Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Pauline, ganz andere Lektionen

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Jahna
Jahna
220 Anhänger

Ein Spruch, noch einer und dazu Gemurmel und Getuschel, während die Gruppe sich hinter uns schließt und mir und Frank in den kleinen Saal drängelnd folgt, der am Ende des Ganges liegt. Hier ist es genauso schummrig wie im ganzen Kino, seit wir reingekommen sind und während im Gang Türen in verschiedene Kabinen abgehen, stehen hier vier Reihen mit vierundzwanzig Kinosesseln, Getränkehaltern und Aschenbecher. Das Licht ist immer noch mit einem dunklen Rotstich sehr runtergedämpft, aber auch hier gehen Türen vom kleinen Saal ab, die zu etwas größeren Kabinen führen. Die Kinosessel sind auf eine große Leinwand ausgerichtet, auf der gerade eine SM-Porno, wie bestellt, läuft. Und ich habe den Verdacht, dass Frank ihn tatsächlich bestellt hat gerade am Tresen, um die richtige Stimmung zu erzeugen. Für die Männer und für mich.

Und auch wenn ich es nur flüchtig wahrnehmen kann, höre und sehe ich natürlich was auf der Leinwand abgeht und kann mich dem auch kaum entziehen. Drei Männer haben sich eine Frau richtig vorgenommen und benutzen sie abwechseln hart und zusammen in einem kerkerähnlichen Raum. Ich bekomme nur mit, dass auch sie ein Halsband trägt und gefesselt ist, während die Männer sie nehmen und sie zwingen so zu dienen, wie es ihnen gerade einfällt. Und das kenne ich dank Thorsten und Monique so gut selbst inzwischen und kann mich nur zu gut in diese Rolle der Kerkersklavin versetzen. Die Geräusche des Films, Erinnerungen an meine eigenen Kerkerfantasien, die Wärme des Raums, die abgestandene, zigaretten- und sexgeschwängerte Luft und der Kreis, den die Männer bilden, versetzen mich nahezu in einen Rausch, der mich schwindelig und hilflos hechelnd nass macht.

Die Leinwand hängt über einer kleinen Bühne und Frank zieht mich dahin und schwingt sich mit dem Hintern auf die Bühne und betrachtet lächelnd die Situation. Eine Handbewegung und ich drehe mich brav um und gehe rückwärts bis ich zwischen seinen Beinen lande und er seine Hände um mich legt, meine Titten umstreicht und dabei anhebt, während die Männer neben und vor den Kinositzen eine Art Halbkreis bilden und zusehen. Inzwischen staunen sie nicht mehr so sehr und nehmen es als Bonus des Abends, dass ein junger Typ in Lederjacke seine Freundin, oder sein Strichmädchen oder seine Schwester oder, oder ......splitternackt an einer Leine hier reingeführt hat und sie nun vor der Meute wie eine läufige schamlose willige junge Hure, mit all ihren Piercings und dem unschuldigen Mädchengesicht mit Streberbrille auf der beringten Nase, präsentiert. Inzwischen zähle ich 9 Männer unterschiedlichsten Alters zwischen Mitte 20 und Mitte 60, die dastehen und aufgegeilt warten was passieren wird und meinen dargebotenen Körper so mit den Blicken antatschen, als würden es schon ihre Hände sein. So würde ich mir auch sonst in meinen Fantasien das Publikum und Besucher eines kleinen Pornokinos vorstellen. Die wenigsten, eigentlich gar keiner, ist attraktiv und sie sind alle hier, um mit sich selbst auszuleben, was Zuhause nicht zu bekommen ist oder weil sie alleine leben, nicht mal da.

„Guten Abend meine Herren," sagt Frank gut gelaunt, wie ein Quizshowmoderator „Ich bin froh, dass heute so viele von Ihnen hier sind, um mir dabei zu helfen, diesem Nachwuchspornosternchen das richtige Bewusstsein mitzugeben. Ich habe ihr zugesichert, dass ihr Publikum es genießen wird, wenn sie sich anstrengt. Leider steht sie nicht zum Ficken für Sie zur Verfügung. Wenigstens heute nicht, da es heute Abend das erste Mal ist, wenn auch nicht das letzte Mal ist, dass sie ihre zeigegeile Verdorbenheit vorführen darf. Auch zum Blasen habe ich sie, wenigstens heute nicht, hierhergebracht, auch wenn ein Teil von ihr nur zu gerne hier angeleint wäre und jedem Schwanz ebenso nur zu gerne auf jede Art zur Verfügung zu stehen würde, auch wenn sie noch ein bisher ungenügend zugerittenes junges Fickspielzeug ist. Aber ein anderes Mal darf sie vielleicht und dann wird es sicher angekündigt werden und die Personen, die heute hier sind, sind dann auch die, die dabei dann Vorrang haben, wenn das Stück Fleisch so durchgevögelt wird, wie die Sau da auf der Leinwand hinter mir, denn das ist die Zukunft dieser jungen Möse, soviel steht mal fest."

Jetzt gibt es sogar Applaus und auch ich merke wie der Teil, den er ja stärken will in mir, durchaus so etwas nicht ganz wegschieben will. Aber seine Finger drehen auch gerade an meinen Piercings und ziehen sehr langsam, zur Freude der Zuschauer, meine dunklen Nippel daran, auf sie zu nach vorne, hin lang, während ich an ihn angelehnt bin. „Ich werde ihr es überlassen sich zu beweisen und hoffe, dass sie den Mut hat, nicht langweilig zu sein. Viel Vergnügen, meine Herren...ach ja, Sie können natürlich Fragen an mich richten, wenn sie etwas innerhalb der Regeln tun wollen, denn Anfassen und Erkunden ist ok, und sie wäre sogar sehr enttäuscht, wenn nicht jeder sie bei dieser Gelegenheit so gut kennenlernen kann wie möglich, nicht wahr Kleines?" Und ich kann und will gar nicht anders als Nicken, denn seine Art zu reden und dabei meine Titten zu benutzen, bläst Wind in die dauerglühenden Kohlen meiner Lust. „Ich helfe ihr mit ein paar Anweisungen, denn die junge Fickmaus hat noch viel zu lernen und wir wollen doch sicher alle, dass aus einem blonden naiven Schulmädchen ein richtig guter Fick wird, wie die Sklavenvotze, die da so schön auf der Leinwand durchgeorgelt wird, oder? Dann haben in Zukunft alle was von unser eigenen versauten kleinen Votze.."

„So, nun bist du aber dran." sagt er zu mir und klinkt die Leine aus dem Halsband aus und legt sie neben sich auf die kleine halbhohe Bühne. Ohne seine motivierenden Finger an meinem Männerspielzeug muss ich tief Luft holen, als ich mir noch mehr bewusst werde hemmungslos erwartungsvoll angestarrt zu werden. Frank sagte, dass ich mich beweisen muss, schießt es mir durch den Kopf und ich überlege was ich machen soll. Zum einen erwartet Frank, dass ich die Gelegenheit nutze mich selber in der Situation zu erleben und dafür etwas tue mich selbst zu erleben, aber vor allem dabei loszulassen und alles was Pauline sonst noch im Leben ausmacht zurück zu lassen. Und zum anderen auf eine unlogische Art will ich ihn auf mich stolz machen und ihm keine Schande bereiten.

Ich will auch erfahren was ich kann und nach wie vor wissen, ob das alles nur ein Teil meiner schizophrenen Persönlichkeit ist, oder ob ich wirklich dazu bestimmt bin so zu sein, um wirklich echt und erfüllt leben zu können ohne mich jeden Tag in einem anderen Leben verbiegen und verstecken zu müssen. Ja, das will ich...und außerdem hier interessiert es doch keinen was ich ansonsten bin, außer dem was sie sehen, nämlich ein nacktes Flittchen, dass aus irgendwelchen Gründen im Angebot ist. Und überhaupt in nicht ganz 2 Wochen werde ich 20 Jahre alt werden und vielleicht hat Frank recht, dass es bis dahin Zeit wird besser zu verstehen wer und was ich bin. In meinen eigenen Augen und nicht nur der Augen derjenigen, denen ich gegeben werde, die mich nehmen und benutzen.

Ich versuche bewusst nur auf die eine verdorbene Pauline umzuschalten, alles andere was mir sonst an Vorbehalten und Ängsten durch den Kopf schießt zu ignorieren und spüre Franks Hände auf meinen Schultern, die mich nach vorne aus der Sicherheit seiner warmen Beine um meine Hüften und seinem Atem in meinem Nacken unter dem Ponytail schieben. „Komm Pauline, zeig mir deine Zukunft. Zeig mir was Echtes. Dein dankbares Publikum wartet. Schauen wir doch mal, ob die kleine sexgeile Nacktfroschprinzessin, die sich nicht traut, nicht das Zeug zu einer guten und selbstbestimmten tabulosen Ficksau in ihrer Sklavenseele hat." flüstert er leise und mit bestimmendem Ton in mein Ohr und drückt mich noch weiter sanft nach vorne den Männern entgegen, die wie Wölfe einen Halbkreis um Beute gemacht haben, so dass jeder gut sehen kann.

Sie dürfen mich nicht Ficken und auch nicht blasen lassen, aber sonst? Ich gehe ein paar Trippelschritte weiter und sehe ein, dass es an mir liegt mich zu geben. Allein meine Entscheidung. Und während die Wölfe den Kreis um mich herum schließen, stellt sich Frank auf die Bühne, um eine bessere Übersicht zu haben. Auf der Leinwand geht es jetzt richtig zur Sache und die Geräusche ihres Stöhnens, das Klatschen der Schläge und ihr lustvolles Aufjaulen dabei, das schmatzende Ficken und Grunzen ihrer Benutzer, die unterschwellig aufpeitschende Musik und die erniedrigenden Bezeichnungen, die die Stecher da im Video für ihr Objekt verwenden, gehen mir direkt, ohne Umwege über den Verstand zu nehmen, ins Gehirn und ich lasse es einfach zu, dass ich selber Teil von dem Szenario im Film werde und nun nicht in einem schäbigen Pornokino bin, sondern im Kerkerraum nebenan und selber Objekt werde.

Ja, so ist das viel einfacher und ich vergesse alles andere und schaue mich um. Neben den Kinositzen ist so etwas wie eine Fläche und über der Fläche hängt eine Art Trapezstange und ich frage mich, ob die nicht mal zu anderen Zeiten für andere Live-Acts benutzt wurde oder wird oder ob es bloß für eine weitere Beleuchtung da ist. Egal, mir kommt es jedenfalls sehr gelegen und ich bewege mich mit langsamen Schritten dahin und der Kreis aus dem Rudel männlicher Wölfe, schon dicht um mich herum, folgt mir, sozusagen. Unter der hängenden Trapezstange stoppe ich und strecke meine Arme aus, um das Holz zu umgreifen und merke, dass ich so gut und bequem stehen kann mit ausgestreckten Armen nach oben. Dann schaue ich mich wieder um und nehme ganz bewusst Augenkontakt mit den Männern auf, die um mich herumstehen, spreize leicht die Beine auseinander und mache eine Drehung mit dem Trapez in den Händen, damit jeder mich von allen Seiten betrachten kann. Lecke mir dann leicht mit der Zungenspitze die trockenen Lippen, schlucke und sage laut und mit bewusst mädchenhaft, schüchterner und doch verlangender Stimme „Biiiitte fassen sie mich an.. Ohh bitte fassen sie mich an, wie sie wollen...Ich möchte sie alle spüren biiiitte" und von Frank kommt es von oben links „Meine Herren, Sie hören es ja..Tun sie ihr doch bitte den Gefallen, wenn sie doch so sehr darum bettelt." Und lacht dabei sein leises Lachen. Ich mache wohl was richtig.

Und nun kommt das Wolfsrudel auch über mich. Einige schneller und gieriger, andere warten ab, um zu sehen, ob sie nicht doch verarscht werden, oder ob ich zu viel von mir selbst verlange und es abbreche, wenn es ernst wird. Aber das tue ich nicht. Ganz im Gegenteil. Ich habe inzwischen angefangen in der schwülen Hitze des Saals zu schwitzen und spüre den Schweiß, wie er sich bildet, sammelt und runterläuft, so dass sich, noch bevor mich die ersten erkundenden Hände erreichen, ein Schweißfilm auf meiner ganzen Haut gebildet hat. Ich spüre wie mir der frische Schweiß zwischen den strotzenden beringten Titten den Bauch, am Ring im Nabel vorbei, runter, den Rücken vom Nacken zur Arschkerbe und dann da dazwischen rein und von den Innenschenkeln über die Kniekehlen zu den Füssen in dünnen Rinnsalen hinunterfließt.

Und dann kommen die Hände und die Männer drücken sich gegen mich und ich halte krampfhaft das Holz über mir fest und werfe den Kopf in den Nacken und schaue zum Trapez rauf, während meine Gefühle Amok laufen. Der Duft nach Schweiß, Sex, dunstiger Atmosphäre und den durchmischten Gerüchen der Männer um mich herum und mein eigener Körperduft mischen sich zu einem dichten Parfüm, dass wie Moschus ist. Die Hände streichen über meinen Körper und ziehen Bahnen in meinem Schweiß und auch wenn sie zuerst vorsichtig sind, werden sie immer selbstbewusster und gieriger, als sie merken, dass sich das nackte verschwitzte Teenie-Gör sich nicht nur nicht entzieht, sondern auf die greifenden und streichelnden Hände eingeht. Sich ihnen entgegendrängt, sich bewegt, um mehr zu bekommen, dabei obszön stöhnt und maunzt und sich wohlig windet, wenn ihr zugleich Arsch, Titten, Gesicht, Bauch und Beine bearbeitet werden.

Inzwischen ist auch der letzte Zweifler rangekommen und bedient sich an mir. Für mich hören die Männer auf sich zu unterscheiden und es ist Teil meines Kopfkinos, befeuert von den Geräuschen des Porno-Videos im Hintergrund. Bald komme ich mir ebenso laut vor, wie die Frau im Video, die es besorgt bekommt. Die Männer kommentieren meinen Körper. Das Gewicht meiner Titten, der Form und der Beringung, meine Figur, mein Mädchen-Arsch, meine Hingabe und ebenso meine Haltung. Sie beginnen die Piercings, erst sanft und dann wilder, in ihre Erkundungen einzubeziehen bis es beginnt richtig zu schmerzen. Es wird gezogen und gedreht, gehoben und klatschend fallen gelassen, gekniffen, gestreichelt und massiert so weit die Hände und Finger reichen. Ich werde mit anderen verglichen. Realen Personen oder Fickteilen aus den Videos in den Kabinen und scheinbar schneide ich nicht schlecht ab, denn sie schaukeln sich gegenseitig hoch damit wie man es einer wie mir unbedingt machen müsste. Während die dreisteren von ihnen sich nun richtig herzhaft an Arsch, Titten, Beinen und Hals bedienen und auch mein Gesicht mitsamt dem Nasenring interessiert mit einbeziehen, bekomme ich nun wirklich grobe Hände und Fingernägel zu spüren, die mich sogar bis an eine Grenze bringen wollen, die ich möglicherweise nicht mehr hinnehmen kann und mich dann beginne zu wehren. Aber durch Thorsten, Gunnar, Monique und besonders Petra, bin ich an so einiges inzwischen ohne Wahl gewöhnt worden und das mit den Grenzen wird deswegen so nicht funktionieren.

Es kann ja von denen keiner wissen, dass Frank nicht eine Bekanntschaft mit besonderen Neigungen zu diesem Abenteuer überredet hat, sondern dass es eine Sklavin aus freier Entscheidung ist, die gelernt hat einzustecken. Eher bildet sich sogar eine weitere Erkenntnis, die mir kommt, während langsam aber sicher eigene pure Lust durch die Behandlung unter den vielen fordernden Männerhänden beginnt mein Hirn zu fluten, als ich mich weiter so wehrlos für alle Finger und Hände auf mir willig verfügbar mache. Nämlich, dass ich superpervers den Schmerz als Teil meiner Lust sogar vermisse. Den Zwang vielleicht auch ein wenig, weil er vieles leichter macht und ich nicht aktiv handeln muss die meiste Zeit, sondern „nur" zu gehorchen habe, aber der Schmerz und die Erniedrigung fehlen mir wirklich, wie etwas an das man sich süchtig gewöhnt hat. Und das zu wissen in dem Getümmel greifender und benutzender Hände, zeigt mir auch wieder ein Stück davon, was ich bin und brauche. Wäre es dann nicht auch konsequent auch das dem Rudel hier auszuliefern? Oder muss ich damit noch experimentieren, damit sie mich nicht bei einer solchen Bitte in ihrer Erregung mich als Maso-Beute in kleine Stücke reißen, wenn ich um Schmerz bettele, um mir den Gefallen zu tun?

Frank merkt wohl, dass ich mich den Händen hingebe und auch immer wieder von der Meute wie ein halbes Schwein im Schlachthaus zur Begutachtung an meiner Stange, wie an einem Fleischhaken, gedreht werde, aber wohl auch noch Zeit habe mir Gedanken zu machen. „Hey, dreckiges Fickstückmädchen, sag den Herren doch wie es dir geht und was dir gefällt, was du brauchst und was sie mit dir tun sollen. Na los, nicht so schüchtern, du verkommene Jungsau." Ich werde wieder gedreht und lass es einfach heraussprudeln „Uhhhngg.. ja, bitte mehr, mehr, MEHR...ich möchte eine sooo verkommene Drecksau werden, dass ich alle Wünsche befriedigen kann, wann immer und wer immer es mit mir Votze treiben will...ich brauche das, will da...ohhh bitte kann ich mehr bekommen..." Und da an beginnen sich die ersten Finger in mich zu bohren und begnügen sich nicht mehr mit meinem Körper von außen.

Und zwar nicht einer oder zwei, sondern viele greifen mir von unten in den Schlitz und stoßen sich unterschiedlich tief in meinen Fickspalte. Alle Hände werden nun mehr oder weniger grob und meine durchstochenen Nippel werden in alle Richtungen gezerrt und lustvoll gequält dabei. Ich bocke, zucke und bäume mich auf die Zehenspitzen auf, als die füllenden Finger, um sich Platz zu schaffen, in meiner hungrigen Möse um die besten Plätze miteinander rangeln, um möglichst tief in meine heiße Nässe zu kommen. Und ich stoße mich ihnen gierig sogar noch entgegen, um mehr von diesem Schmerz, Lustschmerz vor allem, zu bekommen, den ich erst gerade sooo vermisst habe. Meine Votze wird nach beiden Seiten förmlich auseinandergedrängt, -gerissen, gedehnt und geweitet, während mein Saft über ihre Finger und Hände läuft. Ich weiß, dass ich die Feuerkreisel im Hirn unterdrücken muss, denn ich darf nicht kommen. Zwar hat Frank das so nicht gesagt, aber ich erlege es mir als Aufgabe auf, denn ich will so lange mit allen Sinnen spüren was mir in meiner ersten echten Rudelbenutzung passiert.

Ein erster Finger schiebt sich dann unvermeidlich auch als nächstes in meinen schweißnassen Arsch und nutzt den sich sammelnden Schweiß als Gleitmittel, um auch da nun tief in mich einzudringen. Aber bei dem einen bleibt es nicht. Ich habe keine Ahnung wie viele Finger sich nebeneinander durch den Schließmuskel drängen, aber es füllt mich auch da zum Zerreißen. Vor allem, weil es in meinem Fickschlitz auch nicht weniger geworden sind. Meine prallen Arschbacken werden von hart reingreifenden Händen weit auseinandergezogen, um das Eindringen in meine kleine Arschvotze allen möglich zu machen, die da auch noch Platz finden. Und auch da werde ich gewaltsam gedehnt und gestopft, während ich anhören darf, wie geil das ist und wie irre das aussieht meine Löcher so aufgerissen und angefüllt zu sehen und was für ein Teenie-Drecksluder ich doch bin, nun immer noch mich auf Grabbelfickfinger in beiden Löchern reitend auf meine gefüllten Votzen zu treiben und dabei auch noch so geil zu grunzen und zu quieken beim Rammeln, wie ein Ferkel.

Ich konzentriere mich nur noch auf diese Finger, die eindringen, Plätze tauschen, ausprobieren, das Loch wechseln, stopfen und meine Eingeweide streicheln. Meine großen Titten werden längst wie nasse formbare Bälle unter mein Kinn gezerrt, nach beiden Seiten und nach unten gezogen, soweit es nur geht und mein Tittenfleisch an den Ringen es hergibt und sie sind nun wirklich und wahrhaftig nur noch reines Männerspielzeug, mit dem Hände machen was sie wollen. Eine weitere Hand hat Vergnügen daran mir unter dem Halsband die Kehle zuzudrücken und freut sich wohl, wenn ich, bei allem anderen was passiert, schnaufend nach Luft ringe und meine Lustschreie ganz gedämpft und röchelnd werden, bis ich wieder für eine Weile Luft zugeteilt bekomme. Langsam wird es echt schwierig die Flammen meiner eigenen Geilheit im Griff zu behalten und ich zucke schon unkontrolliert zwischen dem Männerrudel um mich herum, mit weißen Knöcheln die Trapezstange über mir umklammernd.

Als dann noch sich drei Finger einer Hand, die nach meinem eigenen Geilsaft riechen und schmecken, zwischen die Lippen meines nach oben gerichteten Mundes drücken und eine andere Hand mit brutalem Griff am Nasenring zerrend das Öffnen meines Mundes fordert, kann ich fast nicht mehr. Und die Brille in meinem Gesicht hält sich sogar dabei noch gut und verrutscht nicht zu sehr. Die Finger schieben sich durch meinen Mund und an meinen Gaumen, als wollten sie direkt durch die Speiseröhre in meinen Hals eindringen. Und dann fickt mich diese Hand in mein Maul und spielt mit dem Zungenpiercing herum, während ich an den Fingern sauge als hätte man mir einen Schwanz geschenkt. So in drei Löcher aufgefüllt, bin ich wirklich nur noch Spielzeug und Fleisch zwischen all den Händen. Ich gurgele, stöhne, schnaufe und wimmere und gebe mich jeder Hand und jedem Verlangen hin und spüre das Glück in der Lust und das Glück so gewollt zu werden und das Glück nichts entscheiden zu müssen in diesem Augenblick und das im Aushalten und Hingeben wirklich meine Freiheit liegt. Nur noch ein kleines bisschen und ich kann beim besten Willen nicht aufhalten, dass es mich wegreißt.

„Stopp meine Herren, ist sie nicht eine prächtige junge Wildsau, wenn man sie nur machen lässt und sie ihren naturgeilen angeborenen Instinkten folgt? Man sieht ihr gar nicht an, was für ein suchtgeiles Luder in ihr steckt, bevor man nicht selbst die Finger und anderes in ihren bereitwillig saftenden und gegenfickenden Leib getrieben hat und sie dabei laufend nimmersatt mit ganzer Kraft dauergeil um noch viel mehr Zuwendung bettelt. Aber sie hat es nicht verdient zu kommen, also darf ich darum bitten ihr das auch nicht zu schenken." Und etwas sehr enttäuscht zieht sich einer nach dem anderen aus dem Rudel von mir zurück und sie stehen da und betrachten mich.

Jahna
Jahna
220 Anhänger
1...34567...10