haben willst." Und natürlich wackele ich heftig mit dem Arsch hin und her, als ob ich einen Schweif wie eine Bitch hätte und er mich von oben angrinst und zugleich eine einladende Handbewegung auf meinen verschwitzten Körper hin macht.

Und prompt spüre ich die Hände wieder auf mir und diesmal ist wirklich keiner schüchtern oder zurückhaltend mit mir und ich winde mich unter den grob zupackenden Griffen der Männer um mich herum und bemühe mich schön intensiv weiter zu blasen und mir dabei zusehen zu lassen wie der nasse harte Schaft, von mir speichelsabbernd, in mein Maul tief reingeholt wird und ich Frank dabei auch noch mit gutem Griff den Schwanz melke. Die Hände finden natürlich wieder meine Löcher und natürlich werden auch die Arschbacken meines weit rausgestreckten Hinterteils auseinandergezogen, damit Finger wie Schlangen meinen Arsch penetrieren können und mit denen zusammen mit denen in meiner Votze mich ausfüllen können. Meine schweren Titten werden geknetet, Ringe wieder grob langgezogen und damit die Nippel schmerzhaft gezerrt, mein Rücken im Hohlkreuz gekratzt, meine Beine abgegriffen und ohne hinzusehen, spüre ich wie sich mindestens zwei Männer den Pimmel rausgeholt haben und die Steifen an meiner erhitzten und verschwitzten Haut reiben. So dicht stehen sie um mich herum, dass es sich wie ein Feuerkreis um mich herum anfühlt, in dessen Mitte ich mich winde.

Und in mir sieht es auch nicht anders aus. Ich brenne in Flammen im Körper und berauschtem Hirn zugleich, denn ja, so etwas will ich...ja, will ich. Die Finger und Hände tun ein Übriges, aber Frank liest es in meinen Augen und ich denke ich genieße zu sehr diese Mischung aus Kopfkino, meinen sklavischen Mundfick, den ich Frank biete, die Leinwandgeräusche des Pornos und der grabbelnder groben lochstopfenden und dehnenden Realität des Rudels.....Ich habe nicht die leiseste Ahnung wie viele Finger in mir sind, sondern spüre nur heißen Schmerz immer wieder mal im Arsch und zwischen den Beinen und bewege mich einfach so, dass ich für die Forderungen offen bin, gehe ein wenig in die Knie, dann wieder auf die Zehenspitzen, dann nach links einem Fordern entgegen und zugleich gebe ich meine Titten als Lustsäcke einfach an die ab, die sich mein Brustfleisch vornehmen und helfe dabei mit meine Titten gründlich durchzunehmen. „Ist sie nicht ein echter Sausack, dieses Mädchen, dass den Hals nicht vollkriegt, wenn es darum geht eine gute Drei-Loch-Ficke zu sein und sich pervers hinzugeben. Je mehr desto besser."

„Fehlt nur noch, dass ihr mal jemand „Gangbangslut" auf den Arsch und die Stirn tätowiert, damit jeder sehen kann, dass man sie sich nehmen kann. wie man will und sie dann einfach machen lässt. Sie ist unter dem Strich doch bloß ein sexgeiles Tierchen, dass darum bettelt tun zu dürfen, was sie von Natur aus machen muss. ABER, meine HERREN, das ist nicht alles, denn ich glaube sie kann noch ein bisschen mehr hinnehmen und erbetteln, als nur ein reines Bumsobjekt zu sein. Ich glaube sie steht auch darauf für ihre andauernde animalische Geilheit bestraft zu werden, denn dann weiß sie erst so richtig, dass sie ein böses kleines Mädchen ist und ihre Versautheit immer einen Preis hat. Sonst gewöhnt sie sich noch daran, dass sie alle Schwänze und Zuwendung nur für lau bekommt, und das wollen wir doch nicht, nicht wahr Ferkel? Wackele mal so richtig doll mit deinem Nuttenärschchen, wenn du meinst, dass du bestraft werden solltest." Und ich zucke mit dem Arsch so auf den Zehenspitzen rum, dass es keinerlei Zweifel gibt, dass ich allem herzlich zustimme. Und natürlich stimme ich zu, denn wenn ich damit die Fantasien der aufgegeilten Horde nutzen kann, muss ich mich dem doch auch verfügbar machen, nicht wahr? Und als besondere Herausforderung dabei, bleibt die Konzentration auf das pulsierende Stück harten Fleisches in meinem Maul.

„Meine Herren, das Weib will geschlagen werden und fährt darauf auch noch ab. Wenn sie sie also heißer machen wollen, als einen Vulkan von Lava, der unter keinen Umständen eruptieren darf, dann geben sie ihr es ruhig ordentlich, denn sie schlagen nicht eine Frau, sondern bloß ein schmerzgeiles Fickbiest und die braucht ein paar richtig gute Klatscher, wie sie Finger in ihren Ficklöchern immer und überall braucht. Nur zu, nur nicht schüchtern, denn die Kleine hat schon rausgefunden, dass sie maso ist und es braucht, bedienen Sie sich also." Und wieder diese einladende Handbewegung, als sie alle seinen Worten lauschen und einer den anderen angrinst, denn so schnell wird es ihnen sicher nicht geboten ein wehrloses Stück Mädchenfleisch abzuklatschen und sie damit auch noch weiter anzuheizen. Und prompt geht es los. Erstmal schaffen die Männer etwas mehr Platz um mich herum und der Schweiß von allem tropft. Von den Tittenspitzen, vom Kinn, vom Bauchnabelpiercing und es läuft mir vom Rücken zum Bauch und an den Beinen gemischt mit meinem Geilsaft runter.

Und dann kommt es. Auch erst wieder zögerlich und dann sich steigernd. Arme und flache Handflächen holen aus und treffen meinen Körper wahllos von allen Seiten auf den Arsch, auf meinen Rücken, auf meinen Nacken, meine Beine. Schweiß spritzt rum und das Brennen der flachen Schläge verteilt sich überall auf meinem Körper. Erst geht alles durcheinander und jeder schlägt so zu wie er will und wohin er will. Ein Chaos aus brennenden Klatschern, die mich hin und hertreiben, während Franks sanfter unerbittlicher Rhythmus mit seiner Hand auf meinem Kopf seinen Schwanz in meinem Schlund zu einem Anker und Dreh- und Angelpunkt machen, während der Rest meines Körpers hin und her trippelnd rumgeschoben wird und zugleich sich den Hieben hingibt und ausweicht. Aber dann organisieren sie sich unter Franks Blicken und es wird systematischer. Meine Arschbacken werden hart rot geschlagen, Hände verteilen Schläge den ganzen Rücken runter und wechseln sich ab, und irgendwer spezialisiert sich auf meine Votze, dass der Saft nur so herumspritz. Meine Oberschenkel, innen und außen, bekommen ihren Teil ab und zwei echte Schweine boxen in meine schwingenden Titten, als ob sie Sandsäcke für gut gezielte Faustschläge wären. Mal werden sie dadurch zusammengeklatscht und mal floppen sie auf ihren ganz eigenen Bahnen, wenn wieder und wieder ein Hieb in das Fleisch gesetzt wird. Ich keuche um den Schwanz herum, nehme es fast dankbar hin, weil ich spüre, wie sehr sie sich darum bemühen der Maso zu verpassen was Masos brauchen, so wie ich den Schmerz überall. Aber besonders in der aufgeklatschten Votze spüre ich es und in den Fleischbeutel, die gefistet werden. Man, wird das Spuren geben, aber ich halte gegen und durch das Aufbäumen können sie ermessen, dass sie ihre Sache gut machen, aber im Vergleich zu Petra oder einer Auspeitschung durch Thorsten ist es natürlich nichts, was ich nicht aushalten könnte.

Eine ganze Weile lässt Frank sie machen und benutzt meinen Kopf fast abwesend weiter als engen Schwanzschlauch um seinen Schwanz herum, aber ohne die Absicht kommen zu wollen. Ich staune zwischen meinen eigenen kleinen Problemen darüber, wie gut er sich im Griff hat, denn ich gebe auch schon fast alles, denn ich habe ja nicht vergessen, dass ich nicht nur ein Prügelspielzeug bin, sondern vor allem ein Schaustück, dass seine Blaskünste vorführt. Die Schläge halten das Feuer in mir auf einem erstaunlich stabilen Plateau, aber ich kann es besser kontrollieren als die Geilfinger in mir gerade eben. Immer noch lässt mich Frank in seine Augen starren, während ich mir mit ihm lustvoll das Gesicht stopfe, als er wieder eine Hand hebt. „So, nun hatte jeder die Gelegenheit zu sehen und zu spüren wie eine verschwitzte Sau auf ein paar schöne Schläge abgeht, wenn man sie ihr gibt. Aber auch da wollen wir sie mal nicht mehr belohnen, als derzeit gut ist. Vielleicht kommen wir ja mal her, damit sie sich so richtig fertig machen lassen kann und dann wird an Striemen und Schlagspuren nicht gespart. Ja, ich glaube sie ist nun schön bunt genug. Ich denke, sie braucht jetzt noch mal ein oder zwei Lektionen in Demut, meinst du nicht, Mädchen?" und er entzieht mir vor den Männern, die stillstehend zusehen, seinen nass geschlabberten Schwanz aus meinem Mund. „Komm, sag was.."

Ich huste und hole tief Lust. „Danke, danke sehr.. und ja bitte zeigt ihr mir alle bitte, wo mein Platz ist und dass ich euch bedienen kann, wie eine richtige gute Hure. Ich wünsche mir all das seit ich denken kann und bitte und bettle euch alle inständig an mir zu zeigen, dass ich was wert bin für die schönen Schwänze von allen Herren und ich nicht ein nur nutzloses dummes blödes Ding bin, dass zu nichts zu gebrauchen ist und niemanden so dienen kann wie Herren es sooo sehr verdienen, wenn sie sich dazu herablassen ein Stück Dreck auf jede Art und Weise zu benutzen, die ihnen einfällt....Bitte, Bitte". Frank rutscht von der kleinen halbhohen Bühne, aber packt seinen Schwanz nicht in seine Hose und auch 2 oder 3 im Rudel haben inzwischen hemmungslos ihr Teil wichsend in der Hand, denn sie sind nun so eine Art verschworene Gemeinschaft, die sich eine perverse Votze teilen. Frank zeigt auf die Bühne und ich muss wieder alleine entscheiden, wie ich mich präsentieren soll, aber wenn er sein schönes hartes Ding nicht weggestopft hat, dann hat er damit noch was vor, wenn ich verstehe, was er will. Ich stütze mich ab, rutsche mit dem Arsch auf die kleine Bühne hoch, wo Frank gerade war, schaue allen Tieren vor mir in die Augen und sehe, dass nur Frank wirklich entspannt mir ruhig zuschaut, wie ich meinen benutzten Körper da raufhieve und dann lege ich mich rückwärts auf die Bühne und schiebe meinen Arsch ganz an den Rand der Bühne, so dass ich bei gespreizten Beinen ihnen allen zusammen den besten Platz gebe, direkt in meine auseinanderblühende, offene, nacktrasierte und abgeklatscht rote und nasse Votze gebe. Ich spreize die Beine noch weiter auf und beginne mich zu wichsen. Fahre mit den Fingern durch die aufgequollenen Votzenlippen und massiere mit dem Zeigedinger und Daumen meine rotgeklatschte brennende Klit, während meine andere Hand sich an meinen beringten Nippeln bedient. Wieder ins Hohlkreuz. Die Schultern reiben auf dem Holz der Bühne, der Arsch presst sich an die Kante und ich atme schnell, tief, schwer und maunze rollig, während ich es mir mache und alle an die Bühne treten, um mir dabei gut zusehen zu können.

Meine Finger spalten meine dicken überfluteten Schamlippen und tauchen tief in meine eigene Nässe ein, so wie die Finger, die mich heute schon vorher alle aufgebohrt haben. Meinen Arsch lasse ich in kleinen kreisenden Bewegungen sich nach oben den Fingern entgegenheben, als ich mich mit den Füssen auf dem Rand der Bühne dazu hochdrücke. Über mir, aus einer komischen Perspektive, schaue ich beim Wichsen zu, wie eine überdimensionierte Votze geschlagen wird, ein grunzendes Maul hart gevögelt wird und Titten abgebunden die Gerte bekommen. In meinem Kopf mischt sich die Realität hier im Raum, aufgespreizt und meine Votze weit offen präsentierend, mit dem was da auf der Leinwand getrieben wird zu einem weiteren Kapitel meines Kopffilms.

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