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Pauline, im Freibad

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Jahna
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Nach dem Vorspiel beim herausfordernden Training heute Morgen, glaube ich nicht, dass ich noch sehr weit von einem Orgasmus entfernt bin und bin mir auch sicher, dass Thorsten mir das gut ansehen kann, so wie sich meine üppigen Brüste hinter dem Latz der kurzen Jeans bewegen, heben und senken und die Ringe sich am Stoff des Topps reiben. „So nun müssen wir aber bald los," sagt Thorsten und rettet mich sozusagen. „komm wir helfen deiner Großmutter noch die Sachen rauszubringen, dann hilfst du deinem Bruder und dann wird es wirklich Zeit." sagt er und meine Oma stimmt ihm zu, dass es spät wird, auch wenn es so gemütlich und schön war in großer Runde zu frühstücken. Auch Herr Maier zieht sich aus mir zurück, ohne eine Miene zu verziehen, wischt sich die votzennassen Finger am Rand der Tischdecke ab, als meine Oma aufsteht und nichts sehen kann. Er bedankt sich sehr höflich und nachbarschaftsfreundlich bei ihr für die spontane Einladung und bei mir besonders für das nette Gespräch und meine offene freundliche Art, in der ich wohl auf ihn eingegangen bin. Das letzte sagt er mit einem besonderen Blick in meine Augen und ich denke, dass der ja gerne über 70 sein kann und weißhaarig und mit Lebensfalten, aber dennoch hat er es echt feist dick hinter den Ohren. Oder hat mich Thorsten etwa quasi angeboten, als ich noch nicht am Tisch war? Zutrauen tue ich es ihm auf jeden Fall.

Aber wie auch immer, es ist gut aufzustehen, denn so kann ich den immer noch latent vorhandenen Zustand aufgebauter Geilheit wenigstens ein wenig abbauen, als ich mit Thorsten und meiner Oma alle Dinge vom Frühstückstisch abräume und wieder in die Küche bringe und dabei die Nässe zwischen meinen Beinen bei jedem Schritt kühl und schmierend spüre. Dann bekommt Thorsten noch einen weiteren Becher Kaffee für die Terrasse von meiner Oma, während er auf mich wartet und eine Zigarette raucht. Klar, da war ja noch Jonas und ich bin mir sicher, dass es nicht um Duschgel geht und auch ebenso sicher, dass es mit Thorsten irgendwie abgesprochen ist, denn es war irgendwie zu durchsichtig, als er gefragt hat. Also beeile ich mich besser, damit wir bald loskönnen. Schnell bin ich die Treppe rauf.

Draußen unterhalten sich Thorsten und meine Oma scheinbar weiter angenehm, während ich auf dem Flur oben ankomme und mich nach Jonas umsehe. Nein, im Bad ist er nicht, aber in seinem Zimmer. „Ohh hallo Pauline, das wurde aber auch Zeit, du versautes Stück. Du denkst doch nicht, dass du einfach so in den Tag abdampfen kannst, ohne noch deine Aufgaben zu erledigen. Hinknien!" herrscht er mich an und sitzt dabei lässig auf seiner Bettkannte mit einem bewundernd von Jonas zu mir und zurückschauenden Dennis neben sich und zusammen schauen sie auf das Tablet, das Jonas in einer Hand hält. Ich gehe wie instinktiv meiner Bestimmung folgend runter auf die Knie und lege brav meine Hände auf den Rücken und schaue devot runter auf den Boden. Mist, das brauche ich aber eigentlich gar nicht gerade, aber auch da komme ich nicht raus und es war ja sowas von klar, dass er vor Dennis eher früher als später damit angeben wird, dass er nun Macht über mich bekommen hat und Zugang zu den nuttigen Talenten und perversen Neigungen seiner Schwester und Sklavin.

„Hab ich dir ja gesagt, dass sie jetzt immer aufs Wort gehorchen wird. Und sie hat auch keine Wahl und muss das tun was ich ihr sage, ob sie das will oder auch nicht. Hier zuhause habe ich jetzt meine ganz eigene Sklavensau....na ja wenigstens zum Teil, aber den Rest leiere ich ihrem Typen auch noch aus dem Kreuz. Soll ich dir das mal zeigen? Amir hatte recht, so sehr recht, die will das ja selbst so sehr. Man muss es ihr nur klar Ansagen. Hör zu du Schlampenstück, tu das was du am besten kannst und sei ein braver schwanzgieriger Blasehase und stopf dir mal schnell dein Maul gründlich mit meinem geilen Stück voll. los mach!". Da knie ich also mit meinen Mädels-Zöpfen nun vor meinem Bruder als wäre ich die kleine Schwester und nicht die ältere von uns beiden, knie vor seinem Bett, auf dem er mit seinem Kumpel sitzt und mich betrachtet. In dem kleinen muffigen Raum mit dem Veluxfenster, dass so gut wie nie geöffnet wird und auf dem verfilzten Flokati-Bettvorleger und lege meine Hände gehorsam zwischen seine gespreizten Beine, öffne seine Bermudahosen und hole mir seinen Schwanz fummelnd aus seiner Hose, beuge mich vor und nehme ihn sanft halbsteif in den Mund und es ist mir dabei fast egal, ob Dennis nun zuschaut oder nicht, denn das ist es doch wozu ich da bin, nicht wahr?

Auch das habe ich hinzunehmen, wenn Jonas jemand zusehen lassen will und es scheint mir nicht mal ungewöhnlich zu sein, dass er das tut. Und es ist das, was mir Monique angewiesen hat zu tun, denke ich, während sich Jonas Schwanz in meinem Mund unter meinen Züngeleien weiter versteift und mir nun fordernd in meinem saugenden sklavischen Maul steckt. „Da siehst du es Alter, so läuft das nun hier, Dennis. Ich befehle der schwanzgeilen Sau mich zu blasen und sie sagt nichts, sondern macht sich sofort ohne Widerrede dran, als hätte sie nie was anderes so sehr gewollt, als ihrem kleinen Bruder schmatzend wie ein hungriges Ferkelchen die Eier leer zu saugen. Das klappt wirklich ziemlich gut inzwischen." sagt er und nimmt mir die Zöpfe aus dem Gesicht, so dass der zappelige schmale wieselige spitznasige Dennis alles wirklich gut sehen kann, wie mein Mund eng geschlossen auf Jonas angeschwollenem Ständer saugend lutschend auf und abfährt und meine rechte Hand seinen steifen Schaft dabei massiert. „Wahnsinn, man die ist echt so was von porno, deine Schwester. Und die macht das nun einfach so, wann und wo und wie du das willst? Ohne zu zögern? Amir hat wirklich recht: Wenn in so einer von Natur aus eine dreckige Sklavensau steckt, muss die einfach raus. Und klar solltest du am meisten davon haben, denn du musst ja schließlich mit dem Dreck da in einem Haus leben. Man, warum hast du nur so ein Glück und bekommst dein eigenes Hausschwein und keine von meinen Schwestern ist so. Das ist doch ungerecht." sagt Dennis und betrachtet mich beim Blasen meines Herren-im-Haus Jonas.

Der rekelt sich auf die Arme zurückgestützt auf seinem Bett. „Tiefer, Schlampensau. hast du das nicht inzwischen besser gelernt, wo dich doch alle als Spermaschlucke benutzen? Zeig mir wie ein verkommenes Stück Pornoscheiße das macht und saug mir den Saft schön leidenschaftlich verhurt raus." und grinst dabei Dennis an. „Du darfst sie einfach nicht als Mensch behandeln, denn das ist sie nicht mehr. Sieht bloß noch wie einer aus. Das Fickding in der Gestalt meiner Schwester. Willst du auch mal?" fragt er Dennis und ich glaube, dass ich mich verhört haben muss. Bietet er seinem besten Freund echt an, sich von mir blasen zu lassen, weil er das so will, hier und jetzt in seiner schäbigen Jungshöhle. Aber nein, verhört habe ich mich gar nicht. „Ja, echt? ok, ja klar, gerne" sagt Dennis und holt sich nun sein Teil selber raus, während ich weiter mit Jonas zuckendem Kolben in meinem Mund und Hals eng umschlossen saugend spiele.

„Ja, klar man. Ich kann ihr sagen wen sie als Hure zu bedienen hat, wenn ich will. Sie ist doch bloß ein Stück verkommene Sklavenscheiße und hat da gar nichts zu sagen, nicht wahr, Schwesterherz? Auf einen weiteren geilen Schwanz kommt es einem Lutschmaul wie dir doch gar nicht an. Dann schluckst du eben bei beiden brav und sagst schön ebenso brav „Danke", wenn wir mit dir durch sind und du alles fein geschluckt hast, was aus unseren Klöten in dich Spermasack reingehört, dass wir dich benutzt haben, wie es sein soll, nicht wahr?" und dann packt er meinen Kopf hart an den Zöpfen und schiebt ihn, mich von seinem Kolben abziehend, zu Dennis nach rechts rüber und presst meinen Kopf dann zwischen dessen Beine. Man, ist der lang. Nicht dick, oder herausfordernd knorrig oder so, sondern einfach lang und schmal. Wie ein Aal. Viel länger als alle vorher und ich habe gar keinen weiteren Vergleich. Dennis hätte ich so ein Ding gar nichtzugetraut.

Ja, dünn eher und schmal wie der der Rest des Wiesels, aber nicht so verdammt lang. Meine rechte Faust schließt sich um den dünnen hart werdenden Schaft und die linke lasse ich nun zugleich um den dicken stämmigen Schwanzschaft meines Bruders eng geschlossen, dem ich trotzdem weiter den spuckenassen Prügel wichse, während sich mein Mund nun um den spitzen Schwanz von Dennis schließt, ich ihn mir über die Zunge gleiten lasse und mich frage, wie tief ich den wohl in den Hals bekommen werde. Immer weiter geht mein Kopf auf ihm runter und er gleitet erstaunlicherweise mühelos in meinen Hals und die Speiseröhre runter und pocht dabei sich immer mehr versteifend in meinem Schlund. „Uhhnngg...hhhnngnnhh...ohh, hammer ist sie eine geile schwanzschluckende Maulvotze. Sie hat sich mein Ding gleich richtig, richtig tief direkt in den Hals geholt, die Sau. Hammer, was für eine schwanzgeile Fickfresse. Ja, Pauline, mach´s mir. Schluck mein Ding. Ich will dir gleich direkt in den Bauch ficken, du Votze," stöhnt Dennis heiser und hält mir den Kopf an beiden Zöpfen in einer Hand tief auf seiner langen zuckenden Schlange in meinem Hals runter und lehnt sich mit der anderen wie Jonas auf dem Bett zurück. Jonas beugt sich vor und löst mir, zusehend wie ich es mit seinem Freund gurgelnd blasend treibe, die Schnallen an der Latzhose und als die Träger fallen, schiebt er das Schlauch-Top runter und legt damit meine im Vorbeugen hängenden Euter frei. Immer noch wichse ich ihn und Dennis gleichzeitig und gleichmäßig und habe ihn so tief in meinem Hals wie noch niemanden jemals zuvor.

Die Herausforderung macht auch mich geil und fügt den glimmenden Lustflammen in mir, neben Herrn Maiers fingern und dem Vortraining heute, noch eine weitere frische Schicht Geilheit hinzu. Jonas spielt mit den Brustringen rum und dreht und zieht daran nach Belieben und verformt meine Titten einfach nur zum Spaß, ohne zu wissen was das mit dem Feuer in mir macht. Und auch Dennis packt sich aufsetzend einen Ring und nun spielen sie so zu zweit so etwas wie Tauziehen daran, bis ich verstehe, dass ein heftiger Zug daran bedeutet, dass ich den Schwanz zu wechseln habe und mich wieder Jonas gebe, während sie mit meinen nackten rausgewölbt hängenden Brüsten wie Kinder begeistert rumspielen und es dann wieder mit einem richtig heftigen Zug erneut Zeit wird mir Dennis in den Hals hinunter zu schlucken, wie seine Hände an meinen Zöpfen es von mir sofort wieder verlangen. So geht es die ganze Zeit hin und her, während sie Kommentare über meine Fähigkeiten zu blasen und ihre Schwänze nuttig sklavisch zu lutschen austauschen, meine Titten wie ihr eigenes Spielzeug benutzen, sich von mir zugleich wichsen lassen und mein Kopf immer wieder den Schwanz und die Aufgabe dazu wechseln darf.

Dann endlich, und wahrscheinlich hat es nicht mal so lang gedauert, spüre ich Dennis zucken und starr werden, als mir sein Schlauch, tief in meinem Hals vergraben, eine Ladung Saft direkt in den Magen schießt, so dass ich nur am Zucken und Pumpen seines langen Schwanzes in mir und dem brutalen Zerren an meinen Zöpfen mitbekomme, dass er sich in mir gründlich entleert hat. Er fällt dann stöhnend aufs Bett zurück, lässt meine Zöpfe los und ich lasse seinen langen Pimmel dann auch schlürfend und auch irgendwie pervers stolz aus meiner Kehle gleiten. Dann wieder zurück zu meinem Bruder, der sich nun selbst meine blonden Rattenschwänze packt, meinen Kopf mit der anderen Hand hart pumpend auf seinen Schwanz stößt und dann auch kommt, aber anders als Dennis mir nur zu gerne den Mund füllt, bis ich geradezu Hamsterbacken bekomme von der Menge, mit der er, sämig heiß, meine Mundhöhle füllt, bis es wie falsch getrunkene Cola sogar weiß und schleimig aus den Nasenlöchern tropft und ich husten und rotzen muss davon, was ihn aber so gar nicht stört, ganz im Gegenteil. Er lässt mich los und ich sacke auf dem Vorleger etwas in mich zusammen, immer noch mit beiden nun ausgespritzten Schwänzen jeweils in der Hand.

„Gute, kleine Sau. Hat das gierige Ferkel etwa doch etwas in die Nase bekommen? Ach, tu nicht so, sei froh, dass du nicht von Kopf bis Fuß damit eingesaut und aufgefüllt drin baden musst. Stell dich einfach geschickter dabei an, dann wird das mit der Zeit. Los pack unser geiles Spielzeug wieder schön vorsichtig ein und bedank dich dann bei uns" und dabei zieht er wieder grob an meinem linken Tittenring, während Dennis den anderen benutzt, um sich wieder hochzuziehen und ihn so schmerzhaft zieht, dass ich aufjaule, als meine zum Spitzkegel gezogene Brust schmerzhaft protestiert. „Danke, Herr, dass ich dich schlucken und blasen durfte und dafür, dass ich es wert war einen Freund von dir vor deinen Augen bedienen zu dürfen" sage ich und schaue ihn dabei nicht an, während ich seinen nun seidenweich aber immer großen Schwanz wieder in seine Hose stecke und sie schließe. „Danke, Dennis, dass du mir erlaubt hast deinen schönen geilen Schwanz in meine Halsvotze stecken zu dürfen. Danke dass du diese Sklavin benutzt hast und in mir gekommen bist." und auch seinen langen schlaffen Schwanz, vorher mindestens 25 cm und mehr und nun immer noch 15 cm lang, stecke ich wieder in seine Hose und schließe sie vorsichtig, lege die Hände wieder auf den Rücken und knie still und devot vor den beiden 18-Jährigen, die ihre Finger immer noch wie Haken durch meine Nippelringe geschoben haben.

„Du bleibst hier knien und denkst darüber nach, wie du mir und meinen Freunden in Zukunft noch viel mehr Freude bereiten kannst, denn Dennis wirst du sicher noch oft einen blasen, Hure, das kann ich dir versprechen. Du stehst erst auf und versteckst deine fetten Schlampenbälle unter dem Top, wenn du uns runtergehen hörst, verstanden?" sagt Jonas im Befehlston. „Eyy, Jonas, das war echt geil. Ich hab der Alten voll direkt in den engen Hals abgerotzt und sie hat mein Ding bis ganz runter drin gehabt. Ja, echt gibst du sie mir öfters mal?" „Ja, das meinte ich auch so. Je schneller sie sich dran gewöhnt bedingungslos geil auf mich zu hören und wirklich schlampennett und sklavisch nützlich für dich und die anderen Jungs zu sein, desto besser. Wart erstmal ab, bis ihr Typ uns erlaubt die Votze meiner Drecksau von Schwester ganz nach Bedarf zu vögeln. man, ich sag dir dann geht es echt ab. Dann nehmen wir sie uns so richtig vor und ziehen sie wie die Nutte durch, zu der meine blöde Schwester nun von ganz alleine geworden ist. Freust du dich da nicht auch darauf, du geiles Fickstück? Freust dich drauf als läufiger Schwesterfick für deinen Bruder und seine Kumpels herzuhalten, oder? Na los, sag schon...." sagt er als er aufsteht und mit Dennis auf mich runtersieht, der neben ihm steht und mich richtig vorfreudig bei den Gedanken von Jonas angiert. „Die sieht ja so was von schweinegeil aus, deine Schwester die ordinäre Nutte im Sklavenhalsband. Die Tittenringe sind supergeil und die stehen wie eine Eins. Stimmt, wir werden die geile Votze sowas von durchficken, wenn du die anderen erstmal über die willige Loch-Sau rüberlässt."

Und ich kann nur sagen „ja, Herr Jonas -- da freue ich mich drauf, wenn du deinen Freunden erlauben wirst mich zu besteigen und ich es allen machen darf, die du für mich mitbringst dazu und du zusiehst, wie sie mich rannehmen. Ja, Herr Jonas ich freue mich darauf nach deinen Wünschen benutzt zu werden, wie mich mein Herr Jonas auch jederzeit benutzen darf." und ich weiß ja, genau dass er genau das hören will. Aber wieder, wie schon bei anderen Malen, bei denen ich sagen durfte, was gehört werden wollte, empfinde ich auch noch neben der Mühe mein Gegenüber zufriedenzustellen trotzdem auch ein Kribbeln und habe Anfänge von Kopfkino im Hirn, wenn ich den Gedanken unbewusst aufnehme und damit spiele, was denn wohl passieren wird, wenn sich das wahrmacht, was er mir nun schon mal ankündigt. Zufrieden verlassen beide den Raum und Dennis wuschelt mir sogar noch über den Kopf, während ich mit üppig rausgestrotzten Titten und gesenktem Kopf brav auf dem alten Vorleger kniee und sie an mir vorbeigehen. Ja, ich bin tatsächlich noch nasser als vorher nur von den Fingern von Herrn Maier in mir unter dem Frühstückstisch auf der Terrasse in der Morgensonne. Verdammt, verdammt, verdammt...macht mich denn alles automatisch einfach endgeil? Wahllos und je unerwarteter und erniedrigender, desto mehr? Pauline, du bist wirklich eine Sklavensau, mit der Betonung auf Sau gerade, denke ich über mich....Na, dieser Tag hat ja schon wirklich gut begonnen für eine Sklavin. Vor Herren Maier nun endgültig so gut wie geouted, Dennis Sperma auf Knien geschluckt, meinem Bruder wieder mal sklavisch den Schwanz gelutscht und auch geschluckt. Was wird denn dieser Tag noch so bringen?

Teil 168......Auf dem Weg........

Als sie die Treppe runterpoltern und ich dann die Haustüre zuschlagen höre, und erst dann, ziehe ich mir das Top wieder über meine beringten frisch angestrengten Brüste, hole die Träger der Latzhose wieder hoch und schließe die Schnallen auf den Schultern. Dann stehe ich mit dem Geschmack von Sperma auf der Zunge auf und verlasse Jonas schummrige muffige Wichshöhle. Ich gehorche wirklich gut, muss ich feststellen, denn ich bin tatsächlich nicht einen einzigen Moment früher aus meiner Sklavinnenposition herausgekommen als mir Jonas das befohlen hat und nun wird diese Sklavin auch den Rest des Tages sicher nicht anders verbringen, als den Wünschen der anderen zu gehorchen, oder? Ja, ich denke, das werde ich -- ohh ja, das werde ich und ich fürchte mich nicht mal besonders davor. Also wenigstens nicht vor allem, denn nun geht es erstmal mit Thorsten an diesem sonnig warmen Vormittag raus ins Freibad und egal was das mich kostet, ich habe vor es zu genießen. Das scheint mir sowieso immer mehr die beste Lösung zu sein. Genießen irgendwie, soweit es geht, solange es geht, was ich nicht ändern kann.

Nochmal kurz ins Bad, kurz Zähne putzen, nach den Zöpfen sehen und dann mal überlegen, wie ich mich schminken kann, auch wenn ich irgendwie damit an meiner Oma dann sehr geschickt und schnell vorbei muss dann. So hell wie meine Haut ist, braucht es normalerweise nicht viel Farbe, weil es auch sonst zu dick aufträgt, aber heute ist das ja anders. Etwas Rouge auf die Wangenknochen, dann die Augen so schminken, wasserfest, dass sie noch größer werden, die Wimpern nuttig mit Mascara betonen und Lidstrich oben und unter den Augen, damit die blaue Farbe meiner Augen und die Größe noch kindlicher wirkt. Dann der, ebenfalls wasserfeste, richtig grellrote Lippenstift und vorsichtig meine Lippen besonders hervorheben, bis richtig schreiend rote glänzende große Lutschlippen einer kindlichen Schwanzbläserin entstehen. Mit den Zöpfen zusammen, sehe ich nun im Spiegel ein Mädchen, dass zu tief in den Tuschkasten gegriffen hat und sich zur Nutte gemalt hat, in dem sie Bereiche betont, die einen Mann nur noch gieriger dazu bringt sich das Gesicht zu nehmen, diese signalfarbenen Porno-Lippen zu durchstoßen und dabei diese großen blauen Augen von unten devot zu sich hochschauen zu lassen, wenn man das Kindergesicht rücksichtslos mit Männerschwanz füllt und ihr damit hergenommenes Gesicht zu einer besonders begehrenswerten Votze für sich macht.

Ohh ja, ich verstehe die Wirkung, die das haben muss, auch ohne für diese Wirkung auf Männer ganz nackt sein zu müssen. So geschminkt mit Halsband, Nasenring, den nuttigen Klamotten und den straffen Mädelszöpfen, bin ich für jeden entweder ein billiges williges Fickstück vom Baby-Strich oder ein sehr dummes Mädchen, dass sich verschminkt hat und nicht weiß, dass sie so ludermässig rüberkommt. Nun bloß noch an meiner Oma vorbei und zu Thorstens Auto kommen, dann ist alles ok. Ich gehe zur Treppe und erwische gerade noch Thorstens Stimme, als er von meiner Oma noch etwas mitbekommt für uns beide, sich höflich schleimig verabschiedet und dann zur Haustür rausgeht, um dort wohl auf mich zu warten. Sobald meine Oma sich von ihm verabschiedet hat und wieder in den Garten geht, sause ich die Treppe runter, schnappe mir meine Tasche und schlüpfe aus der Tür und hinter Thorsten her, der an seinem Wagen steht und mich schon erwartet, aber leider steht da auch noch zu meinem Frust der Herr Maier bei ihm.

Jahna
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